Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Entlastungstunnel Hamburg
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=55&sel_db=32&sel_jah…
Feb 14th 2022, 11:38
Die Freie und Hansestadt Hamburg und DB Netz untersuchen in einer Machbarkeitsstudie die Errichtung eines S-Bahn-Tunnels zwischen Altona und dem Hauptbahnhof. Der neue Tunnel soll die sogenannte Verbindungsbahn entlasten. Der Fahrgastverband PRO BAHN hat sich in einer Medienmitteilung dafür ausgesprochen, auch einen oberirdischen Ausbau mit neuer Leit- und Signaltechnik und einem viergleisigen Bahnhof Hamburg-Dammtor für den Fern- und Nahverkehr zu untersuchen.
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PRO BAHN e.V. Schleswig-Holstein / Hamburg
Ab Montag, den 07. Februar: NAH.SH startet Fahrplan-Dialog für den Jahresfahrplan 2023
http://pro-bahn-sh.de/?p=5859
Feb 9th 2022, 19:00
Am Montag, den 07. Februar, startet die NAH.SH den Fahrplan-Dialog für den Jahresfahrplan 2023, bei dem die Fahrgäste noch bis Donnerstag, den 24. Februar, Gelegenheit haben, die Fahrplan-Entwürfe für den Jahresfahrplan 2023 zu kommentieren.
Der Fahrplan-Dialog für den Jahresfahrplan 2023 ist der insgesamt vierte Fahrplan-Dialog für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in Schleswig-Holstein. Vor dem Start des Fahrplan-Dialogs im Frühjahr des Jahres 2019 hatte sich der Fahrgastverband PRO BAHN viele Jahre bei der NAH.SH für die Einführung des Fahrplan-Dialogs eingesetzt.
Fahrplan-Dialog für den Jahresfahrplan 2023: Ausbau des Angebotes im Akku-Netz Ost und im E-Netz Ost
Der Fahrplan-Dialog für den Jahresfahrplan 2023 konzentriert sich vornehmlich auf die Verkehrsleistungen auf den Bahnstrecken Kiel – Kiel-Oppendorf und Kiel – Lübeck – Büchen – Lüneburg (Akku-Netz Ost) sowie die Bahnstrecken Neustadt – Lübeck, Travemünde – Lübeck und Lübeck – Hamburg (E-Netz Ost).
Anlass ist der Start der neuen Verkehrsverträge im Akku-Netz Ost und im E-Netz Ost zum Fahrplanwechsel im Dezember 2022, in dem im Akku-Netz Ost zum Fahrplanwechsel im Juni 2023 nach und nach die neuen Triebwagen des Typs FLIRT Akku des Herstellers Stadler die derzeit eingesetzten Diesel-Triebwagen des Typs LINT 41 des Herstellers Alstom und im E-Netz Ost die neuen Doppelstock-Triebwagen des Typs KISS des Herstellers Stadler die lokbespannten Doppelstock-Garnituren ablösen.
Nachfolgend haben wir einen Überblick über die geplanten Änderungen am Angebot im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) zum Fahrplanwechsel im Dezember 2022 zusammengestellt:
Bahnstrecke Kiel – Kiel-Oppendorf
Der Betriebsschluss auf der Regionalbahn-Linie 76 Kiel – Kiel-Oppendorf wird um drei Stunden nach hinten gelegt, so dass die letzte Abfahrt ab Kiel Hauptbahnhof um 01.08 Uhr und ab Oppendorf um 01.24 Uhr erfolgt.
Bahnstrecke Kiel – Lübeck
Der Betriebsbeginn auf der Regionalexpress-Linie 83 Kiel – Lübeck und der Regionalbahn-Linie 84 Kiel – Lübeck in Fahrtrichtung Lübeck Hauptbahnhof wird montags bis freitags um eine Stunde nach vorne gelegt, in dem ab Eutin eine neue Abfahrt um 04.24 Uhr und ab Kiel Hauptbahnhof eine neue Abfahrt um 04.05 Uhr erfolgt. Auch ab Lübeck Hauptbahnhof erfolgt montags bis freitags eine neue Abfahrt um 04.28 Uhr.
Des Weiteren wird der 30-Minuten-Takt auf der Bahnstrecke Kiel – Lübeck täglich bis 01.00 Uhr angeboten, so dass die letzte Abfahrt sowohl ab Kiel Hauptbahnhof als auch ab Lübeck Hauptbahnhof um 01.05 Uhr erfolgt.
Bahnstrecke Lübeck – Büchen – Lüneburg
Auf der Regionalexpress-Linie 83 Lübeck – Büchen – Lüneburg verkehrt täglich von 05.00 bis 00.00 Uhr im 60-Minuten-Takt auf der gesamten Bahnstrecke Lübeck – Büchen – Lüneburg.
Montags bis freitags erfolgt ab Lübeck Hauptbahnhof eine neue Abfahrt um 04.10 Uhr, ab Lüneburg wird die Abfahrt um 04.20 Uhr montags bis freitags auch weiterhin angeboten.
Bahnstrecke Neustadt – Lübeck
Die Regionalbahn-Linie 85 Neustadt – Lübeck verkehrt täglich von 05.00 bis 00.00 Uhr im 60-Minuten-Takt.
Montags bis freitags wird von 05.00 bis 08.30 Uhr und von 14.00 bis 20.30 Uhr ein 30-Minuten-Takt angeboten, im schleswig-holsteinischen Sommerfahrplan auch samstags und sonntags von 08.00 bis 19.30 Uhr.
Des Weiteren wird samstags und sonntags ein Nachtverkehr ab Neustadt um 02.16 und um 04.16 Uhr und ab Lübeck Hauptbahnhof um 01.13 und um 03.13 Uhr angeboten.
Bahnstrecke Travemünde – Lübeck
Die Regionalexpress-Linie 8 Lübeck – Hamburg wird von und nach Travemünde verlängert, ersetzt somit die Regionalbahn-Linie 86Travemünde – Lübeck und verkehrt täglich von 05.00 bis 00.00 Uhr im 60-Minuten-Takt.
Montags bis donnerstags wird von 06.00 bis 07.30 Uhr und von 17.00 bis 19.30 Uhr und freitags von 06.00 bis 07.30 Uhr und von 16.00 bis 18.30 Uhr ein 30-Minuten-Takt angeboten, im schleswig-holsteinischen Sommerfahrplan auch samstags und sonntags von 08.00 bis 20.30 Uhr.
Des Weiteren wird samstags und sonntags eine zusätzliche Abfahrt ab Travemünde um 01.32 Uhr und ab Lübeck Hauptbahnhof um 01.05 Uhr angeboten.
Bahnstrecke Lübeck – Hamburg
Der 30-Minuten-Takt auf der Bahnstrecke Lübeck – Hamburg wird montags bis freitags von 04.30 bis 00.00 Uhr, samstags von 06.00 Uhr bis 00.00 Uhr und sonntags von 07.00 bis 00.00 Uhr angeboten.
Des Weiteren wird samstags und sonntags analog zur Regionalexpress-Linie 7 Kiel – Neumünster – Elmshorn – Hamburg und zur Regionalbahn-Linie 61 Itzehoe – Elmshorn – Pinneberg ein Nachtverkehr im 60-Minuten-Takt angeboten.
Regionalexpress-Sprinter-Linie Travemünde – Lübeck – Hamburg
Montags bis freitags verkehren morgens in Fahrtrichtung Hamburg und nachmittags in Fahrtrichtung Lübeck jeweils drei Regionalexpress-Sprinter, welche die Bahnstrecke Lübeck – Hamburg mit einer Fahrzeit von 38 Minuten zurücklegen.
In Fahrtrichtung Hamburg starten zwei der drei Regionalexpress-Sprinter bereits in Travemünde und in Fahrtrichtung Lübeck enden alle Regionalexpress-Sprinter in Travemünde, so dass sich die Fahrzeit Travemünde – Lübeck – Hamburg von 79 Minuten auf 65 bis 66 Minuten verkürzt.
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PRO BAHN e.V. Schleswig-Holstein / Hamburg
Ausbau des Schienenverkehrs in Hamburg: Alternativen prüfen
http://pro-bahn-sh.de/?p=5852
Feb 11th 2022, 05:00
Der Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt, dass endlich auch in Hamburg über den Ausbau der Schieneninfrastruktur nachgedacht wird, der für die notwendige Klima- und Verkehrswende dringend erforderlich ist. Gleichzeitig kritisiert der Fahrgastverband PRO BAHN, dass mögliche Alternativen gar nicht erst in die Diskussion über Lösungsmöglichkeiten kommen.
Die Verbindungsbahn, die Bahnstrecke von Altona über Dammtor zum Hauptbahnhof, ist heute an der Grenze ihrer Kapazität. Die von der Bundesregierung geforderte Verdoppelung des Personenverkehrs kann sie nicht bewältigen. Als Lösung wird ausschließlich ein neuer Tunnel für die S-Bahn diskutiert, der die heutigen S-Bahn-Gleise für Fern- und Regionalzüge freimachen würde. Diese teurere, kosten- und zeitaufwändigere Lösung wird als einzige Lösungsmöglichkeit dargestellt.
Der Fahrgastverband PRO BAHN stellt heute eine Variante vor, die deutlich kostengünstiger und schneller zu realisieren ist.
Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, erläutert: „Auf der freien Bahnstrecke liegt die planmäßig mögliche Zugfolgezeit mit einer entsprechend ausgelegten Leit- und Signal-Technik bei 2 Minuten. Sofern der Zug im Bahnhof Dammtor hält, erhöht sich die planmäßig mögliche Zugfolgezeit aufgrund des Haltes und des Fahrgastwechsels auf 4,5 bis 5 Minuten. Das ist die Ausgangssituation heute.“
Hätte der Bahnhof Dammtor 2 Bahnsteige mit 4 Gleisen für den Fern- und Nahverkehr, könnte am Bahnhof Dammtor betrieblich nach folgendem Schema verfahren werden:
um 07.00 Uhr kommt Zug 1 auf Gleis 1 an, hält 2 Minuten und fährt um 07.02 Uhr ab
um 07.04 Uhr kommt Zug 2 auf Gleis 2 an, hält 2 Minuten und fährt um 07.06 Uhr ab
um 07.08 Uhr kommt Zug 3 auf Gleis 1 an, hält 2 Minuten und fährt um 07.10 Uhr ab
Der Ehrenvorsitzende des Fahrgastverbands PRO BAHN, Karl-Peter Naumann, resümiert: „So lässt sich die Kapazität der Verbindungsbahn nahezu verdoppeln, auch wenn man „Lücken“ für verspätete Züge berücksichtigt. Für eine Realisierung muss man lediglich die S-Bahn-Gleise mitsamt Bahnsteig verlegen, was im Vergleich zu einem langwierigen Tunnel deutlich schneller und preiswerter zu realisieren ist.“
Für die neue Lage der S-Bahn-Gleise am Bahnhof Dammtor bieten sich 2 Varianten als Lösungsmöglichkeit an:
1. Die S-Bahn-Gleise werden als „Hochbahn“ über den Parkplatz vor der Moorweide verschwenkt, bleiben dabei in ihrer bisherigen Höhenlage und kehren hinter dem Bahnhof Dammtor wieder auf ihren alten Streckenverlauf zurück. Vorteil: Der Fußweg vieler Fahrgäste mit dem Ziel Universität verkürzt sich.
2. Die S-Bahn-Gleise werden 5 Meter über die bisherigen Gleise verlegt und halten dann im Bahnhof Dammtor in der „2. Etage“.
Zusammen mit weiteren Maßnahmen an den Gleisen zwischen Dammtor und Hauptbahnhof sieht der Fahrgastverband PRO BAHN eine preiswertere und effizientere Möglichkeit zur notwendigen Kapazitätserweiterung der Verbindungsbahn und fordert daher den Senat auf, auch diese Variante als Lösungsmöglichkeit in seine Prüfungen einzubeziehen.
Kontakt:
Karl-Peter Naumann – Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
Stefan Barkleit – Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0151-51462156, e-mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
Mathias Bölckow – Vorsitzender des PRO BAHN-Regionalverbandes Hamburg und Umgebung, mobil: 0176-49226044, e-mail: boelckow(a)pro-bahn-sh.de
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PRO BAHN e.V. Schleswig-Holstein / Hamburg
Fahrgastverband PRO BAHN: Fahrkarten im HVV sowohl mit Bargeld als auch mit Prepaid-Karten anbieten
http://pro-bahn-sh.de/?p=5850
Feb 11th 2022, 21:00
Der Fahrgastverband PRO BAHN nimmt die vom HVV geplante Einführung von Prepaid-Karten als zusätzliche Möglichkeit zum Erwerb von Fahrkarten zur Kenntnis, kritisiert jedoch, dass der HVV dafür Bargeld zum Erwerb von Fahrkarten im Bus abschaffen möchte. Aus der Sicht der Fahrgastvertreter muss mit Bargeld als gesetzlichem Zahlungsmittel weiterhin der Erwerb einer Fahrkarte im Bus möglich sein.
Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg erklärt dazu: „Wenn der Öffentliche Verkehr sowohl für heutige und künftige Nutzer attraktiver werden soll, brauchen wir möglichst viele Vertriebswege zum Erwerb von Fahrkarten. Eine Ergänzung durch Prepaid-Karten ist daher sinnvoll.“
Sofern der HVV dadurch auf die Abschaffung der Barzahlung setzt, geht der Fahrgastverband PRO BAHN davon aus, dass der Zugang zum Öffentlichen Verkehr insbesondere in den ländlichen Regionen deutlich erschwert wird.
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN, zählt dazu einige Beispiele auf:
1. Kinder, die mit dem Bus fahren, bekommen heute Bargeld von ihren Eltern, erwerben eine Fahrkarte und fahren los.
2. Eine spontane Nutzung des Öffentlichen Verkehrs von Menschen, die ihn bisher nicht nutzen, wird deutlich schwieriger.
3. In ländlichen Regionen des HVV, in denen keine Bahnstation und kein Supermarkt in der Nähe ist, sieht es düster aus. Die Annahme, dass ein (potenzieller) Fahrgast sich erst einmal zur Bahnstation oder zum Supermarkt begibt, um eine Prepaid-Karte zu besorgen oder aufzuladen, ist nicht realistisch. Dies gilt insbesondere am Abend oder am Wochenende.
4. Sofern ein Fahrgast im HVV nur gelegentlich den Bus nutzt, muss er sich erst eine Prepaid-Karte besorgen – auch, wenn er nur 2 Fahrten im Jahr unternimmt.
Die Annahme von Verkehrssenator Anjes Tjarks, dass im HVV die Busse durch den Wegfall der Barzahlung für den Erwerb von Fahrkarten pünktlicher werden, teilt Mathias Bölckow, Vorsitzender des PRO BAHN-Regionalverbandes Hamburg und Umgebung, nicht: „Die VHH schätzen den Zeitgewinn durch die Einführung der Prepaid-Karten auf 0,5 bis 1,0 Prozent der Fahrzeit ein. Für ein bisher in der Realität nicht getestetes und bisher wohl auch nicht fertig entwickeltes System eine mutige Abschätzung. Investitionen in zusätzliche Ampelvorrangschaltungen und in zusätzliche Busspuren bewirken erwiesenermaßen einen größeren Zeitgewinn und führen zu attraktiveren Fahrzeiten und mehr Pünktlichkeit.“
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert daher, die vom HVV geplante Einführung als zusätzliche Möglichkeit zum Erwerb von Fahrkarten dahingehend zu überarbeiten, auch weiterhin Bargeld zum Erwerb von Fahrkarten im Bus zuzulassen. Anstelle dessen sollte sich der HVV mehr Gedanken zu machen, wie der Öffentliche Verkehr attraktiver werden kann – beispielsweise, wie der HVV die durch eine weitere Busbeschleunigung freigewordenen Busfahrer und Fahrzeuge für einen weiteren Ausbau des Angebotes nutzen kann.
Kontakt:
Karl-Peter Naumann – Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
Stefan Barkleit – Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0151-51462156, e-mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
Mathias Bölckow – Vorsitzender des PRO BAHN-Regionalverbandes Hamburg und Umgebung, mobil: 0176-49226044, e-mail: boelckow(a)pro-bahn-sh.de
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PRO BAHN e.V. Schleswig-Holstein / Hamburg
Aktiven-Treffen des PRO BAHN-Regionalverbandes Schleswig/ Mittelholstein am 11. Februar
http://pro-bahn-sh.de/?p=5846
Feb 6th 2022, 19:00
Das nächste Aktiven-Treffen des PRO BAHN-Regionalverbandes Schleswig/ Mittelholstein findet am Freitag, den 11. Februar, um 18.30 Uhr als Online-Veranstaltung statt.
Der Link zur Online-Veranstaltung lautet:
https://teams.microsoft.com/l/meetup-join/19%3ameeting_MDJkZGVkOTAtZjAxMy00…
Themenschwerpunkte:
Verkehrspolitische Wahlprüfsteine zur Landtagswahl in Schleswig-Holstein am 08. Mai
Austausch mit der Angelner Dampfeisenbahn zur Errichtung einer geschützten Abstellung und zum 3. Gleis im Bahnhof Kappeln
Bericht vom Austausch mit der Nordbahn zur Betriebsaufnahme bei den Akku-Netzen Nord und West-Ost
ein Jahr neues Buslinien-Grundnetz im Kreis Rendsburg-Eckernförde – Ausblick und Rückblick
aktueller Stand zur Einführung eines hochwertigen ÖPNV-Systems in der Landeshauptstadt Kiel
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
25 Jahre PRO BAHN im Internet
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=53&sel_db=32&sel_jah…
Feb 11th 2022, 10:45
1989 wurde das World Wide Web als Grundlage für die meisten Internet-Aktivitäten geschaffen. Acht Jahre später war es auch beim Fahrgastverband PRO BAHN soweit: Ausgehend von der damaligen Kreisgruppe Weilheim stellte Matthias Wiegner die ersten Webseiten von PRO BAHN ins Netz. Als Startdatum gilt der 11. Februar 1997 – unsere Webseiten feiern heute den 25. Geburtstag! Ein Teil der Entwicklung lässt sich weiterhin in unserer Internethistorie nachvollziehen.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Elektrifizierung von Eifelstrecke und Voreifelbahn
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=52&sel_db=32&sel_jah…
Feb 10th 2022, 19:30
Das Land NRW und die Deutsche Bahn haben eine Finanzierungsvereinbarung zur Modernisierung und Elektrifizierung der Eifelstrecke von Hürth-Kalscheuren bis zur Landesgrenze nach Rheinland-Pfalz, der Voreifelbahn zwischen Bonn und Euskirchen sowie der Erfttalbahn zwischen Euskirchen und Bad Münstereifel abgeschlossen. Dies soll im Zuge des Wiederaufbaus nach der Flutkatastrophe vom Juli 2021 früher geschehen, als ursprünglich geplant. Der Bonner Generalanzeiger berichtet, dass die Voreifelbahn bis 2026 elektrifiziert sein soll. Nicht vorgesehen ist in diesem Zeitraum allerdings die geplante durchgängige Zweigleisigkeit bis Euskirchen. Zur Zeit sind die Streckenabschnitte Euskirchen – Gerolstein – Auw an der Kyll sowie Rheinbach – Euskirchen – Bad Münstereifel weiterhin gesperrt. Mitte 2022 soll die S23 wieder bis Euskirchen fahren; für die Eifelstrecke hofft die DB auf einen durchgehenden Betrieb bis Ende des Jahres.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Bahnprojekt Hamburg/Bremen - Hannover
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=51&sel_db=32&sel_jah…
Feb 10th 2022, 17:21
Neben Hannover – Bielefeld, Ulm – Augsburg und München – Kiefersfelden ist auch Hamburg/Bremen – Hannover ein Bahnprojekt, dass sich in der Phase der Trassenauswahl befindet, und das immer wieder Vorwürfen ausgesetzt ist, die DB AG würde keine Rücksicht auf die Region nehmen, oder nicht gemäß des Planungsauftrags des Bundes handeln. In einer gestern vorgestellten Präsentation zeigt die DB, dass der Planungsauftrag nicht den – leider auch von Politikern in die Welt gesetzten – Gerüchten entspricht, sondern Planungen eine Neubaustrecke mindestens gleichberechtigt zum Ausbau der Bestandstrasse stehen. Siehe auch Stellungnahme von PRO BAHN Niedersachsen (3.2.2022). Die jetzigen Grobkorridore orientieren sich an Raumordnungskriterien und Umweltaspekten. Das Projekt war 2015 in Schieflage geraten, als u.a. auf Druck der niedersächsischen Landesregierung die Gegner einer Neubaustrecke sich gegen die Interessen von DB und Fahrgastverbänden durchsetzen konnten.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Bund bevorzugt Bahn bei Dienstreisen
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=50&sel_db=32&sel_jah…
Feb 10th 2022, 13:04
"Die Kosten von Bahnreisen werden auch dann erstattet, wenn sie höher sind als die Kosten eines anderen Reisemittels." Dieser recht eindeutige Satz wird in Abschnitt 4.1.2. der "Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Bundesreisekostengesetz" weiter ausgeführt, in dem Sinne, dass dies auch für indirekte Kosten wie eine zusätzliche Hotelübernachtung gilt. Weiter heißt es: "Dienstreisende dürfen weder aus wirtschaftlichen Gründen noch wegen eines Arbeitszeitgewinns auf eine Flugbuchung verwiesen werden." Dies gilt auch für Auslandsreisen, "bei denen die Bahn als alternatives Reisemittel zum Flugzeug zur Verfügung steht". Bereits in Abschnitt 3.1.2 werden zusätzlichen Kosten für "umweltverträgliches und nachhaltiges Reisen" als notwendige Reisekosten definiert. PRO BAHN Berlin/Brandenburg weist auf die Regelungen in einer Pressemitteilung hin.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
PRO BAHN auf Twitter
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=49&sel_db=32&sel_jah…
Feb 9th 2022, 14:40
Bekanntlich informiert PRO BAHN bundesweit und regional auch über Twitter. Hauptkanal ist @PRO_BAHN und eine bundesweite Übersicht über Medienmeldung erhält man via @bahnoev. Bisher waren alle Twitter-Konten auch lesbar, wenn man selber keinen Twitter-Account hatte. Bei Browsern wie "Safari/iOS" sind jetzt Probleme aufgetreten. Wir empfehlen dann auf alternative Frontends wie "Nitter" auszuweichen. Dann sollten @PRO_BAHN und @bahnoev sowie andere Twitterkanäle von PRO BAHN ohne Twitter-Zugang erreichbar sein. Die Option, die Informationen auch via RSS zu lesen, hatten wir im Januar vorgestellt.
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