PRO BAHN e.V. Schleswig-Holstein / Hamburg
Mehr Nachtzüge mit richtiger Aufgabenteilung – Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt Kooperationsankündigung
http://pro-bahn-sh.de/?p=4962
Dec 8th 2020, 19:00
Heute wurden vom Bundesverkehrsministerium Ausweitungen der Kooperationen von ÖBB, DB, SBB, SNCF beim Nachtzugverkehr angekündigt. Der Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt die geplanten zusätzlichen Linien und ein klares Bekenntnis zum Produkt Nightjet.
Die vier ehemaligen Staatsbahnen planen deutlich stärker zu kooperieren. Dabei sollen zusätzliche Nachtzuglinien geschaffen werden. Deutsche Fahrgäste profitieren besonders von den Linien Wien –/ Berlin – Brüssel/ – Paris, Wien – München – Paris und Zürich – Köln – Amsterdam. Aber auch die Linien von Zürich nach Barcelona und Rom bieten für deutsche Fahrgäste die Option mit dem dichten Tageszugangebot zwischen der Schweiz und Deutschland an- und abzureisen.
„Ein großer Teil der Neuerungen ist keine große Überraschung, zeichneten sich diese doch bereits mit den Ankündigungen der Kooperation zwischen den ÖBB und SBB Mitte des Jahres ab“, sagt Lukas Iffländer, stellvertretender Bundesvorsitzender und Leiter des Fachausschusses Fernverkehr des Fahrgastverbands PRO BAHN. „Umso mehr ist es erfreulich, dass jetzt die Linie von Wien nach Paris hinzukommt, die mit einem Zugteil auch Berlin anbindet. Hier weicht die französische SNCF endlich von ihrer bisherigen Blockadehaltung ab.“
Auch erfreulich ist, dass man sich auf das Produkt Nightjet konzentriert und die ÖBB damit die Zügel für die Koordination in der Hand haben. Der Fahrgastverband PRO BAHN stimmt dabei mit der Einschätzung des DB-Vorstandsvorsitzenden Dr. Richard Lutz „Wenn jede Bahn‚ ein bisschen Nachtzug‘ machen würde, wäre niemandem geholfen“ überein. Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN, erklärt: „Die ÖBB brennen für das Produkt Nachtzug und sind von diesem voll und ganz überzeugt. Wir Fahrgäste wünschen uns ein ausgeweitetes Angebot, aber keiner wünscht sich ein Produkt in der Qualität, wie man es in den letzten Jahren der CityNightLine gewohnt war. Daher ist es richtig, dass der Nightjet die Basis und der Maßstab ist.“
Die Fahrgastvertreter fordern, das Nachtzugangebot auch über die Kooperation der Staatsbahnen hinaus zu fördern und abzusichern. Dazu gehört auch, dass die Trassen der Nachtzüge regulatorisch abgesichert werden und deren Verkehren wettbewerbsrechtlich geregelt wird. „In allen Nachbarländern gibt es einen nationalen Aufgabenträger für den Fernverkehr, der diese Aufgabe übernimmt – in Deutschland fehlt dieser noch“, bemängelt Iffländer.
Kontakt:
Lukas Iffländer, stellvertretender Bundesvorsitzender, mobil: 0176-66822886, e-mail: lukas.ifflaender(a)pro-bahn.de
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Nachtzüge - mehr Kooperation, mehr Verbindungen
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=395&sel_db=30&sel_ja…
Dec 8th 2020, 16:50
Das Engagement der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) führt jetzt auch bei anderen Bahngesellschaften zu mehr Interesse an Nachtzügen. DB, SNCF und SBB kündigten zusammen mit den ÖBB heute eine engere Kooperation an. Unter Führung der ÖBB sollen bis 2024 vier weitere Nachtzuglinien den Betrieb aufnehmen. Der Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt die Kooperation und fordert, das Nachtzugangebot auch über die Kooperation der Staatsbahnen hinaus zu fördern und abzusichern.
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PRO BAHN NRW e.V. - Alle Nachrichtenarchive
Nachrichten von PRO BAHN NRW e.V.
S 28-Verlängerung geht endlich in Betrieb
http://www.probahn-nrw.de/index.php/news-bergisches-land/s-28-verlaengerung…
Dec 8th 2020, 14:19
Media files:
https://www.probahn-nrw.de/files/PRO BAHN/files/landespolitik/infrastruktur_sichern/201208_integral-hahnenfurth.jpg
Nach jahrelanger Verzögerung könnte es für die Betriebsaufnahme der S28-Verlängerung von Mettmann nach Wuppertal keinen ungünstigeren Zeitpunkt geben. Durch die Corona-Pandemie und die von der Autokanzlerin und den auto-ritätshörigen Medien mit penetranter Boshaftigkeit wiederholten Horrorgeschichten zum ÖPNV liegen die Fahrgastzahlen derzeit nicht gerade auf einem Niveau, das nach einem zusätzlichen Zugangebot ruft. Dennoch wird mit dieser Verbindung eine langjährige Planung endlich umgesetzt, so dass die Reisenden künftig in den Genuss zahlreicher verbesserter Verbindungen kommen werden:
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PRO BAHN Landesverband Hessen e.V.
Ihr Fahrgastverband in Hessen - Infos: https://pro-bahn-hessen.de
PRO BAHN Hessen sieht Veränderungen im Fahrplanwechsel von RMV und NVV als Schritte in die richtige Richtung, jedoch noch nicht als großen Wurf
https://pro-bahn-hessen.de/?p=7617
Dec 7th 2020, 15:22
Der Fahrplanwechsel Mitte Dezember steht wieder an, seit Ende der 1990er Jahre wird zu diesem Zeitpunkt der Fahrplan im Öffentlichen Personenverkehrs umgestellt. Es besteht immer Bedarf für Änderungen, auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten.
Im Netz des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) fallen vier Faktoren auf. Die Verstärkungen auf der Odenwaldbahn, insbesondere in die Metropole Frankfurt, werden begrüßt, ebenso der Einsatz von neuen Nahverkehrstriebwagen zur Ergänzung des seitherigen Wagenparks. Die einzelnen Ergänzungen im Abendverkehr auf der Odenwaldbahn sind dringend geboten, ebenso der konstante Stundentakt an Sonn- und Feiertagen, der für die touristische Erschließung des Mittelgebirges einen enormen Schub bedeutet.
In Mittelhessen findet man einerseits einzelne Veränderungen auf der Vogelsbergbahn. Hier ist seit Jahren die Erschließung in den Abendstunden eine der deutlichen Forderungen der PRO BAHN Regionalverbände Mittelhessen und Osthessen. Die zusätzlichen durchgängigen Verbindungen zwischen Gießen und Fulda ermöglichen erstmalig überhaupt, dass man bei flexiblen Arbeitszeiten alle Bahnhöfe im Vogelsbergkreis erreicht. Letztlich der Abstellung zahlreicher Triebwagen in Alsfeld sind die dort endenden Züge in den Abendstunden geschuldet. Es stellt sich die Frage, ob nicht auch noch ein bis zwei Verbindungen mit Umstieg in Alsfeld möglich gewesen wären, um so von Fulda bis Gießen und umgekehrt zu kommen. Der Landrat des Vogelsbergkreises, Manfred Görig (SPD), stellte die aktuelle rudimentäre Veränderung in einem Pathos dar, als wenn damit die Verkehrswende bis zum Ende des Jahrhunderts eingeläutet wurde. Die Deutung ist natürlich fernab jedweder Realität.
Der durchgängige Halbstundentakt zwischen Gießen und Marburg auf dem Mittelhessen-Express (RB 41) mit den konstanten Verstärkerzügen zu den alle 60 Minuten von und nach Frankfurt Hbf. verkehrenden Nahverkehrstriebwagen, dies ist die logische Konsequenz als Korrektur eines kapitalen Fehlers aus dem Jahr 2014 und vorangegangener Entscheidungen. Die Stationen Gießen-Oswaldsgarten, Lollar, Niederwalgern und Marburg-Süd haben das nötige Fahrgastpotential. Beide Universitätsstädte mit den Hochschulen zusammengeschlossenen Unikliniken müssen einfach besser mit dem Zug verbunden sein.
Erfreulich zeigt man sich über die komplettierende Einführung des Schnellbusnetzes (X-Busse) im Lahn-Dill-Bergland, wodurch nun die Städte Gladenbach, Marburg, Biedenkopf, Dillenburg und Herborn miteinander verbunden sind. Sie sind endlich mal ein Schritt zu einem akzeptablen ÖPNV, wodurch größere Distanzen in einem im Vergleich zum Auto akzeptablen Zeitfaktor zurückgelegt werden müssen. Die Mittelgebirgslandschaft des Naturparks Lahn-Dill-Bergland braucht auch einen guten ÖPNV, um dort keine bedrohlichen Bevölkerungsrückgänge herbeizuführen. Jedoch darf der X-Bus nicht die politischen Bemühungen um die Reaktivierung mehrerer Bahnstrecken kannibalisieren.
Im Bereich des Nordhessischen Verkehrsverbundes (NVV) ist es sehr zu begrüßen, dass im Busnetz der Stundentakt weiter deutlich ausgebaut wird, wo seither nur ein Zwei-Stunden-Takt gegeben ist. Der PRO BAHN Regionalverband Nordhessen stellt hier deutlich bessere Vernetzungsfunktionen fest.
Der andere große Änderungsfaktor im NVV ist die zusätzliche Einführung von Zugverbindungen von Kassel über Bebra nach Bad Hersfeld. Wenn auch die neue Leistung durchaus als Fahrgast begrüßt werden kann, fallen auch einzelne Fahrten auf der bestehenden Linie RB 5 auch weg. Zudem ist die Relation Eisenach-Kassel in Form eines Nordhessen-Thüringen-Express immer noch nicht gegeben. Wer aus Herleshausen oder Wildeck nach Kassel möchte, muss weiterhin in Bebra umständlich umsteigen.
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PRO BAHN Landesverband Hessen e.V.
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PRO BAHN Großraum Frankfurt fordert: Marode Straßenbrücke Wiesbadener Straße in Niedernhausen unverzüglich abreisen
https://pro-bahn-hessen.de/?p=7610
Dec 5th 2020, 22:17
Der im Umbau befindliche Bahnhof Niedernhausen an Ostern 2020, das Foto wurde von der Brücke/Eisenbahnüberführung Wiesbadener Straße aus gemacht, welche aufgrund der Bauschäden nun für jedweden Verkehr gesperrt ist.
Am 10. September 2020 gegen Mittag hat Hessen Mobil die Eisenbahnüberführung auf der Wiesbadener Straße zwischen Goethestraße und Kettelerstraße in Niedernhausen für den Autoverkehr bis voraussichtlich 28. März 2021 gesperrt. Grund: Ein maroder Brückenpfeiler. Später folgte die Totalsperrung auch für Fußgänger und Fahrradfahrer. Periodisch durchgeführte Vermessungsarbeiten haben jetzt ergeben, dass ein zweiter Pfeiler in eine nicht mehr tolerierbare Schieflage geraten ist.
Die Situation scheint dermaßen dramatisch, dass Erschütterungen durch die darunter verkehrenden Züge die Brücke zum Einsturz bringen könnten. Am 01. Dezember 2020hat Hessen Mobil daher verfügt, dass der Bahnverkehr darunter mit sofortiger Wirkung eingestellt und die Oberleitung stromlos geschaltet werden muss. Der Zugverkehr zwischen Eppstein bzw. Wiesbaden-Igstadt und Idstein ist somit komplett zum Erliegen gekommen. Die Dauer der Sperrung ist lt. RMV noch nicht absehbar. Die über Monate hinaus zögerliche Haltung von Hessen Mobil und das Hinausschieben einer Entscheidung über Sanierung oder Abriss, verbunden mit einem Neubau der in die Jahre gekommenen Brücke Hat in letzter Konsequenz nicht nur zur Totalsperrung der Brücke, sondern auch zur Stilllegung einer wichtigen Bahnstrecke geführt.
Davon betroffen sind werktags 66 Personenzugpaare, zwei Güterzüge und etliche Leerfahrten. Ein Ersatzverkehr mit Bussen für den gesperrten Streckenabschnitt wurde unverzüglich eingerichtet,Für die durch die Modernisierung des Bahnhofs Niedernhausen in den letzten zwei Jahren mehr als gebeutelten Fahrgäste (mit täglichen Zugausfällen, vorzeitiger Wende und erheblichen Verspätungen) stellt dies nun den Supergau schlechthin dar. Der Ausfall der Regionalbahnen und der Regionalexpresszüge und der Ersatzverkehr führt für die betroffenen schätzungsweise 20.000 Fahrgäste nun zur Notwendigkeit des mehrfachen Umsteigens von der Regionalbahn in den Bus und in die S-Bahn, sondern auch zu Kapazitäts-Reduzierungen ausgerechnet in Corona-Zeiten. Mit Bussen können nicht so viele Fahrgäste transportiert werden wie in einem Langzug der S-Bahn oder einem Doppelstockzug.
In überfüllten Ersatz-Bussen ist kein Abstandhalten möglich. Die Regelung, zwischen Limburg und Frankfurt den ICE zuschlagfrei zu nutzen, ist durchaus löblich, dürfte für die meisten Fahrgäste aber keine hilfreiche Lösung sein, schon wegen der Lage des ICE-Bahnhofes Limburg-Süd weit außerhalb des Stadtzentrums. Und dass diese Möglichkeit „zunächst“ bis zum 03. Januar 2021 befristet ist, lässt Schlimmes erahnen, was die Dauer der Sperrung angeht! Die komplette Sperrung des Bahnhofs Niedernhausen über einen längeren Zeitraum kann nicht unwidersprochen hingenommen werden. PRO BAHN unterstützt uneingeschränkt die Forderung der Stadtverordnetenversammlung und des Bürgermeisters von Niedernhausen nach einem schnellen Abriss der einsturzgefährdeten Brücke. Damit wäre zwar die Situation für den Individualverkehr noch nicht gelöst, aber der Regelbetrieb im Schienenverkehr könnte schnellstmöglich wieder aufgenommen werden. Anschließend kann man in Ruhe Überlegungen anstellen, wie ein Ersatzbau bei minimaler Beeinträchtigung des Bahnbetriebs aussehen könnte.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Mit der Steigerwaldbahn nach Las Vegas
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=394&sel_db=30&…
Dec 7th 2020, 18:30
Ein origineller Youtube-Beitrag begleitet uns nach "Las Vegas am Main" (aka Kitzingen). In einer gerappten Steigerwaldbahn-Vision wird die aktuelle Diskussion von autonomen Bussen bis zum Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz zusammengefasst. Ein schöner Coup der Ehrenamtlichen vor Ort, die zusammen mit PRO BAHN für eine Reaktivierung der Bahnstrecke einsetzen.
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PRO BAHN e.V. Schleswig-Holstein / Hamburg
Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) in Schleswig-Holstein: Änderungen im Regionalverkehr zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2020
http://pro-bahn-sh.de/?p=4955
Dec 7th 2020, 05:00
Am Sonntag, den 13. Dezember, setzen die Aufgabenträger und die Verkehrsunternehmen im Regionalverkehr in Schleswig-Holstein einen kleinen Fahrplanwechsel um.
Nachfolgend haben wir Ihnen einen Überblick über die Änderungen am Angebot im ÖPNV im Regionalverkehr in Schleswig-Holstein zusammengestellt:
Linie 120 Laboe – Schönberg
Die Linie 120 Laboe – Schönberg verkehrt montags bis freitags in einem angenäherten 120-Minuten-Takt mit Verstärker-Fahrten.
Montags bis samstags abends wird ein 60-Minuten-Takt und sonntags ein 120-Minuten-Takt mit Anruflinientaxen (ALITA) angeboten. Im schleswig-holsteinischen Sommerfahrplan verkehren sonntags 5 Buspaare mit Solobussen anstelle von Anruflinientaxen (ALITA).
Somit werden auf der Linie 120 Laboe – Schönberg montags bis freitags 16 bis 18 Buspaare, samstags 10 bis 11 Buspaare und sonntags 7 Buspaare angeboten.
Linie 410 Kiel – Wankendorf – Bornhöved – Bad Segeberg
Die Linie 410 Kiel – Wankendorf – Bornhöved – Bad Segeberg verkehrt montags bis freitags durchgehend im 60-Minuten-Takt. In der Hauptverkehrszeit wird im Streckenabschnitt Kiel – Kirchbarkau in Lastrichtung ein 30-Minuten-Takt angeboten.
Samstags wird tagsüber ein 60-Minuten-Takt angeboten. Samstags abends und sonntags wird ein 120-Minuten-Takt angeboten.
Somit werden auf der Linie 410 Kiel – Wankendorf – Bornhöved – Bad Segeberg montags bis freitags 19 Buspaare, samstags 16 Buspaare und sonntags 8 Buspaare angeboten.
Sowohl in Kiel als auch in Bad Segeberg wird die Linie 410 Kiel – Wankendorf – Bornhöved – Bad Segeberg in den Taktknoten zur Minute 00 integriert.
In Wankendorf wird ein neuer Taktknoten zur Minute 00 eingerichtet, der in einer ersten Stufe nur von der Linie 410 Kiel – Wankendorf – Bornhöved – Bad Segeberg bedient wird. In einer zweiten Stufe wird auch die Linie 360 Neumünster – Wankendorf – Ascheberg – Plön in Wankendorf in den Taktknoten zur Minute 00 integriert.
Linie 411 Trappenkamp – Gönnebek – Bornhöved – Tensfeld – Bad Segeberg
Die Linie 411 Trappenkamp – Gönnebek – Bornhöved – Tensfeld – Bad Segeberg verkehrt montags bis freitags durchgehend im 60-Minuten-Takt. Samstags und sonntags wird ein 120-Minuten-Takt mit Anruflinientaxen (ALITA) angeboten.
Somit werden auf der Linie 411 Trappenkamp – Gönnebek – Bornhöved – Tensfeld – Bad Segeberg montags bis freitags 15 Buspaare, samstags 7 Buspaare und sonntags 6 Buspaare angeboten.
In Bad Segeberg wird die Linie 411 Trappenkamp – Gönnebek – Bornhöved – Tensfeld – Bad Segeberg in den Taktknoten zur Minute 00 integriert.
Linie X66 Uetersen – Tornesch
Die Linie X66 Uetersen – Tornesch wird neu eingeführt und verkehrt von Uetersen, Buttermarkt mit Halt an den Haltestellen Großer Wulfhagen, Eggerstedtsberg, Tantaus Allee, J.-P.-Lange-Straße, Ossenpadd und Schröders Tannen nach Tornesch, Bahnhof. Die Fahrzeit beträgt 12 Minuten.
Der Grund-Takt der Linie X66 Uetersen – Tornesch verkehrt montags bis sonntags im 60-Minuten-Takt und stellt in Tornesch, Bahnhof den Anschluss zur Regionalbahn-Linie 61 Itzehoe – Elmshorn – Hamburg Hauptbahnhof her.
Der Verstärker-Takt der Linie X66 Uetersen – Tornesch verkehrt montags bis freitags im 60-Minuten-Takt und stellt in Tornesch, Bahnhof den Anschluss zur Regionalbahn-Linie 71 Wrist – Elmshorn – Hamburg-Altona nach und von Hamburg-Altona her.
Somit werden auf der Linie X66 Uetersen – Tornesch montags bis freitags 37 Buspaare, samstags 18 Buspaare und sonntags 15 Buspaare angeboten.
Linie 6661 Uetersen – Uetersen, Eichholz – Tornesch
Die Linie 6661 Uetersen – Uetersen, Eichholz – Tornesch verkehrt montags bis sonntags im 60-Minuten-Takt und stellt in Tornesch, Bahnhof den Anschluss zur Regionalbahn-Linie 71 Wrist – Elmshorn – Hamburg-Altona nach und von Hamburg-Altona her.
Somit werden auf der Linie 6661 Uetersen – Uetersen, Eichholz – Tornesch montags bis freitags 21 Buspaare, samstags 17 Buspaare und sonntags 14 Buspaare angeboten.
Linie 8720 Lübeck – Kastorf – Sandesneben – Trittau
Die Linie 8720 Lübeck – Kastorf – Sandesneben – Trittau verkehrt bereits seit dem 17. August montags bis freitags im 60-Minuten-Takt. Samstags und sonntags wird ein 120-Minuten-Takt angeboten.
Somit werden auf der Linie 8720 Lübeck – Kastorf – Sandesneben – Trittau montags bis freitags 17 Buspaare, samstags 8 bis 9 Buspaare und sonntags 7 bis 8 Buspaare angeboten.
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PRO BAHN e.V. Schleswig-Holstein / Hamburg
Hannover – Bielefeld: Fahrgastverband PRO BAHN setzt Prüfung von alternativen Varianten zur Neubaustrecke durch – Bundesregierung erteilt Planungsauftrag zum ersten großen Projekt des Deutschlandtakts
http://pro-bahn-sh.de/?p=4958
Dec 4th 2020, 19:00
Der Fahrgastverband PRO BAHN, Landesverband Nordrhein-Westfalen, hat für den Bau einer ICE-Neubaustrecke zwischen Hannover und Bielefeld die Prüfung mehrerer Varianten durchgesetzt. Der Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt, dass die Bundesregierung den Planungsauftrag zum ersten großen Projekt des Deutschlandtakts erteilt hat. Damit zeigt die Bundesregierung, dass es ihr mit einem zielgerichteten Ausbau des Bahnsystems ernst ist. Erstmals ist gesetzlich vorgeschrieben, dass die Bürger früh im Planungsverfahren angehört werden.
In die Planungen wird die Bundesregierung nun auch Varianten einbeziehen, die auf einen Neubau zwischen Bielefeld und Vlotho verzichten. „Es kommt jetzt darauf an, dass im Planungsverfahren die Variante ausgewählt wird, die die geringsten Eingriffe in die Natur und Ökologie erfordern und dabei den größten verkehrlichen Nutzen erbringen“, erklärt Rainer Engel, der in Nordrhein-Westfalen die Interessen des Fahrgastverbandes am Deutschlandtakt vertritt. Der Deutschlandtakt geht von einer Fahrzeit von Bielefeld nach Hannover von 31 Minuten aus, 18 Minuten schneller als heute. „Wir können uns gut vorstellen, dass ein Drittel der Neubaustrecke eingespart werden kann und die Fahrzeit bei 35 Minuten liegt. Eine kürzere Neubaustrecke hat den Vorteil, dass Züge von Osnabrück, Bünde und Bad Oeynhausen nach Hannover um eine Viertelstunde schneller werden können als mit der längeren Neubaustrecke.“
Die etwas längere Fahrzeit zwischen Bielefeld und Hannover stelle den Deutschlandtakt nicht in Frage, und beschleunige zusätzlich die Verbindung von Amsterdam nach Berlin um eine Viertelstunde. „Nach unseren Berechnungen ist es vertretbar, auf gerade das Drittel der Neubaustrecke zu verzichten, das quer durch die freie Landschaft und nah an dichter Besiedlung vorbeiführen müsste“, so Engel. Die Fahrzeit nach Berlin wäre dann nur zwei Minuten länger als von der Bundesregierung geplant, und es gingen keine wichtigen Anschlüsse verloren.
„Die Verkürzung der Fahrzeit zwischen Bielefeld und Hannover ist von großer Bedeutung für Ostwestfalen-Lippe und im europäischen Rahmen,“ erläutert Engel. „Von Bielefeld eine Fahrzeit von eineinhalb Stunden nach Hamburg und von zwei Stunden nach Berlin rückt so in greifbare Nähe. Gleich zwei Strecken des Transeuropäischen Hochgeschwindigkeitsnetzes von Amsterdam und von Brüssel nach Berlin führen durch unsere Region und können so beschleunigt werden. Aber dennoch plädieren wir für eine Planung mit Augenmaß und sind dankbar dafür, dass die Bundesregierung diese mit ihren Vorgaben möglich macht.“
Aufgrund früherer Informationen haben viele Bürger befürchtet, dass eine Neubaustrecke unter allen Umständen genau die Fahrzeit einhalten sollte, die der Zielfahrplan für den Deutschlandtakt vorsieht. Der Fahrgastverband PRO BAHN hatte allerdings ermittelt, dass östlich von Hannover noch Möglichkeiten der Beschleunigung bestehen, die mit weitaus geringerem Aufwand und Eingriffen in die Landschaft ausgeschöpft werden können, um den Deutschlandtakt funktionsfähig zu erhalten. „Die Bundesregierung hat mit ihrem Planungsauftrag jetzt die Möglichkeit eröffnet, diese Auswirkungen mit einzubeziehen.“
Weitere Einzelheiten hierzu hat Rainer Engel in einem Vortrag als Video aufgezeichnet, das unter verfügbar ist. Der Fahrgastverband PRO BAHN wird den Planungsprozess weiterhin konstruktiv und kritisch begleiten und betreibt eine zum Thema. „Wir werden dabei auch die berechtigten Interessen der Bürger einbeziehen, die betroffen sein könnten“, so Engel.
Kontakt:
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
Dr. Andreas Schröder, stellvertretender Bundesvorsitzender, mobil: 0177-1984566, e-mail: andreas.schroeder(a)pro-bahn.de
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PRO BAHN e.V. Schleswig-Holstein / Hamburg
Fahrgastverband PRO BAHN setzt sich für die Errichtung einer neuen Bahnstation Neumünster Südost/ Boostedter Straße ein
http://pro-bahn-sh.de/?p=4952
Dec 4th 2020, 19:00
Zur Verbesserung der Anbindung des Industrie- und Gewerbegebietes Neumünster Süd setzt sich der Fahrgastverband PRO BAHN für einen Ausbau des Angebotes im Nahverkehr auf der Schiene und im Nahverkehr auf der Straße ein. Die Überlegungen und Vorschläge für die Verbesserung der Anbindung im Nahverkehr auf der Schiene umfassen auch die Errichtung einer neuen Bahnstation Neumünster Südost/ Boostedter Straße.
Als Standort für die neue Bahnstation Neumünster Südost/ Boostedter Straße schlägt der Fahrgastverband PRO BAHN das Gleis-Ypsilon am Bahnübergang Boostedter Straße am Streckenkilometer 75,0 der Bahnstrecke Neumünster – Bad Oldesloe beziehungsweise am Streckenkilometer 65,1 der Bahnstrecke Neumünster – Kaltenkirchen – Hamburg-Eidelstedt vor.
Auf der Fläche des Gleis-Ypsilons ist die Errichtung eines an den Bahnstrecken Neumünster – Bad Oldesloe und Neumünster – Kaltenkirchen – Hamburg-Eidelstedt gelegenen Mittelbahnsteiges möglich, so dass sowohl Fahrgäste aus dem Gewerbe- und Industriegebiet Neumünster Süd ein- und aussteigen als auch Fahrgäste zwischen der AKN-Linie A1 Neumünster – Kaltenkirchen und der Regionalbahn-Linie 82 Neumünster – Bad Oldesloe umsteigen können. Zudem ist an der Boostedter Straße und an der Allerstraße eine Verknüpfung mit den Linien des Stadtverkehrs Neumünster denkbar.
Die neue Bahnstation Neumünster Südost/ Boostedter Straße sollte durch die AKN-Linie A1 Neumünster – Kaltenkirchen, die mit der Neuordnung des Angebotes im Streckenabschnitt Neumünster – Kaltenkirchen künftig im 30-Minuten-Takt bedient werden sollte, und die Regionalbahn-Linie 82 Neumünster – Bad Oldesloe, die mit der Errichtung der Kreuzungsstationen Rickling, Fresenburg und Bad Oldesloe Ost künftig im 30-Minuten-Takt bedient werden sollte, bedient werden.
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