Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Regio S-Bahn und Expressnetz Mainfranken
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=341&sel_jahr=2…
Nov 15th 2024, 18:23
Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) hat gemeinsam mit dem Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) eine Ausschreibung gestartet, die u.a. ein Regio-S-Bahn-Netz rund um Würzburg enthält. Der andere Teil der Ausschreibung umfasst die Regionalexpress-Züge in diesem Bereich. Bei der BEG gibt es eine Pressemitteilung und die Beschreibung der ausgeschriebenen Leistungen. Wie immer wurde die Ausschreibung im EU-System veröffentlicht, und zurzeit können auch die kompletten Unterlagen heruntergeladen werden.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
S-Bahn-Netz Saarland
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/340.html
Nov 14th 2024, 18:53
Das saarländische Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz hat ein Konzept für ein künftiges S-Bahn-Netz veröffentlicht. Zur Umsetzung sollen zunächst sukzessive weitere Leistungen im Regionalzugverkehr bestellt werden, bevor ab Dezember 2026 die Züge dann als S-Bahnen verkehren. Es sind neun Linien im Stundentakt vorgesehen, wobei durch Überlagerung "in weiten Teilen des saarländischen Schienennetzes" ein 20-Minuten-Takt entstehen soll.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
#Bahn #ÖV #News auf Bluesky
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/339.html
Nov 14th 2024, 11:57
Aufgrund der politischen Verquickungen setzt sich die Abwanderungswelle von Twitter/X fort. Im Gegensatz zum bisherigen Trend, ist die Zunahme der Nutzerzahlen zurzeit nicht auf Mastodon am stärksten, sondern auf Bluesky. Der Hauptaccount des Fahrgastverbands PRO BAHN hat dort nun die Zahl von 600 Followern überschritten, eine Zunahme um 75 allein im November. Um dem Trend gerecht zu werden, kann man jetzt auch unseren Kanal @bahnoev für Medienmeldungen auf Bluesky verfolgen. Dabei werden die Meldung automatisiert von Mastodonaccount @bahnoev übernommen. Sowohl auf Bluesky als auch auf Mastodon kann man den Meldungen auch folgen, ohne ein eigenes Konto anzumelden. Wir hoffen aber auch auf Bluesky auf zahlreiche Follower für @bahnoev.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
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Alles gut mit DB und Regionalverkehr?
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/338.html
Nov 13th 2024, 22:46
Als Ergänzung zur vorherigen Meldung: Die DB hat jetzt per Pressemitteilung ihres Regionalbüros Düsseldorf die Aussagen ihres Infrastrukturvorstands Huber relativiert. Insbesondere sei nicht beabsichtigt gewesen, mit NRW ein ganzes Bundesland im Stich zu lassen. Allerdings bleibt man bei der Aussage, dass die zugenommene Zahl der Regionalzüge Probleme in den Knoten verursache. Während Huber der Meinung ist, 80 Prozent der Zugverspätungen seien unmittelbar auf den Zustand der Infrastruktur zurückzuführen, hatte das Verkehrsministerium kürzlich kundgetan, es läge eher an einem zu vollen Netz und an zu knapp bemessenen Fahrplänen. Im Mai hatte DB-Chef Lutz deutlich gemacht, dass man seitens der DB eher auf mehr Züge (also mehr Platzangebot im DB-Fernverkehr) und weniger auf Fahrplanstabilität setze. Ob ein Wahlsieg von Union und Friedrich Merz dann zu weniger Zügen führen wird, bleibt abzuwarten.
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Deutsche Bahn plant Flexibilität beim Normalpreis zusätzlich abzukassieren – Fahrgastverband PRO BAHN fordert fahrgastfreundliche Digitalisierung
https://pro-bahn-sh.de/deutsche-bahn-plant-flexibilitaet-beim-normalpreis-z…
Nov 13th 2024, 20:00
Ab Mitte Dezember 2024 soll die kostenlose Stornierung von Flexpreis-Fahrscheinen bereits ab sieben Tagen vor dem Reisetag abgeschafft und die Stornokosten am ersten Tag der Reise laut DB Fernverkehr auf satte 30 Euro angehoben werden. Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert von der Deutschen Bahn die Digitalisierung fahrgastfreundlich zu gestalten und die kostenlose Stornierung vor dem ersten Geltungstag weiterhin anzubieten, da der Aufwand dafür minimal ist.
Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit will die Deutsche Bahn die Stornobedingungen für Flexpreis-Fahrscheine ändern. Eine kostenlose Stornierung ist dann nur noch acht Tage vor der Abfahrt möglich, danach soll es zehn Euro kosten. Die Stornogebühr am Tag der Abreise steigt von 19 Euro auf 30 Euro.
Der Fahrgastverband PRO BAHN kritisiert dies scharf: „Die neuen Regelungen erschweren die flexible Reiseplanung und erhöhen das finanzielle Risiko für kurzfristige und unvorhersehbare Änderungen des beruflichen und privaten Alltags”, erläutert Jörg Bruchertseifer, Tarifexperte des Fahrgastverbands PRO BAHN, die Situation. „Fahrgäste, die den teuren Flexpreis bezahlen, schätzen die bisherige Flexibilität als Kernfunktion dieses Fahrscheins. Bei einer fahrgastfreundlichen Digitalisierung ist der Aufwand für eine Stornierung vor dem ersten Geltungstag eigentlich zu vernachlässigen. Daher ist es besonders unverständlich, dass der Mobilitätsdienstleister des Bundes die Fahrgäste jetzt damit zusätzlich schröpfen wird.“
Der sogenannte „differenzierte Flexpreis” hat vor einigen Jahren den Normalpreis abgelöst, der unabhängig vom Reise- und Buchungstag einen festen Preis für jede Zugverbindung garantiert hatte. Seitdem reduziert die Deutsche Bahn die Flexibilität und Berechenbarkeit des Basisangebotes immer weiter. Dazu kommt, dass bei den jährlichen „Preisanpassungen“ der DB diese Preise regelmäßig über der allgemeinen Teuerungsrate erhöht werden, während die Sparpreise ihr Preisniveau halten. Dazu stellt der Bundesvorsitzende des Fahrgastverbands PRO BAHN, Detlef Neuß, fest: „Leider kopiert die Deutsche Bahn wieder einmal eine negative Eigenschaft des Flugverkehrs, die für die flexible Alltagsmobilität nicht förderlich ist und eine zusätzliche Einstiegsbarriere darstellt. Dieses Vorgehen widerspricht den Zielen des Eigentümers, der ein massives Wachstum der Fahrgastzahlen anstrebt und im Nahverkehr mit dem Deutschlandticket genau die Flexibilität geschaffen hat, die viele Fahrgäste wollen.“
Um nachhaltiges Reisen zu fördern sollte der Basistarif den Fahrgästen echte Flexibilität bieten, ohne durch zusätzliche Gebühren abgeschreckt zu werden. Statt die Stornobedingungen zu verschärfen, sind durch den Bundesmobilitätsdienstleister fahrgastorientierte Lösungen zu suchen, die auch spontane und flexible Reisen fair ermöglichen.
Kontakt:
Detlef Neuß, Bundesvorsitzender, mobil: 0170-5853246, e-mail: neuss(a)probahn-nrw.de
Jörg Bruchertseifer, Fachausschuss Tarife und Fahrgastrechte, mobil: 0160-90636984, e-mail: joerg.bruchertseifer(a)pro-bahn.de
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
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Verstopfen die Regionalzüge die Bahnknoten?
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/337.html
Nov 13th 2024, 20:09
Letzte Woche erschien im Kölner Stadt-Anzeiger ein Artikel, in dem DB-Infrastrukturvorstand Huber dahingehend zitiert wurde, viele Verspätungen und sonstige Probleme der DB lägen darin begründet, dass auf dem Schienennetz zu viele Regionalzüge unterwegs seien. In einem offenen Brief, der von den Fraktionen und dem Vorsitzenden der Zweckverbandsversammlung unterzeichnet wurde, widerspricht der Aufgabenträger Go-Rheinland den Thesen von Herrn Huber, und dessen Forderung, Leistungen im Regionalverkehr zu kürzen sowie Ausbau- und Digitalisierungsvorhaben im Bahnknoten Köln zu stoppen. Gegen die Ideen des DB-Vorstands werde man sich "mit vereinten Kräften auf allen politischen Ebenen zur Wehr setzen". Der Zweckverband nennt dagegen Personalmangel und veraltete Infrastruktur als Gründe für die Bahnmisere, und verweist auch auf den "baustellenbedingten Abbau des Fernverkehrsangebots" in der Region. Die von der DB damit angedeutete Schuldzuweisung an die Aufgabenträger des Nahverkehrs wurde auch auf einer Veranstaltung im Bayerischen Landtag durch die Chefin der Bayerischen Eisenbahngesellschaft thematisiert, sowie den Fokus auf "Hochleistungskorridore" in Frage gestellt.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
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PRO BAHN erwartet mehr Kundenorientierung und Fairness von der DB
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/336.html
Nov 13th 2024, 19:35
Wie bereits gemeldet macht die Deutsche Bahn zum Fahrplanwechsel am 15.12. flexibles Reisen wieder etwas komplizierter. Die neuen Regeln erschweren die Reiseplanung und erhöhen das finanzielle Risiko für Fahrgäste. Die DB nutzt dabei auch den nicht vorhandenen Wettbewerb und die mangelhafte Kontrolle des Bundes für Regelungen, die viele Reisende als unfair empfinden. Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert eine kundenfreundlichere Ausgestaltung und die Möglichkeit, weiterhin vor dem ersten Geltungstag stornieren zu können. Um nachhaltiges Reisen zu fördern sollte der Basistarif der Bahn echte Flexibilität bieten, ohne durch zusätzliche Gebühren abzuschrecken.
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"Single European Ticket"
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/335.html
Nov 13th 2024, 14:08
Der designierte EU-Verkehrskommissar Apostolos Tzitzikostas hat in der Anhörung beim Europäischen Parlament eine Initiative für einheitliche europäische Fahrkarten in seiner Eröffnungsrede versprochen ("I would present to you in the first year of my mandate a proposal for a single digital booking and ticketing regulation..."). Ein ähnliches EU-Projekt war bereits einmal gescheitert, wie auch in einem Zeitungsartikel ("Altbekannte Versprechen") geschildert wird. Jon Worth, der schon lange das Thema Bahn und EU bearbeitet, erwähnt immer wieder die Widerstände der nationalen Bahngesellschaften, die sich bisher einer Problemlösung erfolgreich verweigert haben, und fordert dafür einen neuen EU-weiten Rechtsrahmen. Ob Tzitzikostas diesen Weg ernsthaft beschreitet, bleibt abzuwarten.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
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Bahnreaktivierungen im Saarland
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/334.html
Nov 13th 2024, 11:34
Eine Machbachkeitsstudie hat empfohlen, mehrere Bahnstrecken im Saarland zu reaktivieren. Auf der Webseite des zuständigen Ministeriums gibt es zahlreiche Links, die darstellen, wie die fünf Strecken jeweils einzeln in vier Reaktivierungsfällen untersucht wurden. Drei der Planfälle, also vier Strecken, erreichen ein Nutzen-Kosten-Verhältnis von mehr als 1. Die Primstalbahn von Dillingen/Saarlouis bis Limbach erreicht mit Abstand den besten Wert, wobei zusätzlich der Anschluss zur Illtalbahn in Lebach sowie deren Elektrifizierung bis Illingen und die Elektrifizierung der Niedtalbahn (Dillingen–Niedaltorf) betrachtet wurden. Eine Weiterführung der Strecke von Limbach bis Wadern scheitert an der erfolgten Entwidmung. Etwas Zweifel am Verfahren wecken die Ausführungen zu einer Verbindungskurve der Bliestalbahn Richtung Homburg (künftige S-Bahn nach Zweibrücken), da es sich hier um die kleinste und günstigste Maßnahme handelt. Die Untersuchungen im Saarland starteten 2021 und heute wird davon ausgegangen, "dass ein Baubeginn in 10 bis 15 Jahren realistisch ist".
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
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Tram im Münchner Norden jetzt realisieren
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=333&sel_jahr=2…
Nov 12th 2024, 17:27
In einer Pressemitteilung drängt der Fahrgastverband PRO BAHN auf baldigen Baubeginn der Trambahn im Münchner Norden. Irgendwelchen Ideen, jetzt noch eine Umplanung zu starten, oder die Trambahnstrecke sogar durch ein weniger umweltfreundliche Bustrasse zu ersetzen, erteilt PRO BAHN eine Absage. Dass Wohnungsbau auch Verkehrszunahme zur Folge hat, ist unvermeidbar. Nur eine in ganz München wirkende beschleunigte Verkehrswende kann dazu führen, dass diese Verkehrszunahme nicht zu untragbar viel Autoverkehr führt. Trambahnen sind ein Verkehrsmittel, das schneller und kostengünstiger als eine U-Bahn realisierbar ist, aber mehr Transportkapazität als Busse bringt.
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