Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Bessere und klarere Bedingungen für die Fahrradmitnahme
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/140.html
May 26th 2024, 12:33
Der Fahrgastverband PRO BAHN hat für Niedersachsen und Bremen ein kleines Positionspapier veröffentlicht, in dem bessere und klarere Bedingungen für die Fahrradmitnahme gefordert werden. Die Diagnose zum momentanen Zustand ist, dass sich die Möglichkeiten zur Fahrradmitnahme in den letzten Jahren nicht nennenswert verbessert haben. PRO BAHN Niedersachsen/Bremen gliedert seine Forderungen in sieben Punkte, die neben dem Bahnverkehr auch den Busverkehr adressieren. Dass die Bedingungen für die Fahrradmitnahme auch woanders klarer sein könnten, zeigt beispielsweise Bayern, wo man manchmal ein Fahrrad zum vom Ministerpräsident vorgegebenem Preis von einem Euro mitnehmen kann.
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PRO BAHN Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V.
Seit über 35 Jahren aktiv für Fahrgäste in Bahn und Bus
Fahrradmitnahme im Zug boomt: PRO BAHN fordert bessere und klarere Bedingungen für Fahrgäste
https://www.pro-bahn-niedersachsen.de/positionspapier/fahrradmitnahme-im-zu…
May 26th 2024, 11:54
Mit der warmen Jahreszeit beginnt auch in Niedersachsen und Bremen wieder die Ausflugs- und Urlaubszeit. Besonders Niedersachsen ist seit langem ein Fahrradland, und mehr und mehr Fahrgäste möchten ihr Fahrrad mit auf die Reise nehmen. Das führt immer wieder zu Konflikten und Problemen. Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert daher Verbesserungen und klare Regeln für die Fahrradmitnahme in Niedersachsen und Bremen.
Zwar ist seit der Bahnreform einiges besser geworden, aber trotzdem kommt es regelmäßig vor, dass die Kapazitäten nicht ausreichen und Fahrgäste mit Rad zurückbleiben müssen, dass der falsche Tarif gewählt wird oder eine Platzreservierung für das Fahrrad nicht möglich ist. Außerdem gibt es in Niedersachsen und Bremen keine speziellen Ausflugszüge auf den bei Fahrradtouristen besonders beliebten Strecken, und die wenigen Busanschlüsse sind auch nur selten auf Fahrradmitnahme ausgelegt.
„Ausflüge mit Bahn und Rad sind eine bequeme und umweltfreundliche Alternative zum Auto“, sagt dazu Malte Diehl, Landesvorsitzender von PRO BAHN in Niedersachsen und Bremen. „Leider haben sich die Möglichkeiten zur Fahrradmitnahme in öffentlichen Verkehrsmitteln in den letzten Jahren trotz deren zunehmender Beliebtheit nicht nennenswert verbessert. Natürlich ist die Fahrradmitnahme nicht der Hauptzweck von Personenzügen und Omnibussen – das ist und bleibt die Personenbeförderung –, aber ein Verkehrsmittel wird nur dann wirklich attraktiv, wenn es in allen Lebenslagen problemlos nutzbar ist.“
Der Landesverband Niedersachsen/Bremen des Fahrgastverbandes PRO BAHN stellt konkret folgende Forderungen auf, um die Situation für alle Reisenden bestmöglich auszugestalten:
Einfache Reservierung: Es muss eine einheitliche und einfache zu bedienende digitale Reservierungsmöglichkeit für die Fahrradmitnahme in allen Zügen des Nah- und Fernverkehrs geben. Derzeit bieten einige Eisenbahnunternehmen überhaupt keine Reservierung an. Im Endausbau muss die Mitnahme des Fahrrads auch bei einem Anschlussverlust lückenlos gewährleistet werden können. In neu zu beschaffenden Fahrzeugen sind Reservierungsanzeigen vorzusehen.
Einführung von Ausflugszügen: Wie etwa bereits in Bayern üblich sollen Niedersachsen und Bremen im Nahverkehr auf den am stärksten nachgefragten Strecken zusätzliche Ausflugszüge einsetzen, um die Züge im Taktverkehr zu entlasten, etwa zwischen Hannover und Norddeich oder Bremerhaven. Diese Züge sollen möglichst große Kapazitäten zur Fahrradmitnahme aufweisen und mit genügend Zugbegleitern verkehren. Deren Aufgabe ist es, einerseits zu helfen, andererseits aber auch auf die Einhaltung der Regeln beim Fahrradtransport zu achten. PRO BAHN schlägt vor, dafür zunächst die Züge zu nutzen, die unter der Woche in den Hauptverkehrszeiten als Verstärker eingesetzt werden und am Wochenende bislang meist ungenutzt herumstehen. Langfristig sollten Züge mit einer innovativen und flexiblen Raumaufteilung beschafft werden, die je nach Einsatzzweck mit wenigen Handgriffen geändert werden kann (vgl. DB-Ideenzug).
Mehr Radlerbusse: Der Einsatz von Bussen mit Fahrradanhänger, die derzeit nur auf einigen wenigen Linien im Land verkehren (z.B. Elb-Shuttle, Grafschafter Fietsenbus), soll flächendeckend auf alle touristisch wichtigen Routen ausgeweitet werden. Die Kurse, die einen solchen Anhänger mitführen, sind in den Fahrplänen deutlich zu kennzeichnen und ihre Fahrzeiten auf die aufkommensstarken Züge abzustimmen, um den bestmöglichen Effekt zu erzielen.
Einheitlicher Tarife und Sperrzeiten: Die zahlreichen unterschiedlichen Fahrradkarten innerhalb Niedersachsens und Bremens sind hinsichtlich ihrer Gültigkeitsbereiche anzugleichen, so dass Fahrgäste sich jederzeit schnell orientieren können. Die Sperrzeiten für die Fahrradmitnahme, die in Teilen des Bahnnetzes bestehen, sind ebenfalls zu vereinheitlichen.
Ausbau des Fahrradverleihs an Bahnhöfen: An allen touristisch relevanten Bahnhöfen sollte die Möglichkeit bestehen, sich ohne Voranmeldung Fahrräder zu mieten. Die teils schon vorhandenen Bikesharing-Angebote in einem Ort sollen auch immer die Bahnhöfe umfassen. Es muss möglich sein, die Fahrräder auch an einem anderen nahegelegenen Bahnhof wieder zurückzugeben. Auf diese Weise kann bei vielen Ausflügen und Urlaubsreisen die Fahrradmitnahme im Zug überflüssig werden.
Bessere Fahrgastinformation: Fahrgäste sollen besser über die Risiken einer Fahrradmitnahme ohne Reservierung aufgeklärt werden, da z.B. Kinderwagen und Rollstühle im Zweifel bei begrenztem Platz Vorrang genießen. Außerdem sollen die Auskunftsmedien die erwartete Auslastung der Fahrradplätze sowie ihre Position im Zug anzeigen. Dadurch können Überfüllungen und lange Haltezeiten zum Einsteigen vermieden werden.
Leichteres Umsteigen: Gerade auf größeren Bahnhöfen ist das Umsteigen mit Fahrrad oft unnötig kompliziert. Vor allem die schweren Elektrofahrräder können derzeit von vielen Menschen nur mit Fahrstühlen von einer Ebene zur nächsten transportiert werden. Fahrstühle sind aber ohnehin häufig ein Nadelöhr beim Umsteigen, da auch Reisende mit Rollstühlen, Kinderwagen oder schwerem Gepäck auf sie angewiesen sind. PRO BAHN fordert hier adäquate Unterstützung, zum Beispiel durch Führungsrillen für Fahrräder neben Treppenstufen oder ähnliche, niedrigschwellige Maßnahmen. Dies verkürzt die Umsteigezeiten nicht nur für Fahrradtouristen.
Der Fahrgastverband PRO BAHN ruft die Verantwortlichen bei den Aufgabenträgern auf Landes- und regionaler Ebene auf, kurzfristig mit der Umsetzung der vorgenannten Forderungen zu beginnen. Landesvorsitzender Diehl ergänzt: „Ein Großteil der vorgeschlagenen Maßnahmen ist kostengünstig und zeitnah umsetzbar und macht allen Fahrgästen das Leben leichter. Andersherum gilt: Wer einmal stundenlang am Bahnhof auf den nächsten freien Fahrradstellplatz im Zug warten musste, wird wohl nie wieder einen Ausflug mit Bahn und Rad unternehmen.“
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Vor 50 Jahren: Letzter Personenzug Rendsburg-Husum
https://pro-bahn-sh.de/vor-50-jahren-letzter-personenzug-rendsburg-husum/
May 25th 2024, 14:30
Am 25.05.1974 fuhr zum letzten Mal ein Personenzug auf der Strecke Rendsburg-Erfde-Husum. Güterverkehr gab es danach noch eine Weile, aber nicht in der Mitte zwischen Erfde und Hohn.
Hier lagen seit jeher die großen Probleme der Strecke und der Grund für die Einstellung. Ein großer Teil der Strecke läuft durch die Eider-Treene-Niederung, eine nasse, moorige Gegend, in der auch Straßenbau und -unterhalt bis heute eine Herausforderung ist. Das zeigte sich schon beim Bau der Strecke. Über die Alte Sorge konnte keine Brücke gebaut werden, weil der Untergrund nicht fest genug war. Also schüttete man einen Damm. In den 70ern war er aber stark abgesackt, auch die Widerlager der Brücke über die Neue Sorge an der Sandschleuse setzten sich, es hätte eine neue gebaut werden müssen. Das gleiche Problem hatten die Gleise entlang des Hohner Sees.
Das Widerlager an der Neuen Sorge auf der Rendsburger Seite. Foto aus dem Jahr 1980 von Bernd Bornau.
1910 als eine der letzten Ost-West-Verbindungen im Land gebaut, hatte die Strecke zuletzt ohnehin keine große Bedeutung mehr. Die zulässige Achslast war vergleichsweise gering – mutmaßlich wegen des weichen Untergrunds – und mehrere Bahnübergänge waren nicht gesichert, was die Geschwindigkeit auf 80 km/h begrenzte. Die schnellen Züge Kiel – Husum fuhren deswegen schon längst über die Strecke Jübek-Husum.
Die Bahnhöfe waren auch lange vor der Einstellung nicht mehr besetzt (nur Erfde gelegentlich), man fuhr deswegen im Zugleitbetrieb: in Husum und Rendsburg wurde die Einfahrt in die Strecke erlaubt, Weichen und Signale wurden unterwegs vom Zugführer gestellt. In Rantrum und Schwabstedt gab es sogar noch Schrankenwärter. Zugfahrten waren deswegen einigermaßen personalintensiv. Das zeigt das Dilemma der Eisenbahn in dieser Zeit: man hätte Geld in die Hand nehmen müssen, um wirtschaftlich zu bleiben, indem mehr ferngesteuert und automatisiert wird.
Der Güterverkehr wurde immer weiter zurückgezogen. Ab Mai 1993 wurde Mildstedt auf dem westlichen Ast nicht mehr bedient, auf der anderen Seite war Sylvester 2000 in Fockbek Schluss.
Die geringe Bedeutung der Strecke lässt sich auch daran ablesen, dass die Recherche zu diesem Artikel keine einfache war. Es gibt kein Buch, keine Artikel, nur wenige Primärquellen.
Ausblick
Diese beiden letzten Reste (Husum – Mildstedt und Rendsburg – Fockbek) stehen vor der Wiederauferstehung. Die Reaktivierung bis Fockbek drängte sich auf, seit die Regionalbahn Kiel-Rendsburg fuhr. Sie wartet planmäßig fast 40 Minuten auf die Rückfahrt in Rendsburg. Da Personal und Fahrzeug das teuerste am Bahnbetrieb sind, ist eine Verlängerung bis Fockbek günstig zu haben.
Die Reaktivierung stockte aber, weil die Gemeinden Fockbek und Rendsburg ihr ablehnend gegenüber standen. Nachdem sich der Hersteller Stadler entschieden hatte, die Wartungshalle für die neuen Akkuzüge in Rendsburg-Seemühlen zu bauen, konnte sich Rendsburg durchringen. Die Strecke wurde bis Seemühlen neu gebaut. Sie wird seither von der AKN betrieben und seit einigen Monaten im Werksverkehr genutzt.
Die Haltestellen müssen leider planfestgestellt werden, der Beschluss lässt aber seit Jahren auf sich warten. Er wird wohl dieses Jahr kommen, der Traum von ersten Fahrten Ende 2025 hat sich aber zerschlagen. Das Eisenbahnbundesamt hat eine Änderungssperre über das Rendsburger Stellwerk verhängt, die Signale am Abzweig können daher nicht angeschlossen werden. Gelegentlich Zugfahrten zum Werk sind möglich, aber keine nach Fahrplan.
Vorerst werden die Züge in Rendsburg-Seemühlen enden, wir setzen uns aber dafür ein, dass die Strecke noch bis Fockbek verlängert wird. Es fehlt nur ein Kilometer bis zu der Gemeinde mit 6600 Einwohnenden und dem Hobby Wohnwagenwerk mit 1000 Arbeitsplätzen direkt am Bahnhof.
Eine ähnliche Situation findet man in Mildstedt, wenn es einst ein zusätzliche Linie ab Husum Richtung Norden geben sollte. Diese Linie könnte bis Mildstedt verlängert werden, die mehr als 4000 Einwohnenden rechtfertigen die kurze Verlängerung locker. Die Strecke ist noch gewidmet, es liegen auch noch einige hundert Meter Gleis.
Bis Mildstedt und Fockbek werden die Strecken deswegen mit dem Infrastrukturentwicklungsvertrag gesichert.
Ob es dereinst mal weitergehen wird? Große Teile der alten Strecke sind inzwischen entwidmet und zum Teil auch überbaut. Aus unserer Sicht wären eine Verlängerung von Fockbek bis Hohn wünschenswert oder von Mildstedt bis Rantrum, aber in beiden Orten ist die Strecke zum Teil überbaut.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Eurobahn-Krise – PRO BAHN fordert Eingreifen des Zweckverbands
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/139.html
May 25th 2024, 13:36
Seit März hat sich Krise um das Bahnunternehmen Eurobahn zugespitzt. Mehrere Strecken wurden gestrichen. Der Fahrgastverband PRO BAHN hat die berechtigte Empörung über seine Links zu Medienmeldungen mehrfach dargestellt (z.B. "Eurobahn dünnt Fahrplan in Westfalen aus", "NWL prüft Übernahme der Eurobahn"). PRO BAHN Ostwestfalen-Lippe hatte frühzeitig mit einer Medienmitteilung reagiert, und fordert nun ein deutliches Eingreifen des Zweckverbands Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) bis hin zu einer Übernahme der Eurobahn als Unternehmen in öffentlicher Hand. Die Probleme in Westfalen und darüber hinaus auch in der Eisenbahnbranche insgesamt, werden auf der Seite des Regionalverbands von PRO BAHN analysiert.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Stadtbahn-Abstimmung in Regensburg
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/138.html
May 24th 2024, 17:29
Nicht nur in Erlangen, sondern auch in Regensburg gibt es am 9. Juni zusammen mit der Europawahl eine Abstimmung zur geplanten Stadtbahn. Die Frage des Bürgerentscheids lautet: "Sind Sie dafür, dass die Stadt Regensburg die Planungen für eine Stadtbahn fortsetzt?" Auch hierzu wird bereits mehrere Jahre diskutiert und die Informationen über das angedachte Streckennetz, die Finanzierung und weitere Systemparameter liegen vor. Zusammen mit der Initiative Mobilität in Regensburg bittet der Fahrgastverband PRO BAHN mit "Ja" für die Fortführung der Stadtbahnplanungen zu stimmen.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Stadtbahn-Abstimmung in Regensburg
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=138&sel_jahr=2…
May 24th 2024, 17:29
Nicht nur in Erlangen, sondern auch in Regensburg gibt es am 9. Juni zusammen mit der Europawahl eine Abstimmung zur geplanten Stadtbahn. Die Frage des Bürgerentscheids lautet: "Sind Sie dafür, dass die Stadt Regensburg die Planungen für eine Stadtbahn fortsetzt?" Auch hierzu wird bereits mehrere Jahre diskutiert und die Informationen über das angedachte Streckennetz, die Finanzierung und weitere Systemparameter liegen vor. Zusammen mit der Initiative Mobilität in Regensburg bittet der Fahrgastverband PRO BAHN mit "Ja" für die Fortführung der Stadtbahnplanungen zu stimmen.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Zu wenige Gleise im Allgäu für halbwegs guten Bahnverkehr
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=137&sel_jahr=2…
May 23rd 2024, 17:21
Die Schweizer Bundesbahnen (SBB) wollen einen zusätzlichen Eurocity-Express von Zürich Richtung München einsetzen. Wegen fehlender Gleise droht deshalb ein für Pendler wichtiger Regionalexpress ab Lindau über Memmingen nach München zu entfallen. Der Fahrgastverband PRO BAHN kritisiert, dass wegen der mangelhaft ausgebauten Infrastruktur Verbindungen gestrichen werden sollen. Der Konflikt wird sich weiter verschärfen. Die österreichische Westbahn will Züge über diese Strecke nach Wien fahren und auch der Güterverkehr nimmt zu. PRO BAHN weist auf seine Vorschläge vom letzten Jahr hin, ohne deren Realisierung Probleme ähnlicher Art zunehmend im ganzen Bundesgebiet auftauchen werden.
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Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Zu wenige Gleise im Allgäu für halbwegs guten Bahnverkehr
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/137.html
May 23rd 2024, 17:21
Die Schweizer Bundesbahnen (SBB) wollen einen zusätzlichen Eurocity-Express von Zürich Richtung München einsetzen. Wegen fehlender Gleise droht deshalb ein für Pendler wichtiger Regionalexpress ab Lindau über Memmingen nach München zu entfallen. Der Fahrgastverband PRO BAHN kritisiert, dass wegen der mangelhaft ausgebauten Infrastruktur Verbindungen gestrichen werden sollen. Der Konflikt wird sich weiter verschärfen. Die österreichische Westbahn will Züge über diese Strecke nach Wien fahren und auch der Güterverkehr nimmt zu. PRO BAHN weist auf seine Vorschläge vom letzten Jahr hin, ohne deren Realisierung Probleme ähnlicher Art zunehmend im ganzen Bundesgebiet auftauchen werden.
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Wie tot ist die Verkehrswende?
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/136.html
May 21st 2024, 19:28
Steht das Signal für die Verkehrswende noch auf freie Fahrt, wurde sie bereits angehalten oder geht es nur eine Weile langsamer weiter, obwohl wir uns das eigentlich nicht leisten können? Mit diesen Fragen, und wie wir unter den schlechter gewordenen Randbedingungen weitermachen können, beschäftigt sich ein Text für die oberbayerische PRO BAHN Post (Vorabveröffentlichung). Passend dazu beschäftigt sich auch eine Meldung des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen mit der veränderten Lage und fordert, dass die Unternehmen der ÖPNV-Branche die Herausforderungen gemeinsam meistern müssen (hoffentlich im Sinne der Fahrgäste). Das Bundesverkehrsministerium malt die Aussichten bei den Investitionen eher rosig, während die Allianz pro Schiene weiterhin einen Investitionsstau sieht.
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Streik bei City-Bahn Chemnitz
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/135.html
May 19th 2024, 11:47
Der Artbeitskampf der GDL ist vorbei? Leider nicht in ganz Deutschland. Die Geschäftführung der City-Bahn Chemnitz konnte sich bisher nicht zu einer Einigung mit der Gewerkschaft durchringen. Also Folge davon steht der Bahnbetrieb über Pfingsten fünf Tage still. Der Fahrgastverband PRO BAHN Mitteldeutschland appelliert appelliert an die GDL und City-Bahn, aufeinander zuzugehen und eine einvernehmliche Lösung zu finden, die die Interessen der Fahrgäste berücksichtigt. Der Service gegenüber den Kunden müsse auch im Tarifkonflikt im Vordergrund stehen.
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