Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Stellungnahmen zu regionalen Mängeln
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=379&sel_db=32&sel_ja…
Dec 31st 2022, 15:21
Wie schon erwähnt, war die Zufriedenheit mit Änderungen zum Fahrplanwechsel nicht überall gegeben, und an einigen Stellen läuft es bis heute nicht wie geplant. In Niedersachsen hat jetzt PRO BAHN in einem Offenen Brief an die Landesnahverkehrsgesellschaft und den zuständigen Minister seinen Unmut über die Situation in der Region Wilhelmshaven/Friesland/Wittmund ausgedrückt. Auch auf den Gleisen in der Lausitz knirscht es, was PRO BAHN Berlin/Brandenburg zu eine Stellungnahme veranlasst hat.
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PRO BAHN Landesverband Berlin/Brandenburg e.V.
Fahrgastverband PRO BAHN
Es knirscht auf den Lausitzer Gleisen…
https://www.pro-bahn-berlin.de/2022/12/28/es-knirscht-auf-den-lausitzer-gle…
Dec 28th 2022, 13:50
… freundlich ausgedrückt.
Es sollte der größte und schönste Fahrplanwechsel auf dem Gebiet des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg werden. Zahlreiche Verbesserungen wie Taktverdichtungen, neue und komfortablere Züge, ein höheres Platzangebot. Auf zahlreichen Strecken waren deutliche und vor allem dringend notwendige Verbesserungen angekündigt zum Fahrplanwechsel im Regionalverkehr in Berlin und Brandenburg am 11. Dezember.
Jetzt, nur 2 1/2 Wochen später ist Ernüchterung eingekehrt. Auch in der Lausitz. Das Flaggschiff des Berlin-brandenburgischen Regionalverkehrs, der RE1 verkehrt nicht wie geplant 3 x pro Stunde zwischen Brandenburg an der Havel, Potsdam, Berlin und Frankfurt/Oder, sondern erstmal nur 2 x pro Stunde. Also wie vor dem Fahrplanwechsel. Auf der Berliner Stadtbahn führte das leicht höhere Zugangebot offensichtlich zu immensen Verspätungen, jeder verspätete Fernzug brachte die Stadtbahn weiter aus dem Takt. Und gerade sind nicht wenige Fernzüge unpünktlich. Eine Baustelle im Bereich des Ostbahnhofes brachte das Netz ausgerechnet zum Fahrplanwechsel zum Überlaufen. Zuwenig Gleise standen für das neue Fahrplanangebot zur Verfügung. Personalmangel in Folge der gerade allgegenwärtigen Grippewelle kam noch obendrauf und bremste den neuen Betreiber des RE1, die ODEG endgültig aus.
Wenn auf der Stadtbahn nichts mehr geht, trifft das nicht nur den RE1. Auch die Züge des RE2 nach Cottbus und des RE7 nach Senftenberg gerieten völlig aus dem Takt. Ausfälle und Verspätungen bis zum einer dreiviertel Stunde mussten die Fahrgäste auch hier ertragen. Hinzu kamen in der Lausitz Probleme beim Kuppel der Flügelzuglinien RE10 und RE11, welche seit dem Fahrplanwechsel – aus Frankfurt/Oder-Cottbus bzw. Hoyerswerda-Ruhland kommend – in Falkenberg/Elster zu einem Zug vereinigt werden sollten. Das funktionierte nicht immer oder mit einem spürbar höheren Zeitaufwand.
Begleitet wurde dieses Durcheinander oft vom Ausbleiben von Informationen der Fahrgäste. Unverständliche, falsche bzw. fehlende Ansagen in den Zügen, auf den Bahnsteigen und in den Auskunftsmedien führten nur zu höherer Verunsicherung der Fahrgäste. Das teilweise völlige Fehlen von Zugbegleitern – zum Beispiel bei Fahrten des RE10 zwischen Cottbus und Leipzig – ist dann nur noch das i-Tüpfelchen auf einen eher nicht gelungenen Fahrplanwechsel.
Alles nur Anlaufschwierigkeiten? Schließlich hatte es neben neuen Linien und Fahrplänen auch einige Betreiberwechsel in Berlin-Brandenburgs Regionalverkehr gegeben. Ein Krisentreffen zwischen Politik und Netz und Bahnbetreibern einen Tag vor Heiligabend sollte helfen, die Regionalzüge in Berlin und Brandenburg schnellstmöglich wieder aufs richtige Gleis zu bringen. Der Personalmangel wird noch bis Anfang 2023 andauern. Auf der Stadtbahn in Berlin soll ein eigener Koordinator den dichten Zugverkehr managen. Ein Techniker sollte das Flügeln und Vereinigen der RE10/RE11-Züge in Falkenberg/Elster überwachen.
Auch über die Weihnachtsfeiertage und den Tagen danach gab und gibt es weitere Einschränkungen. Bei DB Netz konnte über die Weihnachtsfeiertage ein Stellwerk im Bahnhof Falkenberg (Elster) nicht mehr durchgehend mit Personal besetzt werden. Jetzt ist es ein Stellwerk in Beilrode. In der Folge fahren die Züge bis zum 30. Dezember zwischen 18 und 6 Uhr nicht durch. Zwischen Falkenberg/Elster und Torgau besteht Busnotverkehr. Die Fahrgäste des RE11 müssen inzwischen grundsätzlich in Falkenberg/Elster umsteigen, um nach Leipzig zu gelangen, wegen andauernden Kupplungsproblemen bei den nagelneuen MIREO-Triebzügen. Der neue RE13, der seit dem 11. Dezember das Zugangebot zwischen Cottbus, Senftenberg und Ruhland und Elsterwerda verdichten sollte, fällt zwischen dem 27. und 30 Dezember gleich ganz aus. Reisende, denen der neue Fahrplan in Sedlitz Ost einen schnellen Umstieg von Großräschen nach Cottbus versprach, stranden jetzt in Sedlitz und dürfen hier bei ungemütlichen Temperaturen eine halbe Stunde länger warten. Auch der RE7 ist in Richtung Senftenberg nach wie vor immer wieder verspätet, die Verspätungen werden dann auf Folgezüge wie den RE18 Cottbus – Dresden übertragen. Am 27. Dezember fuhren die RE2- und RE7-Züge zeitweilig weiträumig um die Bahnhöfe im Berliner Zentrum herum. Auch hier der Grund: Personalmangel auf einem Stellwerk.
Zahlreiche Engpässe im Lausitzer Schienennetz machen den Eisenbahnern zusätzlich das Leben schwer, wenn erstmal ein Zug verspätet ist. Nicht nur die allseits bekannte Strecke Cottbus – Lübbenau stellt wegen des fehlenden zweiten Gleises einen Flaschenhals im Lausitzer Bahnverkehr dar, auch die Strecken zwischen Lübbenau und Großräschen, zwischen Ruhland und Priestewitz oder zwischen Cottbus und Görlitz sind nur 1-gleisig. Mehrgleisige Bahnhöfe wie Altdöbern, Großräschen oder Lampertswalde verfügen nur über einen Bahnsteig, zwischen Neupetershain und Senftenberg ist der Blockabstand zu groß. Auf zu vielen Streckenabschnitten ist die Geschwindigkeit immer noch auf nur 100 km/h beschränkt. Und und und. Insgesamt sind es zu viele lange bekannte strukturelle Netzmängel in der Lausitz, die Verspätungen begünstigen, potenzieren oder das Aufholen von Verspätungen verhindern.
Neben Maßnahmen, die zumindest eine Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit wie vor dem Fahrplanwechsel am 11. Dezember wieder ermöglichen, bedarf es in der Lausitz auch endlich Investitionen in dein zukunftsfähiges Schienennetz. Die meisten Maßnahmen sind 2021 im Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen aufgeschrieben worden, an der Umsetzung wird allerdings noch nicht gearbeitet. Die Zeit drängt.
Bild: RE18 wartet in Sedlitz Ost auf den verspäteten RE7.
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PRO BAHN Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V.
Seit über 35 Jahren aktiv für Fahrgäste in Bahn und Bus
Verzögerter RE 1 nach Wilhelmshaven: Offener Brief an LNVG
https://www.pro-bahn-niedersachsen.de/pressemitteilung/verzoegerter-re-1-na…
Dec 30th 2022, 20:41
Der Regionalverband Ems-Jade e.V. ist äußerst unzufrieden mit den jüngsten Nachrichten (siehe Pressemitteilung der LNVG vom 13.12.2022), wonach sich die Lieferung der neuen Triebwagen für das Regionalexpress-Kreuz Bremen verzögere. Insbesondere ist er davon enttäuscht, dass die ersten verfügbaren Triebwagen nicht auf der Linie RE 1 fahren über Oldenburg nach Norddeich und Wilhelmshaven fahren sollen, sondern nach Bremerhaven. Dadurch würde Wilhelmshaven noch länger als bisher, voraussichtlich mindestens bis 2026 oder 2027 keinerlei Direktverbindungen nach Hannover bekommen.
Aus diesem Anlass hat der Regionalverband einen Offenen Brief an Verkehrsminister Lies und die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen verfasst, in dem dieses Problem thematisiert und eine Lösung im Sinne der Anbindung Wilhelmshavens und der Küste gefordert wird. Dazu gehört eine möglichst frühzeitige Durchbindung der RE-Züge nach Wilhelmshaven, notfalls mit konventionellen Wendezügen, die in Oldenburg geteilt werden, sowie eine Verdichtung der der RS 3 auf einen Stundentakt mit durchgehenden Zügen Wilhelmshaven – Oldenburg – Bremen zum nächsten Fahrplanwechsel.
Der vollständige Offene Brief kann hier heruntergeladen werden.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Dank an Mitarbeiter von Verkehrsunternehmen
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=378&sel_db=32&sel_ja…
Dec 26th 2022, 12:13
Alle Jahre wieder zu Heiligabend bedankt sich der Fahrgastverband PRO BAHN bei denjenigen, die Busse und Bahnen auch über die Feiertage am laufen halten. Der Landesverband Hessen hat dieses Jahr in Gießen, Frankfurt und Darmstadt zusammen mit Aktiven aus der Kampagne Verkehrswende Hessen Präsente an Beschäftigte von Verkehrsunternehmen verteilt. Am Düsseldorfer Hauptbahnhof überreichten die Vorstände Detlef Neuß und Andreas Schröder sowie Hans-Joachim Janßen für den Landesverband NRW an Mitarbeiter von Bahn & Sicherheitsdienst kleine Aufmerksamkeiten als symbolisches Dankeschön (Foto). PRO BAHN freut sich natürlich auch, wenn an anderen Orten der Feiertagseinsatz gewürdigt wird.
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PRO BAHN NRW e.V. - Alle Nachrichtenarchive
Nachrichten von PRO BAHN NRW e.V.
Ein Dankeschön zu Weihnachten
https://www.probahn-nrw.de/index.php/news-startseite-anzeigen/ein-dankescho…
Dec 24th 2022, 17:10
Media files:
https://www.probahn-nrw.de/files/PRO BAHN/files/landesverband/landesvorstand/IMG_4686_PROBAHN_Weihnachten_2022-12-24.jpg
Alle Jahre wieder zu Heiligabend bedankt sich der Fahrgastverband PRO BAHN bei denjenigen die den Schienenverkehr am laufen halten. Der große Weihnachtsverkehr wird durch ihren Einsatz ermöglicht. Am Düsseldorfer Hauptbahnhof überreichen Detlef Neuß, Hans-Joachim Janßen und Andreas Schröder an Mitarbeiter von Bahn & Sicherheitsdienst eine Aufmerksamkeit als symbolisches Dankeschön.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Frohe Festtage!
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=377&sel_db=32&sel_ja…
Dec 24th 2022, 12:06
Der Fahrgastverband PRO BAHN wünscht Frohe Weihnachten!
Wie jedes Jahr geht ein spezieller Dank an alle Mitarbeiter in den Verkehrsunternehmen, und insbesondere an die, die auch während der Feiertage dafür sorgen, dass die Fahrgäste ihr Ziel erreichen. Wir wünschen ihnen nicht nur Glück für 2023, sondern angesichts der Personalnot auch viele neue Kollegen. Die Arbeit von PRO BAHN hängt an vielen ehrenamtlichen Unterstützern, denen wir für ihr unermüdliches Engagement danken. Was auf unseren Webseiten, auf Facebook, Twitter, Mastodon, LinkedIn oder Instagram sichtbar wird, ist nur ein kleiner Ausschnitt der Aktivitäten in den Regionen.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
PRO BAHN Post Januar 2023
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=376&sel_db=32&sel_ja…
Dec 23rd 2022, 11:20
Kurz vor Weihnachten ist bereits die erste PRO BAHN Post für 2023 erschienen. Das Heft aus Oberbayern aber nicht nur für Oberbayern enthält Beiträge zur Zukunft der Neigetechnik, zu den ÖPNV-Planungen im neuen Münchner Stadtviertel Freiham, und einen Bericht von der posthumen Verleihung des Bayerischen Eisenbahnpreises an den ehemaligen Landesvorsitzenden Matthias Wiegner. Schon das Titelbild weist auf eine Abhandlung zur Frage hin, wie es mit der Münchner S-Bahn weitergehen kann – vor und nach der Vollendung des Desasterprojekts zweite Stammstrecke – und welche Konsequenzen sich daraus für die gesamte ÖPNV- und Verkehrsentwicklung ergeben. Ergänzt wird die PRO BAHN Post wie immer durch kürzere, aber nicht minder interessante Meldungen, sowie durch die monatliche Terminübersicht (siehe auch Online-Terminseite Bayern).
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
PRO BAHN Post Januar 2023
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=376&sel_db=32&…
Dec 23rd 2022, 11:20
Kurz vor Weihnachten ist bereits die erste PRO BAHN Post für 2023 erschienen. Das Heft aus Oberbayern aber nicht nur für Oberbayern enthält Beiträge zur Zukunft der Neigetechnik, zu den ÖPNV-Planungen im neuen Münchner Stadtviertel Freiham, und einen Bericht von der posthumen Verleihung des Bayerischen Eisenbahnpreises an den ehemaligen Landesvorsitzenden Matthias Wiegner. Schon das Titelbild weist auf eine Abhandlung zur Frage hin, wie es mit der Münchner S-Bahn weitergehen kann – vor und nach der Vollendung des Desasterprojekts zweite Stammstrecke – und welche Konsequenzen sich daraus für die gesamte ÖPNV- und Verkehrsentwicklung ergeben. Ergänzt wird die PRO BAHN Post wie immer durch kürzere, aber nicht minder interessante Meldungen, sowie durch die monatliche Terminübersicht (siehe auch Online-Terminseite Bayern).
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Fahrgastzeitungen aus Hessen
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=375&sel_db=32&sel_ja…
Dec 20th 2022, 16:29
In Hessen erscheinen zwei regionale Fahrgastzeitungen von PRO BAHN. Die Regionalverbände Mittelhessen, Nordhessen, Südniedersachsen, Osthessen und Starkenburg/Südhessen geben gemeinsam das Magazin "Der Umsteiger" heraus, dessen vier Ausgaben für 2022 online verfügbar sind. Die aktuelle Ausgabe 4/2022 hat als Schwerpunkte die überverbandliche Verkehrswende-Kampagne Hessen, die anstehende Neubeschaffung falscher Nahverkehrszüge als Ersatz für die Doppelstockzüge, die erforderliche Neubenennung von Bahnstationen, den Rückblick auf die Landesmitgliederversammlung und enthält auf 52 Seiten noch einiges mehr. Der Regionalverband Großraum Frankfurt von PRO BAHN stellt einen PDF-Newsletter online zur Verfügung, dessen aktuelle Ausgabe 03/2022 Artikel über den Umbau Wiesbaden-Igstadt, die Verkehrswende-Kampagne Hessen, über die Sommer- und Herbstsperrung der Main-Weser-Bahn zwischen Frankfurt-Bad Vilbel (und Friedberg) und Fahrgastbefragungen in Stadt und Landkreis Offenbach enthält.
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