Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Bestürzung und Trauer nach Eisenbahnunglück bei Garmisch
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=184&sel_db=32&sel_ja…
Jun 4th 2022, 11:38
Die furchtbare Katastrophe erfüllt uns alle mit Trauer und Bestürzung. Der Fahrgastverband PRO BAHN verbindet sich in Solidarität mit allen trauernden Angehörigen und wünscht den Verletzten baldige und vollständige Genesung! PRO BAHN dankt ganz herzlich den Rettungsdiensten und den ehrenamtlichen Helfern für den raschen und aufopfernden Einsatz vor Ort.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Bestürzung und Trauer nach Eisenbahnunglück bei Garmisch
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=184&sel_db=32&…
Jun 4th 2022, 11:38
Die furchtbare Katastrophe erfüllt uns alle mit Trauer und Bestürzung. Der Fahrgastverband PRO BAHN verbindet sich in Solidarität mit allen trauernden Angehörigen und wünscht den Verletzten baldige und vollständige Genesung! PRO BAHN dankt ganz herzlich den Rettungsdiensten und den ehrenamtlichen Helfern für den raschen und aufopfernden Einsatz vor Ort.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=185&sel_db=32&…
Jun 4th 2022, 11:44
Den Auftakt des Pfingswochenendes und des ersten Wochenendes mit 9-Euro-Ticket hatten sich viele ganz anders vorgestellt. Während in Norddeutschland bereits Zugüberfüllungen Thema sind, beherrscht in Bayern mal wieder ein trauriges Ereignis die Medien (Merkur, BR24, SZ). Die Unfallursache zu ermitteln wird wohl eher langwierig. Die immer wieder beklagte Eingleisigleit der Strecke an einer Stelle, wo dank Ex-Minister Dobrindt hunderte von Millionen in Straßenbau fließen, hat offensichtlich nichts mit dem Unfall zu tun. Sowohl die Bahnstrecke, als auch die parallele Bundesstraße sind z.Zt. gesperrt. Bitte auch beachten, dass es im Vorfeld des G7-Gipfels Ende Juni ganz unabhängig zu weiteren Einschränkungen kommen kann. Der Fahrgastverband PRO BAHN spricht den Angehörigen der Opfer sein Mitgefühl aus, und hofft auf rasche Genesung aller Verletzten.
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Fahrgastverband PRO BAHN: Neun-Euro-Ticket im Freizeitverkehr mit Bedacht nutzen – Land Schleswig-Holstein und NAH.SH sind gefordert, Angebot und Sitzplatzkapazitäten auszubauen
https://pro-bahn-sh.de/fahrgastverband-pro-bahn-neun-euro-ticket-im-freizei…
Jun 2nd 2022, 12:00
Am 01. Juni hat der Geltungszeitraum des Neun-Euro-Tickets begonnen, mit dem Fahrgäste und Menschen, die es werden wollen, zu einem Sonderpreis von 9 Euro einen Monat lang deutschlandweit den Nahverkehr mit Bahnen und Bussen nutzen können. Der Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt, dass der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) ins Gespräch gebracht worden ist, trotz zahlreicher Mängel im Detail. Die Fahrgastvertreter danken dem Land Schleswig-Holstein, der NAH.SH und den Verkehrsunternehmen für die Organisation und Umsetzung sowohl des Neun-Euro-Tickets als auch zusätzlicher Sitzplatzkapazitäten und Verkehrsleistungen im schienengebundenen Nahverkehr.
„Auch wenn das Land Schleswig-Holstein und die NAH.SH zusätzliche Sitzplatzkapazitäten und Verkehrsleistungen im schienengebundenen Nahverkehr bestellen, ist davon auszugehen, dass dies auf den stark nachgefragten Bahnstrecken nicht ausreichen wird, die zu erwartende zusätzliche Fahrgastnachfrage zu bedienen“, sagt Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg. „Daher empfehlen wir den Fahrgästen, sich insbesondere im Freizeitverkehr gut zu überlegen, ob sie wirklich zu den Zielen fahren möchten, die touristisch bereits stark frequentiert sind, wie zum Beispiel die Insel Sylt und die Lübecker Bucht.“
Der Fahrgastverband PRO BAHN geht davon aus, dass das Land Schleswig-Holstein, die Aufgabenträger und die Verkehrsunternehmen im Geltungszeitraum des Neun-Euro-Tickets abhängig vom Angebot und vom Liniennetz in den unterschiedlichen Regionen mit bis zu 25 Prozent mehr Fahrgastnachfrage rechnen können. Darüber hinaus ist davon auszugehen, dass in diesem Jahr über die nach Corona zu erwartenden Erholungseffekte in der Fahrgastnachfrage und die allgemein steigende Fahrgastnachfrage hinaus durch das Neun-Euro-Ticket weitere zusätzliche Nachfrageeffekte zu sehen sein werden.
„Entscheidend ist, dass das Land Schleswig-Holstein, die Aufgabenträger und die Verkehrsunternehmen die steigende Fahrgastnachfrage auch in der Zeit nach dem Neun-Euro-Ticket durch zusätzliche Angebote und Sitzplatzkapazitäten bedienen“, so Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg. „Daher fordern wir die beteiligten Partner auf, den Ausbau des Angebotes und der Sitzplatzkapazitäten sowohl im schienengebundenen Nahverkehr als auch im straßengebundenen Nahverkehr energisch voranzutreiben, insbesondere, um die ländlichen Räume flächendeckend mit Alternativen Bedienungsformen, die allen Nutzern offen sind, zu erschließen.“
Das Land Schleswig-Holstein und die NAH.SH müssen daher die bestehenden Handlungsspielräume bei der Bestellung neuer Fahrzeuge für den schienengebundenen Nahverkehr nutzen, um zunächst auf bestehenden Verbindungen die Sitzplatzkapazitäten zu erhöhen und anschließend nach dem weiteren Ausbau der Schieneninfrastruktur das Angebot auszubauen.
So können das Land Schleswig-Holstein und die NAH.SH für den schienengebundenen Nahverkehr über die bisher bestellten 55 Akku-Triebwagen hinaus optional weitere 50 Akku-Triebwagen bestellen und auch die im März gestartete Ausschreibung über 40 (Doppelstock-)Triebwagen sieht vor, optional weitere 55 (Doppelstock-)Triebwagen bestellen zu können.
Kontakt:
Karl-Peter Naumann – Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
Stefan Barkleit – Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0151-51462156, e-mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
Jan-Niemeyer – Mitglied des PRO BAHN-Landesvorstandes, mobil: 0157-92358603, e-mail: niemeyer(a)pro-bahn-sh.de
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Bundes- und Länderpolitik vergessen treuen Teil der Pendler im öffentlichen Verkehr – Fahrgastverband PRO BAHN bedauert, dass gut zahlende ÖV-Fahrgäste nicht entlastet werden
https://pro-bahn-sh.de/bundes-und-laenderpolitik-vergessen-treuen-teil-der-…
May 24th 2022, 20:00
Das Entlastungspaket der Bundesregierung sollte alle Bürger von den steigenden Energiekosten entlasten. Dazu wird ein befristeter Tankrabatt eingeführt. Dies entlastet den Kleinwagen genauso wie den SUV unabhängig ob Autobahnen oder Landstraßen genutzt werden.
Beim öffentlichen Verkehr hat die Bundespolitik die Pendler mit Fernverkehrszügen vollständig außen vor gelassen. Darüber hinaus verwehren die Länder Zeitkartenkunden, die neben dem Fernverkehr (ICE/ IC) abschnittsweise im SPNV und ÖPNV unterwegs sind, die Entlastung.
Beide Gruppen sind treue und gut zahlende Fahrgäste.
Der Fahrgastverband PRO BAHN bedauert, dass diese Fahrgäste vom Entlastungspaket nicht berücksichtigt werden und fordert die Politik in Bund und Ländern auf, Regelungen zu schaffen, damit diese Ungerechtigkeit in Zukunft nicht mehr vorkommt.
Vielfahrer und Halter großer, spritdurstiger Autos werden unabhängig von der Nutzung von Autobahnen oder Landstraßen durch den befristeten Entfall der Energiesteuer beim Tanken entlastet.
Bei Pendlern im öffentlichen Verkehr werden dagegen verschiedene Fahrgastgruppen unterschiedlich behandelt. Fernverkehrspendler wurden durch die Bundespolitik von vornherein nicht berücksichtigt.
Pendler mit Abos und Jahreszeitkarten, die neben dem ICE-/ IC-Fernverkehr auch den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) und den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) nutzen, gehen aufgrund von Richtlinien der Bundesländer leer aus. Denn sie reisen mit von DB Fernverkehr ausgegebenen Fahrkarten und werden unfairerweise den Fernverkehrspendlern gleichgestellt.
„Es ist schon sehr bitter, dass treue, gut zahlende Jahreskarten- und Abokunden des öffentlichen Verkehrs durch die Bundes- und Länderpolitik benachteiligt werden“, kommentiert Jörg Bruchertseifer, Tarifexperte des Fahrgastverbands PRO BAHN, die Situation und ergänzt „Es ist völlig unverständlich, wieso Fahrgäste, die für eine Stadtverkehrszeitkarte monatlich 48 Euro zahlen entlastet werden, aber Fahrgäste, die mehr als 2.000 Euro im Jahr zahlen und dabei abschnittsweise den ICE nutzen, leer ausgehen. Das ist absolut ungerecht. Denn im Gegenzug profitieren Autopendler, die abschnittweise auf einer Autobahn unterwegs sind, auch voll vom Tankrabatt.“
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN, fordert die Verantwortlichen in der Bundes- und Länderpolitik auf Regelungen zu schaffen, damit in Zukunft alle Fahrgäste des öffentlichen Verkehrs, unabhängig davon welche Zugkategorie sie nutzen, gleich behandelt werden.
Kontakt:
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
Jörg Bruchertseifer, Referat Fahrgastinformation, mobil: 0160-90636984, e-mail: joerg.bruchertseifer(a)pro-bahn.de
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Koalitionsvertrag mit Leben erfüllen! PRO BAHN-Resolution erinnert Bundesregierung an Versprechen
https://pro-bahn-sh.de/koalitionsvertrag-mit-leben-erfuellen-pro-bahn-resol…
May 27th 2022, 20:00
Im Rahmen der jährlichen Versammlung des höchsten Gremiums, des Bundesverbandstags, hat der Fahrgastverband eine Resolution herausgegeben, in der die Ampel-Koalition aufgefordert wird, sich an Ihren Koalitionsvertrag zu halten:
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert die Bundesregierung auf, sich an die Zusagen bezüglich der Finanzierung öffentlicher Verkehrsmittel aus dem Koalitionsvertrag zu halten. Insbesondere sind die Aussagen „Dabei wollen wir erheblich mehr in die Schiene als in die Straße investieren […]“ und „Regionalisierungsmittel werden ab 2022 erhöht.“ mit Leben zu füllen.
Bei den Investitionen sind dabei für beide Verkehrsträger gleiche Maßstäbe an die Einstufung als Investition anzulegen. Für 2022 sollen unter diesen Maßstäben die Mittel für den Eisenbahnverkehr mindestens 10 % höher sein als für den Autoverkehr. 2025, am Ende der Legislaturperiode, soll dieser Wert 50 % überschreiten.
Die Regionalisierungsmittel sollen bis 2025 schrittweise inflationsbereinigt um 30 % gesteigert werden. Die bisherige kontinuierliche Steigerung um 1,8 % jährlich, die bisher dem Inflationsausgleich dient, soll durch ein Warenkorbmodell ersetzt werden, das Preissteigerungen, zum Beispiel. bei Energie-, Personal und Fahrzeugkosten, realitätsgetreu abbildet und abfängt. Dabei sind die Länder zu verpflichten, Regionalisierungsmittel vollständig zu verwenden und diese ausschließlich für SPNV-Bestellungen aufzuwenden.
Der Haushalt 2022 lässt aus Sicht des Fahrgastverbands PRO BAHN noch nicht ausreichend die Umsetzung der Versprechen erkennen. Insbesondere wurde versucht, unterschiedliche Maßstäbe an den Neu- und Ausbau der Straße und der Schiene zu richten, so dass die Kosten für Planung und Genehmigung bei der Schiene als Investitionen verrechnet wurden und bei der Straße nicht. Nur so gelang es, die Zusage, mehr Geld in die Schiene als in die Straße zu investieren, zumindest auf dem Papier knapp einzuhalten. „Investitionsmittel außerhalb des Bundesverkehrsministeriums sind auch nicht mitgerechnet. Rechnet man zum Beispiel die Zuschüsse für E-Auto-Ladesäulen ein, kippt die Balance endgültig,“ beklagt PRO-BAHN-Schatzmeister Peter Simon Bredemeier.
„Es muss deutlich mehr Geld in die Schiene als in die Straße investiert werden und das ohne bei den Maßstäben zu schummeln“, fordert PRO BAHN-Bundesvorsitzender Detlef Neuß. „Zusätzlich zu den Investitionen muss gesichert werden, dass auch mehr Verkehre bestellt werden. Dazu müssen die Regionalisierungsmittel erhöht werden und die Länder bei deren Verwendung genauer überwacht werden.“
Kontakt:
Peter Simon Bredemeier, Bundesschatzmeister, mobil: 0176-66167490, e-mail: simon.bredemeier(a)pro-bahn.de
Detlef Neuß, Bundesvorsitzender, mobil: 0170-5853246, e-mail: neuss(a)probahn-nrw.de
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Münchner Stadtrat ohne Mut zu konsequenter Verkehrswende
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=183&sel_db=32&…
Jun 1st 2022, 15:18
Zur Diskussion um die Münchner Trambahn-Nordtangente und ihrer Gestaltung im Bereich der Leopoldstraße, hat der Fahrgastverband PRO BAHN eine Pressemitteilung veröffentlicht: "Stadtrat fehlt der Mut zur konsequenten Verkehrswende in München". Die Ergebnisse der heutigen Beratung im Mobilitätsausschuss sind enttäuschend. Sie entsprechen nicht den Erwartungen, die man angesichts der Dringlichkeit von Verkehrswende und Abbremsen des Klimawandels haben muss. Der Ablauf des Verfahrens war nicht geeignet, zu positiveren Ergebnisse zu führen. Im Vergleich zu anderen Metropolen hat sich München weiter hinten eingereiht, wenn es um zukunftsfeste Verkehrslösungen geht.
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