Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Ilztalbahn und Chiemgauer Lokalbahn
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=110&sel_jahr=2…
Apr 22nd 2024, 18:25
Die Ilztalbahn startet am 1. Mai in die Saison 2024. Neben dem aktuellen Fahrplan, der jeden Sonntag auch eine Fahrt zur Granitbahn über Inn und Donau enthält, findet sich auf dem Webseiten eine Vorschau auf die Saison. Das – außer bei Nostalgiefahrten – eingesetzte Fahrzeug kann man sich in "neuer" Lackierung auf den Facebook-Seiten des Eigentümers anschauen. Auch im Chiemgau beginnt die Lokalbahn-Saison am 1. Mai. Hier gab es allerdings bereits einen Osterhasen-Express. Neu ist, dass der Startpunkt der Lokalbahn in Bad Endorf jetzt auch mit dem MVV-Tarif erreichbar ist.
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PRO BAHN Mitteldeutschland auf Twitter/X
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/109.html
Apr 22nd 2024, 14:53
Seit 2011 nutzt der Fahrgastverband PRO BAHN das Netzwerk von Twitter (jetzt auch "X" genannt) für die Öffentlichkeitsarbeit und für Diskussionen. Jetzt ist auch PRO BAHN Mitteldeutschland mit @PRO_BAHN_MD dabei. Damit erhalten die Twitter-Auftritte anderer Landesverbände (@probahn_rlpsaar, @PRO_BAHN_SHHH, @PRO_BAHN_Hessen, @PRO_BAHN_by) und die bundesweiten Twitter-Aktivitäten (@PRO_BAHN, @bahnoev) Verstärkung aus Sachsen und Sachsen-Anhalt.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
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Wie geht es weiter mit ETCS?
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/108.html
Apr 21st 2024, 12:31
Das European Train Control System (ETCS) soll bestehende Zugsicherungssysteme dort ablösen, wo eine einheitliche europäische Zugsicherung sinnvoll und nötig ist, oder wo aus anderen Gründen ältere Sicherungssysteme nicht mehr eingesetzt werden sollen. Die DB InfraGO AG informiert über ihre ETCS-Migrationsstrategie. In einer Präsentation erkennt man, welche Strecken wann und wie umgerüstet werden sollen. Strecken mit bestehender ETCS-Ausrüstung sind in der Karte des DB-Infrastrukturegisters (Streckenmerkmale > ETCS Level) oder auch bei Open Railway Map (Kartenthema > Signale und Sicherungssysteme) eingezeichnet.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
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Von SÖP zu "Schlichtung Reise & Verkehr"
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/107.html
Apr 20th 2024, 11:48
Wenn man mit den Leistungen von Verkehrsunternehmen aufgrund von Fahrgastrechten oder einer Reaktion auf eine Beschwerde nicht zufrieden ist, besteht bekanntlich die Möglichkeit, ein Schlichtungsverfahren einzuleiten. Die zuständige bundesweite Schlichtungsstelle hatte bisher den Namen "Schlichtungsstelle für den
öffentlichen Personenverkehr" (SÖP), wird aber künftig unter "Schlichtungsstelle Reise & Verkehr" auftreten. Außer dem Anrufen der Schlichtungsstelle besteht häufig die Möglichkeit beim Unternehmen Widerspruch gegen eine Entscheidung einzureichen. Bei den Fahrgastrechten für Bahn, Fernbus oder Schiff kann außerdem das Eisenbahnbundesamt als nationale Durchsetzungsstelle angerufen werden (dies schließt eine Schlichtung aus). Die DB beschreibt die Möglichkeiten für ihren Bereich auf einer Webseite.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
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Warten auf die Bahn. Wie weiter im Zugverkehr?
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/106.html
Apr 19th 2024, 19:01
Gestern Abend gab es eine Online-Veranstaltung der Grünen Fraktion im Bayerischen Landtag. Videoaufzeichnung und Vortragsfolien sind jetzt verfügbar. Neben Gastgeber Markus Büchler (Landtagsabgeordneter, Fraktionssprecher Mobilität) waren die Bundestagsabgeordneten Jamila Schäfer und Leon Eckert dabei, die interessante Einsichten in die Problembereiche Finanzierung des Systems Bahn sowie parlamentarische Kontrolle der DB AG und ihrer Tochterunternehmen gaben. Kern der Veranstaltung war ein Vortrag von Prof. Dr. Böttger von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin. Seine Vortragsfolien zeigen stichworthaft einige Widersprüche von politischem und Unternehmenshandeln im Bahnbereich auf. Dazu zählt er u.a. die "geringe Profitablität trotz guter Nachfrage" oder auch, dass das Konzept der Generalsanierungen groß angekündigt wurde, ohne zu sagen, wie es über die Gesamtdauer finanziert werden soll. Auch die Einschätzung der DB und des Eisenbahnbundesamtes zum Zustand des Schienennetzes habe sich recht plötzlich geändert (siehe Infrastrukturberichte).
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Verkehrsministerkonferenz in Münster: Bundesregierung muss Angebot der Länder annehmen, um ihre Ziele im SPNV und im ÖPNV zu erreichen
https://pro-bahn-sh.de/verkehrsministerkonferenz-in-muenster-bundesregierun…
Apr 19th 2024, 16:00
Der Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt, dass sich die Verkehrsminister der Länder auf der Verkehrsministerkonferenz in Münster auf eine gemeinsame Position zur Finanzierung des Deutschland-Tickets bis zum Jahr 2036 und zur Erhöhung und zur Dynamisierung der Regionalisierungsmittel zur Finanzierung des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) und des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) verständigt haben.
Hingegen kritisiert der Fahrgastverband PRO BAHN mit Blick darauf, dass die Länder und die Aufgabenträger im SPNV und im ÖPNV in den kommenden Wochen und Monaten über den Umfang der Verkehrsleistungen im Jahresfahrplan 2025 entscheiden, das Wirken des Bundesverkehrsministeriums, das die Verkehrsministerkonferenz in Münster nicht genutzt hat, sich mit den Verkehrsministern der Länder auf eine Vereinbarung zur Finanzierung des Deutschland-Tickets und eine Vereinbarung zur Erhöhung und zur Dynamisierung der Regionalisierungsmittel zu verständigen.
„Wir erwarten vom Bundesverkehrsministerium, sich auf der Grundlage der Position des Bundesverkehrsministeriums und der gemeinsamen Position der Verkehrsminister der Länder und in Zusammenarbeit mit dem Bundesfinanzministerium mit den Verkehrsministern der Länder über eine Vereinbarung zur Finanzierung des Deutschland-Tickets und eine Vereinbarung zur Erhöhung und zur Dynamisierung der Regionalisierungsmittel zu verständigen“, kritisiert Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und und Pressesprecher des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg. „So hingegen hat das Bundesministerium für Digitales und Verkehr die Länder und die Aufgabenträger im SPNV und im ÖPNV für die Entscheidung über den Umfang der Verkehrsleistungen im Jahresfahrplan 2025 zunächst im Regen stehen gelassen, weil nach wie vor offen ist, wie hoch der Anteil des Bundes an den für die Finanzierung des SPNV und des ÖPNV erforderlichen Finanzmitteln ist.“
Des Weiteren kritisiert der Fahrgastverband PRO BAHN die Konzepte des Landes Schleswig-Holsteins und der Freien und Hansestadt Hamburgs, die aus dem jeweiligen Landeshaushalt zusätzlich bereitgestellten Finanzmittel für die Finanzierung des SPNV und des ÖPNV ausschließlich in das Deutschland-Ticket und nicht auch in den Ausbau des Angebotes sowie der Sitzplatzkapazität zu investieren.
„Auf der Bahnstrecke Hamburg – Büchen bestellen die Freie und Hansestadt Hamburg und das Land Schleswig-Holstein nach wie vor nur ein Angebot im 60-Minuten-Takt mit einer Verdichtung montags bis freitags in der Hauptverkehrszeit auf einen 30-Minuten-Takt, obwohl die Fahrgastnachfrage im SPNV dort in den Jahren 2010 bis 2019 um rund 75 Prozent gestiegen ist. Die Züge sind überfüllt, ein Angebot im 30-Minuten-Takt auf der Bahnstrecke Hamburg – Büchen ist mehr als erforderlich“, sagt Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg. „Fahrgäste und Menschen, die auf den SPNV und den ÖPNV umsteigen möchten, steigen nicht in überfüllte Züge und Busse, auch nicht, wenn ihre Nutzung durch Deutschland-Ticket deutlich günstiger geworden ist. Wie möchte die Bundesregierung ihre Ziele im SPNV und im ÖPNV erreichen, wenn nach wie vor offen ist, wie hoch der Anteil des Bundes an den für die Finanzierung des SPNV und des ÖPNV erforderlichen Finanzmitteln ist?“
„Auch auf anderen Bahnstrecken in Schleswig-Holstein und Hamburg ist – allgemein und insbesondere seit dem Start des Deutschland-Tickets – eine steigende Fahrgastnachfrage im SPNV zu verzeichnen, so dass über die bereits laufende Beschaffung hinaus die Beschaffung weiterer Batterie-und (Doppelstock-)Triebwagen notwendig ist, um mit dem Einsatz von mehr Dreifach- statt Doppeltraktionen beziehungsweise mehr Doppel- statt Einfachtraktionen zusätzliche Sitzkapazität bereitzustellen und der steigenden Fahrgastnachfrage Rechnung zu tragen“, so Jan Niemeyer, Mitglied des Landesvorstandes des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg.
Kontakt:
Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0151-51462156, e-mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
Jan Niemeyer, Mitglied des Landesvorstandes des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, Telefon: 0431-55681903, e-mail: niemeyer(a)pro-bahn-sh.de
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Altstadtstrecke Wasserburg
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=104&sel_jahr=2…
Apr 19th 2024, 16:37
Eine Machbarkeitsstudie der bekannten Beratungsfirmen bezüglich einer "Verlängerung der Regional-S-Bahn von Wasserburg Bahnhof nach Wasserburg Stadt" kommt wieder einmal zu einem negativen Ergebnis. Prognostiziert werden 100 bis 200 Personenfahrten pro Werktag und ein Nutzen-Kosten-Verhältnis 0,33. Die Studie trägt ein Datum von Oktober 2023 und ist seit kurzem beim Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr verlinkt.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Digitaler Knoten Stuttgart
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/105.html
Apr 19th 2024, 17:01
In einer ausführlichen Präsentation vom 11. April erläutert die DB das Projekt sowie einige sich daraus ergebende Konsequenzen und erste Erfahrungen bei Planung und Umsetzung. In der März-Ausgabe der Zeitschrift "Der Eisenbahningenieur" erschien zudem ein Artikel "Der Digitale Knoten Stuttgart zwischen Licht und Schatten", der einen Abriss zum Stand des Projekt und wesentlichen Erfahrungen aus seiner Realisierung geben will. Mehr zum digitalen Knoten Stuttgart findet man auf den Projektseiten sowie auf den Seiten zu "Digitale Schiene".
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
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Vorstandswahlen PRO BAHN Mitteldeutschland
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/102.html
Apr 18th 2024, 11:20
Am 13. April fand in Dresden die Mitgliederversammlung des Fahrgastverbands PRO BAHN Mitteldeutschland statt. Bei den anstehenden Vorstandswahlen wurde der bisherige stellvertretende Vorsitzende Markus Haubold zum neuen Vorsitzenden gewählt. Die bisherige Vorsitzende, Dr. Anja Schmotz, trat nicht erneut zur Wahl an. In weitere Vorstandsämter wurden wieder- und neugewählt: Tom Bruchholz, Bertram Zetzsche, Carsten Schulze-Griesbach, Feriel Bahloul und Michael Koch. PRO BAHN Mitteldeutschland will auch weiterhin die Stimme der Fahrgäste des öffentlichen Verkehrs in Sachsen und Sachsen-Anhalt sein und sich stark für deren Interessen einsetzen. Kernthemen bleiben Finanzierung des ÖPNV, Erreichbarkeit des ländlichen Raums, Reaktivierung von Bahnstrecken, funktionierende Fahrgastinformation und Einhaltung der Fahrplantreue. Langfristig will der Verband noch stärker in den einzelnen Regionen aktiv werden und unsere Präsenz in den sozialen Netzwerken ausbauen.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
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30 Jahre Stuttgart 21
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/103.html
Apr 18th 2024, 11:54
Am 18. April 1994 wurde in Stuttgart erstmals das Projekt Stuttgart 21 vorgestellt. Aus Sicht eines Fahrgastverbands muss man wohl sagen, dass das Projekt seitdem mehr Tiefen als Höhen durchgemacht hat. Das Herangehen in den ersten Jahrzehnten wirkt rückblickend wie das Beharren auf einem recht naiven Ansatz - nicht nur bezüglich der Finanzierung. Auch wenn heute mehr Realismus eingekehrt ist, sind die Vor- und Nachteile weiterhin umstritten. Der Fahrgastverband PRO BAHN war gegenüber dem Projekt von Anfang an kritisch eingestellt und hat sich lange für die alternative Lösung eines modernisierten Kopfbahnhofs eingesetzt. PRO BAHN Baden-Württemberg nutzt das heutige Jubiläum, um nochmals für die Realisierung einer Kombilösung zu plädieren. Auch der BUND hat eine Bilanz zum Projekt veröffentlicht.
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