PRO BAHN NRW e.V. - Alle Nachrichtenarchive
Nachrichten von PRO BAHN NRW e.V.
Bahnknotenkonferenz Köln 2022
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Jun 20th 2022, 14:22
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Auf Einladung des Aufgabenträgers Nahverkehr Rheinland fand am Montag 13. Juni die 4. Kölner Bahnknotenkonferenz in der Kölne Messe statt. Der Ausbau des Knotens Köln besteht aus vielen Einzelmaßnahmen. Unter anderem dem Ausbau der Westspange oder dem Bau von zwei zusätzlichen Gleisen im Kölner Hauptbahnhof. In einer der Talkrunden hat der Landesvorsitzende von Pro Bahn NRW, Dr. Andreas Schröder, deutlich gemacht, worauf es aus Sicht der Fahrgäste bei der Information zu Baustellen ankommt.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Brancheninitiative Fahrrad und Bahnen
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=200&sel_db=32&sel_ja…
Jun 20th 2022, 10:53
Schon bevor das 9-Euro-Ticket Kapazitätsprobleme bei einigen Bahnlinien und insbesondere bei der Fahrradmitnahme verdeutlichte, startete Bahnunternehmen sowie Rad-, Verkehrs- und Umweltverbände einen Dialog rund um das Thema Fahrrad und Bahnen gestartet. Als "Brancheninitiative Fahrrad" haben sie heute dazu ein Diskussionspapier veröffentlicht (Kurzfassung, Pressemitteilung). Vorgeschlagen wird eine Million neue Bike+Ride-Plätze an den Bahnhöfen zu bauen, die Mitnahmekapazitäten auszuweiten, sowie integrierte Informations- und Buchungstools für die Kombination Bahn/Fahrrad, mehr Mietrad- und Bike-Sharing-Angebote, und attraktive Ticket- und Mitnahmeregelungen zu schaffen. In dem Zusammenhang wird auch auf die morgen beginnende Fachkonferenz Fahrradparken am Bahnhof hingwiesen.
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Diskussionsveranstaltung “Das 9-Euro-Ticket – Einstieg in die Verkehrswende für Bus und Bahn”
https://pro-bahn-sh.de/diskussionsveranstaltung-das-9-euro-ticket-einstieg-…
Jun 20th 2022, 10:02
Das 9-Euro-Ticket ist in aller Munde. Es wird gelobt, es wird kritisiert und es wird spekuliert – alles nur über die 3 Monate der Gültigkeit von Juni – August.
Was kann kurzfristig mit dieser Aktion erreicht werden? Was für einen langfristig wirkenden Infrastruktur-Ausbau braucht es? Das Hamburger Bündnis Mobilität – ein Zusammenschluss von rund 50 Verbänden, die sich für eine klimaorientierte Verkehrspolitik einsetzen – versucht eine Bewertung und blickt in die Zukunft. In einer Diskussionsrunde haben wir uns dazu ausgetauscht, wie es nach August im Alltag weiter gehen soll. Ist das 9-Euro-Ticket mehr als nur ein Sommer-Gag?
Zu der Veranstaltung am 19. Mai hatten wir eingeladen:
• Anna-Theresa Korbutt, Geschäftsführerin, Hamburger Verkehrsverbund
• Susanne Rieschick-Dziabas, Marketingleiterin, Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein
• Ole Thorben Buschhüter, Verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion Hamburg, MdHB
Rund 40 Zuhörende hatten sich eingeloggt und sich auch intensiv an der Diskussion beteiligt.
Wie die Diskussion verlief, können Sie nun in Auszügen nachlesen:
Welche Ziele hat das Ticket und wie können diese Ziele über den 31.08.2022 hinaus gehalten werden?
Anna-Theresa Korbutt: Das 9 € Ticket ist zur finanziellen Entlastung der Bürger beschlossen worden.
Wie reagiert die Nachfrage?
Susanne Rieschick-Dziabas: Aktuell ist die Nachfrage 20% unter der Vor-Corona-Zeit. Unser Ziel ist es, die Fahrgastzahlen zu steigern – Platz ist da. Das 9 € Ticket ist ein spannendes Experiment.
Ist es der Preis, kommen Neukunden?
Ole Thorben Buschhüter: Das 9 € Ticket ist zunächst einmal eine Entlastung für alle und stellt eine günstige Alternative dar. Gleichzeitig ist das 9-Euro-Ticket auch ein großer Feldversuch. Die längerfristige Planung sieht für Hamburg eine Steigerung der Modal-Split zugunsten des Öffentlichen Verkehrs von 22 auf 30% vor. Wie erreichen wird dies? Angebot oder Preis? Hamburg hat bislang mehrere große Angebotsoffensiven durchgeführt.
Welche Maßnahmen können oder sollen Politik, Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen treffen, damit die drei Monate zu einem Erfolg führen?
Anna-Theresa Korbutt: Der hvv hat zur Vorbereitung das Bestmögliche getan, professionelle Kommunikation, alle Vertriebskanäle umgestellt. Der Verkauf des 9 € Tickets erfolgt sogar im Bus! Es gibt eine große Kampagne. Wir haben aber keine zusätzliche Fahrzeugkapazität.
Susanne Rieschick-Dziabas: Das Wichtigste: Das Angebot muss zuverlässig und in hoher Qualität auf die Straße gebracht werden, wenn wir neue Kunden gewinnen wollen.
Anna-Theresa Korbutt: Ab dem 24. Mai gibt es eine neue Kampagne.
Ole Thorben Buschhüter: Ein Angebotsausbau war nicht Teil des Plans. Der Öffentliche Verkehr soll seine Vorteile hervorkehren und die Leute überzeugen. Punktuell soll bei Kapazitätsengpässen nachgesteuert werden. Wir sollten nicht beim ersten Missgeschick auf die Verkehrsunternehmen zeigen.
Welche Ergebnisse erwarten Sie?
Anna-Theresa Korbutt: Der hvv begleitet das Thema mit einer Marktforschung. Wir wollen mit den Kunden in Diskussion kommen. Nach drei Wochen werden erste Teilergebnisse erwartet.
Susanne Rieschick-Dziabas: Es stellen sich die Fragen, wo neue Fahrgäste kommen, wo wird es zu voll, wo muss umgeplant werden, wo sind Verstärkerfahrten erforderlich. Wir wissen derzeit nicht was passieren wird.
Ole Thorben Buschhüter: Die Politik verlässt sich auf die Marktforschung des hvv.
Anna-Theresa Korbutt: In Wien erfolgte 40 Jahre lang ein Ausbau des Öffentlichen Verkehrs, dann folgte eine leichte Preissenkung.
Ole Thorben Buschhüter: Untersuchung, ob Bus und Bahn überlaufen. Angebot und Qualität müssen stimmen.
Was muss geschehen, damit dieser Impuls über den 31.08. hinaus wirkt?
Anna-Theresa Korbutt: Am 1.9. gilt wieder der alte Preis. Eine Prüfung für Einsteigerangebote wird durchgeführt. Der Preis führt zu einer Steuerung, eine Debatte zwischen Bund und Ländern. Für das österreichische Klimaticket (Anmerkung: Gilt im Nah- und Fernverkehr, gibt es für einzelne Bundesländer oder für ganz Österreich) erfolgten Vorbereitungen über einen Zeitraum von 15 Jahren und es wurde zusätzliches Rollmaterial beschafft.
Susanne Rieschick-Dziabas: Die neuen Angebote wie die Tangential- und Direktverbindungen haben für eine gute Auslastung der Busse gesorgt. Der Autoverkehr ist enorm subventioniert. Wenn der PKW-Verkehr reduziert werden soll, muss diese Bevorzugung enden und mehr Geld in den Öffentlichen Verkehr investiert werden.
Ole Thorben Buschhüter: Entscheidungen müssen zügig getroffen werden. Die Betriebshofkapazität ist derzeit die Grenze für den weiteren Angebotsausbau. Das 9 € Ticket kann nicht mit Parkraumbewirtschaftung finanziert werden. Hamburg alleine wird es nicht ändern können, der Bund muss neue Möglichkeiten eröffnen.
Weitere Diskussion:
Anna-Theresa Korbutt: Finanzierung im europaweiten Vergleich: In der Schweiz sitzen viele Entscheidungsträger dabei, aber es gibt keinen ausgeprägten Föderalismus. Frankreich ist zentralistisch. Der Markt sind die Kunden. Es ist zu hoffen, dass die Politiker entsprechen reagieren.
Susanne Rieschick-Dziabas: Die Tarifhoheit liegt beim hvv. Wir sitzen mit dem hvv zusammen, Entscheidungen werden aber anderswo getroffen. Es ist schon ein Problem, wenn drei Parkplätze für eine Busbeschleunigung wegfallen sollen.
Anna-Theresa Korbutt: Antwort auf die Frage, ob neue Strecken oder mehr Kapazität den größeren Effekt haben:
Es werden mehr Platz und zusätzliche Gleise benötigt. Busse stehen im Stau, weil sie keine eigene Fahrspur haben. Mehr Busse im Stau bringen nichts.
Susanne Rieschick-Dziabas: Die Betriebshöfe sind voll, die Werkstätten sind zu klein. Es gib nicht ausreichend Grundstücke für Busbetriebshöfe. Es ist wegen der Gewerbesteuerzahlungen für die Gemeinden attraktiver Betriebe anzusiedeln als einen Busbetriebshof errichten zu lassen. Der Busbahnhof Altona platzt aus allen Nähten. Dies sind riesige Themen!
Ole Thorben Buschhüter: Die in der Rodigallee geplante Busspur kann nur in einer Richtung ausgeführt werden, da Platz für den Radverkehr benötigt wird. Aktuelles Problem ist die Kapazität auf der Straße. Es ist mehr Infrastruktur für den Bus erforderlich. Es geht um die Bevorrechtigung des Busverkehrs.
Anna-Theresa Korbutt: Ich begrüße die 9-€-Aktion. Normalerweise sind 7 bis 8 Monate Vorbereitungszeit für eine Ticketaktion erforderlich. Es wäre enttäuschend, wenn keiner kommt oder keiner sich um die Ergebnisse kümmert.
Susanne Rieschick-Dziabas: Antwort auf die Frage zur Personalgewinnung: Die VHH haben schon früh eine Arbeitgebermarke aufgebaut, investieren viel Geld in die Mitarbeiterakquise und es gibt ein Programm „Mitarbeiter werben Mitarbeiter“.
Anna-Theresa Korbutt: Der hvv ist maximal transparent. Die Kalkulation für das 9 € Ticket wurde gemacht, 130 Mio € für 3 Monate. Stellt gerne Ergebnisse aus Wien zur Verfügung. Der hvv hat die für das 9 € Ticket erforderlichen Umstellungen im Rahmen der normalen Arbeit erledigt.
Ole Thorben Buschhüter: Das 9 € Ticket wird nicht scheitern!
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Bahnknotenkonferenz Köln
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=199&sel_db=32&sel_ja…
Jun 15th 2022, 09:37
Über den Ausbau des Bahnknotens Köln berieten am Montag Vertreter aus der Politik, des Aufgabenträgers Nachverkehr Rheinland (NVR), von Kommunen, Bahnunternehmen und Verbänden. Mit dabei war auch der Vorsitzende von PRO BAHN NRW, Dr. Andreas Schröder. Der NVR hat eine kurze Pressemitteilung sowie eine kleine Broschüre zum Thema veröffentlicht.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Viele Behinderungen in Südbayern (2)
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=198&sel_db=32&…
Jun 14th 2022, 22:22
Leider gab es heute zusätzlich zu den gestern erwähnten Sperrungen zwei sehr kurzfristige Sperrmaßnahmen durch DB Netz. Am Morgen wurde plötzlich der Abschnitt Holzkirchen – Miesbach der Bayerischen Regiobahn gesperrt. Der Ersatzverkehr bis Schliersee lief wegen der fehlenden Vorwarnzeit entsprechend schlecht; auf dem Holzkirchner Bahnhofsvorplatz stauten sich die wegen der noch laufenden Pfingstferien recht zahlreichen Fahrgäste. Am Abend kollabierte dann erneut das Münchner S-Bahn-Netz. Nachdem zunächst am Ostbahnhof die bekannten, fast täglichen Probleme auftraten, wurden kurz danach "behördliche Maßnahmen" auf der Stammstrecke gemeldet – S-Bahnen steckten teilweise 30 Minuten im Tunnel fest. Fast gleichzeitig wurde der Bahnverkehr nördlich von Oberschleißheim komplett eingestellt – das volle Ausmaß der Probleme gab die DB den Fahrgästen allerdings verspätet bekannt. Das geschah alles mitten im Berufsverkehr mit Tausenden verärgerter Fahrgäste. Die Sperrung auf der S1-Strecke wurde im Laufe des Abends wieder aufgehoben, so dass für morgen etwas Hoffnung besteht.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Viele Behinderungen in Südbayern
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=197&sel_db=32&…
Jun 13th 2022, 22:51
Nachdem das Unglück bei Garmisch-Partenkirchen u.a. Spekulationen über den Zustand der Gleise ausgelöst hat, gibt es jetzt in Südbayern auffallend viele Streckensperrungen und von DB Netz angeordnete Langsamfahrstellen. So ist neben der unmittelbaren Unglücksstelle nördlich von Garmisch auch der Abschnitt nach Mittenwald sowie die Außerfernbahn von Garmisch nach Pfronten gesperrt. Der Abschnitt von Pfronten nach Kempten ist schon länger gesperrt. Ebenso betroffen ist die Strecke nach Oberammergau; ab Murnau fahren nur Busse. Unstimmigkeiten gibt es auch in Tutzing, für das die DB in einer etwas unklaren Meldung einen außerplanmäßigen Umstieg meldet. Dazu kommt eine Langsamfahrstelle nördlich Weilheim (erkennbar auf offiziellen und inoffiziellen Störungskarten). Heute beschwert sich nun die Bayerische Regiobahn über zusätzliche Langsamfahrstellen zwischen München und Rosenheim, und bezeichnet die Baumaßnahmen von DB Netz als "Flickwerk". Informationen zu Ursachen erhält man von der DB nicht; Intransparenz wird im Öffentlichen Verkehr weiterhin als Tugend betrachtet. Nicht überraschend gab es bei der Münchner S-Bahn heute mal wieder Probleme am Ostbahnhof, was netzweit zu dem gut bekannten Betriebs- und Informationschaos führte.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Fernverkehr - Neues im Norden und anderswo
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=196&sel_db=32&sel_ja…
Jun 13th 2022, 12:22
Mit dem gestrigen kleinen Fahrplanwechsel bietet die DB wieder einen durchgehenden Intercity von Berlin nach Dagebüll Mole und Westerland an. Zudem wurde ein Eurocity-Zugpaar Hamburg – Prag nach Flensburg verlängert worden. Der Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt die neuen Angebote und erwartet von der DB, dass für die weitere Planung der Intercity-Verbindung nach Dagebüll/Sylt auch ab Fahrplanwechsel Dezember 2022 Trassenkonflikte vermieden werden. Weitere Neuigkeiten zählt eine DB-Webseite auf; leider sind auch Preiserhöhungen beim Fahrradtransport und bei Reservierungen dabei.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
#Crossborderrail - Jon Worth auf großer Fahrt
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=194&sel_db=32&sel_ja…
Jun 12th 2022, 19:34
Jon Worth, Berliner Mitglied von PRO BAHN, Blogger, Twitterer, Gründer von Trains for Europe, startet morgen früh zur ersten von drei Touren, die ihn über viele europäische Grenzen führen sollen. Möglichst per Bahn, da wo es nicht (mehr) geht, per mitgeführtem Faltrad. Unterwegs bietet er viele Termine an, bei denen man ihn (und andere) treffen und über Bahnthemen diskutieren kann. Solche Treffen gibt es z.B. in Brüssel, München, Fürth, Prag und Wien, aber auch im Zug in Luxemburg oder in der Breisgau-S-Bahn. (Die komplette Reiseroute gibt es per Google-Tabelle und man kann sie sich auf Karten anschauen. Wir wünschen Jon Worth allzeit gute Fahrt, und dass sein Projekt viele neue Impulse für bessere Bahnverbindungen in Europa gibt.
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Fahrplanwechsel von DB Fernverkehr in Schleswig-Holstein: Intercity Westerland – Berlin auch wieder in Fahrtrichtung Westerland umsteigefrei und neuer Eurocity Flensburg – Prag
https://pro-bahn-sh.de/fahrplanwechsel-von-db-fernverkehr-in-schleswig-hols…
Jun 12th 2022, 12:00
Mit dem Fahrplanwechsel am 12. Juni setzt DB Fernverkehr einige kleine, jedoch wirkungsvolle Änderungen am Angebot im Schienenpersonenfernverkehr (SPFV) in Schleswig-Holstein um. So wird die seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2021 nur nach Berlin umsteigefrei angebotene Intercity-Verbindung Westerland – Berlin auch von Berlin nach Westerland wieder umsteigefrei angeboten und somit die direkte Fernverkehrs-Verbindung von und zu den Nordfriesischen Inseln wieder hergestellt. Auf der Bahnstrecke Flensburg – Hamburg ergänzt ein neuer Eurocity von und nach Prag das Angebot.
„Wir freuen uns, dass es DB Fernverkehr in Kooperation mit der NAH.SH gelungen ist, die direkte Fernverkehrs-Verbindung zwischen Westerland sowie Dagebüll Mole und Berlin wieder in beiden Fahrtrichtungen anzubieten und so zahlreichen Urlaubern ermöglicht, wieder umsteigefrei von und zu den Nordfriesischen Inseln zu reisen“, so Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg. „Wir erwarten von DB Fernverkehr jedoch, bei der direkten Verbindung zwischen Westerland sowie Dagebüll Mole und Berlin zum Fahrplanwechsel im Dezember 2022 auf Experimente zu verzichten und eine Neuauflage des Trassen-Konflikts in der Vergangenheit mit Flixtrain im Streckenabschnitt Hamburg – Berlin zu vermeiden.“
Mit dem Fahrplanwechsel am 12. Juni verkehrt das Intercity-Zugpaar Westerland –/ Dagebüll Mole – Berlin ab Berlin Hbf um 09.06 Uhr, an Dagebüll Mole um 14.53 Uhr (samstags und sonntags um 14.35 Uhr) und an Westerland um 14.34 Uhr. In der Gegenrichtung ab Westerland um 15.23 Uhr, ab Dagebüll Mole um 15.05 Uhr (samstags und sonntags um 15.30 Uhr) und an Berlin Hbf um 20.55 Uhr.
DB Fernverkehr hatte diese Fahrplan-Lage zum Fahrplanwechsel im Dezember 2021 zugunsten einer um eine Stunde früher gelegenen Fahrplan-Lage aufgegeben und musste daraufhin den Zuglauf in Fahrtrichtung Westerland aufgrund eines Trassen-Konflikts mit dem Fernverkehrs-Anbieter Flixtrain im Streckenabschnitt Berlin – Hamburg auf den Streckenabschnitt Hamburg-Altona – Dagebüll Mole/ – Westerland verkürzen.
„Erfreulich ist auch die Verlängerung eines Eurocity-Zugpaares Hamburg – Prag von und nach Flensburg, welches die Regionalexpress-Linie 7 Flensburg – Hamburg morgens in Fahrtrichtung Hamburg und nachmittags in Fahrtrichtung Flensburg verdichtet”, sagt Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg. „Wir gehen davon aus, dass insbesondere der Eurocity ab Hamburg Hbf um 17.14 Uhr nach Flensburg als Verstärker für die Regionalexpress-Linie 7 ab Hamburg Hbf um 16.43 Uhr innerhalb kurzer Zeit eine sehr gute Fahrgastnachfrage erreichen wird.“
Für den Eurocity ab Flensburg um 08.31 Uhr nach Hamburg hingegen schätzen die Fahrgastvertreter die erreichbare Fahrgastnachfrage deutlich verhaltener ein, aus dem Grund, dass der Eurocity relativ zeitnah zur Regionalexpress-Linie 7 ab Flensburg um 08.15 Uhr verkehrt und die Fahrzeit des Eurocity 17 Minuten länger als die Fahrzeit des Regionalexpress ist. Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert daher DB Fernverkehr auf, die Fahrplan-Lage des Eurocity morgens in Fahrtrichtung Hamburg zum Fahrplanwechsel im Dezember 2022 dergestalt anzupassen, dass die Abfahrt ab Flensburg später erfolgt und sich die Fahrzeit verkürzt.
Kontakt:
Karl-Peter Naumann – Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
Stefan Barkleit – Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0151-51462156, e-mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
Jan-Niemeyer – Mitglied des PRO BAHN-Landesvorstandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0157-92358603, e-mail: niemeyer(a)pro-bahn-sh.de
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Schienenpersonenfernverkehr (SPFV) in Schleswig-Holstein: Änderungen zum Fahrplanwechsel am 12. Juni
https://pro-bahn-sh.de/schienenpersonenfernverkehr-spfv-in-schleswig-holste…
Jun 6th 2022, 20:00
Mit dem Fahrplanwechsel am Sonntag, den 12. Juni, setzt DB Fernverkehr einige moderate Änderungen am Fahrplan im Schienenpersonenfernverkehr (SPNV) um.
Nachfolgend haben wir einen Überblick über die Änderungen am Angebot im Schienenpersonenfernverkehr (SPFV) in Schleswig-Holstein zusammengestellt:
Bahnstrecke Westerland – Niebüll – Husum – Heide – Itzehoe – Elmshorn – Hamburg
Der Intercity Westerland –/ Dagebüll Mole – Hamburg – Berlin verkehrt neu ab Westerland um 15.23 Uhr und ab Dagebüll Mole um 15.05 Uhr (montags bis freitags) beziehungsweise um 15.30 Uhr (samstags und sonntags), an Berlin Hauptbahnhof um 20.55 Uhr.
In der Gegenrichtung verkehrt der Intercity Hamburg – Dagebüll Mole/ – Westerland verkehrt neu ab Berlin Hauptbahnhof um 09.06 Uhr, an Dagebüll Mole um 14.53 Uhr (montags bis freitags) beziehungsweise um 14.30 Uhr (samstags und sonntags) und an Westerland um 14.35 Uhr.
Bahnstrecke Flensburg – Hamburg
Der bisher um 10.36 Uhr in Hamburg-Altona beginnende Eurocity Hamburg – Berlin – Dresden – Prag verkehrt neu ab Flensburg um 08.31 Uhr mit System-Halten in Schleswig um 09.01 Uhr, in Rendsburg um 09.17 Uhr und Neumünster um 09.53 Uhr an Hamburg Hauptbahnhof um 10.48 Uhr.
In der Gegenrichtung verkehrt der bisher um 17.24 Uhr in Hamburg-Altona endende Eurocity Prag – Dresden – Berlin – Hamburg neu ab Hamburg Hauptbahnhof um 17.14 Uhr mit System-Halten in Neumünster um 18.06 Uhr, in Rendsburg um 18.30 Uhr und in Schleswig um 18.47 Uhr an Flensburg um 19.07 Uhr.
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