Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Österreich - kostenloses Klimaticket für junge Erwachsene
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/134.html
May 16th 2024, 12:50
Seit 2021 gibt es in Österreich das Klimaticket. Die bahnaffine österreichische Verkehrspolitik wird nur durch ein neues Angebot ergänzt. Zum 18. Geburtstag können Personen mit Wohnsitz in Österreich ein kostenloses Klimaticket erhalten, das sie zu einem frei wählbaren Termin vor dem 21. Geburtstag für ein Jahr nutzen können. Zum Thema gibt es eine Pressemeldung von Ministerien Gewessler. Unterdessen hat die österreichische Westbahn angekündigt, auf ihren deutschen Strecken künftig Reisenden mit Deutschlandticket einen Rabatt einzuräumen. Schon jetzt wird Bahncard-Besitzern ein Vorteilspreis angeboten. Der Fahrgastverband PRO BAHN hat ein dem Klimaticket vergleichbares Angebot auch für Deutschland gefordert.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Am 9. Juni in Erlangen für die StUB stimmen!
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=133&sel_jahr=2…
May 15th 2024, 18:40
Zusammen mit der Europawahl wird in Erlangen am 9. Juni über die Stadt-Umland-Bahn (StUB) abgestimmt. Das Projekt wurde fast ein Jahrzehnt lang bis ins Detail durchgeplant und intensiv mit den Bürgern diskutiert. Die bayerische Staatsregierung, die Nachbarstädte und alle großen Firmen unterstützen die StUB. Land und Bund haben eine massive Förderung von 90 Prozent für das neue Bahnsystem zugesagt. Der Fahrgastverband PRO BAHN ist Mitglied im Bündnis "Wir pro StUB" und fordert die Erlanger Wählerinnen und Wähler auf, am 9. Juni mit "Ja" für die Stadt-Umland-Bahn zu stimmen. Bei einem positiven Ausgang des Bürgerentscheids kommt endlich ein modernes Schienenverkehrsmittel in greifbare Nähe, während eine Ablehnung die Verkehrswende in Erlangen für lange Zeit blockieren würde.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Am 9. Juni in Erlangen für die StUB stimmen!
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/133.html
May 15th 2024, 18:40
Zusammen mit der Europawahl wird in Erlangen am 9. Juni über die Stadt-Umland-Bahn (StUB) abgestimmt. Das Projekt wurde fast ein Jahrzehnt lang bis ins Detail durchgeplant und intensiv mit den Bürgern diskutiert. Die bayerische Staatsregierung, die Nachbarstädte und alle großen Firmen unterstützen die StUB. Land und Bund haben eine massive Förderung von 90 Prozent für das neue Bahnsystem zugesagt. Der Fahrgastverband PRO BAHN ist Mitglied im Bündnis "Wir pro StUB" und fordert die Erlanger Wählerinnen und Wähler auf, am 9. Juni mit "Ja" für die Stadt-Umland-Bahn zu stimmen. Bei einem positiven Ausgang des Bürgerentscheids kommt endlich ein modernes Schienenverkehrsmittel in greifbare Nähe, während eine Ablehnung die Verkehrswende in Erlangen für lange Zeit blockieren würde.
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Land sichert fast alle Strecken für Reaktivierung und finanziert Bestandsausbau
https://pro-bahn-sh.de/land-sichert-fast-alle-strecken-fuer-reaktivierung-u…
May 15th 2024, 16:36
Am 29.02. hat der Finanzausschuss dem Infrastrukturentwicklungsvertrag zugestimmt. In dem Vertrag hat das Land mit der DB Netz AG vereinbart, wie derzeit stillgelegte Strecken und Grundstücke für die Zukunft gesichert werden können. Anders als in den alten Verträge – der erste wurde 2000 geschlossen – sollen jetzt alle Strecken gesichert werden, die der DB in Schleswig-Holstein noch gehören, nicht nur ausgewählte.
Das sind die Strecken des neuen Vertrags (kursiv: die bisher gesicherten):
Flensburg-Weiche – Flensburg ZOB
Flensburg-Weiche – Risum-Lindholm
Verbindungskurve Flensburg-Weiche – Dänemark
Husum – Mildstedt (der Rest der Strecke nach Rendsburg)
Heide – Tönning
Neumünster – Ascheberg (gesamte Strecke statt bisher nur Bahnübergänge)
Bahnhof Malente (in Richtung Lütjenburg)
Bahnhof Bad Oldesloe (nur der DB Anschluss in Richtung Henstedt-Ulzburg, die eigentliche Strecke gehörte nie der DB, sondern der EBOE)
Bad Oldesloe – Ratzeburg
Hollenbek – Landesgrenze SH/MV (- Hagenow Land)
Schwarzenbek – Bad Oldesloe
Wilster – Brunsbüttel
St. Michaelisdonn – Brunsbüttel Nord
Wrist – Kellinghusen
Eutin – Neustadt
Lübeck St. Jürgen – Schlutup
Rendsburg-Seemühlen – Fockbek
Dieses Jahr stehen 90.000 € aus Regionalisierungsmitteln zur Verfügung, ab 2025 jährlich bis zu 500.000 €. Es werden aber nur die tatsächlich entstandenen Kosten abgerechnet, bis 2019 waren das rund 50.000 € im Jahr, seither zwischen 127.000 und 350.000 € im Jahr. Geld wird in der Regel ausgegeben, um die Strecken verkehrssicher zu halten, etwa durch die Sicherung von Brücken.
Mit der Aufnahme weiterer Strecken soll keine Kostensteigerung verbunden sein, da bei den neuen Kandidaten häufig keine Schienen mehr vorhanden sind. Die DB wird dann nur vom Verkauf der Grundstücke abgehalten.
Die Landesregierung hat sich vor dem Hintergrund der Klimaziele selbst verpflichtet, möglichst viele Strecken zu erhalten. Die Liste wurde erweitert, um sich so wenig Optionen wie möglich zu verbauen.
Einzelne Strecken haben es dennoch nicht auf die Liste geschafft, etwa weil zu viel überbaut, entwidmet oder verkauft worden ist, kurz: weil es nichts mehr zu sichern gibt. Die Strecken nach Heiligenhafen oder Schleswig-Altstadt zählen leider dazu. Pönitz – Ahrensbök soll keine realistische Perspektive für eine Reaktivierung haben.
Diese Maßstäbe angelegt, fehlt aus unserer Sicht keine Strecke, auch wenn es bedauerlich ist.
Überraschung Bad Oldesloe – Schwarzenbek
Für uns völlig unerwartet, stand auch die Strecke Bad Oldesloe – Schwarzenbek auf der Liste. Die Strecke wurde im 19. Jahrhundert als militär-strategische Bahn für die Umfahrung von Hamburg gebaut. 1976 fuhr der letzte Personen-, 1984 der letzte Güterzug. Die Strecke wurde danach abgebaut. Zwischen Bad Oldesloe und Trittau wurde ein Radweg angelegt.
Die Grundstücke entlang des Radwegs sind teilweise noch für den Bahnverkehr gewidmet, dafür sind kleinere Abschnitte überbaut.
Für einen Bahnbetrieb müsste deswegen an manchen Stelle eine neue Trassenführung gefunden werden. Um das zu erleichtern, wird über den Betrieb als Tram-Train nachgedacht, also mit Fahrzeugen, die auch als Straßenbahn zugelassen sind und somit auf Straßen fahren könnten. Generell sind bei diesen Fahrzeugen die Anforderungen an Bogenradien, Steigungen und Trassenbreite deutlich einfacher als bei der “großen” Eisenbahn.
Aus Sicht der Landesregierung hat die Strecke deswegen eine Perspektive, weil Hamburg wächst und der engere Siedlungsraum um die Stadt seine Kapazität erreicht hat. Bad Oldesloe und Schwarzenbek sind Siedlungsschwerpunkte im Großraum Hamburg und die neue Linie könnte das Einzugsgebiet vergrößern.
Wie bei den anderen gesicherten Strecken ist eine Reaktivierung nicht konkret geplant, die Entscheidung darüber wird erst mit dem nächsten Landesweiten Nahverkehrsplan getroffen. Er wird derzeit erarbeitet.
Eigener Vertrag mit Angelner Eisenbahn
Gar nicht auf der Liste stand bisher die Strecke Süderbrarup – Kappeln. Das konnte sie auch gar nicht, da sie einst vom Kreis Schleswig betrieben wurde und damit nie der DB gehörte.
Erstmals wurde jetzt ein Sicherungsvertrag mit einem anderen Unternehmen geschlossen, der Angelner Eisenbahn Gesellschaft UG. Sie betreibt die Strecke für den Angelner Dampfeisenbahn e.V.
Zukünftig bekommt die Gesellschaft jährlich 100.000 Euro für den Unterhalt.
Es brauchte gerade dringend Geld, um weiter Schwellen tauschen zu können und eine Stilllegung durch die Eisenbahnaufsicht abzuwenden. Deswegen wurden dieses Jahr 134.000 Euro bereit gestellt, um den akuten Bedarf zu decken.
Wir hoffen, dass die Strecke damit nicht nur erhalten, sondern auch weiterentwickelt werden kann. Derzeit beträgt die Streckenhöchstgeschwindigkeit wegen des Zustands des Oberbaus nur höchstens 30 km/h, mit einer Sanierung könnten es wieder 50 km/h sein. Es funktioniert nur noch der Bahnübergang an der Bundesstraße, der aber saniert werden muss. Mit weiteren technisch gesicherten Bahnübergängen könnte der Betrieb noch besser laufen.
Und derzeit ist die Weiche, mit der die Strecke in Süderbrarup angebunden ist, nicht an das Stellwerk angeschlossen. Eine Fahrt nach Kappeln ist deswegen immer aufwändig: die Fahrdienstleitung muss angerufen werden, die gibt einen Kasten an der Strecke frei, in dem der Schlüssel für die Weiche hängt – Weiche aufschließen, Einfahren, wieder verschließen, zurück zum Kasten – all das kostet Zeit. Das muss sich ändern, die Weiche muss endlich ferngesteuert werden können.
Bei den meisten Strecken geht es nur um eine Sicherstellung für einen zukünftigen Ausbau. Da auf der Strecke nach Kappeln kein kompletter Neubau notwendig erscheint, kann das Geld durchaus als Anschubfinanzierung für eine Reaktivierung gesehen werden.
Sinnvoll sanieren
Wer das Thema schon verfolgt hat, wird sich vielleicht über den Namen gewundert haben, war doch bisher vom Trassensicherungsvertrag die Rede, jetzt aber vom Infrastrukturentwicklungsvertrag. Keine kosmetische Änderung, denn es wurden Zweck und Budget erweitert.
So kann jetzt auch der Grundstückskauf zwischenfinanziert werden, wenn das Grundstück für einen geplanten Ausbau erforderlich ist. Damit können die Grundstücke frühzeitig gesichert werden, bevor das Ausbau startet.
Zusätzlich investiert das Land jetzt auch in nicht stillgelegte Strecken. Wenn die DB Strecken routinemäßig saniert, dann macht sie das häufig nur in gleicher Qualität. Bedeutet leider, dass die Chance für Verbesserungen nicht genutzt wird, etwa für Erhöhungen der Streckengeschwindigkeit. Dem Land ist das zu wenig, es wird jetzt Ausbauten mitfinanzieren.
Erprobt wurde das bereits im letzten Jahr bei der Sanierung der Strecke zwischen Eckernförde und Rieseby. Das Land hatte sich finanziell beteiligt, damit der Nordkopf des Eckernförder Bahnhofs schnellere Weichen bekommt (mit 80 statt 50 km/h befahrbar) und die Strecke künftig mit 110 km/h befahren werden kann (dafür muss aber noch ein Bahnübergang gesichert werden). Die Strecke wurde damit deutlich aufgewertet.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Neue Schleswig-Holstein-Schiene
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/132.html
May 15th 2024, 11:36
Die Ausgabe 48 des Magazin des Fahrgastverbands PRO BAHN für Bahn, Bus und Fähre in Schleswig-Holstein, Hamburg und Nordostniedersachsen widmet sich vor allem der Infrastruktur. Die einzelnen Artikel behandeln Themen wie Auswirkungen einer Stilllegung der Bäderbahn, Durchbindung von im Hamburger Hbf endenden Nachtzüge, die nicht genutzte Bahnstrecke Niebüll – Flensburg oder die Weiterentwicklung des Schleswig-Holstein-Tarifs.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aufbruch hin zu mehr klimafreundlicher Schiene gefordert
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/131.html
May 14th 2024, 13:34
Die Eisenbahn ist der mit Abstand klimafreundlichste Verkehrsträger in Europa. Doch damit der Schienenverkehr seine Rolle als Rückgrat einer nachhaltigen europäischen Mobilität einnehmen kann, muss die EU sofort nach der Europawahl 2024 die Schiene zu einem Fokus von Gesetzgebung und Investitionsentscheidungen machen. Das ist die Kernforderung einer gemeinsamen Erklärung zum Start des am 9. Juni neu zu wählenden EU-Parlaments und der neuen EU-Kommission. Unternehmen, Verbände und Gewerkschaften aus dem Bahnsektor und der Klimaschutzbewegung erwarten vom Europäischen Parlament, der Europäischer Kommission und den EU-Mitgliedstaaten einen Aufbruch für eine Verlagerung von Investitionen und Verkehr auf die Schiene. Die Erklärung, die auch der Fahrgastverband PRO BAHN unterzeichnet hat, nennt sieben Prioritäten, die nach den EU-Wahlen umgehend angegangen werden müssen.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Verkehrswende als Mehrwert
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/130.html
May 14th 2024, 10:54
Heute nachmittag präsentieren Experten von Agora Verkehrswende und von Prognos die Ergebnisse einer Studie, der Hauptaussage ist, dass sich die Verkehrswende auch volkswirtschaftlich lohnt. Die Studie untersucht jeweils ein Referenzszenario und zwei "Wendeszenarien". Beim Referenzszenario wird davon ausgegangen, dass der Pkw-Bestand bis 2040 nochmals um etwas 10 Prozent ansteigt, und die Verkehrsanteile im öffentlichen Verkehr nach 2030 zurückgehen. Die Wendeszenarien gehen dagegen von einen Rückgang des Pkw-Bestands und steigenden Verkehrsanteilen von Bahn und Bus aus. Alle Szenarien setzen darauf, dass spätestens 2040 die Mehrheit der Pkw elektrisch fahren. Im Güterverkehr steigt der Bahntransport im Referenzszenario leicht an, relativ verliert die Schiene aber Anteile. Auch in den Wendeszenarien gibt es mehr LKW-Transport, die Verteilung verschiebt sich aber etwas zugunsten des Transports auf der Schiene.
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Schleswig-Holstein-Schiene Ausgabe 48 ist erschienen
https://pro-bahn-sh.de/schleswig-holstein-schiene-ausgabe-48-ist-erschienen/
May 13th 2024, 13:05
Eine neue Ausgabe unserer Vereinszeitung ist da. Wir widmen uns in dieser Ausgabe vor allem der Infrastruktur.
Schleswig-Holstein-Schiene Ausgabe 48 – 02 / 2024
An der Lübecker Bucht ist die Bäderbahn gefährdet, die DB will sie stilllegen und nur die parallele Neubaustrecke nutzen. Michael Stödter, Verkehrswendebeauftragter der Stadt Lübeck, widmet sich der Frage, welche Auswirkungen einer Stilllegung der Bäderbahn haben könnte.
Der Bahnknoten Hamburg ist ein besonders enges Nadelöhr des deutschen Schienennetzes. Manche sehen die Lösung in einer Durchbindung der Nahverkehrszüge, die bisher noch aus allen Richtungen am Hauptbahnhof enden. Stefan Barkleit ordnet die Vorschläge und legt ein Konzept für die Infrastruktur vor.
Wie kriegen wir alte Infrastruktur wieder an den Start? Seit mehr als 40 Jahren ruht die Bahnstrecke Niebüll – Flensburg. Fast genauso lange wird darum gerungen, sie wieder zu nutzen. Jan Niemeyer geht der Frage nach, wie die Zukunft für die Strecke aussieht und woran du Reaktivierung bisher gescheitert ist.
Und dann treten die Fahrgäste noch einmal in den Vorder- und die Technik in den Hintergrund (wie es sein sollte). Wie macht man es den Menschen besonders einfach, Bus und Bahn zu nutzen? Die NAH.SH hat einen Plan vorgelegt, wie man den Schleswig-Holstein-Tarif radikal vereinfachen könnte. Jan Niemeyer stellt die Pläne vor.
Kurz & knapp berichten wir abschließend vom aktuellen Geschehen, wobei die erfreuliche Entwicklung um den Infrastruktursicherungsvertrag hervorzuheben ist.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Saisonverkehr Mecklenburgische Südbahn
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/129.html
May 12th 2024, 12:35
Der Fahrgastverband PRO BAHN Mecklenburg-Vorpommern macht darauf aufmerksam, dass der Saisonverkehr auf der Mecklenburgischen Südbahn begonnen hat. Die Züge fahren auf den Strecken Waren(Müritz)–Inselstadt Malchow–Karow–Plau am See, Parchim–Lübz–Karow–Plau am See, sowie Neustadt(Dosse)–Pritzwalk–Meyenburg–Plau am See. Fahrpläne und Streckennetze findet man in einem Flyer und auf den Webseiten der Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern sowie bei der ODEG und der Hanseatischen Eisenbahn.
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PRO BAHN – Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.V.
Saisonverkehr auf Mecklenburgischer Südbahn und RB 74 Pritzwalk – Meyenburg – Plau am See gestartet
https://www.probahn-mv.de/nachrichten/2024/05/11/saisonverkehr-auf-mecklenb…
May 11th 2024, 21:56
An diesem Samstag startete das erste reguläre Wochenende des diesjährigen Saisonverkehrs auf der Mecklenburgischen Südbahn auf den Regionalbahn-Linien RB 15 Waren (Müritz) – Inselstadt Malchow – Karow – Plau am See, RB 19 Parchim – Lübz – Karow – Plau am See, sowie der RB 74 Pritzwalk – Meyenburg – Plau am See aus dem […]
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