Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Generalsanierung Hamburg–Berlin
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/22.html
Feb 10th 2025, 18:52
Die Deutsche Bahn hat heute Informationen zu den Auswirkungen der Generalsanierung des Bahnkorridors Hamburg–Berlin veröffentlicht (Pressemitteilung allgemein, Pressemitteilung Berlin/Brandenburg, Präsentation DB InfraGO, Präsentation Berlin/Brandenburg, DB-Seite zur Sanierung der Strecke). Die Strecke wird zwischen dem 1.8.2025 und dem 30.4.2026 gesperrt. Fernzüge werden über Stendal umgeleitet, wobei die Zahl der Verbindungen deutlich reduziert wird. Ebenfalls betroffen ist die Achse von Hamburg nach Rostock und Stralsund. Als Ersatz werden drei Fernzüge pro Tag zwischen Hamburg und Rostock/Stralsund über Lübeck geführt. Schwerin verliert in dieser Zeit den Großteil seiner Bahnverbindungen, wird aber über eine Linie RE85 via Güstrow und Neustrelitz mit Berlin verbunden. Im Nahverkehr sind nicht nur die Verbindungen entlang der Fernverkehrsachse betroffen, auch auf mehreren Zweigstrecken sowie teilweise auf den Umleitungsstrecken für Fernverkehr werden Regionalzüge durch Busse ersetzt.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Sperrung Hauptbahnhof Köln
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/23.html
Feb 10th 2025, 19:45
Zwölf Stunden lang, von 16.25 Uhr am Sonntag dem 23.2.2024 (das ist der Tag der Bundestagswahl) bis in den frühen Montagmorgen wird der Kölner Hauptbahnhof gesperrt. Betroffen sind alle Züge außer den S-Bahnen und der RB25. Die Ersatzkonzepte für den Regionalverkehr und für den Fernverkehr werden in getrennten Dateien erläutert.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Neue Elbquerung für Hamburg
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/21.html
Feb 7th 2025, 22:47
Der Fahrgastverband PRO BAHN ist davon überzeugt, dass eine Elbquerung für den S-Bahn-Verkehr westlich von Hamburg verkehrlich sinnvoll ist. PRO BAHN fordert die Länder Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen auf, gemeinsam mit der DB InfraGO und der Hamburger Hafenbahn eine vertiefende Machbarkeitsstudie für eine solche neue Bahnstrecke zu erstellen. Neben einer Reduzierung von Fahrzeiten im Hamburger Umland sieht der Fahrgastverband eine Alternative zur Strecke über die bei Störfällen als Engpass wirkenden Elbbrücken als wichtig an.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Weniger Autofahrten in München
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=20&sel_jahr=20…
Feb 7th 2025, 22:34
Laut einer aktuellen Befragung hat in München der Anteil der Autofahrten an der Gesamtmobilität von 2017 bis 2023 von 34 auf 24 Prozent abgenommen. Diese Zahl ist ein deutlicher Trend in der städtischen Mobilität und auch ein Erfolg der Münchner Umwelt- und Verkehrsinitiativen, die beispielsweise das Bürgerbegehren für reinere Luft gestartet haben, dessen Forderungen 2017 vom Stadtrat übernommen wurden. Daten der Untersuchung finden sich in der Meldung des Mobilitätsreferats, einer Präsentation dazu und in einem Mobilitätssteckbrief für München. Die Daten für den ÖPNV sind 2023 noch stark durch den Rückgang während der Pandemie beeinflusst, während 2024 wieder die Vor-Corona-Zahlen erreicht wurden. In der weiter wachsenden Stadt München ist zu erwarten, dass die Fahrgastzahlen mindestens mit dem Bevölkerungswachstum wachsen. Damit sie sich noch etwas besser entwickeln, ist es wichtig, dass der ÖPNV-Ausbau Schritt hält – die Eröffnung von knapp vier Kilometern U-Bahn in vielleicht zehn Jahren reicht da nicht. Ziel muss sein, dass nicht nur die Zahl der Autofahrten weiter abnimmt, sondern auch die Zahl der Autos selber. So kann auch in Zukunft im dicht besiedelten Stadtgebiet ein Rückgang der Lebensqualität verhindert werden.
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Errichtung einer westlichen Elbquerung für den S-Bahn-Verkehr verkehrlich sinnvoll
https://pro-bahn-sh.de/errichtung-einer-westlichen-elbquerung-fuer-den-s-ba…
Feb 7th 2025, 20:00
Mit Blick auf die im Verkehrsausschuss der Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg vorgestellten Ergebnisse und Empfehlungen der Machbarkeitsstudie zur Errichtung einer westlichen Elbquerung ist der Fahrgastverband PRO BAHN davon überzeugt, dass eine Errichtung einer westlichen Elbquerung für den S-Bahn-Verkehr verkehrlich sinnvoll ist.
Daher fordert der Fahrgastverband PRO BAHN das Land Schleswig-Holstein, die Freie und Hansestadt Hamburg und das Land Niedersachsen auf, gemeinsam mit der DB InfraGO und der Hamburger Hafenbahn eine vertiefende Machbarkeitsstudie zur Errichtung einer westlichen Elbquerung für den S-Bahn-Verkehr zu erstellen.
„Mit der Einführung der Tangential-S-Bahn-Linie und einer Ring-S-Bahn-Linie werden sich die Fahrzeiten im schienengebundenen Nahverkehr von Elmshorn und Pinneberg nach Buxtehude und Stade um rund 10 bis 20 Minuten, von Altona nach Neugraben um rund 15 Minuten sowie von Altona nach Buxtehude und Stade um rund 15 bis 25 Minuten verkürzen, so dass der öffentliche Verkehr auf diesen Relationen von der Fahrzeit konkurrenzfähig zum Motorisierten Individualverkehr (MIV) ist“, so Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, und Malte Diehl, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Niedersachsen/ Bremen.
„Mit der Errichtung einer westlichen Elbquerung für den S-Bahn-Verkehr wird eine leistungsfähige Umleiterstrecke für den Streckenabschnitt Hauptbahnhof – Harburg im S-Bahn-Verkehr geschaffen. Schon bei kleinen Störungen ist die bisherige Strecke überlastet. Bei einem Schaden an den Elbbrücken oder einer Bombenentschärfung wird das Eisenbahnnetz dann nicht mehr innerhalb Hamburgs unterteilt in nördlich der Elbe, einschließlich Skandinavien, einerseits und Harburg, Westdeutschland und Westeuropa andererseits“, sagt Mathias Bölckow, Vorsitzender des PRO BAHN-Regionalverbandes Hamburg und Umgebung. „Mit der Einführung einer Tangential-S-Bahn-Linie und einer Ring-S-Bahn-Linie wird dem jüngst geschaffenen Wohnraum entlang der Achse Stade – Harburg das nötige Angebot für öffentlichen Nahverkehr gemacht und die schlecht erschlossenen Gewerbegebiete im Bereich Borstelbek und Hausbruch und westlicher Hafen erstmalig an die Schnellbahn angeschlossen.“
Konkret fordert der Fahrgastverband PRO BAHN, in einer vertiefenden Machbarkeitsstudie zur Errichtung einer westlichen Elbquerung für den S-Bahn-Verkehr folgende Aspekte zu untersuchen:
Nutzung einer westlichen Elbquerung für den S-Bahn-Verkehr mit einer Tangential-S-Bahn-Linie
Nutzung einer westlichen Elbquerung für den S-Bahn-Verkehr mit einer Ring-S-Bahn-Linie
Trassierung der neuen S-Bahn-Strecke weitgehend westlich der Bundesautobahn 7
Reduzierung des Anteils an Tunneln der neuen S-Bahn-Strecke
Errichtung neuer S-Bahn-Stationen Waltershof und Hausbruch Nord
optional Errichtung neuer S-Bahn-Stationen Elbchaussee und Eurogate
Errichtung einer neuen S-Bahn-Station Hausbruch an der bestehenden S-Bahn-Strecke Neugraben – Hauptbahnhof
Verbesserung der Resilienz der Schieneninfrastruktur in Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen
Auswirkungen auf die schwer lösbare Überlastung des Knotens Hamburg Hauptbahnhof
Hintergrund:
Der Fahrgastverband PRO BAHN hat bereits im Rahmen der Planung der in den Jahren 1995 bis 2002 errichteten vierten Röhre des Elbtunnels vorgeschlagen, die vierte Röhre des Elbtunnels für den S-Bahn-Verkehr zu nutzen und eine neue S-Bahn-Strecke zwischen den bestehenden S-Bahn-Strecken Wedel – Altona und Neugraben – Hauptbahnhof zu errichten.
Kontakt:
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0151-51462156, e-mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
Mathias Bölckow, Vorsitzender des PRO BAHN-Regionalverbandes Hamburg und Umgebung, mobil: 0176-49226044, e-mail: boelckow(a)pro-bahn-sh.de
Malte Diehl, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Niedersachsen/ Bremen, mobil: 0152-04860066, e-mail: malte.diehl(a)probahn-ol-hb.de
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Errichtung einer westlichen Elbquerung für den S-Bahn-Verkehr verkehrlich sinnvoll
https://pro-bahn-sh.de/__trashed/
Feb 7th 2025, 18:00
Mit Blick auf die im Verkehrsausschuss der Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg vorgestellten Ergebnisse und Empfehlungen der Machbarkeitsstudie zur Errichtung einer westlichen Elbquerung ist der Fahrgastverband PRO BAHN davon überzeugt, dass eine Errichtung einer westlichen Elbquerung für den S-Bahn-Verkehr verkehrlich sinnvoll ist.
Daher fordert der Fahrgastverband PRO BAHN das Land Schleswig-Holstein, die Freie und Hansestadt Hamburg und das Land Niedersachsen auf, gemeinsam mit der DB InfraGO und der Hamburger Hafenbahn eine vertiefende Machbarkeitsstudie zur Errichtung einer westlichen Elbquerung für den S-Bahn-Verkehr zu erstellen.
„Mit der Einführung der Tangential-S-Bahn-Linie und einer Ring-S-Bahn-Linie werden sich die Fahrzeiten im schienengebundenen Nahverkehr von Elmshorn und Pinneberg nach Buxtehude und Stade um rund 10 bis 20 Minuten, von Altona nach Neugraben um rund 15 Minuten sowie von Altona nach Buxtehude und Stade um rund 15 bis 25 Minuten verkürzen, so dass der Öffentliche Verkehr auf diesen Relationen von der Fahrzeit konkurrenzfähig zum Motorisierten Individualverkehr (MIV) ist“, so Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, und Malte Diehl, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Niedersachsen/ Bremen.
„Mit der Errichtung einer westlichen Elbquerung für den S-Bahn-Verkehr wird eine leistungsfähige Umleiterstrecke für den Streckenabschnitt Hauptbahnhof – Harburg im S-Bahn-Verkehr geschaffen. Schon bei kleinen Störungen ist die bisherige Strecke überlastet. Bei einem Schaden an den Elbbrücken oder einer Bombenentschärfung wird das Eisenbahnnetz dann nicht mehr innerhalb Hamburgs unterteilt in nördlich der Elbe, einschließlich Skandinavien, einerseits und Harburg, Westdeutschland und Westeuropa andererseits“, sagt Mathias Bölckow, Vorsitzender des PRO BAHN-Regionalverbandes Hamburg und Umgebung. „Mit der Einführung einer Tangential-S-Bahn-Linie und einer Ring-S-Bahn-Linie wird dem jüngst geschaffenen Wohnraum entlang der Achse Stade – Harburg das nötige Angebot für öffentlichen Nahverkehr gemacht und die schlecht erschlossenen Gewerbegebiete im Bereich Borstelbek und Hausbruch und westlicher Hafen erstmalig an die Schnellbahn angeschlossen.“
Konkret fordert der Fahrgastverband PRO BAHN, in einer vertiefenden Machbarkeitsstudie zur Errichtung einer westlichen Elbquerung für den S-Bahn-Verkehr folgende Aspekte zu untersuchen:
Nutzung einer westlichen Elbquerung für den S-Bahn-Verkehr mit einer Tangential-S-Bahn-Linie
Nutzung einer westlichen Elbquerung für den S-Bahn-Verkehr mit einer Ring-S-Bahn-Linie
Trassierung der neuen S-Bahn-Strecke weitgehend westlich der Bundesautobahn 7
Reduzierung des Anteils an Tunneln der neuen S-Bahn-Strecke
Errichtung neuer S-Bahn-Stationen Waltershof und Hausbruch Nord
optional Errichtung neuer S-Bahn-Stationen Elbchaussee und Eurogate
Errichtung einer neuen S-Bahn-Station Hausbruch an der bestehenden S-Bahn-Strecke Neugraben – Hauptbahnhof
Verbesserung der Resilienz der Schieneninfrastruktur in Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen
Auswirkungen auf die schwer lösbare Überlastung des Knotens Hamburg Hauptbahnhof
Hintergrund:
Der Fahrgastverband PRO BAHN hat bereits im Rahmen der Planung der in den Jahren 1995 bis 2002 errichteten vierten Röhre des Elbtunnels vorgeschlagen, die vierte Röhre des Elbtunnels für den S-Bahn-Verkehr zu nutzen und eine neue S-Bahn-Strecke zwischen den bestehenden S-Bahn-Strecken Wedel – Altona und Neugraben – Hauptbahnhof zu errichten.
Kontakt:
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0151-51462156, e-mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
Mathias Bölckow, Vorsitzender des PRO BAHN-Regionalverbandes Hamburg und Umgebung, mobil: 0176-49226044, e-mail: boelckow(a)pro-bahn-sh.de
Malte Diehl, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Niedersachsen/ Bremen, mobil: 0152-04860066, e-mail: malte.diehl(a)probahn-ol-hb.de
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Flutaufbau in der Eifel schleppt sich dahin
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/19.html
Feb 5th 2025, 17:44
Flutaufbau in der Eifel schleppt sich dahin
2021 hat es bekanntlich im Westen Deutschlands eine Flutkatastrophe gegeben. Für den Wiederaufbau der zerstörten Bahnlinien hat die DB entsprechende Großprojekte aufgesetzt. Alle Schätzungen zur Fertigstellung wurden aber mehrfach verschoben. So wurde aus dem Sommer 2024 für die Eifelstrecke der Sommer 2025. Was die DB damals nicht sagte: mit der beabsichtigten vorläufigen Fertigstellung des Abschnitts Gerolstein–Köln wird gleichzeitig der Abschnitt Trier–Gerolstein für mehrere Monate gesperrt. Momentan ist die gesamte Strecke gesperrt, und der jetzt veröffentlichte Zeitplan ist eingebettet in die Nachricht, dass die ursprünglich für kommenden Sonntag beabsichtigte vorläufige Freigabe des Abschnitts Trier–Erdorf auf Ende März oder Anfang April verschoben wird. Der Zeitplan suggeriert, dass es theoretisch sein könnte, dass die Eifelstrecke für zwei Wochen im Herbst 2025 durchgehend befahrbar ist. Noch etwas düsterer wird die Situation und die Perspektiven in einem offenen Brief der Gerolsteiner Bürgermeisterin an Verkehrsminister Wissing gezeichnet. Auch die anderen im Projekt Flutaufbau feststeckenden Bahnstrecken werden später als beabsichtigt fertig (siehe Meldungen vom Oktober 2024 und vom November 2023).
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Baustellen für und mit Fahrgästen – Fahrgastverband PRO BAHN beschließt Positionspapier „Baustellen und Fahrgäste“
https://pro-bahn-sh.de/baustellen-fuer-und-mit-fahrgaesten-fahrgastverband-…
Jan 28th 2025, 20:00
In diesem Jahr werden die zahlreichen Bauarbeiten am Schienennetz der Deutschen Bahn fortgesetzt. Der Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt die Verbesserung der Infrastruktur ausdrücklich, da damit im Ergebnis die Züge zuverlässiger und pünktlicher werden. Baustellen erfordern regelmäßig Ersatzverkehre beispielsweise mit Bussen. Mit den Erfahrungen des vergangenen Jahres hat der Fahrgastverband PRO BAHN ein Positionspapier zum Thema „Positionspapier „Baustellen und Fahrgäste“ veröffentlicht. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der möglichst fahrgastfreundlichen Planung und Umsetzung der Baustellen. Die Möglichkeiten digitaler Informationen sollen dabei effizient und mit Augenmaß genutzt werden.
Jörg Bruchertseifer, Bundesreferent Integrierte Mobilität und Fahrgastinformation des Fahrgastverbands PRO BAHN erklärt: „Baustellen müssen auch fahrgastfreundlich geplant werden, so dass die Auswirkungen insbesondere für Berufspendler minimal sind. Ganz wichtig hierbei ist, die Fahrgäste korrekt und bestmöglich zu informieren. Die heutigen digitalen Möglichkeiten sorgen dafür, dass beispielsweise Echtzeitdaten für Ersatzbusse in den Auskunftssystemen keine Raketenwissenschaft mehr sind.“
Weitere Kernpunkte des Positionspapiers sind:
Baustellenplanung, -ausführung, und -umfang sind am volkswirtschaftlichen Nutzen zu orientieren. Dies entspricht auch dem Auftrag der DB InfraGO AG, sich am Gemeinwohl zu orientieren.
Bei mehrwöchigen Vollsperrungen ist eine Abschätzung der Fahrgastabwanderung und der Konsequenzen für den Güterverkehr durchzuführen und mit den Einsparungen zu verrechnen. Hier ist es auch Aufgabe der öffentlichen Hand, die Mehrkosten zu finanzieren, z.B. über die LuFV (Leistungs- und Finanzierungs-Vereinbarung).
Fahrzeitverlängerungen für Fahrgäste, insbesondere für den Berufsverkehr, sind minimal zu halten. Vorrangschaltungen für Ersatzbusse an Ampeln helfen kürzere Fahrzeiten zu erreichen.
Der Einsatz von Umbauzügen bei eingleisiger Betriebsführung ist als Alternative grundsätzlich zu prüfen.
Der Umfang und die Gestaltung von Baustellen- und Ersatzfahrplänen sind einfach, verständlich und barrierefrei zu halten.
Der Weg zu und von Ersatzverkehren ist klar zu kennzeichnen und haltestellenmastgenau in den Karten abzubilden. Die Fahrzeuge sind klar und eindeutig erkennbar zu beschildern. Auf Blinde/Sehbehinderte, Rollstuhlfahrerende und Reisende mit Kinderwagen und Gepäck sind hierbei zu berücksichtigen (ggf. ein geführter Weg über die Gleise oder auch Begleitung vom Zugpersonal zum Ersatzverkehr).
Ersatzverkehre müssen ausreichend Sitzplatzkapazitäten bei gleichzeitig dem Schienenverkehr entsprechendem Qualitätsniveau gewährleisten.
Sollten mehrere Aufgabenträger beteiligt sein, ist eine gemeinsame Abstimmung vorzunehmen.
Personal zur Auskunft und Reisendenlenkung ist vorzusehen (dabei kann auch das Zugpersonal diese Aufgabe übernehmen).
Das vollständige Dokument finden sie im Internet auf der Webseite des Verbands unter: www.pro-bahn.de/disk/pdf/2025_Position_Baustellen_Fahrgaeste.pdf
Kontakt:
Detlef Neuß, Bundesvorsitzender, mobil: 0170-5853246, e-mail: neuss(a)probahn-nrw.de
Jörg Bruchertseifer, Bundesreferent Integrierte Mobilität & Fahrgastinformation, mobil: 0160-9063 6984, e-mail: joerg.bruchertseifer(a)pro-bahn.de
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Einsatz neuer (Doppelstock-)Triebwagen auf der RE-Linie 70 erfordert barrierefreien Ausbau der Bahnstation Bordesholm
https://pro-bahn-sh.de/einsatz-neuer-doppelstock-triebwagen-auf-der-re-lini…
Jan 24th 2025, 20:00
Erforderlich für den vorgeschlagenen Einsatz der Doppelstock-Triebwagen der Baureihe 445.1 des Herstellers Stadler Rail und für den ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2027 geplanten Einsatz der (Doppelstock-)Triebwagen der Baureihe 447 des Herstellers Alstom auf der RE-Linie 70 Kiel – Hamburg ist der geplante barrierefreie Ausbau der Bahnstation Bordesholm.
Anlass dafür ist, dass die Einstiege der Doppelstock-Triebwagen der Baureihe 445.1 des Herstellers Stadler Rail und der neuen (Doppelstock-)Triebwagen der Baureihe 447 des Herstellers Alstom auf eine Bahnsteighöhe von 76 Zentimetern über Schienenoberkante optimiert sind, so dass die noch nicht barrierefrei ausgebauten Bahnsteige nicht unverändert weiter genutzt werden können.
Daher werden im Rahmen des geplanten barrierefreien Ausbaus der Bahnstation Bordesholm die vorhandenen Bahnsteige mit einer Bahnsteighöhe von 38 Zentimetern über Schienenoberkante abgebrochen und neue Bahnsteige mit einer Bahnsteighöhe von 76 Zentimetern über Schienenoberkante errichtet.
Bis zur Fertigstellung und Inbetriebnahme der neuen Bahnsteige können zum Aus- und Einstieg in Bordesholm auch weiterhin ausschließlich die eingesetzten Doppelstock-Triebwagen der Baureihe 445.0 des Herstellers Bombardier Transportation und die lokbespannten Doppelstock-Garnituren halten.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Mitfahreraktion bei Bahncard 50
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/17.html
Feb 1st 2025, 11:44
Obwohl man nicht immer den Eindruck hat, die Bahncard 50 sei ein vielgeliebtes Kind der DB, gibt es jetzt im Februar eine Sonderaktion. Mit der Bahncard 50 ist es ab heute für den ganzen Monat möglich, eine weitere Person zum Bahncard-Rabatt mitzunehmen. Beide Reisenden erhalten 50 Prozent Rabatt auf den "Flexpreis" der DB und 25 Prozent Rabatt auf die Sparpreise (etwas weniger, wenn ein Cityticket im Spar- oder Supersparpreis enthalten ist). Nachträglich dazu gebucht werden kann die zweite Person nicht, sondern der Rabatt gilt nur bei gemeinsamer Buchung und gemeinsamer Fahrt.
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