PRO BAHN e.V. Schleswig-Holstein / Hamburg
Ausbau des Schienenverkehrs in Hamburg: Alternativen prüfen
http://pro-bahn-sh.de/?p=5852
Feb 11th 2022, 05:00
Der Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt, dass endlich auch in Hamburg über den Ausbau der Schieneninfrastruktur nachgedacht wird, der für die notwendige Klima- und Verkehrswende dringend erforderlich ist. Gleichzeitig kritisiert der Fahrgastverband PRO BAHN, dass mögliche Alternativen gar nicht erst in die Diskussion über Lösungsmöglichkeiten kommen.
Die Verbindungsbahn, die Bahnstrecke von Altona über Dammtor zum Hauptbahnhof, ist heute an der Grenze ihrer Kapazität. Die von der Bundesregierung geforderte Verdoppelung des Personenverkehrs kann sie nicht bewältigen. Als Lösung wird ausschließlich ein neuer Tunnel für die S-Bahn diskutiert, der die heutigen S-Bahn-Gleise für Fern- und Regionalzüge freimachen würde. Diese teurere, kosten- und zeitaufwändigere Lösung wird als einzige Lösungsmöglichkeit dargestellt.
Der Fahrgastverband PRO BAHN stellt heute eine Variante vor, die deutlich kostengünstiger und schneller zu realisieren ist.
Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, erläutert: „Auf der freien Bahnstrecke liegt die planmäßig mögliche Zugfolgezeit mit einer entsprechend ausgelegten Leit- und Signal-Technik bei 2 Minuten. Sofern der Zug im Bahnhof Dammtor hält, erhöht sich die planmäßig mögliche Zugfolgezeit aufgrund des Haltes und des Fahrgastwechsels auf 4,5 bis 5 Minuten. Das ist die Ausgangssituation heute.“
Hätte der Bahnhof Dammtor 2 Bahnsteige mit 4 Gleisen für den Fern- und Nahverkehr, könnte am Bahnhof Dammtor betrieblich nach folgendem Schema verfahren werden:
um 07.00 Uhr kommt Zug 1 auf Gleis 1 an, hält 2 Minuten und fährt um 07.02 Uhr ab
um 07.04 Uhr kommt Zug 2 auf Gleis 2 an, hält 2 Minuten und fährt um 07.06 Uhr ab
um 07.08 Uhr kommt Zug 3 auf Gleis 1 an, hält 2 Minuten und fährt um 07.10 Uhr ab
Der Ehrenvorsitzende des Fahrgastverbands PRO BAHN, Karl-Peter Naumann, resümiert: „So lässt sich die Kapazität der Verbindungsbahn nahezu verdoppeln, auch wenn man „Lücken“ für verspätete Züge berücksichtigt. Für eine Realisierung muss man lediglich die S-Bahn-Gleise mitsamt Bahnsteig verlegen, was im Vergleich zu einem langwierigen Tunnel deutlich schneller und preiswerter zu realisieren ist.“
Für die neue Lage der S-Bahn-Gleise am Bahnhof Dammtor bieten sich 2 Varianten als Lösungsmöglichkeit an:
1. Die S-Bahn-Gleise werden als „Hochbahn“ über den Parkplatz vor der Moorweide verschwenkt, bleiben dabei in ihrer bisherigen Höhenlage und kehren hinter dem Bahnhof Dammtor wieder auf ihren alten Streckenverlauf zurück. Vorteil: Der Fußweg vieler Fahrgäste mit dem Ziel Universität verkürzt sich.
2. Die S-Bahn-Gleise werden 5 Meter über die bisherigen Gleise verlegt und halten dann im Bahnhof Dammtor in der „2. Etage“.
Zusammen mit weiteren Maßnahmen an den Gleisen zwischen Dammtor und Hauptbahnhof sieht der Fahrgastverband PRO BAHN eine preiswertere und effizientere Möglichkeit zur notwendigen Kapazitätserweiterung der Verbindungsbahn und fordert daher den Senat auf, auch diese Variante als Lösungsmöglichkeit in seine Prüfungen einzubeziehen.
Kontakt:
Karl-Peter Naumann – Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
Stefan Barkleit – Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0151-51462156, e-mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
Mathias Bölckow – Vorsitzender des PRO BAHN-Regionalverbandes Hamburg und Umgebung, mobil: 0176-49226044, e-mail: boelckow(a)pro-bahn-sh.de
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PRO BAHN e.V. Schleswig-Holstein / Hamburg
Fahrgastverband PRO BAHN: Fahrkarten im HVV sowohl mit Bargeld als auch mit Prepaid-Karten anbieten
http://pro-bahn-sh.de/?p=5850
Feb 11th 2022, 21:00
Der Fahrgastverband PRO BAHN nimmt die vom HVV geplante Einführung von Prepaid-Karten als zusätzliche Möglichkeit zum Erwerb von Fahrkarten zur Kenntnis, kritisiert jedoch, dass der HVV dafür Bargeld zum Erwerb von Fahrkarten im Bus abschaffen möchte. Aus der Sicht der Fahrgastvertreter muss mit Bargeld als gesetzlichem Zahlungsmittel weiterhin der Erwerb einer Fahrkarte im Bus möglich sein.
Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg erklärt dazu: „Wenn der Öffentliche Verkehr sowohl für heutige und künftige Nutzer attraktiver werden soll, brauchen wir möglichst viele Vertriebswege zum Erwerb von Fahrkarten. Eine Ergänzung durch Prepaid-Karten ist daher sinnvoll.“
Sofern der HVV dadurch auf die Abschaffung der Barzahlung setzt, geht der Fahrgastverband PRO BAHN davon aus, dass der Zugang zum Öffentlichen Verkehr insbesondere in den ländlichen Regionen deutlich erschwert wird.
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN, zählt dazu einige Beispiele auf:
1. Kinder, die mit dem Bus fahren, bekommen heute Bargeld von ihren Eltern, erwerben eine Fahrkarte und fahren los.
2. Eine spontane Nutzung des Öffentlichen Verkehrs von Menschen, die ihn bisher nicht nutzen, wird deutlich schwieriger.
3. In ländlichen Regionen des HVV, in denen keine Bahnstation und kein Supermarkt in der Nähe ist, sieht es düster aus. Die Annahme, dass ein (potenzieller) Fahrgast sich erst einmal zur Bahnstation oder zum Supermarkt begibt, um eine Prepaid-Karte zu besorgen oder aufzuladen, ist nicht realistisch. Dies gilt insbesondere am Abend oder am Wochenende.
4. Sofern ein Fahrgast im HVV nur gelegentlich den Bus nutzt, muss er sich erst eine Prepaid-Karte besorgen – auch, wenn er nur 2 Fahrten im Jahr unternimmt.
Die Annahme von Verkehrssenator Anjes Tjarks, dass im HVV die Busse durch den Wegfall der Barzahlung für den Erwerb von Fahrkarten pünktlicher werden, teilt Mathias Bölckow, Vorsitzender des PRO BAHN-Regionalverbandes Hamburg und Umgebung, nicht: „Die VHH schätzen den Zeitgewinn durch die Einführung der Prepaid-Karten auf 0,5 bis 1,0 Prozent der Fahrzeit ein. Für ein bisher in der Realität nicht getestetes und bisher wohl auch nicht fertig entwickeltes System eine mutige Abschätzung. Investitionen in zusätzliche Ampelvorrangschaltungen und in zusätzliche Busspuren bewirken erwiesenermaßen einen größeren Zeitgewinn und führen zu attraktiveren Fahrzeiten und mehr Pünktlichkeit.“
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert daher, die vom HVV geplante Einführung als zusätzliche Möglichkeit zum Erwerb von Fahrkarten dahingehend zu überarbeiten, auch weiterhin Bargeld zum Erwerb von Fahrkarten im Bus zuzulassen. Anstelle dessen sollte sich der HVV mehr Gedanken zu machen, wie der Öffentliche Verkehr attraktiver werden kann – beispielsweise, wie der HVV die durch eine weitere Busbeschleunigung freigewordenen Busfahrer und Fahrzeuge für einen weiteren Ausbau des Angebotes nutzen kann.
Kontakt:
Karl-Peter Naumann – Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
Stefan Barkleit – Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0151-51462156, e-mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
Mathias Bölckow – Vorsitzender des PRO BAHN-Regionalverbandes Hamburg und Umgebung, mobil: 0176-49226044, e-mail: boelckow(a)pro-bahn-sh.de
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Aktiven-Treffen des PRO BAHN-Regionalverbandes Schleswig/ Mittelholstein am 11. Februar
http://pro-bahn-sh.de/?p=5846
Feb 6th 2022, 19:00
Das nächste Aktiven-Treffen des PRO BAHN-Regionalverbandes Schleswig/ Mittelholstein findet am Freitag, den 11. Februar, um 18.30 Uhr als Online-Veranstaltung statt.
Der Link zur Online-Veranstaltung lautet:
https://teams.microsoft.com/l/meetup-join/19%3ameeting_MDJkZGVkOTAtZjAxMy00…
Themenschwerpunkte:
Verkehrspolitische Wahlprüfsteine zur Landtagswahl in Schleswig-Holstein am 08. Mai
Austausch mit der Angelner Dampfeisenbahn zur Errichtung einer geschützten Abstellung und zum 3. Gleis im Bahnhof Kappeln
Bericht vom Austausch mit der Nordbahn zur Betriebsaufnahme bei den Akku-Netzen Nord und West-Ost
ein Jahr neues Buslinien-Grundnetz im Kreis Rendsburg-Eckernförde – Ausblick und Rückblick
aktueller Stand zur Einführung eines hochwertigen ÖPNV-Systems in der Landeshauptstadt Kiel
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
25 Jahre PRO BAHN im Internet
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=53&sel_db=32&sel_jah…
Feb 11th 2022, 10:45
1989 wurde das World Wide Web als Grundlage für die meisten Internet-Aktivitäten geschaffen. Acht Jahre später war es auch beim Fahrgastverband PRO BAHN soweit: Ausgehend von der damaligen Kreisgruppe Weilheim stellte Matthias Wiegner die ersten Webseiten von PRO BAHN ins Netz. Als Startdatum gilt der 11. Februar 1997 – unsere Webseiten feiern heute den 25. Geburtstag! Ein Teil der Entwicklung lässt sich weiterhin in unserer Internethistorie nachvollziehen.
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Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Elektrifizierung von Eifelstrecke und Voreifelbahn
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=52&sel_db=32&sel_jah…
Feb 10th 2022, 19:30
Das Land NRW und die Deutsche Bahn haben eine Finanzierungsvereinbarung zur Modernisierung und Elektrifizierung der Eifelstrecke von Hürth-Kalscheuren bis zur Landesgrenze nach Rheinland-Pfalz, der Voreifelbahn zwischen Bonn und Euskirchen sowie der Erfttalbahn zwischen Euskirchen und Bad Münstereifel abgeschlossen. Dies soll im Zuge des Wiederaufbaus nach der Flutkatastrophe vom Juli 2021 früher geschehen, als ursprünglich geplant. Der Bonner Generalanzeiger berichtet, dass die Voreifelbahn bis 2026 elektrifiziert sein soll. Nicht vorgesehen ist in diesem Zeitraum allerdings die geplante durchgängige Zweigleisigkeit bis Euskirchen. Zur Zeit sind die Streckenabschnitte Euskirchen – Gerolstein – Auw an der Kyll sowie Rheinbach – Euskirchen – Bad Münstereifel weiterhin gesperrt. Mitte 2022 soll die S23 wieder bis Euskirchen fahren; für die Eifelstrecke hofft die DB auf einen durchgehenden Betrieb bis Ende des Jahres.
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Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Bahnprojekt Hamburg/Bremen - Hannover
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=51&sel_db=32&sel_jah…
Feb 10th 2022, 17:21
Neben Hannover – Bielefeld, Ulm – Augsburg und München – Kiefersfelden ist auch Hamburg/Bremen – Hannover ein Bahnprojekt, dass sich in der Phase der Trassenauswahl befindet, und das immer wieder Vorwürfen ausgesetzt ist, die DB AG würde keine Rücksicht auf die Region nehmen, oder nicht gemäß des Planungsauftrags des Bundes handeln. In einer gestern vorgestellten Präsentation zeigt die DB, dass der Planungsauftrag nicht den – leider auch von Politikern in die Welt gesetzten – Gerüchten entspricht, sondern Planungen eine Neubaustrecke mindestens gleichberechtigt zum Ausbau der Bestandstrasse stehen. Siehe auch Stellungnahme von PRO BAHN Niedersachsen (3.2.2022). Die jetzigen Grobkorridore orientieren sich an Raumordnungskriterien und Umweltaspekten. Das Projekt war 2015 in Schieflage geraten, als u.a. auf Druck der niedersächsischen Landesregierung die Gegner einer Neubaustrecke sich gegen die Interessen von DB und Fahrgastverbänden durchsetzen konnten.
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Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Bund bevorzugt Bahn bei Dienstreisen
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=50&sel_db=32&sel_jah…
Feb 10th 2022, 13:04
"Die Kosten von Bahnreisen werden auch dann erstattet, wenn sie höher sind als die Kosten eines anderen Reisemittels." Dieser recht eindeutige Satz wird in Abschnitt 4.1.2. der "Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Bundesreisekostengesetz" weiter ausgeführt, in dem Sinne, dass dies auch für indirekte Kosten wie eine zusätzliche Hotelübernachtung gilt. Weiter heißt es: "Dienstreisende dürfen weder aus wirtschaftlichen Gründen noch wegen eines Arbeitszeitgewinns auf eine Flugbuchung verwiesen werden." Dies gilt auch für Auslandsreisen, "bei denen die Bahn als alternatives Reisemittel zum Flugzeug zur Verfügung steht". Bereits in Abschnitt 3.1.2 werden zusätzlichen Kosten für "umweltverträgliches und nachhaltiges Reisen" als notwendige Reisekosten definiert. PRO BAHN Berlin/Brandenburg weist auf die Regelungen in einer Pressemitteilung hin.
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Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
PRO BAHN auf Twitter
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=49&sel_db=32&sel_jah…
Feb 9th 2022, 14:40
Bekanntlich informiert PRO BAHN bundesweit und regional auch über Twitter. Hauptkanal ist @PRO_BAHN und eine bundesweite Übersicht über Medienmeldung erhält man via @bahnoev. Bisher waren alle Twitter-Konten auch lesbar, wenn man selber keinen Twitter-Account hatte. Bei Browsern wie "Safari/iOS" sind jetzt Probleme aufgetreten. Wir empfehlen dann auf alternative Frontends wie "Nitter" auszuweichen. Dann sollten @PRO_BAHN und @bahnoev sowie andere Twitterkanäle von PRO BAHN ohne Twitter-Zugang erreichbar sein. Die Option, die Informationen auch via RSS zu lesen, hatten wir im Januar vorgestellt.
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Bundesrechnungshof kritisiert ÖPNV-Finanzierung
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=48&sel_db=32&sel_jah…
Feb 8th 2022, 20:20
Der Bundesrechnungshof (BRH) empfiehlt in einem Sonderbericht die bisherige Bundesfinanzierung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) grundlegend zu überprüfen (Zusammenfassung, Pressemitteilung, Statement des BRG-Präsidenten). Grund für die Kritik ist die Unübersichtlichkeit von Bundesförderungen, die teils ohne Zweckbindung, und nach BRH-Meinung teilweise am Bedarf vorbei, an die eigentlich zuständigen Länder gezahlt werden. Der BRH kritisiert auch, dass die Länder im Vergleich zum Bund zu wenig für den ÖPNV zahlen und empfiehlt die Schaffung eines einheitlichen ÖPNV-Gesetzes.
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Mobilitätswende NRW
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=46&sel_db=32&sel_jah…
Feb 7th 2022, 13:35
"Mehr auf die Schiene – wie gestalten wir die Mobilitätswende in NRW?" fragt die Grüne Fraktion NRW in einem Online-Fachgespräch. Mit dabei sind u.a. MdB Matthias Gastel, Prof. Dr. Tim Engartner, die Chefs der SPNV-Aufgabenträger in NRW, der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) und der Fahrgastverband PRO BAHN NRW. Die Veranstaltung läuft am 10. Februar ab 18 Uhr über Zoom, es ist eine Anmeldung erforderlich.
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