PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Stadtbahn-System Kiel – Übersicht über das geplante Streckennetz und die geplanten Stadtbahn-Wagen
https://pro-bahn-sh.de/stadtbahn-system-kiel-uebersicht-ueber-das-geplante-…
Oct 8th 2022, 06:00
Die Gutachter von Rambøll empfehlen, als hochwertiges ÖPNV-System in Kiel ein Stadtbahn-System mit einem Streckennetz von rund 36 Kilometern Länge und 59 Stadtbahn-Stationen zu errichten, auf dem 4 Stadtbahn-Linien, davon 3 Grundnetz-Linien und 1 Verstärker-Linie, mit einem Liniennetz von rund 54 Kilometern sollen.
Die Empfehlung der Gutachter von Rambøll sieht dabei folgende Stadtbahn-Linien vor:
Linie 1 Suchsdorf – Steenbeker Weg – Christian-Albrechts-Universität – Hauptbahnhof – Gaarden – Wellingdorf – Fachhochschule Kiel
Linie 2 Wik – Holtenauer Straße – Hauptbahnhof – Gaarden – Preetzer Straße – Elmschenhagen
Linie 3 Mettenhof – Kronshagener Weg – Hauptbahnhof – Gaarden – Wellingdorf – Diedrichsdorf
Linie 4 Projensdorf – Steenbeker Weg – Christian-Albrechts-Universität – Hauptbahnhof – Gaarden – Berufsbildungszentrum Gaarden (Verstärker-Linie)
Alle 4 Stadtbahn-Linien sollen in einem 10-Minuten-Takt verkehren, so dass auf der Stammstrecke Ziegelteich –/ Andreas-Gayk-Straße – Karlstal ein 2,5-Minuten-Takt angeboten wird.
Auf dem Stadtbahn-System sollen insgesamt 43 Stadtbahn-Wagen, davon 20 Stadtbahn-Wagen mit einer Länge von 45 Metern und 23 Stadtbahn-Wagen mit einer Länge von 54 Metern eingesetzt werden, so dass das Stadtbahn-System über die prognostizierte Steigerung der Fahrgastnachfrage hinaus Reserven für eine weitere Steigerung der Fahrgastnachfrage bieten wird.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Deutschlandtakt Regionalkonferenz Süd-Ost
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=304&sel_db=32&…
Oct 8th 2022, 11:34
Im Gegensatz zur Allianz pro Schiene ist Verkehrsstaatssekretär Theurer der Meinung, dass die Bauprojekte für den Deutschlandtakt auf gutem Weg sind. Gestern fand die zweite Regionalkonferenz in Nürnberg statt, und schon hat das BMDV Materialien dazu ins Netz gestellt (siehe auch Konferenz Süd-West vom Juni). Für die Region Süd-Ost wurde eine Vorhaben/Maßnahmen-Liste veröffentlicht.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Deutschlandtakt Regionalkonferenz Süd-Ost
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=304&sel_db=32&sel_ja…
Oct 8th 2022, 11:34
Im Gegensatz zur Allianz pro Schiene ist Verkehrsstaatssekretär Theurer der Meinung, dass die Bauprojekte für den Deutschlandtakt auf gutem Weg sind. Gestern fand die zweite Regionalkonferenz in Nürnberg statt, und schon hat das BMDV Materialien dazu ins Netz gestellt (siehe auch Konferenz Süd-West vom Juni). Für die Region Süd-Ost wurde eine Vorhaben/Maßnahmen-Liste veröffentlicht.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Schienenprojekte verzögern sich um Jahrzehnte
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=303&sel_db=32&sel_ja…
Oct 7th 2022, 20:11
Die Allianz pro Schiene hat die geplanten Investitionen des Bundes für die Schiene mit Kosten für Bauprojekte verglichen. Sie kommt zu dem Schluss, dass wenn es bei der derzeitigen Höhe an jährlichen Investitionen bleibt, es noch fast 50 Jahre dauern würde, um die vordringlichen Projekte aus dem Bundesverkehrswegeplan 2030 zu realisieren. Rechnet man die aktuelle Preisentwicklung, wird der Zeitraum noch deutlich länger. Um das Zieldatum 2030 einzuhalten, müssten die Investitionen mindestens versechsfacht werden. Gefordert wird eine klare Priorisierung der Schiene gegenüber dem Straßenbau – etwas für das weder der jetzige Bundesverkehrsminister noch seine Vorgänge je gestanden haben. So könnten beispielsweise Einnahmen aus der Lkw-Maut künftig wieder für den Ausbau der Bahninfrastruktur genutzt werden.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Sperrung Ostteil S-Bahn-Stammstrecke München
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=302&sel_db=32&…
Oct 7th 2022, 19:42
Vom 14.10. (abends) bis 17.10. (frühmorgens) werden die S-Bahn-Gleise 1 bis 5 am Münchner Ostbahnhof gesperrt. Dies bedeutet gleichzeitig die Sperrung der S-Bahn-Stammstrecke ab Isartor ostwärts. Am Ostbahnhof verkehrt nur die S8 (via Südring); S2 Ost und S6 Ost beginnen/enden am Leuchtenbergring, S7 Ost und S3 Ost in Giesing. Zwischen Hackerbrücke und Isartor fahren S2 und S3, zwischen Pasing und Donnersbergerbrücke S3 und S4. S1, S4 West, und S7 West beginnen/enden am Hauptbahnhof oberirdisch. Es gibt SEV-Busse zwischen Isartor und Ostbahnhof, aber nicht zum Leuchtenbergring. Nach Giesing und Neuperlach Süd, Berg am Laim und Trudering wird auf U-Bahn, Tram und MVG-Bus verwiesen.
Gleichzeitig ist die S1 zwischen Oberschleißheim, Freising und Flughafen komplett gesperrt. Die SEV-Busse brauchen von Oberschleißheim nach Freising 54 Minuten. Regionalzüge enden und beginnen in Freising; es gibt Direktbusse zwischen dort und München (Fahrplan DB, Fahrplan Alex). Die Haltestelle für SEV-Busse in München liegt nicht am Hauptbahnhof, sondern nördlich davon Elisenstraße/Ecke Dachauer Straße (300 bis 400 Meter Fußweg). Die S1 entfällt zudem bereits seit heute Morgen bis voraussichtlich 10.10.2022 zwischen Neufahrn und Freising, und ist in dieser Woche bereits Mittwoch/Donnerstag ganztägig zwischen Leuchtenbergring und Moosach entfallen. Die Linie kann insgesamt nur als disfunktional bezeichnet werden.
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Bündnis in der Schienenbranche: Schenker-Verkaufserlös als Grundstock für Schieneninfrastrukturfonds nutzen – Schieneninfrastruktur ins 21. Jahrhundert bringen
https://pro-bahn-sh.de/buendnis-in-der-schienenbranche-schenker-verkaufserl…
Sep 26th 2022, 20:00
Die Verbände ALLRAIL, Bundesverband SchienenNahverkehr (BSN), mofair, DIE GÜTERBAHNEN (NEE), der Fahrgastverband PRO BAHN, Verbraucherzentrale Bundesverband, VCD, und der Verband der Güterwagenhalter in Deutschland (VPI) sowie die Gewerkschaft der Lokomotivführer (GDL) werben dafür, nach einem Grundsatzbeschluss des DB-Aufsichtsrats für einen Verkauf beziehungsweise einen Börsengang der Logistiktochter DB Schenker AG den Verkaufserlös von bis zu 20 Milliarden Euro vollständig für den Einstieg in eine fondsgebundene Finanzierung der Schieneninfrastruktur nach dem Vorbild der Schweiz zu nutzen. Die Kompensation bereits vorgesehener Bundesmittel oder eine Teilentschuldung des DB-Konzerns lehnen die Verbände dagegen ab.
BSN-Präsident Thomas Prechtl: „Seit Jahren ist das Schienennetz unterfinanziert; dies hat zu einem enormen Investitionsstau geführt. Es hat sich leider gezeigt, dass eine Finanzierung, die von jährlichen Haushaltsentscheidungen abhängig ist, zu einem Verfall lebenswichtiger Infrastruktur führt. Wir brauchen jetzt dringend einen langfristig ausgelegten Fonds zur nachhaltigen und auskömmlichen Finanzierung von Modernisierungsmaßnahmen und Kapazitätsausweitungen, um spürbare Verbesserungen bei der Zuverlässigkeit des Systems Schiene zu erzielen.“
mofair-Präsident Dr. Tobias Heinemann: „Noch wissen wir nicht, wie viel ein Schenker-Verkauf der bundeseigenen Deutsche Bahn AG einbringen wird. Wir wissen aber sicher, dass eine Schuldentilgung allein nur den Reformdruck auf den Konzern reduziert. Viel wichtiger wäre es, die gemeinwohlorientierte Infrastrukturgesellschaft, die zum Januar 2024 kommen soll, mit einer dauerhaften Finanzierungsquelle auszustatten, die sie unabhängiger macht vom Auf und Ab der jährlichen Haushaltsmittel. Ein Schieneninfrastrukturfonds nach Schweizer Vorbild wäre das richtige Werkzeug.“
Ludolf Kerkeling, Vorstandsvorsitzender der GÜTERBAHNEN: „Das deutsche Schienennetz muss mit Schotter und Chips ins 21. Jahrhundert geholt werden. Die vor allem in Hartmut Mehdorns DB-Zeit zugunsten internationaler Zukäufe unterlassenen Modernisierungen – von der Fahrplan- und Betriebs-IT über digitale Stellwerke und Sicherungstechniken bis zu Überholgleisen mit europäischer 740-Meter-Normlänge – müssen jetzt nachgeholt werden.
Dr. Lukas Iffländer, stellvertretender Bundesvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN: „Das Bahnsystem benötigt dringend eine Generalsanierung. Dies zeigen das Unglück von Burgrain, das fünf Fahrgäste das Leben kostete, und die Pünktlichkeitsstatistik, die wir alle täglich am eigenen Leib erfahren. Dabei muss das System nicht nur endlich in die Lage versetzt werden, den Status quo zu bewältigen, sondern für die Zukunft aufgestellt werden. Die geplante gemeinnützige Infrastrukturgesellschaft benötigt eine solide finanzielle Basis. Der Erlös aus dem Verkauf eines Logistikers, der mehrheitlich mit Pressemeldungen zur Eröffnung von Logistikzentren ohne Gleisanschluss von sich reden macht, bietet die Gelegenheit diese zu schaffen.“
Claus Weselsky, Bundesvorsitzender der GDL: „Wir begrüßen die längst überfällige Entscheidung, denn nur so kann die Deutsche Bahn sich auf die wirklich wichtigen Eisenbahnthemen in unserem Land konzentrieren. Ein Weiter-So darf es nicht geben, denn die immer größer werdenden Probleme bei der Infrastruktur sind das Ergebnis der bisherigen Bahnstrategie. Die Zusammenführung und Neuausrichtung der Infrastrukturgesellschaft ist der zwingend erforderliche Reformschritt für eine erfolgreiche Revitalisierung der Schieneninfrastruktur. Der erzielte Erlös ist als Grundstock in einen Schieneninfrastrukturfonds einzubringen, um hier langfristige Investitionssicherheit für alle Akteure zu gewährleisten.
Marion Jungbluth, Verbraucherzentrale Bundesverband: „Verbraucher:innen müssen sich auf das Angebot der Bahn verlassen können. Damit das gelingt, muss sich die Deutsche Bahn AG endlich auf ihr Brot-und-Buttergeschäft konzentrieren. Miserable Pünktlichkeitsquote, Zugausfälle und Qualitätsmängel dürfen nicht weiter das tägliche Kundenerlebnis beim Bahnfahren prägen. Deshalb braucht es massive Investitionen. Die Erlöse eines Schenker-Verkaufs können helfen, die Jahrhundertaufgabe zu stemmen, die Bahn fit zu machen.“
Kerstin Haarmann, Vorsitzende des Verkehrsclubs Deutschland: „Jahrelang wurde bei Investitionen in die Infrastruktur der Schiene gespart. Dieser Rückstau muss dringend behoben werden, wenn wir den Zugverkehr fit für die Zukunft machen wollen. Dafür braucht es eine verlässliche Finanzierung. Ein Infrastrukturfonds mit hoher Transparenz und Steuerungsmöglichkeiten durch den Haushaltsgesetzgeber ist hier die Lösung. Der Vorschlag des VCD für ein Bundesmobilitätsgesetz enthält bereits Regelungen für die Einrichtung eines solchen Fonds. Angesichts von Klima- und Energiekrise, sowie der gestiegenen sicherheitspolitischen Bedeutung der Bahn in Zeiten von Corona und Krieg in der Ukraine, muss der Verkauf des DB-Tochterunternehmens Schenker jetzt genutzt werden, um einen solchen Fonds aufzulegen.“
Bereits seit Jahren bestand die Forderung an die Deutsche Bahn AG, sich nach der Abkehr von den Börsenplänen auf das Kerngeschäft „Eisenbahn in Deutschland“ zu konzentrieren. Die Appelle verhallten bisher ungehört. Im Gegenteil: Die DB-eigene Schenker AG wurde seit ihrem (Wieder-) Kauf durch die DB AG durch Zukäufe immer größer; zuletzt wurde im Juni 2022 USA Truck übernommen.
Der DB-Vorstand sträubte sich bisher gegen einen Verkauf, obwohl sich die beim Kauf behaupteten Synergien zwischen der Logistik auf der Straße (Schenker) und dem Gütertransport auf der Schiene (DB Cargo) nie einstellten.
Ein Grundsatzbeschluss des DB-Aufsichtsrats, die Schenker AG verkaufen zu wollen, bietet die Chance, die unterlassene Modernisierung der Schieneninfrastruktur wenigstens teilweise neben den regulären Budgets des Bundes nachzuarbeiten. Mittelfristig könnte der bereits seit längerem von Bahnverbänden [1] vorgeschlagene Infrastrukturfonds auch weitere Aufgaben übernehmen, wie zum Beispiel die bis 2030 laufende Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung für Ersatzinvestitionen im bestehenden Netz.
Kontakt:
Dr. Lukas Iffländer, Fahrgastverband PRO BAHN, stellvertretender Bundesvorsitzender, mobil: 0176-66822886, e-mail: lukas.ifflaender(a)pro-bahn.de
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Trassenpreisförderung statt Preiserhöhung – Fahrgastverband PRO BAHN: Erprobtes Fördermodell weiterführen
https://pro-bahn-sh.de/trassenpreisfoerderung-statt-preiserhoehung-fahrgast…
Oct 3rd 2022, 20:00
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert die Bundesregierung auf, im Rahmen des aktuellen Entlastungspakets, die Trassenpreisförderung für den Schienenpersonenfernverkehr fortzusetzen. So könnten die hohen Preiserhöhungen, die die Deutsche Bahn angekündigt hatte, noch abgewehrt werden. Zudem sollte das Instrument auf den Nahverkehr ausgedehnt werden.
Die Deutsche Bahn hat Preiserhöhungen bei den Flexpreisen von bis zu 6,9 Prozent angekündigt. Nach Berechnungen des Fahrgastverbands PRO BAHN ist dies nicht ausreichend, um die aktuellen Energiepreissteigerungen abzufedern. Nach Berechnungen des Fahrgastverbands PRO BAHN wäre bei einem Energiepreis von 0,30 Euro/ kWh eine Preissteigerung von 20 Prozent notwendig. Ein eventueller Preissprung auf 0,50 Euro/ kWh würde sogar eine Erhöhung um 42 Prozent notwendig machen. Dass keine solche Erhöhung erfolgt ist, dürfte politischen Zwängen des Staatskonzerns geschuldet sein.
Um die Erhöhung im Dezember noch zu verhindern und möglichen weiteren Erhöhungen während der Energiekrise vorzubeugen, schlägt der Fahrgastverband PRO BAHN vor, das aus den diversen Covid-Entlastungspaketen bekannte Instrument der Trassenpreisförderung – eine Reduzierung der Schienenmaut – wieder aufzulegen. Die 1:1-Fortsetzung der Förderung würde dabei reichen, um Strompreissteigerungen bis zu 0,36 Euro/ kWh vollständig abzufangen. „Der Ansatz hat den Vorteil, dass er bereits erprobt und von der EU-Kommission genehmigt wurde und wettbewerbsneutral ist“, preist PRO-BAHN-Bundesvorsitzender Detlef Neuß den Vorschlag an. Von der Reduzierung würden auch Wettbewerber wie Flixtrain profitieren.
Dabei sollte das Konzept auch auf den Nahverkehr übertragen werden. „Zahlreiche Verbünde drohen bereits Preiserhöhungen im zweistelligen Prozentbereich an“, warnt Lukas Iffländer, stellvertretender Bundesvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN. Mit einer Trassenpreisförderung könnte zumindest der Kostensprung bei den Schienenverkehren der Verbünde abgeschwächt werden.
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert daher die Bundesregierung auf, beide Trassenpreisförderungen in das kürzlich angekündigte Paket zur Bekämpfung der Auswirkungen der gestiegenen Energiepreise zu integrieren.
Kontakt:
Dr. Lukas Iffländer, stellvertretender Bundesvorsitzender, mobil: 0176 66822886, e-mail: lukas.ifflaender(a)pro-bahn.de
Detlef Neuß, Bundesvorsitzender, mobil: 0170-5853246, e-mail: neuss(a)probahn-nrw.de
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Stadtbahn für Kiel
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=301&sel_db=32&sel_ja…
Oct 5th 2022, 22:27
Die Stadt Kiel hat heute Ergebnisse einer Studie zu einem künftigen Nahverkehrssystem veröffentlicht. Zur Auswahl standen ein sogenannte Bus Rapid Transit System und ein Stadtbahnsystem. Die Studie sieht Vorteile bei der Stadtbahn. In einer Broschüre mit Studienergebnissen werden auch mögliche Strecken vorgestellt. Seit langem gibt es in Kiel einen Verein, der sich für die Stadtbahn einsetzt. Die letzte Straßenbahn wurde in Kiel 1985 eingestellt.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Umfrage zur Mobilität im Großraum Ingolstadt
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=300&sel_db=32&…
Oct 5th 2022, 12:06
Die Region Ingolstadt ist vom Bundesverkehrsministerium für ein Modellprojekt für attraktiveren ÖPNV ausgewählt. Unter dem Namen "VGI newMIND" hat man die entsprechende Maßnahmen zusammengefasst. Dazu gibt es eine Umfrage für "Wünsche und Anregungen, Kritik und Lob" oder wie das beauftragte Fraunhofer-Institut schreibt: "... möchten nun herausfinden, wie die Maßnahmen bei Ihnen ankommen und welche generellen Anforderungen Sie an die Mobilität haben" (Pressemitteilung). Und wenn der bodengebundene ÖPNV nicht in die Gänge kommt, kann man immer noch in die Luft gehen – auch hier gibt es für Ingolstadt ein Modellprojekt, an dem neben Airbus u.a. die DB-Busgesellschaft Regionalverkehr Oberbayern beteiligt ist.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Trassenpreisförderung statt Preiserhöhung
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=299&sel_db=32&sel_ja…
Oct 4th 2022, 11:24
In einer Pressemitteilung erläutert der Fahrgastverband PRO BAHN ein Modell zur Finanzierung der steigenden Energiekosten im Bahnbereich, das auf Preiserhöhungen verzichten kann. Durch eine Fortschreibung der Trassenpreisföderung für den Fernverkehr (SPFV) und Ausdehnung des Modell auf den Schienennahverkehr (SPNV) werden die Preissteigerungen aufgefangen und müssen nicht an die Fahrgäste weitergegeben werden. Vorteil des Modells ist, dass diese Art der Finanzierung im Rahmen der COVID-19-Pandemie bereits von der EU genehmigt wurde, und ihre Ausdehnung auf die gegenwärtige Energiekrise daher einfacher ist als neue Finanzierungsmodelle. Die Trassenpreisförderung ist im Güterverkehr schon länger üblich, und wurde als Ausgleich für Pandemieverluste bis 31.5.2022 auch für SPFV gewährt.
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