PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Fahrgastforum zur Modernisierung und Sanierung der Bahnstrecke Hamburg – Berlin
https://pro-bahn-sh.de/fahrgastforum-zur-modernisierung-und-sanierung-der-b…
Apr 5th 2024, 20:00
Am Dienstag, den 09. April, veranstalten der Verein Haus & Grund und der Fahrgastverband PRO BAHN ein Fahrgastforum zur Modernisierung und Sanierung der Bahnstrecke Hamburg – Berlin.
Anlass für das Fahrgastforum zur Modernisierung und Sanierung der Bahnstrecke Hamburg – Berlin ist die im Zeitraum vom 17. August bis zum 14. Dezember und im Zeitraum vom 01. August 2025 bis zum 30. April 2026 geplante Modernisierung und Sanierung der Bahnstrecke Hamburg – Berlin, bei der die Bahnstrecke auf einzelnen Streckenabschnitten zeitweilig vollständig gesperrt werden soll.
Als Referenten für ein Impuls-Referat sind eingeladen:
Carsten Werfel, Abteilungsleiter Verkehrsplanung und Vergabe der VMV
Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg
Das Fahrgastforum beginnt um 18.30 Uhr in der Rudolf-Tarnow-Schule in der Richard-Markmann-Straße 59 in Boizenburg.
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PRO BAHN Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V.
Seit über 35 Jahren aktiv für Fahrgäste in Bahn und Bus
Fahrgastverband PRO BAHN fordert das Land Niedersachsen und LNVG auf, die Planung von kleineren bis mittleren Infrastruktur-Maßnahmen auf den Bahnstrecken Bremen – Hamburg und Hamburg – Hannover zu starten
https://www.pro-bahn-niedersachsen.de/positionspapier/fahrgastverband-pro-b…
Apr 4th 2024, 20:59
Die Infrastruktur der Bahnstrecken von Hamburg nach Hannover und Bremen ist bereits heute überlastet und störanfällig und erlaubt keine weitere Verdichtung des Vorortverkehrs im Zulauf auf die Elbmetropole. Bis zur Generalsanierung beider Bahnstrecken oder dem Bau der dringend nötigen Neubaustrecke Hamburg – Hannover kann daher nicht gewartet werden.
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert das Land Niedersachsen und die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) daher auf, mit DB InfraGO in die Planung kleiner und mittlerer Infrastruktur-Maßnahmen einzusteigen. Das Ziel ist eine deutliche Steigerung der Kapazität, die die von uns geforderten dichteren Takte nach Hamburg zulässt. Dieser Prozess muss jetzt beginnen, damit in der Neuausschreibung des Hanse-Netzes bereits konkrete Mehrleistungen berücksichtigt werden können. Auch bei unverändertem Angebot werden die vom Fahrgastverband PRO BAHN genannten Maßnahmen die Pünktlichkeit der Züge erheblich steigern.
Konkret fordert der Fahrgastverband PRO BAHN das Land Niedersachsen und die LNVG auf, mit der DB InfraGO die Planung folgender Infrastruktur-Maßnahmen zu starten:
Bahnstrecke Bremen – Hamburg
Errichtung eines neuen Bahnsteiges an Gleis 7 im Bahnhof Buchholz mit einer Nutzlänge von 220 Metern: die RE-Linie 4 und die RB-Linie 41 von Hamburg nach Bremen können an Gleis 7 halten und einfacher vom Fernverkehr überholt werden. Außerdem verbessert sich der Zugang zum Stadtgebiet von Buchholz.
Verlängerung des Bahnsteiges an Gleis 11 im Bahnhof Buchholz auf eine Nutzlänge von 220 Metern: dadurch können zukünftig bei Umleitungen die RE-Linie 4 und die RB-Linie 41 von und nach Bremen auch in Buchholz halten – der aufwendige und unattraktive Schienenersatzverkehr entfällt.
Errichtung eines neuen Bahnsteiges an Gleis 29 im Bahnhof Buchholz mit einer Nutzlänge von 220 Metern: dies ist wichtig für die Verlängerung der Heidebahn von und nach Hamburg-Harburg (über Jesteburg und Ramelsloh), damit die Züge in Fahrtrichtung Hamburg nicht am Bahnsteig an Gleis 11 halten und dafür das Gegengleis kreuzen.
Errichtung neuer Überholgleise im Bahnhof Hittfeld: dies dient ebenfalls der Kapazitätserhöhung, da der Fernverkehr zwischen Hamburg-Harburg und Buchholz auf 20 Kilometern bislang keinerlei Möglichkeit hat, die RE-Linie 4 Bremen – Hamburg und die RB-Linie 41 Bremen – Hamburg zu überholen.
Neubau eines Überwerfungsbauwerks in Buchholz von der Güterumgehungsbahn in Richtung Bremen: dies dient ebenfalls der Kapazitätserhöhung, indem die Züge vom Güterbahnhof Maschen in Fahrtrichtung Bremen die Streckengleise des Fern- und Nahverkehrs in Fahrtrichtung Hamburg-Harburg nicht mehr höhengleich kreuzen müssen.
Bahnstrecke Hamburg – Hannover
Folgende Infrastruktur-Maßnahmen werden dringend benötigt, um die Kapazität zwischen Hamburg und Uelzen sowie die Leistungsfähigkeit der Knoten in Lüneburg und Uelzen zu erhöhen und endlich die Dreigleisigkeit im Streckenabschnitt Stelle – Lüneburg in beide Fahrtrichtungen ausnutzen zu können:
Errichtung von neuen Weichenverbindungen im Bahnhof Winsen zur Verbesserung der Überleitung zwischen den bestehenden Streckengleisen und dem neuen Streckengleis in Nord-Süd-Richtung
Errichtung neuer Überleitstellen zwischen den Streckengleisen in Radbruch, Bardowick und Emmendorf
Errichtung neuer Überholgleise (Nord-Süd-Richtung) in Bienenbüttel
Neues Signal an Gleis 1 im Bahnhof Lüneburg für Fahrten nach Hamburg sowie neue Weichenverbindungen von Gleis 4 an die Streckengleise von und nach Hamburg sowie Verlängerung des Bahnsteiges an Gleis 4 auf eine Nutzlänge von 220 Metern
Errichtung einer zusätzlichen Gleisverbindung zwischen dem Nordkopf Lüneburg und der Westseite des Bahnhofs
Neuer Bahnsteig an Gleis 105 in Uelzen mit einer Nutzlänge von 220 Metern
Besonders der Westteil des Bahnhofs Lüneburg muss ausgebaut werden, da hier zukünftig mit einer erheblichen Verkehrszunahme im Nahverkehr zu rechnen ist (Reaktivierung der Bahnstrecke Soltau – Lüneburg, 120-Minuten-Takt ins Wendland) und verstärkt Güterzüge hierüber geleitet werden sollen. Zusammen mit dem von PRO BAHN geforderten 30-Minuten-Takt auf der RB-Linie 31 Hamburg – Lüneburg folgt daraus zwingend die Errichtung eines neuen Bahnsteigs an Gleis 302 mit einer Nutzlänge von 220 Metern. Hieran sollen auch zwei weitere, neu zu errichtende Kopfgleise Gleis 303 und 304 angeschlossen werden (mit einer Nutzlänge von 140 Metern), von denen zukünftig die Züge nach Soltau und Dannenberg abfahren können, ohne den durchgehenden Verkehr oder die RB-Linie 31 Hamburg – Lüneburg zu behindern.
„Mit den für die Bahnstrecke Bremen – Hamburg vorgeschlagenen Infrastruktur-Verbesserungen können die Eisenbahnverkehrsunternehmen eine deutliche höhere Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit der RE-Linie 4 Bremen – Hamburg und der RB-Linie 41 Bremen – Hamburg erreichen und im Fall einer Baustelle oder einer Störung im Streckenabschnitt Buchholz – Hamburg-Harburg die beiden Linien mit Halt in Buchholz über die Bahnstrecke Buchholz – Maschen (– Hamburg-Harburg) umleiten“, sagt Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/Hamburg.
„Für die Maßnahmen, die wir für die Bahnstrecke Hamburg – Hannover vorschlagen, bestehen mit dem Plan zur Erhöhung der Kapazität (PEK) für den als überlastet erklärten Streckenabschnitt Stelle – Uelzen bereits konkrete Überlegungen der DB InfraGO, um die Kapazität zu steigern“, erläutert Malte Diehl, Vorsitzender von PRO BAHN in Niedersachsen und Bremen. „Das Land Niedersachsen und die LNVG sind gefordert, mit der DB InfraGO die Planung der vorgeschlagenen Infrastruktur-Maßnahmen zu starten, um mit der für 2026 geplanten Errichtung eines neuen Elektronischen Stellwerkes (ESTW) in Uelzen und der für 2029 geplanten Generalsanierung der Bahnstrecke Hamburg – Hannover möglichst viele Verbesserungen umzusetzen.“
Kontakt:
Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/Hamburg, Mobil: 0151-51462156, E-mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
Mathias Bölckow, Vorsitzender des PRO BAHN-Regionalverbandes Hamburg und Umgebung, Mobil: 0176-49226044, E-mail: boelckow(a)pro-bahn-sh.de
Malte Diehl, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Niedersachsen/Bremen, Mobil: 0152-04860066, E-mail: malte.diehl(a)probahn-ol-hb.de
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, Mobil: 0172-2673784, E-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Vorgezogene Ausschreibung der Verkehrsleistungen des Hanse-Netzes: Fahrgastverband PRO BAHN fordert das Land Niedersachsen und die LNVG auf, die Planung von kleineren bis mittleren Infrastruktur-Maßnahmen auf den Bahnstrecken Bremen – Hamburg und Hamburg – Hannover zu starten
https://pro-bahn-sh.de/vorgezogene-ausschreibung-der-verkehrsleistungen-des…
Apr 4th 2024, 20:00
Die Infrastruktur der Bahnstrecken von Hamburg nach Hannover und Bremen ist bereits heute überlastet und störanfällig und erlaubt keine weitere Verdichtung des Vorortverkehrs im Zulauf auf die Elbmetropole. Bis zur Generalsanierung beider Bahnstrecken oder dem Bau der dringend nötigen Neubaustrecke Hamburg – Hannover kann daher nicht gewartet werden.
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert das Land Niedersachsen und die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) daher auf, mit DB InfraGO in die Planung kleiner und mittlerer Infrastruktur-Maßnahmen einzusteigen. Das Ziel ist eine deutliche Steigerung der Kapazität, die die von uns geforderten dichteren Takte nach Hamburg zulässt. Dieser Prozess muss jetzt beginnen, damit in der Neuausschreibung des Hanse-Netzes bereits konkrete Mehrleistungen berücksichtigt werden können. Auch bei unverändertem Angebot werden die vom Fahrgastverband PRO BAHN genannten Maßnahmen die Pünktlichkeit der Züge erheblich steigern.
Konkret fordert der Fahrgastverband PRO BAHN das Land Niedersachsen und die LNVG auf, mit der DB InfraGO die Planung folgender Infrastruktur-Maßnahmen zu starten:
Bahnstrecke Bremen – Hamburg
Neubau eines Überwerfungsbauwerks in Buchholz von der Güterumgehungsbahn in Richtung Bremen: dies dient ebenfalls der Kapazitätserhöhung, indem die Züge vom Güterbahnhof Maschen in Fahrtrichtung Bremen die Streckengleise des Fern- und Nahverkehrs in Fahrtrichtung Hamburg-Harburg nicht mehr höhengleich kreuzen müssen.
Errichtung eines neuen Bahnsteiges an Gleis 7 im Bahnhof Buchholz mit einer Nutzlänge von 220 Metern: die RE-Linie 4 und die RB-Linie 41 von Hamburg nach Bremen können an Gleis 7 halten und einfacher vom Fernverkehr überholt werden. Außerdem verbessert sich der Zugang zum Stadtgebiet von Buchholz.
Verlängerung des Bahnsteiges an Gleis 11 im Bahnhof Buchholz auf eine Nutzlänge von 220 Metern: dadurch können zukünftig bei Umleitungen die RE-Linie 4 und die RB-Linie 41 von und nach Bremen auch in Buchholz halten – der aufwendige und unattraktive Schienenersatzverkehr entfällt.
Errichtung eines neuen Bahnsteiges an Gleis 29 im Bahnhof Buchholz mit einer Nutzlänge von 220 Metern: dies ist wichtig für die Verlängerung der Heidebahn von und nach Hamburg-Harburg (über Jesteburg und Ramelsloh), damit die Züge in Fahrtrichtung Hamburg nicht am Bahnsteig an Gleis 11 halten und dafür das Gegengleis kreuzen.
Errichtung neuer Überholgleise im Bahnhof Hittfeld: dies dient ebenfalls der Kapazitätserhöhung, da der Fernverkehr zwischen Hamburg-Harburg und Buchholz auf 20 Kilometern bislang keinerlei Möglichkeit hat, die RE-Linie 4 Bremen – Hamburg und die RB-Linie 41 Bremen – Hamburg zu überholen.
Bahnstrecke Hamburg – Hannover
Folgende Infrastruktur-Maßnahmen werden dringend benötigt, um die Kapazität zwischen Hamburg und Uelzen sowie die Leistungsfähigkeit der Knoten in Lüneburg und Uelzen zu erhöhen und endlich die Dreigleisigkeit im Streckenabschnitt Stelle – Lüneburg in beide Fahrtrichtungen ausnutzen zu können:
Errichtung von neuen Weichenverbindungen im Bahnhof Winsen zur Verbesserung der Überleitung zwischen den bestehenden Streckengleisen und dem neuen Streckengleis in Nord-Süd-Richtung
Errichtung neuer Überleitstellen zwischen den Streckengleisen in Radbruch, Bardowick und Emmendorf
Errichtung neuer Überholgleise (Nord-Süd-Richtung) in Bienenbüttel
Neues Signal an Gleis 1 im Bahnhof Lüneburg für Fahrten nach Hamburg sowie neue Weichenverbindungen von Gleis 4 an die Streckengleise von und nach Hamburg sowie Verlängerung des Bahnsteiges an Gleis 4 auf eine Nutzlänge von 220 Metern
Errichtung einer zusätzlichen Gleisverbindung zwischen dem Nordkopf Lüneburg und der Westseite des Bahnhofs
Neuer Bahnsteig an Gleis 105 in Uelzen mit einer Nutzlänge von 220 Metern
Besonders der Westteil des Bahnhofs Lüneburg muss ausgebaut werden, da hier zukünftig mit einer erheblichen Verkehrszunahme im Nahverkehr zu rechnen ist (Reaktivierung der Bahnstrecke Soltau – Lüneburg, 120-Minuten-Takt ins Wendland) und verstärkt Güterzüge hierüber geleitet werden sollen. Zusammen mit dem von PRO BAHN geforderten 30-Minuten-Takt auf der RB-Linie 31 Hamburg – Lüneburg folgt daraus zwingend die Errichtung eines neuen Bahnsteigs an Gleis 302 mit einer Nutzlänge von 220 Metern. Hieran sollen auch zwei weitere, neu zu errichtende Kopfgleise Gleis 303 und 304 angeschlossen werden (mit einer Nutzlänge von 140 Metern), von denen zukünftig die Züge nach Soltau und Dannenberg abfahren können, ohne den durchgehenden Verkehr oder die RB-Linie 31 Hamburg – Lüneburg zu behindern.
„Mit den für die Bahnstrecke Bremen – Hamburg vorgeschlagenen Infrastruktur-Verbesserungen können die Eisenbahnverkehrsunternehmen eine deutliche höhere Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit der RE-Linie 4 Bremen – Hamburg und der RB-Linie 41 Bremen – Hamburg erreichen und im Fall einer Baustelle oder einer Störung im Streckenabschnitt Buchholz – Hamburg-Harburg die beiden Linien mit Halt in Buchholz über die Bahnstrecke Buchholz – Maschen (– Hamburg-Harburg) umleiten“, sagt Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/Hamburg.
„Für die Maßnahmen, die wir für die Bahnstrecke Hamburg – Hannover vorschlagen, bestehen mit dem Plan zur Erhöhung der Kapazität (PEK) für den als überlastet erklärten Streckenabschnitt Stelle – Uelzen bereits konkrete Überlegungen der DB InfraGO, um die Kapazität zu steigern“, erläutert Malte Diehl, Vorsitzender von PRO BAHN in Niedersachsen und Bremen. „Das Land Niedersachsen und die LNVG sind gefordert, mit der DB InfraGO die Planung der vorgeschlagenen Infrastruktur-Maßnahmen zu starten, um mit der für 2026 geplanten Errichtung eines neuen Elektronischen Stellwerkes (ESTW) in Uelzen und der für 2029 geplanten Generalsanierung der Bahnstrecke Hamburg – Hannover möglichst viele Verbesserungen umzusetzen.“
Kontakt:
Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0151-51462156, e-mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
Mathias Bölckow, Vorsitzender des PRO BAHN-Regionalverbandes Hamburg und Umgebung, mobil: 0176-49226044, e-mail: boelckow(a)pro-bahn-sh.de
Malte Diehl, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Niedersachsen/ Bremen, mobil: 0152-04860066, e-mail: malte.diehl(a)probahn-ol-hb.de
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Vorstandswahlen PRO BAHN Berlin/Brandenburg
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/93.html
Apr 3rd 2024, 11:26
Letzte Woche fanden in Rahmen der Mitgliederversammlung des Fahrgastverbands PRO BAHN Berlin/Brandenburg Vorstandswahlen statt. Martin Pogatzki aus Berlin wurde erneut zum Landesvorsitzenden gewählt. Karsten Kranich, Karl-Heinz Dickau, Gerold Sarimski, Jens Endler und Hans Leister wurden als weitere Mitglieder des Vorstands gewählt. Matthias Oomen wird als Pressesprecher des Landesvorstands zukünftig für Presseanfragen zur Verfügung stehen. Martin Pogatzki, gelernter Eisenbahner und heute als Logistikberater tätig, betonte als Beispiel für besondere Herausforderungen der nächsten Zeit den Ausbau des Berliner Außenrings im Bereich der künftigen Nahverkehrstangente Ost.
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PRO BAHN Landesverband Berlin/Brandenburg e.V.
Fahrgastverband PRO BAHN
PRO BAHN Berlin/Brandenburg mit neuem Landesvorstand
https://www.pro-bahn-berlin-brandenburg.de/2024/04/03/pro-bahn-berlin-brand…
Apr 3rd 2024, 11:21
+++ Neuer Landesvorstand bei PRO BAHN Berlin/Brandenburg gewählt: Martin Pogatzki erneut zum Landesvorsitzenden gewählt. Der Verband betont die Herausforderungen im Nahverkehrsausbau, insbesondere die Bedeutung der Regio-S-Bahn Nahverkehrstangente Ost. +++
Vor den Osterfeiertagen hat der Landesverband Berlin/Brandenburg des gemeinnützigen Fahrgastverbandes PRO BAHN seinen Landesvorstand neu gewählt. Die Amtszeit des Gremiums beträgt drei Jahre.
Martin Pogatzki (58) aus Berlin wurde erneut zum Landesvorsitzenden gewählt.
Der gelernte Eisenbahner und heutige Logistikberater betonte, dass PRO BAHN in der Region vor großen fachlichen Herausforderungen steht. Insbesondere der Ausbau des Berliner Außenrings mit Oberleitung im Abschnitt zwischen Springpfuhl und Grünau zur Regio-S-Bahn Nahverkehrstangente Ost steht dabei im Mittelpunkt. „Die Nahverkehrstangente Ost stellt wichtige Weichen für den Nahverkehr im Osten der Stadt und in der gesamten Region. Wir erwarten vom Berliner Senat, dass weder die bestehende Schienentrasse für den Straßenbau verwendet wird, noch dass sich Voruntersuchungen voreilig auf ein möglicherweise für Fahrgäste ungünstiges System festlegen.“
Weitere Vorstandsmitglieder sind:
• Karsten Kranich, Stellvertretender Landesvorsitzender
• Karl-Heinz Dickau, Landesschatzmeister
• Gerold Sarimski, Schriftführer
• Jens Endler, Vorstandsmitglied
• Hans Leister, Vorstandsmitglied
Für Presseanfragen steht Ihnen zukünftig das Landesvorstandsmitglied Matthias Oomen als Pressesprecher zur Verfügung.
Pressemitteilung vom 03.04.2024 (284,43 kB)
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