Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Go-Ahead: Schwere Zeiten für Fahrgäste
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/13.html
Jan 18th 2024, 22:45
"Es lässt sich derzeit nicht sagen, wann welche Züge fahren werden" ist wahrscheinlich nicht das, was man als Fahrgast in einer Baustellenmeldung lesen möchte. So steht es aber in einer Pressemitteilung von Go-Ahead, zu einer sehr kurzfristigen Verlängerung einer Baumaßnahme von DB InfraGO (vormals DB Netz). Das häufig zu rücksichtslose Baustellenmanagement der DB haben wir oft genug kritisiert, auch wenn von der DB und ebenso vom Bundesverkehrsminister gerne versprochen wird, dass "jetzt" alles besser. Go-Ahead schreibt weiter, dass zu befürchten ist, dass in den nächsten Tagen viele Züge im Raum Augsburg in den Auskunftssystemen und an den Anzeigen auf den Bahnsteigen falsch dargestellt werden, und begründet dies mit dem Zugnummernsystem der DB, das bei vielen kurzfristigen Änderungen zu Chaos führt. Es kann ja sein, dass dieses Zugnummernsystem für die Betriebsdurchführung optimiert ist – nur nützt das alles nichts, wenn dabei die Schnittstelle zu den Kunden missachtet wird. Züge "irgendwie" fahren zu lassen (bzw. mit Staatsgeld und Trasseneinnahmen an der Infrastruktur rumzubasteln), reicht halt nicht aus, um sich Bahnunternehmen nennen zu dürfen. Und dabei zuzusehen, reicht nicht aus, um sich Verkehrsminister nennen zu dürfen.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
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Mehrheit sieht rein digitalen Fahrscheinkauf kritisch
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/11.html
Jan 18th 2024, 17:16
Laut einer Mitteilung des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) hat eine Umfrage ergeben, dass 64 Prozent der Befragten es kritisch sieht, wenn Bahnfahrkarten künftig ausschließlich über das Internet und in Apps erhältlich wären. Auch bei den unter 30-Jährigen ist diese kritische Haltung bei fast der Hälfte der Befragten vorhanden. Anlass der Befragung ist die Tatsache, dass Spar- und Supersparpreistickets der DB nur online (Internet oder App) oder am Schalter gegen Angabe einer E-Mail-Adresse oder einer Mobilnummer erworben werden können. Der vzbv fordert, dass die günstigen Ticket weiterhin auch am Fahrscheinautomaten verfügbar sind, und dass sie am Schalter ohne Angabe persönlicher Daten verkauft werden. Der Fahrgastverband PRO BAHN hatte kürzlich kritisiert, dass Bahncard-Rabatt nur noch mittels Smartphone funktionieren soll. Fazit beider Verbände: Die Deutsche Bahn muss ihre Digitalisierungsstrategie überdenken.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
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Fachgespräch zu Reaktivierungen
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/12.html
Jan 18th 2024, 17:16
Die Allianz pro Schiene veranstaltet am 25. Januar ein Webinar "Reaktivierungen – Studienergebnisse und Rückschlüsse für die Praxis". Die Veranstaltung wird via Youtube übertragen. Unter den teilnehmenden Experten ist auch Dr. Lukas Iffländer vom Fahrgastverband PRO BAHN.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
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Bald direkt nach London - oder alles nur zusammengesponnen?
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/10.html
Jan 18th 2024, 12:18
In den letzten Tagen gab es mal wieder Presseberichte und Agenturmeldungen zu einer Ausweitung der Verkehre durch den Kanaltunnel, inklusive theoretischer Direktverbindungen von Deutschland und anderswo nach London. Das "grundsätzliche Interesse" der DB an solchen Verbindungen besteht seit mehr als zehn Jahren, passiert ist nichts. Unser Mitglied Jon Worth hat jetzt einmal analysiert, welche Chance für zusätzliche Verbdindungen durch den Kanaltunnel bestehen, und wie die immer wieder aufflammende Berichterstattung einzuordnen ist. Der Artikel ist auf englisch: "The future of long distance train services through the Channel Tunnel".
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Umwelt- und Verkehrsverbände appellieren an Bundestagsabgeordnete: Jetzt nicht an sozialer Verkehrspolitik sparen!
https://pro-bahn-sh.de/umwelt-und-verkehrsverbaende-appellieren-an-bundesta…
Jan 17th 2024, 16:00
Ein Bündnis aus ADFC Schleswig-Holstein und Hamburg, Fahrgastverband PRO BAHN, Landesverband Schleswig-Holstein/ Hamburg, und VCD Nord fordert von den Bundestagsabgeordneten eine Rücknahme der geplanten Mittelkürzungen für den Umweltverbund im Haushalt 2024 und stattdessen eine dringend notwendige Erhöhung.
Für das Jahr 2024 muss die Bundesregierung im Haushalt drastisch einsparen. Die Einsparungen bei den Landwirten werden medial breit kommuniziert und diskutiert. Weniger öffentlich ist bisher, dass laut einer Vorlage des Bundesfinanzministeriums massiv an Fördermitteln und Projekten für den Umweltverbund aus Bus, Bahn und Radverkehr gespart werden soll.
Das wollen Umwelt- und Verkehrsverbände nicht hinnehmen. Die Fahrradclub-Landesverbände des ADFC Hamburg und ADFC Schleswig-Holstein, der Fahrgastverband PRO BAHN, Landesverband Schleswig-Holstein/ Hamburg, und der ökologische Verkehrsclub VCD Nord appellieren an die Bundestagsabgeordneten aus Schleswig-Holstein und Hamburg, diesen Kürzungen nicht zuzustimmen.
Stephanie Meyer, Landesvorsitzende ADFC Schleswig-Holstein,
Samina Mir, Landesvorsitzende ADFC Hamburg,
Stefan Barkleit, Landesvorsitzender Fahrgastverband PRO BAHN, Landesverband Schleswig-Holstein Hamburg,
Jens Deye, Vorstandsmitglied VCD Nord,
fordern gemeinsam:
„Mit Befremden mussten wir vernehmen, dass die Bundesregierung plant, im Verkehrsbereich ausgerechnet an den sozialen und nachhaltigen Formen von Fahrrad bis Schiene zu sparen! Während jedoch an den Fördermitteln für den kommunalen Radverkehr massiv gekürzt wird und ein Sonderprogramm für zeitgemäße Fahrradabstellanlagen an Bahnhöfen gleich vollständig gestrichen werden soll, bleibt der Straßenbauetat für Autobahnen gänzlich unangetastet.
Nach den Plänen des Bundesfinanzministeriums sollen die dringend notwendigen Förderungen für die Instandsetzung und den Ausbau der Schieneninfrastruktur, entgegen vorheriger Beschlüsse und Zusagen an die Bundesländer, jedoch weiter radikal gekürzt werden. Dabei leiden Wirtschaftsstandorte wie Kiel inzwischen erheblich unter der schlechten Erreichbarkeit, die der Sanierungsstau ausgelöst hat. Im gleichen Zuge sollen aber die Subventionen für klimaschädliche und wirtschaftlich unbedeutende Regionalflughäfen weiter erhöht werden.
Mit diesen Kürzungen wirft die Bundesregierung nicht nur die Planungen der Kommunen und Bundesländer für den Ausbau von Rad- und Schieneninfrastruktur zurück und bringt sie vielerorts zum Stoppen. Es führt auch zu einem Vertrauensverlust – den wir uns in diesen Zeiten nicht erlauben können.
Deshalb appellieren wir eindringlich an alle Bundestagsabgeordneten: Setzen Sie sich in den anstehenden abschließenden Haushaltsberatungen für eine Rücknahme der angekündigten Kürzungen ein. Nutzen Sie Ihre Stimme darüber hinaus dafür, die bisherigen Förderungen zu sichern und wenn möglich, sogar auszubauen. Denn von einem gut ausgebauten Radwege- und Schienenangebot sowie sanierten Bahnhöfen profitieren alle Menschen, die in Schleswig-Holstein oder der Metropolregion Hamburg wohnen oder uns dort besuchen kommen!“
Kontakt:
ADFC Schleswig-Holstein
Stephanie Meyer
Landesvorsitzende
ADFC Schleswig-Holstein e. V.
Herzog-Friedrich-Str. 65, 24103 Kiel
Tel: 04522-3257
e-mail: stephanie.meyer(a)adfc-sh.de
ADFC Hamburg
Dirk Lau
Pressesprecher ADFC Hamburg
Tel: 040-32904116
e-mail: dirk.lau(a)hamburg.adfc.de
Fahrgastverband PRO BAHN, Landesverband Schleswig-Holstein/ Hamburg
Stefan Barkleit
Landesvorsitzender
mobil: 0151-51462156,
e-mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
Jan Niemeyer
Mitglied des Landesvorstands
mobil: 0157 75396930
e-mail: niemeyer(a)pro-bahn-sh.de
VCD Nord
Jens Deye
Vorstandsmitglied VCD Nord e.V.
mobil: 0171 5059388
e-mail: jens.deye(a)vcd-nord.de
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
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PRO BAHN Niedersachsen zu Reaktivierungen
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/9.html
Jan 17th 2024, 13:10
Der Fahrgastverband PRO BAHN ist besorgt über den weiteren Fortgang des Reaktivierungsprozesses in Niedersachsen. Um die Reaktivierungen fortsetzen zu können und den bestehenden Verkehr nicht kürzen zu müssen, ruft PRO BAHN den niedersächsischen Verkehrsminister Lies und die Landesregierung auf, Widerstand gegen die Kürzungen der Regionalisierungsmittel zu leisten und sich für eine stärkere jährliche Erhöhung dieser Mittel einzusetzen, die deutlich oberhalb der zu erwartenden Inflationsrate liegt. Außerdem weist PRO BAHN auf die Pflicht des Landes hin, in wesentlich stärkerem Maße als bislang zusätzliche landeseigene Mittel aufzuwenden. Das Regionalisierungsgesetz sieht eine Beteiligung der Länder an den Kosten des Schienenpersonennahverkehrs vor. Dem kommt Niedersachsen bislang aber kaum nach. Anlass der Forderungen sind Fortschritte bei der Reaktivierung der Bahnstrecke vom niederländischen Coevorden nach Neuenhaus in der Grafschaft Bentheim, über die sich PRO BAHN hocherfreut zeigt. Solche Bemühungen müssen aber besser abgesichert werden, wenn die nachhaltig sein sollen.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Netzzustand nochmals leicht verschlechtert
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/8.html
Jan 17th 2024, 12:59
DB InfraGO hat den Netzzustandsbericht Fahrweg für 2022 veröffentlicht. Insbesondere pünktlichkeitsrelevanten Anlagen wie Gleise, Weichen, Stellwerke und Bahnübergänge kamen dabei auf unterdurchschnittliche Zustandsnoten. Ausgedrückt im Wert der Anlagen wurden insgesamt rund 51,5% als mittelmäßig oder schlechter bewertet. DB InfraGO kommt zu dem Schluss, dass das Schienennetz zu alt, zu störanfällig ist und zu wenig Kapazität hat, die durch viele Baustellen weiter eingeschränkt wird – gerade auf den ohnehin schon hoch ausgelasteten Korridoren. Man hofft auf das Konzept der Generalsanierung. Gleichzeitig weist der Verband "Die Güterbahnen" darauf hin, dass DB InfraGO daran festhält, für die Nutzung des schlechter werdenden Schienennetzes ab Dezember deutlich höhere Trassenpreise zu nehmen.
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PRO BAHN Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V.
Seit über 35 Jahren aktiv für Fahrgäste in Bahn und Bus
Reaktivierung von Bahnstrecken in Niedersachsen: PRO BAHN fordert höheren Landesbeitrag zum Betrieb und Rücknahme der Kürzung der Regionalisierungsmittel
https://www.pro-bahn-niedersachsen.de/pressemitteilung/reaktivierung-von-ba…
Jan 16th 2024, 22:21
Der Fahrgastverband PRO BAHN zeigt sich hocherfreut, dass die Reaktivierung der Bahnstrecke vom niederländischen Coevorden nach Neuenhaus in der Grafschaft Bentheim vorankommt, nachdem das Land den vorzeitigen Maßnahmenbeginn genehmigt hat. Noch 2026 sollen die ersten Personenzüge hier fahren. Gleichzeitig ist PRO BAHN aber besorgt über den weiteren Fortgang des Reaktivierungsprozesses in Niedersachsen.
PRO BAHN unterstützt das Ziel der niedersächsischen Landesregierung, möglichst viele Bahnstrecken zu reaktivieren. Deren Betrieb kostet aber Geld, welches das Land an die Eisenbahnunternehmen zahlen muss. Diese sogenannten Regionalisierungsmittel werden vom Bund seit der Bahnreform von 1994 jährlich an die Länder ausgezahlt und sollten eigentlich jährlich steigen. Durch die vor wenigen Tagen bekanntgewordene Kürzung dieser Mittel im Rahmen der Sparpolitik der Bundesregierung stehen Niedersachsen demnächst aber 32 Mio. € jährlich weniger zur Verfügung als geplant.
„Von 32 Mio. € lassen sich ca. 3 Mio. Zugkilometer bestellen. Das entspricht ganz grob dem Volumen des gesamten Nahverkehrs zwischen Bremen und Hamburg. Dieses Geld fehlt nun“, konstatiert Landesvorsitzender Malte Diehl. „Das Bild wird noch düsterer, wenn man bedenkt, dass die Regionalisierungsmittel in den vergangenen Jahren inflationsbereinigt ebenfalls erheblich gesunken sind.“ PRO BAHN fordert daher die Rücknahme dieser Kürzung.
Die Regionalisierungsmittel werden eigentlich jährlich um 3,0 % erhöht. Die Inflation in den Jahren 2022 und 2023 lag aber jeweils um mehrere Prozent höher, wovon auch der Eisenbahnsektor nicht verschont blieb. Netto sind die Regionalisierungsmittel also auch ohne die Kürzung schon um etliche Prozent gesunken. Mit der zusätzlichen Kürzung wird es noch schwerer, überhaupt den bestehenden Betrieb zu finanzieren, geschweige denn den neuen Betrieb reaktivierter Strecken.
„Neben Coevorden – Neuenhaus befinden sich derzeit noch etliche weitere Strecken in verschiedenen Stufen des Reaktivierungsprozesses. Fünf Strecken, darunter Stade – Bremervörde und Lüneburg – Soltau, wurden noch vergangenes Jahr in ein beschleunigtes Verfahren überführt. 15 weitere sind kürzlich in die zweite Stufe des normalen Verfahrens gekommen, und es ist noch mit einigen Nachrückern zu rechnen. Von ihnen werden nach Abschluss des Prozesses sicherlich auch einige reaktiviert werden. Die Verlängerung der Heidebahn von Buchholz über Jesteburg nach Hamburg-Harburg ist aus dem ersten Reaktivierungsprozess von vor zehn Jahren noch in Arbeit“, zählt Vorsitzender Diehl den aktuellen Sachstand auf und konstatiert: „Wenn sich bei den Regionalisierungsmitteln keine Verbesserungen ergeben, ist völlig unklar, wie der Betrieb auf diesen Strecken finanziert werden soll.“
Um die Reaktivierungen fortsetzen zu können und den bestehenden Verkehr nicht kürzen zu müssen, ruft PRO BAHN daher Verkehrsminister Lies und die niedersächsische Landesregierung auf, Widerstand gegen die Kürzungen der Regionalisierungsmittel zu leisten und sich für eine stärkere jährliche Erhöhung dieser Mittel einzusetzen, die deutlich oberhalb der zu erwartenden Inflationsrate liegt. Außerdem sehen wir das Land in der Pflicht, in wesentlich stärkerem Maße als bislang zusätzliche landeseigene Mittel aufzuwenden, denn das Regionalisierungsgesetz sieht auch eine Beteiligung der Länder an den Kosten des Schienenpersonennahverkehrs vor. Dem kommt Niedersachsen bislang aber kaum nach. Gleichzeitig erhöhen die Zuwendungen des Bundes sich nicht automatisch infolge von Reaktivierungen. „Minister Lies hat mehrfach betont, dass alle Strecken, die die Kriterien erfüllen, auch reaktiviert werden sollen. Dazu muss er auch die nötigen Finanzmittel aufbringen“, fordert Diehl für PRO BAHN. „Wir fordern daher einen neuen landeseigenen Topf, in den jedes Jahr ein auskömmlicher Betrag für den Betrieb der reaktivierten Bahnstrecken eingezahlt wird.“ Auf diese Weise kann neben den Reaktivierungen auch dringend nötige Ausbau des Angebots auf den bestehenden Strecken finanziert werden.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Münchner S-Bahn-Fahrgäste leiden unter DB-Baustellenplanung
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=7&sel_jahr=2024
Jan 16th 2024, 16:52
An insgesamt acht Wochenenden zwischen dem 27. Januar und dem 2. Juni wird der S-Bahn-Verkehr auf der Münchner Stammstrecke stark eingeschränkt. Nur die S6 bedient den gesamten Abschnitt zwischen Pasing und Ostbahnhof, wird dafür aber zwischen Ostbahnhof und Trudering durch Busse ersetzt. Ebenso fahren zwischen Ostbahnhof und Giesing keine S-Bahnen. Zusätzlich ist eine weitere Teilsperrung der Stammstrecke für das Wochenende 16. bis 19. Februar angekündigt, von der hauptsächlich die S1 und die S2 betroffen sind. Bei den anderen Linien der Halt in Laim in Richtung Ostbahnhof aus. Die Ankündigspolitik der DB ist leider nicht so, dass wir weitere Sperrungen bis zum Sommer ausschließen können. In den letzten Jahren hat die Zahl der Stammstreckensperrungen jedes Jahr zugenommen. Wie es weitergehen soll, ist unbekannt – zu Optimismus gibt das Baustellenmanagement der DB keinen Anlass.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
ÖPNV-Netzentwicklung in Köln
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/6.html
Jan 16th 2024, 14:33
Im Verkehrsausschuss der Stadt Köln wurde der Projektstand zentraler Vorhaben zum Stadtbahnausbau vorgestellt (Pressemitteilung). Außer einer tabellarischen Übersicht geplanter Maßnahmen gibt es zwei Zielnetzkarten, jeweils bis 2032 und nach 2032. Als kapazitätserweiternde Maßnahmen sind der Ausbau der Ost-West-Achse für 90-Meter-Züge und einiger Linien im Hochflurnetz für 70-Meter-Züge vorgesehen. Als größere Neubaumaßnahmen sind die Anbindung von Mülheim-Süd und Stammheim/Flittard, von Rondorf und Meschenich, sowie die rechtsrheinische Stadtbahnverbindung nach Bonn bis 2032 angedacht. Das letztgenannte Projekt soll zunächst ohne neue Rheinquerung und mit Umsteigen in Langel realisiert werden. Nach 2032 käme dann die Rheinquerung Langel/Sürth, vielleicht eine weitere für einen Vollring der Linie 13, und eventuell eine Stadtbahn Richtung Brauweiler/Niederaußem. Und ein Pfeil nach "Hürth Mitte" ist sogar schon vor 2032 eingezeichnet.
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