PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt Abschluss der Einführung des Schleswig-Holstein-Tarifes
https://pro-bahn-sh.de/fahrgastverband-pro-bahn-begruesst-abschluss-der-ein…
Jul 29th 2022, 20:00
Mit der zum 01. August erfolgenden Anpassung der Fahrpreise im Schleswig-Holstein-Tarif werden nicht nur die Fahrpreise im Schleswig-Holstein-Tarif um rund 2 Prozent angehoben, sondern auch der Busverkehr in der Stadt Flensburg sowie im Kreis Schleswig-Flensburg vollständig in den Schleswig-Holstein-Tarif integriert. Des Weiteren wird in der Hansestadt Lübeck die neue Tarifzone Stadt Lübeck eingeführt, so dass innerhalb des gesamten Stadtgebietes der Hansestadt Lübeck künftig die Preisstufe 2 statt bisher Preisstufe 3 gilt. Der Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt, dass die Einführung des Schleswig-Holstein-Tarifes endlich abgeschlossen ist und mit der Einführung der neuen Tarifzone Stadt Lübeck eine einfache und verständliche Lösung für die Hansestadt Lübeck umgesetzt und ein schwerwiegender Fehler bei der Integration der Hansestadt Lübeck in den Schleswig-Holstein-Tarif im Jahr 2011 endlich korrigiert wird.
„Nachdem ich die Einführung der ersten Stufe des Schleswig-Holstein-Tarifes zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2002 intensiv begleitet habe, hatte ich nicht erwartet, dass es bis zum Abschluss der Einführung des Schleswig-Holstein-Tarifes mehr als 19 Jahre dauern wird“, stellt Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, fest. „Der lange Zeitraum der Einführung des Schleswig-Holstein-Tarifes zeigt die zentrale Herausforderung bei der weiteren Entwicklung einfacher, verständlicher und somit nutzbarer Nahverkehrs-Tarife in Deutschland auf. Wir brauchen schlichtweg zu viel Zeit.“
Mit der durch die Lübecker Bürgerschaft beschlossenen Einführung der Tarifzone Stadt Lübeck gilt für alle Fahrten in der Hansestadt Lübeck künftig die Preisstufe 2 statt bisher die Preisstufe 3, so dass der Fahrpreis der Einzelkarte von 3,30 Euro auf 2,80 Euro und der Fahrpreis der Monatskarte im Abonnement von 67,08 Euro auf 53,33 Euro sinkt. Mit der Integration der Hansestadt Lübeck in den Schleswig-Holstein-Tarif im Jahr 2011 sind die Tarifzonen Roggenhorst, Moisling, Krummesse, Blankensee, Schlutup, Kücknitz und Travemünde zunächst nicht der Tarifzone Kernzone Lübeck zugeordnet worden, so dass Fahrten aus den genannten Tarifzonen in die Tarifzone Kernzone Lübeck überdurchschnittlich teuer gewesen sind. Dieser schwerwiegende Fehler wird nach 11 Jahren endlich korrigiert.
Ausgenommen von der durch die Lübecker Bürgerschaft beschlossenen Einführung der Tarifzone Stadt Lübeck sind die Tarifzonen Stockelsdorf, Bad Schwartau und Seeretz, deren Gemeinde- und Stadtvertretungen einer Einführung der Tarifzone Stadt Lübeck in deren Gemeinde- und Stadtgebieten bisher nicht zugestimmt haben. Dort gilt für alle Fahrten aus und durch deren Tarifzonen in die Tarifzone Stadt Lübeck weiterhin die Preisstufe 3.
„Erfreulich ist, dass ein schwerwiegender und vermeidbarer Fehler bei der Integration der Hansestadt Lübeck in den Schleswig-Holstein-Tarif endlich korrigiert wird. Bedenklich ist, dass es 11 Jahre gebraucht hat, diese Korrektur zu beschließen und umzusetzen“, so Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg. „Nachdenklich stimmt, dass es auch im Hinblick auf die verkehrspolitische Diskussion über die Vor- und Nachteile des Neun-Euro-Ticket nicht gelungen ist, eine einfache, verständliche und nutzbare Tarifzone für die gesamte Region Lübeck umzusetzen.“
Des Weiteren fordert der Fahrgastverband PRO BAHN, dass Fahrgäste auch Mehrfahrkarten des Schleswig-Holstein-Tarifes über alle Vertriebswege erwerben können, also auch über die DB Fahrkartenautomaten und den DB Navigator, so dass Fahrgäste immer die für ihre Fahrt günstigste Fahrkartenart erhalten können.
Kontakt:
Karl-Peter Naumann – Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0172- 2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
Stefan Barkleit – Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0151-51462156, e-mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
Julian Gebler – Pressesprecher des PRO BAHN-Regionalverbandes Lübeck, mobil: 0176- 61083722, e-mail: gebler @pro-bahn-sh.de
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
PRO BAHN Post August 2022
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=242&sel_db=32&…
Jul 26th 2022, 17:49
"Bahnkrise" – auch in Oberbayern. Kaputte Schwellen führen zu Sperrungen und Verspätungen, die Entwicklung rund um die zweite Stammstrecke in München zu allgemeiner Ratlosigkeit. Entsprechend beherrschen nicht ganz so positive Themen die aktuelle PRO BAHN Post aus Oberbayern. Etwas besser sieht es bei den Nachrichten aus dem Münchner Stadtrat aus, und auch der Weg zu Bushaltestellen an S-Bahn-Stationen wird vielleicht vereinzelt besser gefunden. Ausgelöst durch das 9-Euro-Ticket geht es auch noch einmal um Tariffragen, und auch die Kurznachrichten spannen den Bogen vom 9-Euro-Ticket zu einem Alarmruf der BEG. Wie immer finden sich hinten im Heft aktuelle Termine aus Oberbayern.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
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PRO BAHN Post August 2022
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Jul 26th 2022, 17:49
"Bahnkrise" – auch in Oberbayern. Kaputte Schwellen führen zu Sperrungen und Verspätungen, die Entwicklung rund um die zweite Stammstrecke in München zu allgemeiner Ratlosigkeit. Entsprechend beherrschen nicht ganz so positive Themen die aktuelle PRO BAHN Post aus Oberbayern. Etwas besser sieht es bei den Nachrichten aus dem Münchner Stadtrat aus, und auch der Weg zu Bushaltestellen an S-Bahn-Stationen wird vielleicht vereinzelt besser gefunden. Ausgelöst durch das 9-Euro-Ticket geht es auch noch einmal um Tariffragen, und auch die Kurznachrichten spannen den Bogen vom 9-Euro-Ticket zu einem Alarmruf der BEG. Wie immer finden sich hinten im Heft aktuelle Termine aus Oberbayern.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
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Grenzwertig: Mit dem 9-Euro-Ticket zum Eibsee
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=241&sel_db=32&…
Jul 25th 2022, 17:06
Während sich der Ansturm durch das 9-Euro-Ticket auf die meisten Buslinien in der Region eher in Grenzen hält, wie der Münchner Merkur berichtet, kommt es in den touristischen Hotspots oft zu grenzwertigen Zuständen, wie ein Filmbericht über den Eibseebus zeigt. Dass unzufriedene Fahrgäste das Fahrpersonal dann in völlig inakzeptabler Weise angehen, ist für PRO BAHN eigentlich nur zum Fremdschämen.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
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Starker Protest gegen Bahn-Desaster im Werdenfels
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=240&sel_db=32&…
Jul 25th 2022, 15:17
Deutliche Worte zum Zustand der Eisenbahninfrastruktur, genauso aber auch originelle Protestplakate gab es am Samstag auf dem Weilheimer Marienplatz bei der Kundgebung des „Aktionsbündnis Werdenfelsbahn“ zu hören und zu sehen, wie das Weilheimer Tagblatt berichtet .
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Schienennetz Bayern - BEG schlägt Alarm
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=238&sel_db=32&sel_ja…
Jul 25th 2022, 13:29
Nachdem wir seit Juni mehrfach auf die immer weiter zunehmenden Streckensperren und Landsamfahrstellen insbesondere in Südbayern aufmerksam gemacht haben (zuletzt 21. Juli), hat sich nun auch die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) mit einer dringlichen Pressemitteilung an die Öffentlichkeit gewandt. Die Pünktlichkeitsquote in Bayern sank im Juni auf 82,8 Prozent, wobei hierbei mangels Daten Zugausfälle wegen Streckensperrungen noch gar nicht dabei sind. Fahrbahnmängel, wie schadhafte Betonschwellen, machen jetzt 11,7 Prozent der Verspätungsursachen aus, die Schieneninfrastruktur insgesamt ist mit 45,4 Prozent an den Ursachen beteiligt. Insgesamt zeichnet die BEG ein verheerendes Bild. Dass dringend massive Investitionen in die Schiene nötig sind, ist natürlich eine Binsenweisheit, die jedem deutschen Verkehrspolitiker bekannt sein dürfte. Es ist zwar nett, dass vermehrt über das Thema geredet wird; die Schaffung von Strukturen, um nicht nur zu investieren, sondern daraus auch einen Nutzwert für Schienennetz und Fahrgäste zu erzielen, zeichnet sich aber auch weiterhin allerhöchstens in Sonntagsreden ab.
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Schienennetz Bayern - BEG schlägt Alarm
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Jul 25th 2022, 13:29
Nachdem wir seit Juni mehrfach auf die immer weiter zunehmenden Streckensperren und Landsamfahrstellen insbesondere in Südbayern aufmerksam gemacht haben (zuletzt 21. Juli), hat sich nun auch die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) mit einer dringlichen Pressemitteilung an die Öffentlichkeit gewandt. Die Pünktlichkeitsquote in Bayern sank im Juni auf 82,8 Prozent, wobei hierbei mangels Daten Zugausfälle wegen Streckensperrungen noch gar nicht dabei sind. Fahrbahnmängel, wie schadhafte Betonschwellen, machen jetzt 11,7 Prozent der Verspätungsursachen aus, die Schieneninfrastruktur insgesamt ist mit 45,4 Prozent an den Ursachen beteiligt. Insgesamt zeichnet die BEG ein verheerendes Bild. Dass dringend massive Investitionen in die Schiene nötig sind, ist natürlich eine Binsenweisheit, die jedem deutschen Verkehrspolitiker bekannt sein dürfte. Es ist zwar nett, dass vermehrt über das Thema geredet wird; die Schaffung von Strukturen, um nicht nur zu investieren, sondern daraus auch einen Nutzwert für Schienennetz und Fahrgäste zu erzielen, zeichnet sich aber auch weiterhin allerhöchstens in Sonntagsreden ab.
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Standpunktepapier Main-Weser-Bahn
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=237&sel_db=32&sel_ja…
Jul 24th 2022, 19:18
Zu den Zuständen auf der hessischen Main-Weser-Bahn hat der Fahrgastverband PRO BAHN Hessen ein Standpunktepapier vorgelegt. In 19 Punkten wird die Situation erläutert und mögliche Alternativen aufgezeigt.
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Entlastung für alle ÖV-Fahrgäste gefordert – Fahrgastverband PRO BAHN: Bei Verlängerung oder Nachfolge des Neun-Euro-Tickets alle Fahrgäste des öffentlichen Verkehrs berücksichtigen
https://pro-bahn-sh.de/entlastung-fuer-alle-oev-fahrgaeste-gefordert/
Jul 22nd 2022, 20:00
Das Entlastungspaket der Bundesregierung sollte alle Bürger von den steigenden Energiekosten entlasten. Beim öffentlichen Verkehr hat die Bundespolitik mit dem Neun-Euro-Ticket die Pendler mit Fernverkehrszügen vollständig außen vor gelassen. Darüber hinaus verwehrten die Länder Zeitkartenkunden, die neben dem Fernverkehr (ICE/ IC) abschnittsweise im SPNV und ÖPNV unterwegs sind, die Entlastung. Beide Gruppen sind treue und gut zahlende Fahrgäste.
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert daher im Anschluss an die bisherige Gültigkeit des Neun-Euro-Tickets eine Lösung, die alle Fahrgäste des öffentlichen Verkehrs berücksichtigt.
Vielfahrer und Halter großer, spritdurstiger Autos wurden unabhängig von der Nutzung von Autobahnen oder Landstraßen durch den befristeten Entfall der Energiesteuer beim Tanken entlastet. Bei Fahrgästen im öffentlichen Verkehr dagegen wurden verschiedene Fahrgastgruppen unterschiedlich behandelt. Fernverkehrspendler wurden durch die Bundespolitik von vornherein nicht berücksichtigt. Pendler mit Abos und Jahreszeitkarten, die neben dem ICE-/ IC-Fernverkehr auch den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) und den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) nutzen, gehen aufgrund von Richtlinien der Bundesländer leer aus. Denn sie reisen mit von DB Fernverkehr ausgegebenen Fahrkarten und wurden unfairerweise den Fernverkehrspendlern gleichgestellt.
Jörg Bruchertseifer, Tarifexperte des Fahrgastverbands PRO BAHN, fordert daher „bei einer Verlängerung oder einem anderweitigen Anschlussangebot müssen unbedingt alle Fahrgäste des öffentlichen Verkehrs von der Entlastung profitieren können. Dazu gehören Pendler, die zum Erreichen Ihres Arbeits- und Studienorts Züge des Fernverkehrs nutzen müssen, genau so wie Fahrgäste mit einer BahnCard 100. Diese sollte dann auch bundesweit in allen öffentlichen Verkehrsmitteln gelten.“
Dr. Lukas Iffländer, stellvertretender Bundesvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN ergänzt „Im Herbst hat die DB mit der Glasgow-BahnCard für 2072 Euro in der zweiten Klasse bereits vorgelegt, dieser Preis muss zu einem dauerhaften Klimaticket für ganz Deutschland und für alle Bahnen und Busse ausgebaut werden.“
Kontakt:
Dr. Lukas Iffländer, stellvertretender Bundesvorsitzender, mobil: 0176-66822886, e-mail: lukas.ifflaender(a)pro-bahn.de
Jörg Bruchertseifer, Referat Fahrgastinformation, mobil: 0160-9063 6984, e-mail: joerg.bruchertseifer(a)pro-bahn.de
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
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9-Euro-Ticket - wie weiter?
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=236&sel_db=32&sel_ja…
Jul 23rd 2022, 11:06
In einer Pressemitteilung fordert der Fahrgastverband PRO BAHN erneut, bei einer Nachfolgeregelung zum 9-Euro-Ticket auch die Fahrgäste zu entlasten, die bisher das Ticket nicht sinnvoll nutzen können. Genannt werden hierbei Pendler, die auf Zeitkarten für Fernverkehrszüge angewiesen sind, oder auch die Nutzung der Bahncard100 für den täglichen Arbeitsweg. Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen hatte angeregt, das jetzigen 9-Euro-Ticket über den 31. August hinaus als Übergangsregelung zwei Monate zu verlängern.
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