Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Bahnreaktivierung in Hessen
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/5.html
Jan 16th 2024, 10:08
In Hessen wurde Ende 2023 die "Übersicht zur Reaktivierung von Schienenstrecken für den Personenverkehr in Hessen" aktualisiert. Im vergangenem Jahr wurden zwei Machbarkeitsstudien (Südabschnitt der Aartalbahn Wiesbaden – Bad Schwalbach, Griesheim – Wolfskehlen) mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen. Für zwei Strecken wurden Machbarkeitsstudien (Abschnitt Brandoberndorf – Albshausen der Solmsbachtalbahn, Wächtersbach – Bad Orb) und für drei Strecken Vorstudien (Abschnitt Hofgeismar-Hümme – Trendelburg der Carlsbahn, Bad Wildungen-Wega – Hemfurth-Edersee (Staumauer), Schwalmstadt-Treysa – Homberg (Efze)) beauftragt, die aktuell noch in Bearbeitung sind. Konkrete Planungen laufen für drei weitere Strecken.
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PRO BAHN NRW e.V. - Alle Nachrichtenarchive
Nachrichten von PRO BAHN NRW e.V.
Absage Versammlung in Duisburg
https://www.probahn-nrw.de/index.php/news-niederrhein-anzeigen/absage-versa…
Jan 15th 2024, 11:40
Die vorgesehene ÖPNV-Gesprächsrunde in Duisburg am 16.01.2024 um 19:00 Uhr wird aus Krankheitsgründen abgesagt. Ein neuer Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.
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PRO BAHN Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V.
Seit über 35 Jahren aktiv für Fahrgäste in Bahn und Bus
Lokführer-Streik ist Provokation auf dem Rücken der Fahrgäste
https://www.pro-bahn-niedersachsen.de/pressemitteilung/lokfuehrer-streik-is…
Jan 9th 2024, 12:48
Der Fahrgastverband PRO BAHN Südniedersachsen bewertet den in der kommenden Nacht beginnenden Streik der Spartengewerkschaft GdL als „Provokation auf dem Rücken der Fahrgäste“. Die dreitägige Arbeitsniederlegung sei unnötig, weil die Verhandlungsoptionen nicht ausgeschöpft seien.
PRO BAHN-Sprecher Gerd Aschoff: „Die Reisepläne zahlreicher Fahrgäste werden erneut über den Haufen geworfen, das System Eisenbahn geschädigt.“ Aschoff rät den Fahrgästen, Bahnfahrten wenn irgend möglich zu verschieben und die Kulanz der Bahn zu nutzen, wonach für die Streiktage gekaufte Fahrkarten ohne Zugbindung später genutzt werden können. Er verweist darauf, dass die Wettbewerbsbahnen Cantus (Göttingen-Kassel) und Metronom (Göttingen-Hannover-Uelzen-Hamburg) und der regionale Busverkehr vom Streik nicht betroffen sind, also nach Fahrplan verkehren. Bei der Deutschen Bahn trete ein Notfahrplan in Kraft, dessen kurzfristig digital angezeigte Verbindungen nach Erfahrung des Fahrgastverbandes „relativ zuverlässig eingehalten werden“. Es müsse aber damit gerechnet werden, dass die wenigen verbleibenden Zugverbindungen vor allem am Freitag sowohl im Nah- als auch im Fernverkehr sehr voll werden. Bei der Nordwestbahn müsse nach Einschätzung des Fahrgastverbandes zwischen Göttingen, Bodenfelde und Paderborn sowie Kreiensen und Holzminden mit großflächigen Zugausfällen gerechnet werden.
PRO BAHN weist nachdrücklich darauf hin, dass die Fahrgastrechte im Streik ihre Gültigkeit behalten. Vollständig ausgefallene Verbindungen werden demnach mit zumeist relativ kurzen Bearbeitungszeiten vollständig entschädigt.
PRO BAHN fordert die Tarifpartner auf, ohne Vorbedingungen an den Verhandlungstisch zurückzukehren, um dort einen Kompromiss zu suchen.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
GDL-Streik - aber nicht auf allen Bahnlinien
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/3.html
Jan 9th 2024, 11:03
Die GDL hat mal wieder zu einem Streik aufgerufen. Von Mittwochmorgen bis Freitagabend wollen GDL-Mitglieder zahlreiche Bahnbetriebe des DB-Konzerns, der Transdev-Gruppe sowie die Citybahn Chemnitz bestreiken. Das heißt auch, dass viele andere Bahnunternehmen von der AKN und Metronom, über Vias oder ODEG, bis hin zur SWEG nicht direkt bestreikt werden. Auch die BRB sieht sich nicht unmittelbar betroffen. PRO BAHN NRW erläutert in einer Meldung die Situation rund um NRW. Die Bahnbetriebe weisen jedoch darauf hin, dass in den Bereichen, wo sie auf Einrichtungen von DB Netz/InfraGO angewiesen sind, es trotzdem zu Behinderungen des Bahnverkehrs durch GDL-Mitglieder kommen kann.
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PRO BAHN NRW e.V. - Alle Nachrichtenarchive
Nachrichten von PRO BAHN NRW e.V.
Trotz Lokführerstreik: Viele Züge fahren planmäßig
https://www.probahn-nrw.de/index.php/news-startseite-anzeigen/trotz-lokfueh…
Jan 8th 2024, 16:09
Media files:
https://www.probahn-nrw.de/files/PRO BAHN/fotos/rrx/P1020610 - In Halle - klein.jpg
Während des angekündigten Lokführerstreiks der Gewerkschaft GDL werden in Nordrhein-Westfalen viele Regionalzüge weiterhin unterwegs sein. Vor allem das Ruhrgebiet bis Köln und Düsseldorf bleibt gut vernetzt und erreichbar. Darauf weist der Fahrgastverband PRO BAHN hin. „Nicht bestreikt werden der Rhein-Ruhr-Express, die Eurobahn und weitere Unternehmen, die in Nordrhein-Westfalen einen großen Anteil des Regionalverkehrs leisten.“, erläutert Rainer Engel vom Fahrgastverband PRO BAHN. „Fahrgäste sollten also überprüfen, welches Unternehmen ihren Zug fährt. Das kann man im DB-Navigator für jeden Zug nachschlagen. Züge, die im Fahrplan mit „RRX“, „NX“, „WFB“, „ERB“ und „VIA“ gekennzeichnet sind, werden auch während des Streiks fahren.“ Da diese Züge alle größeren Bahnhöfe in NRW verbinden, kommt man auch am Streiktag rasch zwischen den Eckpunkten Aachen und Bonn und Hannover und Kassel von Stadt zu Stadt hin und zurück. Selbst Frankfurt kann man über Siegen oder Kassel erreichen, Hamburg über Hannover, allerdings mit langen Fahrzeiten.
Nicht fahren werden vor allem die S-Bahnen in NRW und im Raum Hannover. Eine Ausnahme ist die S 28 Regiobahn Kaarst – Düsseldorf – Wuppertal.
Besonders betroffen vom Streik sind das Sauerland und die Eifel und die rechte Rheinseite südlich von Köln sowie der Kreis Höxter, wo kein Zug fahren wird. Von Bielefeld aus wird die Sennebahn und der Haller Willem nicht fahren.
Bestreikt wird nur die Deutsche Bahn mit ihren Fernverkehrszügen und den Tochterunternehmen DB Regio und „Start". Bestreikt wird auch die Nordwestbahn, die RheinRuhrBahn, die Mittelrheinbahn und die S-Bahn Hannover, alles Unternehmen der Transdev-Gruppe.
„Auch im Fernverkehr werden einzelne ICE fahren, wenn die Bahn diese mit Mitarbeitern der Konkurrenzgewerkschaft EVG besetzen kann. Man muss danach gezielt suchen, dabei helfen vor allem die elektronischen Abfahrtstafeln", erklärt Engel. „Die meisten Züge sind sogar überraschend schwach besetzt, weil oberflächliche Informationen den Eindruck erwecken, alle Züge stünden still. Das ist aber nicht der Fall. Und die Züge, die fahren, sind viel pünktlicher als sonst, weil sie nicht durch andere Fern- und Güterzüge gestört werden.“
Einschränkungen durch Bauarbeiten sind nicht aufgehoben. So ist Bochum nur mit Ersatzbussen und Stadtbahnen erreichbar. Nach Bonn fährt nur einmal in der Stunde ein Zug, weiter nach Koblenz wird es wegen des Streiks keine Regionalzüge geben.
Das Verhalten der Gewerkschaft GDL hält der Fahrgastverband PRO BAHN für überzogen. „Wer angesichts des Fachkräftemangels Verkürzungen der Arbeitszeit durchsetzen will, muss sich fragen, ob er sich mit der Gesellschaft als Ganzes anlegen will und gegen die Attraktivität des umweltfreundlichen öffentlichen Verkehrsantritt." Besonders verärgert ist der Fahrgastverband darüber, dass die Gewerkschaft GDL eine eigene Lokführer-Verleihfirma gegründet hat und den Unternehmen die Arbeitskräfte abwirbt, um sie zu noch höheren Preisen zurück zu vermieten. „ Wir begrüßen es ausdrücklich, dass die Deutsche Bahn gegen solche Auswüchse klagt." Eine Kartenskizze mit dem Verkehrsnetz, das an den Streiktagen verfügbar sein wird, finden Sie hier. Abfahrtspläne mit Link zu einer Seite, die den Betreiber des Zuges nennt, finden Sie hier.
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PRO BAHN NRW e.V. - Alle Nachrichtenarchive
Nachrichten von PRO BAHN NRW e.V.
Regionalversammlung RV Niederrhein am 03.02.2024
https://www.probahn-nrw.de/index.php/news-niederrhein-anzeigen/regionalvers…
Feb 3rd 2024, 14:35
Media files:
https://www.probahn-nrw.de/files/PRO BAHN/files/rv_niederrhein/regionalversammlung/2024/Einladung und TO RV-2024 Niederrhein.pdf
Die Regionalversammlung vom Fahrgastverband PRO BAHN, Regionalverband Niederrhein e.V. findet am Samstag, den 03. Februar 2024 in der Fabrik Heeder, Virchowstr. 130, 47805 Krefeld ab 14.35 Uhr statt. Der Tagungsort ist in Bahnhofsnähe und mit den Zuglinien RE 7, RE 10, RE 42 und RB 33 erreichbar. Einladung und Tagesordnung siehe Anhang
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
PRO BAHN Thüringen kritisiert Zugausfälle
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/2.html
Jan 5th 2024, 16:33
Immer wieder kommt es zur Betriebseinstellungen auf der Bahnstrecke zwischen Nordhausen und Halle. Ursache ist, dass DB InfraGO (ehemals DB Netz) wegen Personalmangel Stellwerke nicht besetzen kann. Der Fahrgastverband PRO BAHN bezeichnet dies als "Missmanagement und verschleppte Modernisierung". Besonders kritisiert PRO BAHN, dass es keine Stellungnahme der DB zu den Missständen gibt, sondern dass sie es den Verkehrsunternehmen überlässt, sich mit den betroffenen Fahrgästen auseinanderzusetzen. Die politisch Verantwortlichen machen es sich noch einfacher und ignorieren die Lage, obwohl der Bund durch Aufschieben von Modernisierungsmaßnahmen zu den Verursachern gehört.
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Fahrgastverbände fordern Streikfahrplan und Maßnahmen gegenüber Fachkräftemangel
https://pro-bahn-sh.de/fahrgastverbaende-fordern-streikfahrplan-und-massnah…
Jan 3rd 2024, 14:00
Der Verkehrsclub Deutschland (VCD), Landesverband Nord, und der Fahrgastverband PRO BAHN, Landesverband Schleswig-Holstein/ Hamburg, betrachten mit Sorge die bevorstehenden mehrtägigen Streiks bei der Deutschen Bahn im Januar 2024. Davon werden viele Fahrgäste betroffen sein, die nicht selten ohne Alternative da stehen.
Daher rufen beide Verbände die beteiligten Parteien auf, sich wieder an den Verhandlungstisch zu begeben. Ein Moderator könnte hier einen Weg aufzeigen, wie beide Seiten wieder zum Dialog gebracht werden können. Wenn Deutschland wirklich die Verkehrswende will, dann brauchen wir sehr viel Mitarbeitende bei den Bahnen. Das wird aus Sicht der Verbände nur gelingen, wenn die Mitarbeitenden gut bezahlt werden. „Dazu muss es auch attraktive Arbeitszeitregeln geben, um die Nachteile des Schichtdienstes auszugleichen“, fordert Alexander Montana vom VCD Nord, „flexible Arbeitszeitmodelle, auch mit mehr Teilzeit, Wunschdienstpläne sowie ein Zeitwertkonto bieten sich als Diskussionsgrundlage schon seit langem an.“
Für die Verkehrswende braucht es eine verlässlichere Bahn als heute und das wird nicht ohne mehr finanzielle Mittel gehen. Deshalb appellieren beide Verbände an die Politik, endlich das System Bahn ausreichend zu finanzieren, so wie in der Schweiz und in Österreich, wo zwei- bis viermal soviel Geld pro Einwohner und Jahr in die Schiene gegeben wird. In diesen Ländern ist die Bahn deutlich verlässlicher als bei uns und damit für Personal und Fahrgäste attraktiver.
Die Attraktivität der Bahn leidet unter jedem Streik und damit auch die angestrebte Verkehrswende mit mehr Verkehr auf der Schiene. Auf der anderen Seite haben die Eisenbahner das uneingeschränkte Recht auf Streik. Auch hier zeigt ein Blick ins Ausland wie sich das Problem lösen lässt,“ so Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, „wie in anderen europäischen Ländern sollten die Tarifparteien zu Friedenszeiten einen „Streikfahrplan“ festlegen, in dem die Züge festgelegt werden, die auch bei Streik verkehren. Das werden dann sehr deutlich weniger Züge als in Normalzeiten sein, aber dringend notwendige Fahrten lassen sich so dennoch machen, allerdings nicht zu den gewünschten Zeiten.“
Im Interesse der Fahrgäste und des Systems Eisenbahn fordern beide Verbände alle Beteiligten auf, sich zeitnah wieder an den Verhandlungstisch zu setzen und eine gute Lösung für alle Beteiligten zu finden.
Kontakt:
Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0151-51462156, e-mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
Alexander Montana, Vorstandsmitglied des VCD-Landesverbandes Nord, mobil: 0176-51279312, e-mail: alexander.montana(a)vcd-nord.de
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