Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Bahnsysteme in Europa harmonisieren
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/128.html
May 11th 2024, 12:01
Der österreichische VCÖ hat ein vierseitiges Papier zur Harmonisierung des Bahnverkehrs in Europa veröffentlicht (Factsheet als PDF). Kritisiert wird, dass die Vielzahl unterschiedlicher nationaler Regelungen und Systeme an den Grenzen zu Verzögerungen im Reiseverkehr führt. Das mindert die Kapazitäten, macht Bahnreisen unattraktiver und Investitionen in Schnellfahrstrecken werden konterkariert. Hingewiesen wird natürlich auf die bekannten Probleme bei der Buchung internationaler Tickets, aber auch auf die Wettbewerbsverzerrung durch steuerliche Regelungen.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Zeitliche Umsetzung des Schienenausbaus unklar
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/127.html
May 10th 2024, 13:37
Die Bundesregierung kann derzeit keine konkreten Aussagen zu einem eventuellen Stopp von Aus- und Neubauprojekten der Schiene machen. Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) und die Deutsche Bahn AG (DB AG) befänden sich in intensivem Austausch darüber, wie der notwendige Ausbau im Sinne des Deutschlandtakts unter den gegebenen Rahmenbedingungen des Bundeshaushalts weiterhin fortgeführt werden kann. Dies ist die Zusammenfassung einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der CDU/CSU-Fraktion. Defizite im Schienennetz gibt es sowohl bei dem zu langsam vorankommenden Ausbau zusätzlicher Kapazitäten durch Neubaustrecken, als auch beim Zustand des Bestandnetzes. Die Infrastrukturzustandsberichte der DB AG und der Netzzustandsbericht der DB InfraGO AG lassen keine Besserung erkennen. Die Allianz pro Schiene redet von Investionsstau und fordert auch eine schnellere Digitalisierung von Stellwerken. Wie weit die im Sommer beginnenden Generalsanierungen es besser machen, oder ob sie sich angesichts des finanziell nicht hinterlegten Zeitplans totlaufen, ist zurzeit ungeklärt.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Bündnis zur Tangentendiskussion im Berliner Osten
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/126.html
May 10th 2024, 13:16
Bereits seit einiger Zeit wird in Berlin darüber diskutiert, ob Verkehrsprobleme im Osten durch eine Tangentialstraße (TVO) oder eine Nahverkehrstangente gelöst werden sollen, und darüber, wieviel Raum dem jeweiligen Verkehrsträger dabei zugestanden werden kann. Der Fahrgastverband PRO BAHN hat sich jetzt mit mit anderen Berliner Verbänden und Initiativen zu einem Bündnis "Schiene vor TVO" zusammengeschlossen.
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PRO BAHN Landesverband Berlin/Brandenburg e.V.
Fahrgastverband PRO BAHN
Bündnis “Schiene vor TVO” gegründet
https://www.pro-bahn-berlin-brandenburg.de/2024/05/10/buendnis-schiene-vor-…
May 10th 2024, 02:09
Wachsender Widerstand gegen die Mobilitätspolitik des Berliner Senats. Das neue Bündnis „Schiene vor TVO“ vereint unterschiedlichste Initiativen, Fachverbände und politische Akteur*innen, um die durch die aktuellen Planungen zum Straßenbauprojekt TVO entstehenden umwelt-, klima-, mobilitäts- und sozialpolitischen Nachteile stärker ins Licht zu rücken. Basierend darauf kritisiert das Bündnis die gegenwärtig zum Nachteil der Nahverkehrstangente geplante 4-streifige Umsetzung der TVO und lehnt diese entschieden ab.
Anlässlich der am 7. Mai 2024 in Verbindung mit der Planfeststellung zum Straßenbauprojekt Tangentiale Verbindung Ost (TVO) beginnenden Planauslegung hat sich am 2. Mai das Bündnis „Schiene vor TVO“ gegründet. In den kommenden Wochen werden Bündnisbeteiligte das Planfeststellungsverfahren unter anderem mit begründeten Einwänden und weiteren Aktionen begleiten. Besonders an diesem Bündnis ist, dass es erstmals gelingt, die unterschiedlichsten Initiativen, Fachverbände und politischen Akteur*innen zum Thema TVO zu bündeln und dabei die vereinenden umwelt-, klima-, mobilitäts- und sozialpolitischen Argumente in den Mittelpunkt zu stellen.
„Wir zeigen: Hinter der Kritik an der Straßen-TVO stehen berechtigte und anschlussfähige Argumente! Wer aus strategischem Kalkül heraus Kritik an der TVO als ‚ideologisch motiviert‘ abtut, tut dies nur um zu verhindern, dass diese Argumente angehört werden“, betont Stephan Führ, Bürgerinitiative Wuhlheide und Mitinitiator des Aktionsbündnisses.
Das heißt: Nicht die Frage, ob eine Straße durch die Wuhlheide gebaut werden soll, ist die Basis, auf der dieses Bündnis steht, sondern ein gemeinsames Verständnis über die von den aktuellen Planungen ausgehenden negativen Effekte auf die Erreichbarkeit der gesetzlich verankerten umwelt-, mobilitäts-, klima- und sozialpolitischen Ziele im Land Berlin.
„Wenn nicht nur zusätzlicher Kfz-Verkehr angezogen, sondern die Entlastung von Durchgangsverkehr in Biesdorf Ziel der Planung sein soll, dann muss eine Verkehrsberuhigung der Köpenicker Straße im Sinne des Umweltverbundes Teil der Planung sein.“ sagt Heiner von Marschall, VCD NordOst und Mitglied des Bündnisses.
Konsens besteht insbesondere darin, dass die Umsetzung der aktuellen Senats-Pläne deutliche Nachteile für die auch im Berliner Osten drängende Mobilitätswende haben wird. Das Ziel des Bündnisses ist deshalb, die Berliner Öffentlichkeit besser über die weitreichenden Folgen der aktuellen Planung aufzuklären. Gemeinsam fordern die am Bündnis beteiligten Gruppen die längst überfällige politischen Entscheidung für einen zielpolitischen Neustart des Vorhabens. Zu kritisieren ist besonders der verschwenderische Umgang mit knappen und schützenswerten Ressourcen ohne mobilitätspolitische Notwendigkeit und jegliche klimapolitische Vernunft.
„Um die Klimaziele zu erreichen, braucht Berlin eine grundlegende Wende in der Mobilitätspolitik. Knappe finanzielle Ressourcen müssen konsequent für den Ausbau des Umweltverbunds investiert werden. Weiterer Straßenbau ist dagegen nicht zukunftsfähig“, so Tilmann Heuser vom BUND Berlin, der ebenso Mitglied des Bündnisses ist.
Durch die vorherrschende Fixierung auf eine 4-streifige Umsetzung der TVO werden die vom Senat vorangetriebenen Pläne faktisch zu einer „Verhinderungsplanung“ gegen den nach Mobilitätsgesetz zu priorisierenden Ausbau sozial- und umweltgerechter Alternativen durch den ÖPNV und insbesondere die Schiene.
„Mit diesem einseitigen Vorgehen wird versucht, Tatsachen zu schaffen, die den öffentlichen Personennahverkehr hintenanstellen. In diesem Verkehrskorridor zuerst die Straße zu bauen, würde die Realisierung der Nahverkehrstangente aus Platzgründen immens verteuern und damit de facto verhindern. Nur durch einen attraktiveren Schienenverkehr profitieren Stadt und Region nachhaltig und zeitgemäß“, sagt Martin Pogatzki von PRO BAHN, Mitinitiator des Bündnisses.
Das Bündnis „Schiene vor TVO” steht weiteren interessierten Akteurinnen offen und wird seine Kernpositionen in den kommenden Wochen in einer noch anzukündigenden Pressekonferenz eingehender vorstellen.
Teil des Bündnisses sind:
Bürgerinitiative A100 Bürgerinitiative Westtangente
Bürgerinitiative Wuhlheide
BUND Berlin
BSBB Bündnis Schiene Berlin-Brandenburg
Fahrgastverband PRO BAHN Berlin/Brandenburg
IGEB
Fuss e.V.
LAG Mobilität der Partei Die LINKE
Lichtenberger Klimabeirat AG Mobilität
Omas for Future Regionalgruppe Berlin
Robin Wood
Berliner Landesarbeitsgemeinschaft Naturschutz
VCD Nordost
Volksentscheid Berlin autofrei
Gemeinsame Pressemitteilung des Bündnisses "Schiene vor TVO" vom 06.05.2024 (319,39 kB)
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
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Bahnnotstand in Hessen und anderswo
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/125.html
May 9th 2024, 20:31
Infrastrukturschäden, Fahrzeugmangel, Personalmangel in Stellwerken, beim Fahrpersonal oder in den Werkstätten – das sind die bekannten Gründe für die immer weiter um sich greifenden Zugausfälle sowohl bei der DB als auch bei anderen Bahnunternehmen (z.B. Eurobahn). Das recht zentral im deutschen Bahnnetz liegende Hessen fühlt sich davon besonders betroffen. Der Fahrgastverband PRO BAHN Hessen hat das zum Anlass genommen, mit einer Sonderausgabe seines Magazins "Der Umsteiger" auf die nicht mehr hinzunehmenden Zustände aufmerksam zu machen, und eine Reaktion der Politik einzufordern.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
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Neue S-Bahn für Hamburg
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/124.html
May 8th 2024, 17:27
Im Gegensatz zu anderen Regionen ist die S-Bahn in Hamburg (und Berlin) auch ein wichtiges innerstädtische Verkehrsmittel. Das erkennt man auch daran, dass aktuell eine neuer S-Bahn-Ast geplant wird, der komplett auf Hamburger Gebiet liegt. Die neue Linie soll die Stadtviertel Bahrenfeld, Lurup und Osdorfer Born erschließen. In einer Präsentation der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende wird noch kein Realisierungszeitraum genannt. Von der DB wird gewünscht, dass sie bis 2030 eine fertige Planung vorlegt.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Lieblingsbusfahrer/in 2024 - Endspurt
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/123.html
May 8th 2024, 16:57
Seit zwei Monaten läuft die zweite Ausgabe des Wettbewerbs "Lieblingsbusfahrer/in gesucht". Noch bis 17. Mai sind Fahrgäste aufgerufen, ihre persönliche Busgeschichte via Online-Formular zu erzählen (auch Briefpost ist möglich). Die Initiative, die der Fahrgastverband PRO BAHN maßgeblich mit ins Leben gerufen hat, soll dazu diesen, den vielen Frauen und Männern auf der Straße Danke zu sagen. Aus allen Einsendungen wählt eine vielfältig besetzte Jury die bemerkenswertesten Geschichten aus und kürt die Lieblingsbusfahrer/innen. Auch die Fahrgäste, die die Siegergeschichten eingereicht haben, erhalten ein Dankeschön.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Verkehrsgipfel Tschechien-Sachsen-Bayern
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=122&sel_jahr=2…
May 3rd 2024, 20:05
Am 2. Mai fand in Karlovy Vary/Karlsbad der gemeinsame Verkehrsgipfel Tschechien-Sachsen-Bayern 2024 statt. Veranstalter waren die IHKs Ober- und Mittelfranken, die Wirtschaftskammer der Region Karlsbad sowie weitere Verbände und Körperschaften. Auch der Fahrgastverband PRO BAHN war mit Vertretern aus Sachsen und Franken eingeladen. Identische Pressemitteilungen gibt es aus den Ministerien in Sachsen und Bayern. Die IHK Oberfranken sowie u.a. die Städte Cheb/Eger und Bayreuth betonen die Wichtigkeit des Bahnausbaus ("Karlsbader Erklärung", Infografik). Der Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt das Interesse von Wirtschaft und Gebietskörperschaften die Ausbauvorhaben im Bahnbereich voranzubringen, und freut sich über das deutliche Statement des Tschechischen Verkehrsministers Martin Kupka. Dass der Bayerische Verkehrsminister Christian Bernreiter im Wesentlichen auf die Verantwortung des Bundes verweist und indirekt deutlich macht, dass man die betroffenen Strecken, die immerhin von der EU als TEN-Korridore festgelegt wurden, nicht wirklich zu den Hauptstrecken zählt, in die in nächster Zeit Geld investiert werden soll, ist aus Sicht von PRO BAHN dagegen enttäuschend. Auch angesichts des Planungsstillstands Marktredwitz–Schirnding muss man die Bedeutung Karlsbader Veranstaltung zumindest für den bayerischen Bahnausbau hinterfragen.
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Verkehrsgipfel Tschechien-Sachsen-Bayern
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/122.html
May 3rd 2024, 20:05
Am 2. Mai fand in Karlovy Vary/Karlsbad der gemeinsame Verkehrsgipfel Tschechien-Sachsen-Bayern 2024 statt. Veranstalter waren die IHKs Ober- und Mittelfranken, die Wirtschaftskammer der Region Karlsbad sowie weitere Verbände und Körperschaften. Auch der Fahrgastverband PRO BAHN war mit Vertretern aus Sachsen und Franken eingeladen. Identische Pressemitteilungen gibt es aus den Ministerien in Sachsen und Bayern. Die IHK Oberfranken sowie u.a. die Städte Cheb/Eger und Bayreuth betonen die Wichtigkeit des Bahnausbaus ("Karlsbader Erklärung", Infografik). Der Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt das Interesse von Wirtschaft und Gebietskörperschaften die Ausbauvorhaben im Bahnbereich voranzubringen, und freut sich über das deutliche Statement des Tschechischen Verkehrsministers Martin Kupka. Dass der Bayerische Verkehrsminister Christian Bernreiter im Wesentlichen auf die Verantwortung des Bundes verweist und indirekt deutlich macht, dass man die betroffenen Strecken, die immerhin von der EU als TEN-Korridore festgelegt wurden, nicht wirklich zu den Hauptstrecken zählt, in die in nächster Zeit Geld investiert werden soll, ist aus Sicht von PRO BAHN dagegen enttäuschend. Auch angesichts des Planungsstillstands Marktredwitz–Schirnding muss man die Bedeutung Karlsbader Veranstaltung zumindest für den bayerischen Bahnausbau hinterfragen.
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Straßenbahn Lüneburg?
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/121.html
May 3rd 2024, 18:50
Nicht nur in Großstädten gibt es Straßenbahnsysteme. Während in Westdeutschland auch in größeren Städten oft die Unvernunft zur Stilllegung von Straßenbahnen führte, seien als existierende Beispiele Städte wie Brandenburg/Havel, Frankfurt/Oder, Görlitz, Gotha, Halberstadt, Nordhausen oder Plauen genannt. Diesem illustren Kreis möchte sich nun auch eine Initiative aus Lüneburg mit ihrer Stadt anschließen. Beispiele aus Frankreich oder auch das weit fortgeschrittenen Projekt im Raum Ludwigsburg zeigen was möglich ist. Schwieriger ist es wohl in Bayern, wo es schon lange Ideen für den Raum Rosenheim gibt, und wo auch Großstädte wie Regensburg und Erlangen mit Gegenwind zu Stadtbahnprojekten zu kämpfen haben.
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