Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Petition Mobilitätsservice für Menschen mit Behinderung
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2023/332.html
Nov 10th 2023, 17:41
Die Deutsche Bahn AG bietet an ausgewählten Bahnhöfen Rollstuhlfahrern und anderen Menschen mit eingeschränkter Mobilität eine Unterstützung bei Ein-, Aus- und Umsteigen durch ihren Mobilitätsservice. In einer Online-Petition beim Deutschen Bundestag wird nun gefordert, diesen Service sowohl räumlich als auch zeitlich auszudehnen. Betroffenen sind bei Bahnreisen dadurch eingeschränkt, dass Start-, Umstiegs- und Zielbahnhöfe nur während den Zeiten passiert werden können, in denen der Mobilitätsservice buchbar ist – und auch das funktioniert nur, wenn das Personal im entsprechenden Zeitfenster nicht bereits verplant ist. PRO BAHN erhält auch immer wieder Beschwerden, dass auch bereits gebuchte Serviceleistungen nicht funktioniert haben. In der Petition wird zusätzlich angeführt, dass die zeitlichen Einschränkungen und der schwierige Buchungsvorgang im Fernverkehr zu höheren Preisen führen, da dies alles oft die Nutzung von (Super-)Sparpreis-Angeboten ausschließt. Die Petition hat eine öffentliche Mitzeichnungsphase bis zum 7.12.2023, bei der sich jeder beteiligen kann.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Schienenverkehr im Wirtschaftsraum Neckar-Odenwald/Miltenberg/Main-Tauber/Hohenlohe
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2023/331.html
Nov 10th 2023, 10:59
Die Regionalgruppe Main-Tauber von PRO BAHN hat gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern Rhein-Neckar, Aschaffenburg, Heilbronn-Franken, Würzburg-Schweinfurt und dem VCD Main-Tauber eine Erklärung zum Schienenverkehr der Region veröffentlicht. Darin setzen sich die Kammern für den Ausbau der Infrastruktur des Netzes der Westfrankenbahn sowie auf der Frankenbahn ein. Das Papier ist zusammen mit anderen Positionen zu den regionalen Bahnstrecken auf der Seite von PRO BAHN Main-Tauber verlinkt. Bei der IHK Rhein-Neckar gibt es die Meldung zusammen mit einer Streckenskizze.
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Abschaffung des Barverkaufs in Bussen und Einführung einer Prepaid-Karte
https://pro-bahn-sh.de/abschaffung-des-barverkaufs-in-bussen-und-einfuehrun…
Nov 9th 2023, 16:00
Der Fahrgastverband PRO BAHN zeigt sich befremdet darüber, dass der Hamburger Verkehrsverbund (hvv) trotz der vom Fahrgastverband PRO BAHN und dem hvv-Fahrgastbeirat angemeldeten Bedenken an der Abschaffung des Barverkaufs in Bussen und der Einführung einer nur lokal im hvv nutzbaren Prepaidkarte festhält.
Dazu Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN: „Wir haben Verständnis dafür, dass bei einer nur geringen Anzahl von Barverkäufen in den Bussen über Kostensenkungen nachgedacht wird. Dies darf jedoch nicht dazu führen, dass Spontan-Fahrgästen die hvv-Busse nicht mehr ohne weiteres nutzen können.“
Es ist heute nicht mehr zeitgemäß, eine Insellösung nur für den hvv zu schaffen und dann nicht einmal das gesamte Ticketsortiment wie auch Fahrkarten nach Schleswig-Holstein anzubieten. Warum auch mit Bank-, Kredit- oder Debitkarten – wie in anderen Verbünden – nicht bezahlt werden kann, bleibt ein Geheimnis des hvv. Mathias Bölckow, Vorsitzender des PRO BAHN-Regionalverbandes Hamburg und Umgebung, führt aus: „Wenn man aus Kosten- oder Sicherheitsgründen auf Bargeldbestände bei Busfahrern verzichten möchte, dann bedarf es guter und niederschwelliger Alternativen. Für Personen, die keine Bankverbindung haben (zum Beispiel Kinder) muss eine Rückfallebene geschaffen werden, damit auch diese nicht von der Fahrt ausgeschlossen werden.“
Der Tarifexperte Hans-Uwe Kolle ergänzt: „Es kann und darf nicht sein, dass man bei einem spontanen Fahrtwunsch im hvv-Bus nicht mitgenommen wird, weil man weder eine hvv-App oder eine geladene Prepaid-Karte mit sich führt. Gerade Personen, die nicht ständig mit den Bussen des hvv fahren, möchten einen bar zu erwerbenden Fahrausweis haben. Hamburg-Besucher, die zum Beispiel in den Vier- und Marschlanden auf einer Wanderung von einem plötzlichen Regenguss überrascht werden, möchten den nächsten sich nähernden Bus nehmen, und nicht trotz Zahlungswilligkeit abgewiesen werden. So etwas ist in anderen Städten undenkbar. Hier sollte man mal über den Tellerrand hinwegsehen und nach besseren Lösungen suchen.“
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert den hvv auf, die Abschaffung des Barverkaufs in den Bussen der Ringe A und B solange auszusetzen, bis eine praktikable Lösung gefunden wurde.
Kontakt:
Mathias Bölckow, Vorsitzender des PRO BAHN-Regionalverbandes Hamburg und Umgebung, mobil: 0176-49226044, e-mail: boelckow(a)pro-bahn-sh.de
Hans-Uwe-Kolle, stellvertretender Vorsitzender des PRO BAHN-Regionalverbandes Hamburg und Umgebung, mobil: 0172-4507850 (ab 17.00 Uhr), e-mail: kolle(a)pro-bahn-sh.de
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des Regionalverbandes Hamburg und Umgebung, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
S3 Pendler enttäuscht: Die Entlastungs-Linie S32 kommt nochmals später
https://pro-bahn-sh.de/s3-pendler-enttaeuscht-die-entlastungs-linie-s32-kom…
Nov 9th 2023, 14:00
Die Harburger S-Bahn platzt aus allen Nähten. Pendler aus Veddel, Wilhelmsburg, Harburg, Neugraben und dem Süderelberaum erleben täglich das dichtgedrängte Stehen in verspäteten und überfüllten S-Bahn-Zügen. Die lange zur Verbesserung der Situation angekündigte neue S-Bahn-Linie S32, die kurzfristig zwischen Harburg und Elbgaustraße eingefügt werden sollte, wird sich nun noch weiter verspäten. Vor dem Hintergrund, dass zum einen Pendler vom Auto auf die Bahn umsteigen sollen und zum anderen gleichzeitig die Elbbrücken erneuert werden, so dass Fahrgäste des Regionalverkehrs zusätzlich in Harburg auf die S-Bahn umsteigen müssen, bleibt nur Verwunderung, dass die nötigen Finanzmittel bisher weder von Bund noch vom Land bereitgestellt wurden. Die Überfüllung besteht seit 2007. Dabei ist der Nutzen-Kosten-Faktor, wie zu erwarten, sensationell mit größer als 3 festgestellt worden.
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert, um dem absehbaren Chaos entgegen zu wirken, Politik und S-Bahn auf, alle Kräfte darauf zu konzentrieren, diese Entlastungslinie schnellstmöglich umzusetzen. Dazu Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN: „Es ist zwar lobenswert, dass diese Linie im neuen S-Bahn-Netz schon mit der S6 eine Liniennummer hat, den Fahrgästen nützt das aber wenig. Matjesheringe kann man eng aneinander im Fass transportieren, Fahrgäste sollten mehr Platz haben.“ Unverständlich ist das Ganze auch deshalb, weil für die neue Linie das Schienennetz nicht erweitert werden muss. Benötigt wird für diese Linie zusätzliche elektrische Leistung. Dafür müssen neue Gleichrichterwerke gebaut werden. Weiterhin müssen mehr Signale für ein dichtere Zugfolge aufgestellt werden. Es ist schon lange bekannt, dass die vorhandene, 40 Jahre alte Stellwerktechnik ersetzt werden muss, unter anderem weil Ersatzteile nicht mehr geliefert werden.
„Solche Gleichrichterwerke müssen nicht neu erfunden werden, sondern Sie sind bei vielen Gleichstrombahnen (wie zum Beispiel der S-Bahn Berlin) im Einsatz“, ergänzt Mathias Bölckow, Vorsitzender des PRO BAHN-Regionalverbandes Hamburg und Umgebung, „und auch Signaltechnik für einen 90-Sekundentakt ist heute als Standard zu kaufen und nichts Besonderes mehr wie der 90-Sekundentakt der Berliner S-Bahn bei den Olympischen Spielen 1936.“
Unser Senat, der die Verkehrswende vorantreiben will, kann hier zeigen, dass er es ernst meint: Also mit Nachdruck dafür sorgen, dass die notwendigen Maßnahmen schnell umgesetzt werden. Die S6 muss am Start sein, bevor die großen Einschränkungen wegen der Brückenerneuerungen beginnen. Wenn Politik will, kann es schnell gehen, wie bei den LNG-Terminals bewiesen.
Fahrgäste sind keine Matjesheringe: Sie wollen angemessen befördert werden und auch nur so kann man neue gewinnen: Einfach die Kapazität nach Süden erhöhen und die vielen neuen Fahrgäste in der Bahn begrüßen: Jetzt mehr Tempo bei der S6!
Kontakt:
Mathias Bölckow, Vorsitzender des PRO BAHN-Regionalverbandes Hamburg und Umgebung, mobil: 0176-49226044, e-mail: boelckow(a)pro-bahn-sh.de
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des Regionalverbandes Hamburg und Umgebung, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
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PRO BAHN Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V.
Seit über 35 Jahren aktiv für Fahrgäste in Bahn und Bus
Fortführung des Deutschlandtickets:Nur knapp einer Blamage entronnen
https://www.pro-bahn-niedersachsen.de/pressemitteilung/fortfuehrung-des-deu…
Nov 7th 2023, 19:03
PRO BAHN zu Ergebnissen der Ministerpräsidentenkonferenz vom 06.11.2023
Mit der gestrigen Übereinkunft bei der Ministerpräsidentenkonferenz wurde das Deutschlandticket für die nächsten Monate gerettet. Anfang 2024 soll dann ein Konzept für die dauerhafte Finanzierung erarbeitet werden. Der Fahrgastverband PRO BAHN ist dennoch unzufrieden. „Die vorangegangene Hängepartie war unwürdig und unnötig und hat zahlreiche tatsächliche und potenzielle Fahrgäste stark verunsichert“, sagt dazu Malte Diehl, Landesvorsitzender für Niedersachsen und Bremen.
Während alle Seiten stets betont haben, wie wichtig das Ticket sei und dass sie es erhalten wollten, wollte offenbar niemand dafür zahlen – so viel dazu, wie ernst es der Bundes- und Landespolitik im Zweifelsfall mit der Verkehrswende ist. Die öffentlich ausgefochtenen Streitereien um die vergleichsweise überschaubaren Finanzierungslücken, waren hochgradig unprofessionell, ebenso die Drohungen von Verkehrsverbünden mit einem Ausstieg. So etwas regelt man leise hinter den Kulissen. Man kann nicht erwarten, dass die Menschen ihr Mobilitätsverhalten dauerhaft umstellen, wenn ständig das dafür notwendige Angebot infragegestellt wird.
„Nur die drohende massive Blamage, die ein Scheitern der wichtigsten tariflichen Verbesserung im öffentlichen Personenverkehr seit Jahrzehnten mit sich gebracht hätte, sorgte dafür, dass am Ende wenigstens eine vorübergehende Lösung gefunden wurde”, konstatiert Diehl.
Langfristig gesichert ist das Deutschlandticket damit aber noch lange nicht, denn die zusätzlichen Finanzmittel reichen voraussichtlich nur bis in den Frühsommer 2024. Wenn bis dahin kein allgemein akzeptiertes Finanzierungskonzept vorliegt, beginnt das Geschacher erneut, vermutlich wieder öffentlich. PRO BAHN fordert daher, sofort mit den Verhandlungen zu beginnen und bei der Lösungsfindung gemeinwohlorientiert zu agieren und nicht nur an die jeweils eigenen Finanzen zu denken. Wenn es knapp wird, dürfen gerne auch ein paar Straßenbauprojekte gestrichen werden.
„Das Deutschlandticket ist trotz der Unsicherheit ein riesiger Erfolg, vereinfacht und vergünstigt die Nutzung des öffentlichen Personenverkehrs ungemein und wird von Millionen Menschen gerne genutzt“, fasst Vorsitzender Diehl die wesentlichen Errungenschaften der Fahrkarte zusammen. „Nach der hoffentlich baldigen endgültigen Klärung der langfristigen Finanzierung muss endlich massiv in den Ausbau des Angebots investiert werden. Gerade Niedersachsen steht dort ganz hinten in der Rangliste. Kein Bundesland gibt pro Kopf weniger für den Schienenverkehr aus, und viele Landkreise bieten bislang keinen brauchbaren Busverkehr jenseits der Schülerbeförderung an. Das beste Ticket hilft nichts, wenn man es nicht vernünftig nutzen kann.”
Darüber hinaus fordert PRO BAHN auch dringend mehr Geld im Rahmen der sogenannten Regionalisierungsmittel, die der Bund den Ländern gibt, um den Schienenpersonennahverkehr zu finanzieren. Sie steigen jährlich um 3% an, was aber nicht einmal ausreicht, um die Kostensteigerungen durch die Inflation auszugleichen, geschweige denn das Angebot wie offiziell geplant auszubauen. Auch hier steht Niedersachsen weit hinten, weil es bei Gesamthöhe und Aufteilung der Mittel auf die Länder vor mehreren Jahren schlecht verhandelt hat.
Auch müssen die Verkehrsminister endlich etwas gegen den grassierenden Personalmangel in der Branche tun. Niedersachsen und Bremen, aber auch das übrige Deutschland sind hiervon seit Jahren zunehmend betroffen. Es gibt viel zu wenige Lokführer, Fahrdienstleiter oder Busfahrer, weil diese Berufe als unattraktiv gelten. Der Fachkräftemangel tut seinen Teil dazu. Bei Metronom, NordWestBahn, Start und anderen Gesellschaften im Nordwesten fallen deswegen immer wieder zahlreiche Züge aus. Dies sind die wahren Knackpunkte, die einem Ausbau des öffentlichen Personenverkehrs im Wege stehen, nicht die fast schon ritualisierten politischen Kämpfe um die Kostenverteilung für eine Fahrkarte.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
"Einigung" Deutschlandticket
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2023/330.html
Nov 7th 2023, 14:42
Die Reaktionen auf die sogenannte Einigung zum Deutschlandticket zwischen Bund und Ländern sind eher negativ. Stellungnahmen gibt es beispielsweise vom Bundesverband Schienennahverkehr (Aufgabenträger im SPNV), dem Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) und der Allianz pro Schiene. Die Finanzierungsproblematik wird unter anderem beim Portal Statista, der Berliner Morgenpost oder beim Verband Deutscher Verkehrsunternehmen dargestellt. Ob Geld alleiniger Streitpunkt ist, oder ob auch Meinungsunterschiede zu künftigen Struktur des ÖPNV (bis hin zur Infragestellung von Verbünden) und dazu, wer bei den Tarifen das Sagen hat, eine Rolle spielen, bleibt etwas unklar. Klarer ist, dass die meisten Verbünde und Verkehrsunternehmen bestehende Strukturen (auch personell) erhalten wollen, und das Deutschlandticket meist als Fremdkörper neben den bisherigen Tarifen besteht (die in vielen Fällen angehoben wurden bzw. werden).
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Ausfälle Raum Köln und Köln-Rhein/Main
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2023/329.html
Nov 7th 2023, 14:13
Nachdem letztes Wochenende der Kölner Hauptbahnhof zeitweise gesperrt war (bis auf S-Bahn-Verkehr), geht es vom 12. bis zum 24. November mit einer Sperrung im rechtsrheinischen Köln weiter. Im Bereich zwischen Hauptbahnhof, dem Flughafen und Troisdorf kommt es abschnittsweise zu Zugausfällen im Regional- und S-Bahn-Verkehr sowie zu Umleitungen. Ersatzbusverkehr wird angeboten. Der Fernverkehr wird zwischen Siegburg/Bonn und Köln umgeleitet, wobei es zu Fahrzeitverlängerungen von 15 bis 25 Minuten kommt, und der Fernzughalt Messe/Deutz entfällt. Ab 25. November bis zum 2. Dezember ist dann die Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main gesperrt. Es kommt zu Zugausfällen und Fahrzeitverlängerungen zwischen 60 und 80 Minuten. Für die Zwischenhalte verkehren Ersatzbusse; einige ICE halten ersatzweise in Bonn und Mainz. Hauptsächlich in den Nachtstunden kann es darüber hinaus bereits ab 22. November und bis zum 6. Dezember zu Einschränkungen kommen.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Brandbrief Pfaffenwinkelbahn
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2023/328.html
Nov 5th 2023, 23:34
Nachdem über die Probleme der Pfaffenwinkelbahn Weilheim – Schongau bereits in der lokalen Presse berichtet wurde, ist jetzt auch ein "Brandbrief" des Vorsitzenden von PRO BAHN Oberbayern öffentlich geworden. In dem Brief werden sowohl Defizite im Handeln von DB Netz als auch der Bayerischen Eisenbahngesellschaft als Aufgabenträger thematisiert. Ihnen und Teilen der Politik werden unter anderem Defizite bei Transparenz, Kritikfähigkeit und Glaubwürdigkeit vorgeworfen. Dass die DB ihre Pressemitteilungen zu sehr für Marketing nutzt, statt ehrlich Probleme und Schwierigkeiten anzusprechen, ist ebenso offensichtlich, wie das Hin- und Herreichen von Verantwortung zwischen DB-Konzern, Aufgabenträger, Bundes- und Landespolitik. Hier Verbesserungen zu schaffen, hatten verschiedene Verbänden im Rahmen der Überführung der DB Netz AG in eine gemeinwohlorientiere Infrastrukturorganisation erst kürzlich gefordert. Das Beispiel Pfaffenwinkelbahn zeigt deutlich die Risiken auf, die die Politik mit ihrem laschen Vorgehen gegenüber der DB provoziert. Das Verkommenlassen der Schieneninfrastruktur bleibt nicht ohne Wirkung auf die verkehrs- und klimapolitischen Ziele.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Brandbrief zur Pfaffenwinkelbahn
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=327&sel_db=33&…
Nov 5th 2023, 23:10
Unhaltbare Zustände auf der Regionalbahn prangert PRO BAHN in einem offenen Schreiben an Bahnunternehmen, Politik, Aufgabenträger und Behörden an. Die Probleme dauern schon länger an, die Streckensperrung letzte Woche gab jetzt den Anstoß für einen Brandbrief. Der Merkur bezeichnet den verkehrspolitischen Rundumschlag gar als Wutbrief eines Bahnexperten. Wie deutlich muss man eigentlich werden, damit die Eisenbahn wieder ordentlich fährt?
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Video Lieblingsbusfahrer/in
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2023/326.html
Nov 3rd 2023, 21:42
Als Abschluss des diesjährigen Wettbewerbs Lieblingsbusfahrer/in wurden im September die Preise verliehen. Mit etwas Verzögerung wurde jetzt ein Video veröffentlicht, das die Preisverleihung zeigt und die Preisträger vorstellt.
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