Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
PRO BAHN fordert Mobilitätsgarantie für Pfaffenwinkelbahn
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=33&sel_jahr=20…
Feb 17th 2025, 22:02
Mit einem Schreiben an Bundesminister Dr. Volker Wissing und Staatsminister Christian Bernreiter fordert PRO BAHN angesichts der ständigen Sperrungen und Anschlussversäumnisse auf der Bahnstrecke Weilheim – Schongau eine Mobilitätsgarantie für die Fahrgäste. Ersatzbusse müssen kurzfristig verfügbar sein. Bei Baustellen zwischen Peiting und Weilheim sollte das Mittelzentrum Schongau-Peiting über die Schiene der Fuchstalbahn an den Bahnhof Kaufering angebunden werden. Mit der Mobilitätsgarantie will der Fahrgastverband das verlorene Vertrauen der Bahnkunden wieder zurückgewinnen.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Magazin 'der Fahrgast'
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/32.html
Feb 17th 2025, 15:39
Die aktuelle Ausgabe unseres Magazins "der Fahrgast" sollte inzwischen bei Abonnenten und Mitgliedern angekommen sein. Für weitere Interessenten gibt es wie immer eine kleine Inhaltsübersicht. Zur Bundestagswahl am Sonntag stellt der Fahrgastverband PRO BAHN seine Forderungen den Absichtserklärungen der Parteien gegenüber. PRO BAHN muss dabei feststellen, dass die politische Abstufung der Klimaproblematik auch dazu führt, dass Bahn- und ÖPNV-Themen eine geringere Rolle spielen als 2021. Bereits in der in der oberbayerischen PRO BAHN Post ging es kleinräumig um Unzuverlässigkeit von Fahrplanmedien. Im Artikel "Märchen-App statt Kursbuch" erörtert Rainer Engel nun auch die Hintergründe dazu etwas intensiver. Weitere Berichte im Heft blicken auf die Bahnsysteme in Portugal und Spanien, auf den Streit um die Entwidmung von Bahnflächen, den Diskussionsstand zur Franken-Sachsen-Magistrale, den neuen Mobil-Pass im Allgäu, und das Engagement für die Rettung einer Thüringer Bahnstrecke. Rückblickend wird zum Jenaer Fahrgastsymposium berichtet.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Stammstreckenwochenenden Februar/März
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=31&sel_jahr=20…
Feb 17th 2025, 12:06
Eigentlich sollte das Stellwerk Ostbahnhof München längst fertig sein. Da es das nicht ist, dürfen sich die Fahrgäste sozusagen über einige Bonussperrungen freuen. Davon gibt es drei an den nächsten Wochenenden. Es gibt aber einen 20-Minuten-Takt durch den Tunnel mit einer Kombination der Linien S6 und S8 zwischen Tutzing und Flughafen. Die S2 fährt von Westen bis Isartor; die im Dezember verkürzte S7 fährt normal. Die anderen Linienäste enden in Pasing (S3, S8), am Heimeranplatz (S4), am Starnberger Flügelbahnhof (S1), am Ostbahnhof (S2), in Giesing (S3, S5), und in Trudering (S6). Ersatzbusse verkehren zwischen Ostbahnhof und Trudering. Genaue Informationen gibt es auf der Baustellenseite der S-Bahn. Besonders lustig wird es sicher am Faschingswochenende, zumal ab kommenden Montag auch der Ersatzverkehr für U3 und U6 beginnt. Die üblichen S-Bahn-Baustellen im Spät- und Nachtverkehr laufen unter der Woche natürlich weiter.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Gesellschaftliche Teilhabe und Klimaschutz durch ÖPNV-Neuorganisation
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/30.html
Feb 14th 2025, 11:37
Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), der Bundesverband Schienennahverkehr (BSN) und Mofair als Verband privater Bahnunternehmen im Personenverkehr haben an die nächste Bundesregierung appelliert, den ÖPNV so aufzustellen, dass gesellschaftliche Teilhabe und Klimaschutz sichergestellt ist. In einem Thesenpapier für eine zukunftsgerichtete Neuorganisation und Finanzierung des ÖPNV fordern sie klare Angebotsstandards und verbindliche Finanzierung. Der ÖPNV soll in größeren Einheiten mit einem Tarifsystem für ganz Deutschland und einem vereinfachte Fahrscheinvertrieb organisiert werden. Gefordert wird auch eine bundeseigene Schieneninfrastruktur, bundesweit zentralisierte und standardisierte Zulassungsverfahren für Fahrzeuge, und eine Revitalisierung des Wettbewerbsmodell im SPNV.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Umgang mit liegengebliebenen Reisezügen
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/29.html
Feb 12th 2025, 19:15
Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) hat festgestellt, dass es in den vergangenen Jahren wiederholt zu Unzulänglichkeiten beim Umgang mit liegengebliebenen Reisezügen kam. Das EBA nennt verzögerte oder qualitativ unzureichende Reaktion der involvierten Eisenbahnen und hat den Eindruck, dass es häufig nicht gelang, für die Handlungsfähigkeit benötigte Ressourcen rechtzeitig zum Ereignisort zu bringen. Das Personal vor Ort kannte teilweise den eigenen Entscheidungsspielraum nicht, oder es fehlten erforderliche Anweisungen oder Fachkenntnisse. Darüber hinaus lagen nicht immer alle notwendigen Informationen vor. All diese Diagnosen teilt der Fahrgastverband PRO BAHN seit Jahren. Bereits 2016 gab es dazu eine Diskussion bei Facebook. Warum das EBA erst jetzt reagiert, obwohl es ähnlich unzulängliches Vorgehen von Bahnunternehmen auch schon vor zehn und mehr Jahren gab, bleibt unklar. Die jetzige Reaktion ist auch nur als Hinweis formuliert, der sich auf das Sicherheitsmanagement, Schulungen und gegenseitige Abstimmung bezieht. Immerhin wird anerkannt, dass solche Zughavarien ein Gefährdungspotenzial haben, und dass eine gezielte Überwachung nötig ist.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Forderungen aus Niedersachsen für den nächsten Bundestag
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/28.html
Feb 12th 2025, 17:58
In einem Positionspapier hat der der Fahrgastverband PRO BAHN Niedersachsen/Bremen die wichtigsten Forderungen an die künftige Bundestagsabgeordneten zusammengefasst. Oberstes Ziel muss die kontinuierliche Umsetzung des Deutschlandstakts und der dafür notwendigen Infrastruktur- und Angebotsausbauten sein. Dazu gehört eine entsprechende Finanzierung und das Ende politischer Blockaden wichtiger Projekte. Damit die Eisenbahn wieder zuverlässig werden kann, muss auch an den Generalsanierungen festgehalten werden, die zwar schmerzhaft, aber aufgrund der jahrzehntelangen Vernachlässigung des Schienennetzes unausweichlich sind. Mit Blick auf den Nahverkehr wird von den niedersächsischen und bremischen Abgeordneten erwartet, dass sie Verbesserungen bei den Regionalisierungsmitteln des Bundes erreichen. Was an Regionalisierungsmitteln an die Länder fließt, muss künftig zwingend in den SPNV investiert werden. Als weitere wichtige Reformvorhaben nennt PRO BAHN ein neues Trassenpreissystem, einfachere Planungsstandard, und ein vom Bund vorgegebenes Grundnetz für den Schienenfernverkehr.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Making Public Transport Infrastructure Transparent
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/27.html
Feb 12th 2025, 11:50
Wie gut ist der öffentliche Verkehr an meinem Wohnort? Wie weit laufe ich zu einer Bus- oder Bahnhaltestelle? Wie ist dort dann das Angebot? Diese Fragen versucht das Projekt "Mobility Maps" zu beantworten, und zwar mit eine Auflösung herunter auf einzelne Gebäude. Außer einem deutschsprachigen Übersichtstext der Universität Konstanz gibt es in englisch die Projektseite "Mobility Maps: Making Public Transport Infrastructure Transparent" und einen wissenschaftlichen Artikel "Interactive Public Transport Infrastructure Analysis through Mobility Profiles".
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Wieder U-Bahn-Sperre in München
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=26&sel_jahr=20…
Feb 12th 2025, 11:35
Wie schon in den Vorjahren wird an der U3/6 südlich der Innenstadt gearbeitet. Ab kommenden Montag, 17.2.2025, bis zum 9. März, ist die U3 zwischen Brudermühlstraße und Sendlinger Tor unterbrochen. Die U6 fährt im Pendelbetrieb zwischen Implerstraße und Goetheplatz, was zweimaliges Umsteigen erforderlich macht. Ersatzbusse verkehren ab Brudermühlstraße über alle U-Bahn-Stationen zum Sendlinger Tor und zum Hauptbahnhof. Ab 10. März bis Ende Mai wird dann die U6 zwischen Brudermühlstraße und Klinikum Großhadern gesperrt. Die Züge verkehren stattdessen gemeinsam mit der U3 nach Fürstenried. Ersatzbusse fahren entlang der Strecke zur Brudermühlstraße sowie von Großhadern bis Westpark und weiter zum Heimeranplatz und zur Donnersbergerbrücke. Die Ersatzbusse halten zusätzlich Klinikum Ost und statt am Haderner Stern am Stiftsbogen. Die Informationen sind außer auf den Webseiten auch in einem PDF-Heft enthalten.
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PRO BAHN Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V.
Seit über 35 Jahren aktiv für Fahrgäste in Bahn und Bus
PRO BAHN Niedersachsen/Bremen stellt dringende Forderungen an zukünftige Bundestagsmitglieder
https://www.pro-bahn-niedersachsen.de/positionspapier/pro-bahn-niedersachse…
Feb 12th 2025, 11:32
Mit der Bundestagswahl am 23.02.2025 werden auch in der Verkehrspolitik die Weichen neu gestellt. Angesichts des anhaltend schlechten Zustands des deutschen Schienennetzes und eines im Vergleich mit unseren Nachbarländern unterdurchschnittlichen Angebots im Nah- und Fernverkehr fordert der Fahrgastverband PRO BAHN die niedersächsischen und bremischen Bundestagskandidaten auf, sich nach einer erfolgreichen Wahl konsequent für den Ausbau der Eisenbahn einzusetzen. Dazu gehört auch die Verbesserung wichtiger gesetzlicher Rahmenbedingungen, die oft seit der halbgaren Bahnreform 1993 nicht mehr angefasst worden.
Oberstes Ziel muss die kontinuierliche Umsetzung des Deutschlandstakts und der dafür notwendigen Infrastruktur- und Angebotsausbauten sein. Dazu braucht es vor allem eine gesicherte Finanzierung. Bis jetzt werden die Investitionen immer jahres- und projektscharf geplant, was sich als sehr aufwendig und ineffizient erwiesen hat. Viel sinnvoller wäre es, wie andere Länder, z.B. die Schweiz, einen langlaufenden Infrastrukturfonds aufzulegen, der flexibel nach Bedarf für die wichtigsten Projekte eingesetzt werden kann.
Die sicherste Finanzierung führt aber nicht dazu, dass auch gebaut wird – so blockiert Niedersachsen nicht nur auf Landesebene aus Angst vor lokalen Protesten die verkehrlich zwingend notwendigen Neubaustrecken von Hamburg und Bielefeld nach Hannover, sondern insbesondere die niedersächsischen Abgeordneten betreiben auch massive Lobbyarbeit dagegen im Bundestag. Sie schauen nicht über ihren Wahlkreis hinaus und übernehmen häufig ungeprüft die ablehnenden Narrative fundamentaloppositioneller Bürgerinitiativen. Das schadet aber massiv Fahrgästen, Wirtschaft, Umwelt und Klima. PRO BAHN fordert deshalb von den nach dem 23.02.2024 neu gewählten Bundestagsabgeordneten aller Parteien eine klare Kehrtwende weg von engstirnigem Wahlkreisdenken hin zum Wohle des gesamten Landes.
Damit die Eisenbahn wieder zuverlässig werden kann, muss auch an den Generalsanierungen festgehalten werden, die zwar schmerzhaft, aber aufgrund der jahrzehntelangen Vernachlässigung des Schienennetzes unausweichlich sind. Gerade Niedersachsen und Bremen befinden sich im Epizentrum der Generalsanierungen. Gleichzeitig muss sichergestellt werden, dass genügend Geld für die regionalen Strecken abseits der Magistralen vorhanden ist, die oft nicht minder herabgewirtschaftet wurden. PRO BAHN wünscht sich von den zukünftigen Bundestagsmitgliedern beider Länder einen energischen Einsatz für beides.
Mit Blick auf den Nahverkehr fordern wir für die kommende Legislaturperiode von den niedersächsischen und bremischen Abgeordneten, dass sie Verbesserungen bei den Regionalisierungsmitteln des Bundes erreichen. Diese Mittel werden den Ländern zugeteilt, damit sie daraus den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) bestellen. Sie steigen jährlich um drei Prozent und sind damit seit Beginn des Jahrzehnts wegen der hohen Inflation kaufkraftbereinigt sogar gesunken. Wenn das Niveau des heutigen SPNV gehalten oder er sogar ausgebaut werden soll, wie es Niedersachsen und Bremen anstreben, muss diese jährliche Steigerung deutlich erhöht werden.
Parallel dazu muss die Zweckentfremdung von Geldern für Zwecke jenseits des SPNV endlich verboten werden: Was an Regionalisierungsmitteln ausbezahlt wird, muss auch zwingend in den SPNV investiert werden! Derzeit steht im Bundesgesetz nur „soll“, nicht „muss“. Besonders Niedersachsen nutzt dies aus und zweigt aus den Bundesmitteln jedes Jahr über 100 Millionen Euro ab. Davon wird gemäß §7a und §7b des Niedersächsischen Nahverkehrsgesetzes vor allem der Schülerverkehr mit Bussen gefördert, statt dafür landes- oder kreiseigene Mittel einzusetzen. PRO BAHN ruft daher die bremischen und niedersächsischen Kandidaten dazu auf, sich nach der Wahl auf Bundesebene für eine entsprechende Reform des Regionalisierungsgesetzes einzusetzen.
Weitere wichtige Reformvorhaben auf Bundesebene, die sich massiv auf Bremen und Niedersachsen und Bremen auswirken, sind:
Ein neues Trassenpreissystem: Damit mehr Bahnverkehr finanziert werden kann, müssen die europaweit einzigartig hohen Wucherpreise für die Schienennutzung in Deutschland massiv sinken und mindestens halbiert werden.
Einfachere Planungsstandards: Die Zeit, die bis zu Bau oder Sanierung einer Bahnstrecke vergeht, muss durch weitere Vereinfachungen des geltenden Rechts deutlich verkürzt werden. Ganz konkret sollte z.B. das Eisenbahnkreuzungsgesetz entschärft werden: Neue, vergleichsweise kostengünstige und technisch gesicherte Bahnübergänge statt millionenteurer Brücken sollten abseits der Magistralen wieder die Regel werden.
Ein offizielles Fernverkehrsnetz: Der Bund muss die flächendeckende Versorgung mit Eisenbahnfernverkehr endlich als seine Aufgabe begreifen und in Anlehnung an den Regionalverkehr ein garantiertes Mindestnetz mit klaren Angebotsstandards definieren, das als Grundpfeiler des Deutschlandtakts taugt.
PRO BAHN hofft, dass die zukünftigen Bundestagsabgeordneten aus Niedersachsen und Bremen sich dieser komplexen und langwierigen Aufgaben annehmen und dabei auch über ihre Legislaturperiode hinausdenken. Für einen Dialog zu den einzelnen Forderungen stehen wir den Kandidaten jederzeit zur Verfügung.
Bezüglich der jüngst wieder aufkeimenden Debatte um die Zukunft des Deutschlandtickets hofft PRO BAHN, dass die zu wählenden bremischen und niedersächsischen Abgeordneten fest hinter dieser wichtigen Fahrkarte stehen, die Millionen Fahrgästen, Pendlern, Wählern das Leben erleichtert und günstiger macht. Keinesfalls darf diese größte tarifliche Errungenschaft der letzten Jahrzehnte wieder geopfert werden. Und wenn in einem Flächenland wie Niedersachsen kritisiert wird, man könne das Ticket auf dem Land kaum nutzen, dann liegt das nicht an der Fahrkarte selbst, sondern allein daran, dass die zuständigen Landkreise es mutwillig versäumt haben, einen attraktiven Busverkehr abseits der Eisenbahnlinien aufzubauen.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
2026 wieder genügend Stellwerkspersonal?
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/25.html
Feb 11th 2025, 12:24
Die Unter- bzw. Nichtbesetzung von Stellwerken wegen Personalmangel ist ein drängendes Problem. Immer wieder trifft es Nahverkehrsstrecken oder ganze Bereich (letztens rund um Landshut, bis Juni bei der Westfrankenbahn) und der Fernverkehr wird auch hin und wieder stark gebremst. Es kommt zu Umleitungen, aber viel öfter zu Zugausfällen, die teils ohne Ersatzverkehr erfolgen. Philip Nagl, Chef von DB InfraGO, hat nun im Forum von Drehscheibe-online die Sachlage noch einmal erläutert, und im letzten Satz geschrieben: "Ende 2025 ist das Thema aus heutiger Sicht weitgehend wieder in Ordnung." Wir hoffen im Sinne aller Fahrgäste aber auch der Mitarbeiter von InfraGO, dass er recht behält.
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