Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Prognosen 49-Euro-Ticket
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=374&sel_db=32&sel_ja…
Dec 20th 2022, 12:17
Wie wird das "49-Euro-Ticket" die Nutzung von Bus und Bahn verändern? Dazu gibt es einige Prognosen. Aktuell hat die Wirtschaftsprüfungsfirma PwC (Pricewaterhouse-Coopers) Ergebnisse einer Online-Umfrage vorgelegt. Die Daten sind interessant, man sollte aber beachten, dass gerade bei neuen Angeboten das reale Verhalten durchaus davon abweichen kann, was Befragte vorab über ihr eigenes Verhalten sagen.
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PRO BAHN NRW e.V. - Alle Nachrichtenarchive
Nachrichten von PRO BAHN NRW e.V.
Regionalversammlung am 28.01.2023 im Umwelthaus Münster
https://www.probahn-nrw.de/index.php/news-muensterland-anzeigen/regionalver…
Jan 28th 2023, 15:00
Media files:
https://www.probahn-nrw.de/files/PRO BAHN/files/rv_muensterland/2023-01-28_Einladung zur Jahreshauptversammlung des RV Muensterland.pdf
Der Fahrgastverband PRO BAHN, Regionalverband Münsterland lädt zur Regionalversammlung ins Umwelthaus Münster, Zumsandestraße 15 ein. Es ist vom Hauptbahnhof mit den Buslinien 2 und 10 bis zur Haltestelle Zumsandestraße in 5 Minuten zu erreichen.
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PRO BAHN Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V.
Seit über 35 Jahren aktiv für Fahrgäste in Bahn und Bus
Infrastrukturoffensive in Niedersachsen schnell starten – kleine Maßnahmen bringen großen Nutzen!
https://www.pro-bahn-niedersachsen.de/streckenausbau/infrastrukturoffensive…
Dec 19th 2022, 21:52
PRO BAHN unterbreitet Vorschläge für Verbesserungen.
Die im rot-grünen Koalitionsvertrag vorgesehene Infrastrukturoffensive für das niedersächsische Schienennetz hat der Fahrgastverband PRO BAHN bereits ausdrücklich gelobt. Laut Vertrag sind deren Ziele eine höhere Kapazität des Schienennetzes, dichtere Takte und höhere Zuverlässigkeit. Auf dieser Basis hat PRO BAHN eine Liste kleinerer, aber sehr nützlicher Maßnahmen erstellt, die auf diese drei Ziele hinwirken und in vergleichsweise kurzer Zeit umsetzbar sind. Dadurch lassen sich dringend benötigte Effekte noch während dieser Legislaturperiode erzielen.
„Wir rufen die Landesregierung und insbesondere Verkehrsminister Lies auf, diese Liste aufzugreifen und die ersten Verbesserungen sofort auf den Weg zu bringen“, sagt der niedersächsische Landesvorsitzende Malte Diehl zu der Liste. „PRO BAHN sieht Niedersachsen auch in der Pflicht, diese Maßnahmen anteilig oder ganz mit Landesmitteln zu finanzieren, sofern es hierfür keine absehbare Bundesfinanzierung gibt. Hier ist aktives Handeln gefragt, damit es spürbare Verbesserungen geben kann, nicht das Warten auf die eigentlichen Zuständigen. Unzureichende Infrastruktur ist inzwischen für die Mehrzahl der Störungen – Verspätungen, Zugausfälle etc. – im täglichen Betrieb verantwortlich.“
Großmaßnahmen wie etwa zweigleisige Ausbauten langer Strecken hat der Fahrgastverband dabei mit Blick auf die Umsetzungsdauer bewusst ausgespart. Nötig sind diese natürlich mit der entsprechenden Vorbereitung dennoch. Ohne großflächige Aus- und auch Neubauten wird es den Deutschlandtakt nicht geben – weder im Regional- noch im Fernverkehr.
Die Maßnahmenliste von PRO BAHN enthält insgesamt über 45 Punkte, die sich grob in die folgenden Kategorien gliedern lassen:
Zusätzliche Kreuzungs- und Überholgleise
Zusätzliche oder längere Bahnsteige
Technisch nicht gesicherte Bahnübergänge
Neue Gleiswechsel bei zweigleisigen Strecken
Punktuell oder abschnittsweise höhere Geschwindigkeiten
Eine Forderung wie die nach einem zusätzlichen Gleiswechsel an bestimmten Stellen, das heißt nach einer Weichenverbindung, mittels derer ein Zug vom rechten auf das linke Streckengleis oder umgekehrt wechseln kann, mag zwar auf den ersten Blick sehr unscheinbar und detailverliebt daherkommen, kann aber in der Praxis große Auswirkungen auf den Betrieb haben.
Dies erläutert Landesvorsitzender Diehl anhand eines Beispiels: „Die massiven Einschränkungen im Zugangebot zwischen Hannover und Hameln, die die Reisenden in den vergangenen Monaten hinnehmen mussten, wurden maßgeblich durch das Fehlen von Weichen verursacht. Die Baustelle befand sich auf einem ca. 40 Kilometer langen Abschnitt zwischen Weetzen und Hameln, auf dem es derzeit nur einen Gleiswechsel in Springe gibt. Dadurch musste, auch wenn die eigentliche Baustelle vergleichsweise kurz war, auf den ganzen 40 Kilometern eingleisig gefahren werden. Das ist mit einem verdichteten Halbstundentakt und zahlreichen Güterzügen natürlich nicht möglich, also mussten zahlreiche Züge ausfallen.“
Auch andere Beispiele aus der Liste zeigen, wie angespannt die Eisenbahninfrastruktur in Niedersachsen ist und wie einfach es wäre, sie an den entscheidenden Stellen zu entlasten:
In Buchholz (40.000 Einwohner) mussten im Herbst wegen einer Umleitung über die Güterumgehungsbahn die Metronom-Züge durchfahren – der einzige Bahnsteig, der angefahren werden konnte, war zu kurz. Eine längere bestehende Bahnsteigkante sowie ein zusätzlicher Bahnsteig am östlichen Gleis der Umfahrung hätten alle Einschränkungen verhindert.
Zwischen Bad Zwischenahn und Oldenburg fallen regelmäßig wochenlang die Züge der Regio-S-Bahn aus. Auf dem eingleisigen Abschnitt fehlt seit vielen Jahren eine zweite Kreuzungsmöglichkeit, die es lange Zeit gab und nur wiederaufgebaut werden müsste.
Auf der Strecke Hildesheim – Groß Düngen – Bodenburg könnte mit geringem Aufwand die Höchstgeschwindigkeit südlich von Groß Düngen auf 80 km/h angehoben werden. Dadurch entspannte sich der instabile Fahrplan mit einer Kurzwende von nur wenigen Minuten in Bodenburg, und in Hildesheim könnten bessere Anschlüsse hergestellt werden.
Die zahlreichen vorgeschlagenen Maßnahmen taxiert PRO BAHN jeweils auf nur wenige Millionen Euro. Bedenkt man, dass das Land Niedersachsen erst kürzlich beschlossen hat, 160 Millionen Euro für die Finanzierung des Deutschlandtickets bereitzustellen und insgesamt 2,9 Milliarden Euro für ein allgemeines Sofortprogramm auszugeben, sollte sich für viele dieser Maßnahmen auch noch ein Platz im Haushalt finden. Sie leisten einen überproportionalen Beitrag zur Verkehrswende. „Besonders wichtig ist dabei aber“, mahnt Landesvorsitzender Diehl, „dass das in die Infrastrukturoffensive investierte Geld nicht an anderer Stelle dem öffentlichen Personenverkehr gestrichen wird. Die bestehenden Leistungen müssen in jedem Fall erhalten bleiben und geplante umgesetzt werden.“
Die vollständige Liste können Sie im jeweils aktuellen Stand hier herunterladen.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
DB-Planungen Region Bonn/Rhein-Sieg
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=373&sel_db=32&sel_ja…
Dec 19th 2022, 17:13
Rund um den Fahrplanwechsel gab es ja "kleinere" Unstimmigkeiten. Die Neubaustrecke nach Ulm hat nicht immer funktioniert, ein mittleres Desaster rund um Berlin, die neuen Züge bei Go-Ahead machen Probleme, usw. Auch in der Region Bonn/Rhein-Sieg hält sich die Zufriedenheit mit der DB arg in Grenzen. Schon vorab wurde bekannt, dass der Fahrplan für die ICE-Halte in Siegburg/Bonn verschlechtert wird. Gleichzeitig gibt es neuen Ärger um den rechtsrheinischen S-Bahn-Ausbau. Das Projekt S13 wurde von der DB eh schon "langfristig" geplant: zehn Jahre für 13 km Strecke, die dann im Sommer um zwei Jahre verlängert wurden (DB-Deutsch: "Zeitplan wurde aktualisiert". Dann fand die DB heraus, dass die geplante höhengleiche Einfädelung der S13 in die Siegstrecke nicht funktioniert. Ein Bauwerk in Troisdorf, dass das Problem lösen kann, wurde zunächst nicht geplant; bis nach 2030 droht ein zusätzlicher Umsteigezwang mit längeren Wegen. Der Unmut der Region äußerte sich in Schreiben der politischen Ebene, aber auch der durch Bau eines Verknüpfungsbahnhofs betroffenen Verkehrsbetriebe. Die Grünen haben nun einen "5-Punkte-Plan für guten Schienenverkehr in der rechtsrheinischen Region Bonn/Rhein-Sieg" vorgelegt. Das S13-Projekt ist sicher ein Musterbeispiel dafür, wie es nicht laufen soll – leider nicht das einzige.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Magazin "der Fahrgast" erschienen
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=372&sel_db=32&sel_ja…
Dec 18th 2022, 22:26
Mit Verspätung ist die aktuelle Ausgabe des Magazins "der Fahrgast" von PRO BAHN erschienen. Übergreifende Themen sind beispielsweise Barrierefreiheit, #CrossBorderRail, die Bahn in der Ukraine, und Interrail. Regionales u.a. aus Mecklenburg-Vorpommern und Nordrhein-Westfalen sowie weitere Berichte ergänzen das Heft. Das Magazin "der Fahrgast" gibt es im Bahnhofsbuchhandel (weitere Bezugsmöglichkeiten). Für Mitglieder von PRO BAHN ist das Abonnenment im Beitrag enthalten.
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Intelligente Digitalisierung ≠ Handyticket
https://pro-bahn-sh.de/intelligente-digitalisierung-%E2%89%A0-handyticket/
Dec 11th 2022, 20:00
Die Deutsche Bahn und zahlreiche Verkehrsunternehmen und Verbünde setzen immer häufiger auf ein Handyticket. Wenn dies ausschließlich ohne Alternativen angeboten wird, fehlt die Rückfallposition. Dies ist nicht fahrgastfreundlich. Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert intelligente digitale Lösungen, die auch ohne Smartphone mit zwingender Strom- und Funkversorgung funktionieren.
Das Handyticket war vor 15 Jahren eine neue moderne Ergänzung, um Fahrkarten auszustellen. Inzwischen sind die Vertriebskanäle soweit digitalisiert, dass auch Zeitkarten digital angeboten werden können. Der Fahrgast muss dabei identifizierbar sein. Das kann eine App auf dem Smartphone, aber auch eine NFC-fähige Karte, sowie ein QR- oder Barcode, der ausgedruckt mitgeführt werden kann, sein. Die Deutsche Bahn zwingt aktuell die Abo-Nutzer durch Abschaffung der Papierkarte auf Handytickets umzusteigen. Auch der Nachfolger des Neun-Euro-Tickets soll nur als „digitales Ticket“ angeboten werden.
Beides sind Zeitfahrkarten, die über einen langen Zeitraum genutzt werden. Dabei kann nicht ausgeschlossen werden, dass mal der Akku leer oder das Smartphone defekt ist. Zunehmend ist auch der unerfreuliche Trend zu erkennen, dass Apps von Verkehrsunternehmen und -verbünden nur auf neueren Geräten funktionieren, was das Ziel der Nachhaltigkeit untergräbt. Eine NFC-Karte – NFC ist die Technik, die zum kontaktlosen Bezahlen verwendet wird – oder ein ausgedruckter Code funktionieren immer und sind leicht mitzunehmen. In vielen Verbünden ist dies heute schon Standard.
Dr. Andreas Schröder, stellvertretender Bundesvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN fordert daher „für das Deutschlandticket und für die Zeitfahrkarten der Deutschen Bahn müssen fahrgastfreundliche Lösungen bereitgestellt werden, die auch bei defektem oder nicht betriebsbereitem Smartphone funktionieren. Eine bundesweit verfügbare Identifikation der Fahrgäste wäre die optimale Lösung. Wir Fahrgäste sind Kunden vom System des öffentlichen Verkehrs und nicht von Hunderten einzelnen Unternehmen.“
Dr. Lukas Iffländer, stellvertretender Bundesvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN ergänzt: „Das Argument der fehlenden Kontrollmöglichkeit durch die Unternehmen zählt nicht mehr, da jeder Prüfdienst und jeder Busfahrer mit einem NFC-fähigen Smartphone ausgestattet werden kann. Eine App übernimmt dann die Prüfung, ob der Fahrgast ein gültiges Abo oder einen Fahrschein hat. Das ist 2022 Stand der Technik und keine Raketenwissenschaft.“
Kontakt:
Dr. Lukas Iffländer, stellvertretender Bundesvorsitzender, mobil: 0176-66822886, e-mail: lukas.ifflaender(a)pro-bahn.de
Dr. Andreas Schröder, stellvertretender Bundesvorsitzender, mobil: 0177-1984566, e-mail: andreas.schroeder(a)pro-bahn.de
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PRO BAHN Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V.
Seit über 35 Jahren aktiv für Fahrgäste in Bahn und Bus
Pro Bahn erwartet wieder verlässlichen Stadtbusverkehr
https://www.pro-bahn-niedersachsen.de/rv-suedniedersachsen-e-v/pro-bahn-erw…
Dec 14th 2022, 10:54
Der Fahrgastverband PRO BAHN Südniedersachsen fordert die Göttinger Verkehrsbetriebe (GöVB) auf, endlich wieder einen verlässlichen Busverkehr sicherzustellen. „Die erneuten kurzfristigen Ausfälle auf mehreren Linien sind ein Armutszeugnis für ein seit mehreren Jahren ungelöstes Problem“, kritisiert der Regionalvorsitzende Gerd Aschoff. Das größte Versäumnis des stadteigenen Verkehrsbetriebs sieht der Fahrgastverband in der anhaltenden Blockade eines Notfahrplans, mit dem für einige Wochen der auf Kante genähte Betrieb stabilisierbar wäre.
Aschoff: „Zahlreiche Verkehrsbetriebe quer durch das Land müssen wegen der Personalprobleme Notfahrpläne aufstellen. Aber sie bieten damit ihren Fahrgästen die notwendige Verlässlichkeit für Fahrten zur Arbeit, zur Schule oder zu Veranstaltungen. Aus dem Fahrgastbeirat der Stadt wissen wird, dass sich die GöVB intern mit dem Gedanken tragen, den geforderten Notfahrplan einzurichten, man scheue aber offenbar das Eingeständnis einer Betriebsreduzierung, die das Gegenteil einer Verkehrswende darstellt. PRO BAHN: „Die erneuten Ausfälle zeigen, dass der Versuch der GöVB, sich von Tag zu Tag durchzumogeln, gescheitert ist. Deshalb muss jetzt ein Sonderfahrplan her, auf den sich die Fahrgäste verlassen können.
Ein solcher Fahrplan sei auch im Interesse des Verkehrsbetriebs und ihrer Fahrerinnen und Fahrer selbst. Die an sich gute Werbe-Kampagne „Gib Gummi“ um neues Fahrpersonal werde durch die harte Realität konterkariert. Aschoff: „Wer bewirbt sich denn bei einem Betrieb, vom dem bekannt ist, dass der Arbeitsdruck zu hoch ist und immer wieder kurzfristig Überstunden anfallen und freie Tage nicht genommen werden können!?“
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Abschlussbericht Beschleunigungskommission Schiene
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=370&sel_db=32&sel_ja…
Dec 13th 2022, 13:27
Im Juni wurde die im Koalitionsvertrag vereinbarte Beschleunigungskommission Schiene ins Leben gerufen. Heute wurde nun der Abschlussbericht der Kommission im Ministerium vorgestellt. Staatssekretät Theuer, der das Gremium leitete, hat seine Sichtweise bereits als Gastautor im Tagesspiegel vorgestellt. Die Allianz pro Schiene fordert eine rasche Umsetzung der Vorschläge. Ähnlich äußert sich der Bundesverband Schienennahverkehr.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Anhörung Regionalisierungsmittel
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=369&sel_db=32&sel_ja…
Dec 12th 2022, 19:52
Heute Vormittag gab es eine Anhörung beim Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages zur Erhöhung der Regionalisierungsmittel, mit denen die Länder den Schienenpersonennahverkehr finanzieren sollen. Nach Meinung der Sachverständigen ist in der aktuellen Lage die geplante Erhöhung nicht ausreichend. Personalprobleme, 49-Euro-Ticket, notwendiger Angebotsausbau, Planungssicherheit, aber auch Herausforderungen des Klimawandels bestimmten die Stellungnahmen. VRR-Chef Castrillo stellte klar, dass ohne bessere Finanzierungsregelungen eine Reduktion des Leistungsangebots drohe.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
"Swipe + Ride" von München bis Regensburg
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=368&sel_db=32&…
Dec 12th 2022, 17:06
Vor einem Jahr wurde angekündigt, den Swipe+Ride-Tarif den der Münchner Verkehrsverbund MVV für ausgewählte Testkunden betreibt, auszudehnen. Bezogen auf Regensburg, seinen Verkehrsverbund RVV und Fahrten zwischen RVV und MVV wurde dies jetzt als Pilotprojekt umgesetzt. Nähere Informationen gibt es auf Seiten des Münchner Verkehrsverbunds und des Regensburger Verkehrsverbunds. Eine Registrierung als Testkunde ist weiterhin möglich.
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