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Nachrichten von PRO BAHN NRW e.V.
Düsseldorfer S-Bahn-Konzept ist Chance für Verkehrswende
http://www.probahn-nrw.de/index.php/news-bergisches-land/vrr-konzept-zur-s-…
Feb 16th 2021, 01:01
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Der Verkehrsbund Rhein-Ruhr (VRR) hat Ende 2020 Überlegungen zum S-Bahn Konzept des Düsseldorfer S-Bahn-Knotens in öffentlichen Fachgremien präsentiert. Darin ist eine Umstellung auf einen 15-Minuten-Grundtakt vorgesehen. Der Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt die Überlegungen im Grundsatz und wünscht sich eine Prioritätensetzung im Interesse der Fahrgäste.
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PRO BAHN e.V. Schleswig-Holstein / Hamburg
Die DB redet zu viel vom Wetter – Winterkapitulation darf sich nicht wiederholen – Dank an Einsatzkräfte und Kritik an Managern
http://pro-bahn-sh.de/?p=5086
Feb 15th 2021, 05:00
Gut eine Woche lang haben Kälte und zu Beginn starke Schneefälle die Menschen in allen Verkehrsmitteln auf eine harte Probe gestellt – besonders bei der Eisenbahn. Noch immer gibt es Zugausfälle, einzelne Schienenstrecken sind immer noch gesperrt und beladene Güterzüge seit Tagen im Nirgendwo abgestellt sowie Weichen zu Industriegleisen nicht befahrbar. Im Angesicht neuer Niederschläge haben der Fahrgastverband PRO BAHN und das Netzwerk Europäischer Eisenbahnen (NEE) e.V. eine Bilanz gezogen und formulieren Forderungen, wie die Verlässlichkeit des systemrelevanten Schienenverkehrs schnell gestärkt werden kann.
In einem Werbefilm der Deutschen Bundesbahn über den Winter 1956 heißt es: „Durch den starken Kälteeinbruch mit Temperaturen bis 30 Grad unter null wurde der Verkehr im Winter 1956 ungewöhnlich behindert. Hochwasser und Eisstauungen, auch am Rhein, führten dazu, dass die Schienen zeitweise der einzige Beförderungsweg waren. Planmäßig und schnell räumten Schneepflüge und Schneeschleudern die eingeschneiten Strecken und Bahnhöfe. (…) fahren die Züge in die verschneite Bergwelt und überall dort, wo Gleise liegen.“ Diesem Anspruch ist der Nachfolger der Bundesbahn, die DB AG, in der vergangenen Woche nicht gerecht geworden.
„Die Eisenbahn hat ihren Job nicht gut genug gemacht in dieser kalten und weißen Woche“, fasst Lukas Iffländer vom Fahrgastverband PRO BAHN das Ergebnis der Analysen zum Güter- und Personenverkehr auf der Schiene bündig zusammen. Ludolf Kerkeling, NEE-Vorstandsvorsitzender, resümiert: „Wir sehen ein Organisationsversagen beim Infrastrukturbetreiber, das die Eisenbahnkunden verprellt hat.“ Es gebe keinen Anlass bei den Unternehmen der Deutschen Bahn für Selbstzufriedenheit angesichts der Tatsache, dass keine Züge evakuiert werden mussten. Die tagelange Einstellung von Verkehren sei inakzeptabel und auch offensichtlich nicht nötig. Die Betreiber kleinerer Eisenbahnnetze und die Eisenbahnen in vielen Nachbarländern hätten erneut gezeigt, dass solche Wetterlagen besser beherrschbar seien. Man danke den eingesetzten Kräften, nicht jedoch den verantwortlichen Managern.
Fahrgastverband PRO BAHN: „Das Ziel muss ganz klar sein, auch unter außergewöhnlichen Witterungsbedingungen normal zu fahren. Nur so kann die Eisenbahn systemrelevant bleiben.“ Kerkeling ergänzt, dass „zu Hause bleiben“ schon für viele Menschen, aber erst recht für Güter keine Option sei. Im Güterverkehr gebe es noch nicht einmal einen Ersatzverkehr auf der Straße. Kerkeling: „Wir fordern daher, dass die Aufsichtsbehörden die Prozesse der DB Netz untersuchen.“ Der Güterbahnen-Verband hatte bereits 2018 nach zahlreichen langen Sperrungen in Folge von Stürmen auf die Betriebspflicht nach § 4 Absatz 3 des Allgemeinen Eisenbahngesetzes verwiesen und von der DB Netz AG gefordert, dass alle netzinternen Prozesse und Ressourcen auf eine längstens 24-stündige Sperre und das auch nur in außergewöhnlichen Wetterlagen ausgerichtet sein müssten. Der Vorstand der DB Netz AG hatte diese Forderung abgelehnt, was nach Kerkelings Aussagen „nicht das letzte Wort sein darf.“
Der Ärger der beiden Bahnverbände richtet sich nicht nur gegen die DB Netz, sondern auch gegen die Bundesregierung. In der Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung (LuFV) zwischen Bund und DB Netz ist der Winterdienst anscheinend nicht ausreichend geregelt. So gilt bei der DB Netz AG, wie leider so oft, das Ziel, dass dieser betriebswirtschaftlich organisiert werden muss – sprich es wird gespart. Pflüge, Schleudern und Fräsen sind nicht in annähernd ausreichender Zahl vorhanden. Heute sind es in Summe gut 70, allein die Deutsche Reichsbahn brachte in die DB AG über 100 Schneepflüge ein. Auch fehlt es „vorne und hinten“ an einsatzfähigem Personal. Der Bund muss hier nachsteuern und großzügige Mindeststandards für den Winterdienst in die LuFV einbauen und ab morgen die Einhaltung von Gesetz und Verträgen durch Behörden überwachen lassen.
Die Verbände haben eine große Zahl von Missständen in den vergangenen Tagen dokumentiert. Heraus stachen im Personenverkehr die Sperrungen der Hauptmagistralen. So war die erst 2015 eröffnete Schnellfahrstrecke VDE 8.2 Erfurt – Halle/ – Leipzig gleich vier Tage gesperrt, was für Zugausfälle, Umleitungen, Verspätungen und Folgeverspätungen sorgte, die den Nah- und Güterverkehr auf den Umleiterstrecken aus dem Fahrplan brachten. Besonders prekär: Die DB Netz hatte einfach keinen Plan, wie auf der Strecke geräumt werden soll. Schneepflüge fielen wegen der vielen Lärmschutzwände aus, Schleudern und Fräsen waren nicht vor Ort. Dass nach über fünf Jahren Betrieb kein Konzept zum Winterdienst auf der Strecke existiert, „ist eine Blamage“ (Iffländer).
Rund um den Harz war eine ganze Region im Personen- und Güterverkehr tagelang von jeglichem Eisenbahnverkehr abgeschnitten
Die Güterbahnen wurden von DB Netz trotz Hinweis gezwungen, selbst medizinische Güter transportierende Züge abzustellen. Industrielle Gleisanschlüsse und selbst die Gleise in großen Containerumschlaganlagen konnten tagelang nicht mehr bedient werden, was in mindestens einem bekannten Betrieb zur sofortigen Umstellung der Transporte auf den Lkw geführt hat. In Leipzig stationierte Loks waren mangels Weichenheizungen nicht in Betrieb zu nehmen, Fahrpläne in Anschlussgleise wurden teils prinzipiell verweigert. In einem krassen Einzelfall wurde einem über 300 Kilometer angefahrenen Lokführer noch am Donnerstag die Einfahrt in ein der DB Netz gehörendes Abstellgleis verweigert, weil die Weiche noch nicht geräumt sei. Die Lok musste ohne den zur Abholung vorgesehenen Güterzug zurückfahren. Ludolf Kerkeling: „Besonders ernüchtert haben unsere Mitglieder die vielen chaotischen Szenen. Dass man sich DB-intern nicht einigen konnte, von wem die sich anbietenden externen Bahnen mit Räum- und sogenannten Spurfahrten beauftragt werden sollen. Oder wenn wir mit unseren Loks eine Spurfahrt gemacht haben und dann die Strecke dennoch von DB Netz nicht frei gegeben wurde. Dass die Informationssysteme der DB Netz oft schlicht falsche Informationen verbreitet haben. Oder dass den Zügen auf wieder frei gegebenen Strecken die nötigen Fahrpläne nicht gegeben wurden.“
Fahrgastverband PRO BAHN und NEE kritisieren, dass die DB in ihrer eigenen Kommunikation die Kapitulation vor diesem Winterereignis schöngeredet habe. So richtig der Dank – auch des Bundesverkehrsministers – an die Einsatzkräfte sei, werde man doch das Gefühl nicht los, dass damit auch die Verantwortlichen für das Winterdesaster gegen Kritik immunisiert werden sollen.
Kontakt:
Lukas Iffländer, stellvertretender Bundesvorsitzender, mobil: 0176-66822886, e-mail: lukas.ifflaender(a)pro-bahn.de
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Die DB redet zu viel vom Wetter
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=51&sel_db=31&sel_jah…
Feb 15th 2021, 09:50
In einer gemeinsamen Presseerklärung ziehen das Netzwerk Europäischer Eisenbahnen (NEE) und der Fahrgastverband PRO BAHN eine verheerende Bilanz der vergangenen Tage und des zeitweise in weiten Teilen Deutschlands zum Stillstand gekommenen Bahnverkehrs. Die beiden Verbände formulieren Forderungen, wie die Verlässlichkeit des systemrelevanten Schienenverkehrs schnell gestärkt werden kann. U.a. wird ein Organisationsversagen beim Infrastrukturbetreiber DB Netz diagnostiziert. Der Ärger richtet sich aber auch gegen die Bundesregierung, die in der Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung (LuFV) zwischen Bund und DB Netz den Winterdienst anscheinend nicht ausreichend geregelt hat. Einige Berichte zu den Winterproblemen waren hier letzte Woche verlinkt, mehr findet man auf dem bekannten Twitterkanal #Bahn #ÖV #News.
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PRO BAHN e.V. Schleswig-Holstein / Hamburg
Ausschreibung der Akku-Netze Nord, West-Ost und Ost: Land Schleswig-Holstein und NAH.SH wollen Zuschlag an die Osthannoversche Eisenbahn (OHE), an die Nordbahn und an die RDC Autozug Sylt erteilen
http://pro-bahn-sh.de/?p=5084
Feb 12th 2021, 19:00
Am Donnerstag, den 11. Februar, haben das Land Schleswig-Holstein und die NAH.SH bekanntgegeben, dass der Zuschlag für die Erbringung der Verkehrsleistungen der Akku-Netze Nord, West-Ost und Ost an die Eisenbahnverkehrsunternehmen Nordbahn Eisenbahngesellschaft mbH, Osthannoversche Eisenbahn Aktiengesellschaft (OHE) und RDC Autozug Sylt GmbH erteilt werden soll.
Die Verkehrsleistungen der Akku-Netze Nord, West-Ost und Ost umfassen 10,4 Millionen Zugkilometern jährlich, wobei das Land Schleswig-Holstein und die NAH.SH in jedem der Akku-Netze optional weitere Verkehrsleistungen bestellen können.
Übersicht über den beabsichtigen Zuschlag für die Erbringung der Verkehrsleistungen der einzelnen Akku-Netze
Das Akku-Netz Nord umfasst die Verkehrsleistungen auf der
Regionalbahn-Linie 64 St. Peter-Ording – Husum
Regionalexpress-Linie 72 Flensburg – Süderbrarup – Eckernförde – Kiel
Regionalbahn-Linie 73 Eckernförde – Kiel
Regionalexpress-Linie 74 Husum – Schleswig – Rendsburg – Kiel
Regionalbahn-Linie 75 Rendsburg-Seemühlen – Rendsburg – Kiel
mit Verkehrsleistungen von 4,5 Millionen Zugkilometern jährlich und einer Laufzeit des Verkehrsvertrages vom Fahrplanwechsel im Dezember 2023 bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2035. Der Zuschlag soll an die RDC Autozug Sylt GmbH erteilt werden.
Das Akku-Netz West-Ost umfasst die Verkehrsleistungen auf der
Regionalbahn-Linie 63 Büsum – Heide – Hohenwestedt – Neumünster
Regionalbahn-Linie 82 Neumünster – Bad Oldesloe
mit Verkehrsleistungen von 1,7 Millionen Zugkilometern jährlich und einer Laufzeit des Verkehrsvertrages vom Fahrplanwechsel im Dezember 2023 bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2035. Der Zuschlag soll an die Nordbahn Eisenbahngesellschaft mbH erteilt werden, die somit auch künftig die Verkehrsleistungen auf den genannten Regionalbahn-Linien 63 und 82 erbringen soll.
Das Akku-Netz Ost umfasst die Verkehrsleistungen auf der
Regionalbahn-Linie 76 Kiel – Schönberger Strand
Regionalexpress-Linie 83 Kiel – Lübeck – Büchen – Lüneburg
Regionalbahn-Linie 84 Kiel – Lübeck
Regionalbahn-Linie 87 Kiel – Preetz
mit Verkehrsleistungen von 4,2 Millionen Zugkilometern jährlich und einer Laufzeit des Verkehrsvertrages vom Fahrplanwechsel im Dezember 2022 bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2035. Der Zuschlag soll an die Osthannoversche Eisenbahn Aktiengesellschaft (OHE) erteilt werden.
Limitierung der Akku-Netze führt zu neuen Eisenbahnverkehrsunternehmen im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in Schleswig-Holstein
Das Land Schleswig-Holstein und die NAH.SH hatten bei der Ausschreibung der Akku-Netze Nord, West-Ost und Ost zum ersten Mal bei der Ausschreibung von Verkehrsleistungen eine Limitierung vorgesehen.
Ein Eisenbahnverkehrsunternehmen konnte somit nur den Zuschlag für die Erbringung von Verkehrsleistungen in zwei von drei Akku-Netzen und nur den Zuschlag für die Erbringung von Verkehrsleistungen in einem großen und in einem kleinen Akku-Netz erhalten, so dass das Eisenbahnverkehrsunternehmen mit den qualitativ und wirtschaftlich besten Angeboten maximal den Zuschlag zur Erbringung von Verkehrsleistungen von 6,2 Millionen Zugkilometern der ausgeschriebenen 10,4 Millionen Zugkilometern erhalten konnte.
Die Limitierung bei der Ausschreibung von Verkehrsleistungen hat dabei nicht nur zu einer Veränderung der Marktanteile der bisher im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in Schleswig-Holstein aktiven Eisenbahnverkehrsunternehmen AKN Eisenbahn GmbH, DB Regio Nordost, DB Regio Schleswig-Holstein, Nordbahn Eisenbahngesellschaft mbH und Norddeutsche Eisenbahn Niebüll GmbH, sondern auch zum Zuwachs der bisher im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in Schleswig-Holstein aktiven Eisenbahnverkehrsunternehmen um die Osthannoversche Eisenbahn Aktiengesellschaft (OHE) und die RDC Autozug Sylt GmbH geführt.
Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2023 sollen von den federführend vom Land Schleswig-Holstein und der NAH.SH verantworteten Verkehrsleistungen im Umfang von 29,15 Millionen Zugkilometern 2,3 Millionen Zugkilometer (7,9 Prozent) von der AKN Eisenbahn GmbH, 0,9 Millionen Zugkilometer (3,1 Prozent) von DB Regio Nordost, 13,2 Millionen Zugkilometer (45,3 Prozent) von DB Regio Schleswig-Holstein, 3,8 Millionen Zugkilometer (13,0 Prozent) von der Nordbahn Eisenbahngesellschaft mbH, 0,25 Millionen Zugkilometer (0,9 Prozent) von der Norddeutschen Eisenbahn Niebüll GmbH, 4,2 Millionen Zugkilometer (14,4 Prozent) von der Osthannoverschen Eisenbahn Aktiengesellschaft OHE) und 4,5 Millionen Zugkilometer (15,4 Prozent) von der RDC Autozug Sylt GmbH erbracht werden.
Bestellung optional weiterer Verkehrsleistungen noch offen
Offen ist derzeit noch, ob das Land Schleswig-Holstein und die NAH.SH mit der Erteilung des Zuschlages für die Erbringung der Verkehrsleistungen der Akku-Netze Nord, West-Ost und Ost an die Eisenbahnverkehrsunternehmen Nordbahn Eisenbahngesellschaft mbH, Osthannoversche Eisenbahn Aktiengesellschaft (OHE) und RDC Autozug Sylt GmbH im Rahmen der für die Erbringung der Erbringung der Verkehrsleistungen der Akku-Netze Nord, West-Ost und Ost vorgesehenen Regionalisierungsmittel beziehungsweise der für die Erbringung der Verkehrsleistungen im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in Schleswig-Holstein vorgesehenen Regionalisierungsmittel optional weitere Verkehrsleistungen bestellen können.
Aus der Sicht des Fahrgastverbands PRO BAHN ist im Hinblick auf die zum Fahrplanwechsel im Dezember 2022 bestehende Schieneninfrastruktur sowie die Überlegungen und Vorschläge zum weiteren Ausbau der Schieneninfrastruktur in einer ersten Stufe die Bestellung weiterer Verkehrsleistungen auf folgenden Regionalexpress- und Regionalbahn-Linien verkehrlich sinnvoll:
Einführung eines 30-Minuten-Taktes auf der Regionalbahn-Linie 87 Kiel – Preetz
Einführung eines 30-Minuten-Taktes auf der Regionalbahn-Linie 82 Neumünster – Bad Oldesloe nach Errichtung der vom Land Schleswig-Holstein und der NAH.SH geplanten Kreuzungsstationen in Rickling und in Fresenburg
Einführung eines 30-Minuten-Taktes auf der Regionalexpress-Linie 83 Lübeck – Büchen – Lüneburg im Streckenabschnitt Lübeck – Ratzeburg unter Nutzung der Wendezeit der Regionalexpress-Linie 84 Kiel – Lübeck von 56 Minuten in Lübeck Hauptbahnhof
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Elektrifizierte Bahnstrecken auf Online-Karten
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=50&sel_db=31&sel_jah…
Feb 12th 2021, 12:38
Die bekannte Online-Karte Open-Railway-Map kann jetzt auch anzeigen, ob und wie eine Bahnstrecke elektrifiziert ist. Nebenstrecken werden teilweise erst erkennbar, wenn man ausreichend hineinzoomt - bis hinunter zu Straßenbahnnetzen (Update der Strecken benötigt ggf. etwas Zeit). Das Thema ist nicht nur für Bahnspezialisten relevant, sondern auch für die Verkehrspolitik nicht ganz unwichtig. Weniger detailliert sind elektrifizierte Strecken auch in Kursbuchkarten gekennzeichnet. Deutlich mehr Streckenmerkmale findet man im Infrastrukturregister von DB Netz (kleine Liste weiterer bahnrelevanter Karten).
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Aktuell erschienen - "der Fahrgast" 1/2021
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=49&sel_db=31&s…
Feb 12th 2021, 11:01
Die neue Ausgabe des Magazins des Fahrgastverband PRO BAHN ist erschienen, und enthält auch ein Thema aus Bayern: die Auswahl von Trassenvorschlägen für den Brenner-Nordzulauf. Das Titelthema "Mehr Straßenbahn wagen" zeigt anhand von Beispielen die wachsende Relevanz des Verkehrsmittels für die Verkehrswende und ist auch für bayerische Städte aktuell. Weitere Artikel behandeln u.a. die Hunsrückquerbahn und den Bahnverkehr nach Polen. Tipps, wie man den Harz mit Bus und Bahn bereisen kann, runden das Heft ab. Etwas mehr Infos auf Facebook oder LinkedIn. Das Magazin erhält man im Bahnhofsbuchhandel oder über PRO BAHN. Oder einfach Mitglied bei PRO BAHN werden.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
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Aktuell erschienen - "der Fahrgast" 1/2021
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=48&sel_db=31&sel_jah…
Feb 12th 2021, 11:00
Die neue Ausgabe des Magazins des Fahrgastverband PRO BAHN ist erschienen. Das Titelthema "Mehr Straßenbahn wagen" zeigt anhand von Beispielen die wachsende Relevanz des Verkehrsmittels für die Verkehrswende und ist sicher für viele Städte aktuell. Weitere Artikel behandeln u.a. die Hunsrückquerbahn, den Bahnverkehr nach Polen und den Brennerzulauf in Bayern. Tipps, wie man den Harz mit Bus und Bahn bereisen kann, runden das Heft ab. Etwas mehr Infos auf Facebook oder LinkedIn. Das Magazin erhält man im Bahnhofsbuchhandel oder über PRO BAHN. Oder einfach Mitglied bei PRO BAHN werden.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Fahrscheinkauf im Fernzug ab 2021 nur noch online
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=47&sel_db=31&sel_jah…
Feb 10th 2021, 16:49
Ausgehend von einer EVG-Meldung sowie einem Bericht von inside digital ist via Agenturmeldung bekannt geworden, dass die DB den Fahrkartenverkauf in Fernzügen zum 1.1.2021 einstellen möchte. Stattdessen soll man nach Abfahrt des Zuges zehn Minuten Zeit haben, ein Ticket via DB-Navigator (und hoffentlich vorhandenem Zug-WLAN) zu erwerben. Ob dies dann zum normalen Preis erfolgt, oder ob ein Bordzuschlag eingebaut wird, ist wohl noch unklar. Klar ist aber bereits, dass Zugbegleiter statt der bisherigen Verkaufsprämie eine Prämie für jede ausgestellte Fahrpreisnacherhebung erhalten sollen.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
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PRO BAHN München unterstützt neuen Nahverkehrsplan
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=46&sel_db=31&s…
Feb 10th 2021, 14:45
Der Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt den heute im Mobilitätsausschuss des Münchner Stadtrats beratenen Zwischenbericht zum Nahverkehrsplan. PRO BAHN München fordert, dass wie im Stadtrat versprochen, alle Trambahntrassen der Kategorien A und B so frühzeitig umgesetzt werden, damit das Ziel der klimaneutralen Stadt 2035 erreichbar bleibt (siehe Stellungnahme). Der Ausschuss hat heute auch Prioritäten für eine ausreichende Zahl "gut verteilter und funktionierender Betriebshöfe" gesetzt. Die in der Vergangenheit entstandenen Defizite müssen mit Vorrang korrigiert werden, um einen zuverlässigen Betrieb auch mit den geplanten Angebotserweiterungen zu ermöglichen. Auf den Streit um die Breite künftiger Fahrzeuge reagiert PRO BAHN mit Unverständnis: "Zeitgemäße Fahrzeuge sind wichtig, um die Attraktivität des Öffentlichen Nahverkehrs zu fördern." (Medien hierzu: Abendzeitung, SZ-Bericht und Kommentar, tz-Bericht)
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Winter bei der Bahn
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=45&sel_db=31&sel_jah…
Feb 10th 2021, 12:29
Die von Nord nach Süd über Deutschland hinweg ziehende Schnee- und Kältewelle hat bekanntlich in weiten Teilen des Landes für Verkehrsprobleme gesorgt. Neben unbefahrbaren und blockierten Straßen war auch der Zugverkehr stark betroffen. Die DB berichtet u.a. in einem Presseblog; der Minister dankt den Mitarbeitern der DB für ihren Einsatz. Die Probleme im Güterverkehr thematisiert das Netzwerk Europäischer Eisenbahnen in einem Brief an Minister Scheuer. Zahlreiche Pressestimmen zum Personenverkehr findet man unter twitter.com/bahnoev. U.a. wird kritisiert, dass falsch Anzeigen das Chaos vergrößern, dass die DB-Strategie zu sehr auf nicht fahrende Züge setzt, dass trotz Warnungen die Vorbereitung nicht ausreichend war. Ein Fazit von PRO BAHN ist, dass Geld auch beim Thema Bahn und Winter eine Rolle spielt.
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