PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
NAH.SH-App: Fehlende Aktualisierung des Deutschlandtickets
https://pro-bahn-sh.de/nah-sh-app-fehlende-aktualisierung-des-deutschlandti…
Nov 7th 2025, 12:00
by Jan Niemeyer
Nachdem im Oktober eine von Grund auf erneuerte NAH.SH-App ausgespielt wurde, kam es zum Monatswechsel zu einem lästigen Fehler. Bei vielen Fahrgästen wurden in der App gespeicherte Deutschland-, Job- oder Semesterticket nicht automatisch aktualisiert oder konnten nicht von Hand aktualisiert werden. Stattdessen wurde bloß angezeigt, dass das Ticket abgelaufen sei.
Es gibt eine einfache Lösung: Drei Mal zügig auf das Datum oben links über der Abonummer tippen. Wenn das nicht klappt, ist der Weg etwas umständlicher: Abonummer notieren, Ticket entfernen und mit der Abonummer wieder hinzufügen. Die NAH.SH beschreibt das noch mal hier.
Mit einem erneuten Update der App wurde der Fehler inzwischen behoben.
„Wir kennen das selber: Auch durch intensives Testen kann man nicht ausschließen, dass Softwarefehler erst beim Endkunden sichtbar werden. Deswegen sollte die NAH.SH-App zukünftig in einer Beta-Phase getestet werden. Ein kleiner Teil des Kundenstamms könnte die App dann vorab in ‚freier Wildbahn‘ testen“, so Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg. Barkleit weiter: „Zumindest das Kontrollpersonal war schnell informiert, sodass es vor allem zu einer Verunsicherung der Kunden gekommen ist. Gerade da muss die Kommunikation aber besser werden. Eine Benachrichtigung in der App selber, mit einer Lösung für das Problem, wurde scheinbar nicht bei allen Kunden angezeigt. Zudem zeigte sich wieder, dass die App in der Hinsicht unübersichtlich ist.“
Aus unserer Sicht sollten Meldungen zu aktuellen Störungen im Netz oder im Vertrieb besser und übersichtlicher in der NAH.SH-App dargestellt werden.
Warum überhaupt eine eigene NAH.SH-App?
„Wir sehen in der Vielfalt des Angebots bei den Apps und Vertriebswegen durchaus Vorteile. An lokale Besonderheiten angepasste Lösungen und Ansprechpartner vor Ort sind eine Stärke. So war das Update der NAH.SH-App nötig, um die Rufbusse des SMILE24-Systems einzubinden. Man darf bezweifeln, dass das bei einer deutschlandweiten App funktioniert hätte“, so Jan Niemeyer, Mitglied des Landesvorstandes des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig Holstein/ Hamburg. Niemeyer weiter: „Es braucht aber eine stärkere Konsolidierung und Standardisierung. Aufgabenträger wie die NAH.SH müssen stärker Zusammenarbeiten, damit nicht jeder ständig das Rad neu erfinden muss.“
Kontakt:
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0151-51462156, e-mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
Jan Niemeyer, Mitglied des Landesvorstandes des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0157-92358603, e-mail: niemeyer(a)pro-bahn-sh.de
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Schienentage in Meiningen
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/308.html
Nov 6th 2025, 19:24
Als Nachfolgeveranstaltung der Horber Schienentage gibt es vom 20. bis 22. November die Schienentage in Meiningen. Getagt wird im Veranstaltungssaal der Dampflok Erlebniswelt. Im Internet finden sich eine Programmvorschau, Informationen zum Tagungsort und ein Anmeldeformular (wer ganz schnell ist, kann noch Geld sparen).
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Sperrung Pegnitztal dauert länger
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/310.html
Nov 6th 2025, 19:25
Die Sperrung der Bahnstrecke zwischen Hersbruck und Pegnitz wird voraussichtlich bis Mitte 2026 dauern. Für den Mitte September wegen maroder Brücken plötzlich gesperrte Streckenabschnitt hatte die DB zunächst eine Schätzung bis Februar angegeben, die sie jetzt korrigieren musste. Die Ersatzverkehre für Verbindungen zwischen dem Raum Nürnberg und Bayreuth bzw. Marktredwitz sind den aktuellen Meldungen der DB und der Fahrplanauskunft zu entnehmen.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Sperrung Pegnitztal dauert länger
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=310&sel_ja…
Nov 6th 2025, 19:25
Die Sperrung der Bahnstrecke zwischen Hersbruck und Pegnitz wird voraussichtlich bis Mitte 2026 dauern. Für den Mitte September wegen maroder Brücken plötzlich gesperrte Streckenabschnitt hatte die DB zunächst eine Schätzung bis Februar angegeben, die sie jetzt korrigieren musste. Die Ersatzverkehre für Verbindungen zwischen dem Raum Nürnberg und Bayreuth bzw. Marktredwitz sind den aktuellen Meldungen der DB und der Fahrplanauskunft zu entnehmen.
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PRO BAHN Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V.
Seit über 35 Jahren aktiv für Fahrgäste in Bahn und Bus
Planung für feste Huntequerung muss jetzt beginnen! Fahrgäste und Wirtschaft sind Opfer des Geizes,wochenlange Zugausfälle nicht hinnehmbar!
https://www.pro-bahn-niedersachsen.de/pressemitteilung/planung-fuer-feste-h…
Nov 5th 2025, 20:01
by Malte Diehl
Ein Riss an einem wichtigen Bauteil der Oldenburger Huntebrücke sorgt seit dem 04.11.25 für massive Behinderungen im Bahnverkehr von und nach Oldenburg. Unter anderem die NWZ und der NDR berichteten darüber. Wieder einmal müssen Fahrgäste und Wirtschaft darunter leiden, dass die Deutsche Bahn aus falscher Sparsamkeit unbedingt die bestehende, offensichtlich abgängige Brücke noch bis mindestens 2045 erhalten möchte.
Für den Fahrgastverband PRO BAHN ist die jetzige Großstörung eine Folge langjährigen verkehrspolitischen Versagens. „Durch die vorübergehende Eingleisigkeit in Verbindung mit der Langsamfahrt von nur 20 km/h auf dem verbleibenden Gleis wird der Zugverkehr in Oldenburg über Wochen völlig unberechenbar sein. Viele Reisende werden zu spät ans Ziel kommen und die Anschlüsse in Oldenburg nicht funktionieren. Der entstehende volkswirtschaftliche Schaden ist enorm, auch für den Güterverkehr, der ebenfalls stark behindert wird“, erläutert Regionalvorsitzender Malte Diehl. „Wir erneuern angesichts dieses vorhersehbaren Desasters unsere Forderung, endlich mit den Planungen eines festen Ersatzneubaus zu beginnen. Die Verantwortlichen in Bund und Land müssen schnellstmöglich die nötigen Mittel bereitstellen. Fahrgäste und Wirtschaft können nicht bis nach 2045 warten.“
Konkret hätte die Deutsche Bahn schon vor gut zehn Jahren mit den Vorbereitungen für einen Neubau beginnen müssen, als die altersbedingte Störanfälligkeit der Brücke zunahm. Dies wurde bewusst unterlassen, weil offenbar die ständigen Reparaturen betriebswirtschaftlich billiger sind und niemand das nötige Geld aufbringen wollte. Gleichzeitig war allen Verantwortlichen seit langer Zeit bekannt, dass das Verkehrsaufkommen über die Brücke durch Taktverdichtungen im Personenverkehr und zusätzliche Güterzüge unter anderem zum Jade-Weser-Port stark zunehmen würde. Umso unverantwortlicher war es, nicht in die Infrastruktur zu investieren.
Und nicht nur die Brücke wurde vernachlässigt: Auf dem Abschnitt Oldenburg – Hude wurden in den vergangenen Jahren sogar Weichen ausgebaut, was die Kapazität und Flexibilität der Strecke reduzierte. Gleichzeitig ist dieser störanfälligste Abschnitt der Verbindung Wilhelmshaven – Oldenburg – Bremen der einzige, der immer noch nicht für Gleiswechselbetrieb ausgelegt ist. Das heißt, die Züge können nicht beide Gleise flexibel in beide Richtungen befahren. Damit hätten wenigstens die Zugausfälle weitgehend vermieden werden können.
Um die von Verspätungen und Zugausfällen geprägte Situation für die Reisenden nicht noch weiter zu verschlimmern, fordert der Fahrgastverband ferner, für die Zeit bis zur Reparatur die Anschlüsse in Oldenburg und anderen Umsteigebahnhöfen in der Region, z.B. Sande und Hude, bestmöglich zu sichern. „Dazu müssen alle Beteiligten, also Deutsche Bahn, Nordwestbahn und Landesnahverkehrsgesellschaft, kurzfristig an einen Tisch und klären, was technisch möglich ist“, fordert Vorsitzender Diehl. „Vor allem müssen die Strafzahlungen, die die Eisenbahnunternehmen bei Verspätungen leisten müssen, vorübergehend außer Kraft gesetzt werden, wenn sie auf Anschlüsse warten. Es darf nicht sein, dass zu der Langsamfahrt über die Brücke angesichts der meist nur stündlich verkehrenden Verbindungen tausendfach am Tag die Anschlüsse verpasst werden.“
Für unzumutbar hält PRO BAHN es auch, dass offenbar bis zur Reparatur sämtliche Intercitys der Linie 56, die zweistündlich von Ostfriesland über Oldenburg nach Bremen, Hannover und weiter verkehren, nicht über Oldenburg fahren, sondern über Osnabrück umgeleitet werden sollen. Dadurch fährt nach Leer nur alle zwei Stunden ein Zug, und in Oldenburg gehen die Anschlussverbindungen aus Richtung Wilhelmshaven und Osnabrück in Richtung Bremen und Leer alle zwei Stunden verloren. „Wir fordern, dass in der Zeitlage der ICs umgehend Ersatzzüge fahren, die einen funktionierenden Taktknoten in Oldenburg und eine stündliche Bedienung nach Leer und Emden sicherstellen“, betont Regionalvorsitzender Diehl.PRO BAHN weist darauf hin, dass die Störung auch ganz praktische Auswirkungen auf den ohnehin hochbelasteten Bahnübergang Stedinger Straße in Oldenburg hat. Infolge der Langsamfahrt wird er noch wesentlich länger geschlossen sein als ohnehin schon, denn die Schranken müssen bereits geschlossen sein, bevor ein Zug Oldenburg verlässt und somit vor der Langsamfahrt über die Brücke. Umso wichtiger wäre auch hier eine Lösung wie bei der Alexanderstraße, die im Zuge eines festen Ersatzneubaus umgesetzt werden könnte. Hier ist auch endlich ein starkes Engagement der Stadt Oldenburg gefragt.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Peter Buchner verstorben
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=307&sel_ja…
Nov 5th 2025, 15:57
Peter Buchner war seit 2009 Chef der Berliner S-Bahn und hat das Unternehmen damals aus einer schweren Krise geführt. Peter Buchner war aber auch Mitglied des Gründungsvorstands des Landesverbands Bayern von PRO BAHN und vorher kurzzeitig kommisarischer Landesgeschäftsführer. Gestern ist Peter Buchner im Alter von nur 58 Jahren nach schwerer Krankheit verstorben. Nicht nur viele seiner Kollegen im Bahnbereich trauern um ihn, sondern auch diejenigen, die ihn in seiner aktiven Zeit beim Fahrgastverband PRO BAHN kannten. Peter Buchner hinterlässt Frau und Sohn. Seinen Angehörigen gilt unser Beileid. Würdigungen findet man in den Berliner Medien (Berliner Zeitung, Tagesspiegel, RBB24).
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PRO BAHN Landesverband Berlin/Brandenburg e.V.
Fahrgastverband PRO BAHN
Wie das Ausland über die Deutsche Bahn spricht
https://www.pro-bahn-berlin-brandenburg.de/2025/11/05/wie-das-ausland-ueber…
Nov 5th 2025, 01:04
by Julian Krischan
Zu diesem Thema gibt ein TV-Beitrag aus dem niederländischen Fernsehen einen interessanten Einblick (mit einer Kurzreportage und Livetönen aus Berlin): https://www.youtube.com/watch?v=S-47b2VMIIc
Trotz seiner Kürze geht der Beitrag ins Detail und thematisiert Gründe, warum so vieles bei der Bahn in Deutschland nicht funktioniert – allem voran die nicht ausreichende und vielerorts über Jahre und Jahrzehnte vernachlässigte Infrastruktur.
Im Beitrag kommt Martin Pogatzki, Vorsitzender des PRO BAHN Landesverbandes Berlin-Brandenburg, zu Wort: „In Deutschland liegt der Fokus einseitig aus dem Auto. Wer in die Bahn investieren will, gilt leider gleich als Öko-Spinner oder Nostalgiker.“ Es ist und bleibt noch viel zu tun für einen zuverlässigen und adäquaten Bahnverkehr.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Fernbahntunnel Frankfurt
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/306.html
Nov 4th 2025, 17:45
Auf einem Dialogforum zum Fernbahntunnel Frankfurt hat die Deutsche Bahn Präzisierungen der Planung und insbesondere der Anbindung im Westen und Osten vorgestellt. Die Projektseiten bieten weitere Informationen zum Thema.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Kritik am Stopp der Trassenpreisförderung
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/305.html
Nov 3rd 2025, 18:07
Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) und Mofair, die gemeinsam die Mehrzahl deutscher Bahnunternehmen vertreten, haben mit großem Unverständnis und scharfer Kritik auf den Stopp der Trassenpreisförderung für den Schienenpersonenfernverkehr durch das Bundesverkehrsministerium reagiert. Dem Stopp liegt die Kritik des Bundesrechnungshof an Wirtschaftlichkeit und Wirksamkeit der Förderung zugrunde. VDV und Mofair rechnen damit, dass als Folge das Fernverkehrsangebot gekürzt wird, und weisen auf die fehlende Planungssicherheit für die Unternehmen hin.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Ausbauprogramm S-Bahn Nürnberg
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/304.html
Nov 3rd 2025, 15:07
Wie in den Jahren 2021 bis 2024 für den Großraum München veranstaltet der Freistaat Bayern auch für Nürnberg Dialogforen zum Bahnausbau (Meldungen 2024 für München und für Nürnberg). Für 2025 fand dies letzte Woche statt. Neu untersucht wurden S-Bahn-Verlängerungen nach Steinach, Ebermannstadt und Ebern. Geprüft wurde zudem die Umwandlung der S-Bahn nach Hilpoltstein in eine Express-S-Bahn, sowie neue Express-S-Bahn-Linien nach Markt Erlbach und Crailsheim. Der Einsatz von Akku-Hybrid-Fahrzeugen wurde nach Windsbach, Rothenburg o.d.T. und Wilburgstetten untersucht. Als "Vision Großknoten Fürth–Nürnberg" wurde der Vorschlag einer Neustrukturierung der Schieneninfrastruktur zwischen den Städten eingebracht. Als "sollte nicht weiterverfolgt werden" lehnten die Gutachter die Express-S-Bahn Hipoltstein sowie einige vorgeschlagene Stationen (u.a. eine große P+R-Anlage Feucht-West im Bereich Schnellfahrstrecke/A9) ab. Für die Strecken nach Ebermannstadt und Ebern strebt der Freistaat zzt. eine Bedienung mit Akku-Zügen als Regionalbahn statt S-Bahn-Betrieb an. Als öffentlich verfügbare Informationen gibt es eine Pressmitteilung, eine Präsentation sowie die Infrastrukturseite des Verkehrsministeriums.
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