Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Wachwechsel im bayerischen Landesvorstand von PRO BAHN
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/283.html
Oct 21st 2025, 10:52
Am 11. Oktober fand in Aschaffenburg die Mitgliederversammlung des Fahrgastverbands PRO BAHN Bayern statt. Bei den Vorstandswahlen trat der bisherige Vorsitzende Professor Lukas Iffländer nicht mehr an. Neu gewählt als Vorsitzender von PRO BAHN Bayern wurde Marco Kragulji aus Brannenburg. Marco war bisher einer der stellvertretende Vorsitzenden. Weitere stellvertretende Vorsitzende sind Norbert Moy aus Weilheim und neu Jörg Lange aus Mering. Schatzmeister bleibt Timm Kretschmar aus Sachsen bei Ansbach. Als Beisitzer wurden Siegfried Lemmer aus Möhrendorf und Jörg Schäfer Neuendettelsau bestätigt.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
In Sachsen bleibt die Schiene außen vor
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/282.html
Oct 20th 2025, 21:25
Der Fahrgastverband PRO BAHN Mitteldeutschland ist enttäuscht über die heute veröffentlichte Mittelverwendung des Sondervermögens "Infrastruktur und Klimaneutralität" durch den Freistaat Sachsen. Trotz der erklärten Zielsetzung, zentrale Zukunftsfelder zu stärken, bleibt die dringend notwendige Modernisierung und der Ausbau der Schieneninfrastruktur auffällig unerwähnt. Die geplante Verwendung der Mittel für die Bewerbung Sachsens um die Olympischen Spiele wird kritisch gesehen. PRO BAHN fordert die Staatsregierung auf, die Mittel des Sondervermögens mit Priorität für den Ausbau und die Elektrifizierung des Schienennetzes sowie die Verbesserung des öffentlichen Verkehrs zu verwenden.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
PRO BAHN München zu Olympia-Studie
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=281&sel_ja…
Oct 20th 2025, 12:30
Mcube – das ist eine Art Ableger der TU München – hat zusammen mit der Stadt München eine "Kurzanalyse zur Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit der Olympia Bewerbung 20XX in München" veröffentlicht (Meldung Mcube, Meldung Stadt München, Langfassung, Kurzfassung). Hintergrund ist ein Bürgerentscheid am 26.10. zum Thema Olympiabewerbung, zu dem die Stadt München eine umfangreiche Kampagne gestartet hat. Die Ergebnisse der Mcube-Analyse enthalten auch mehrere Aussagen zur Infrastruktur des öffentlichen Verkehrs, die Maßnahmen in diesem Bereich gegenüber "teuren Großprojekten oder wenig nachhaltiger Sportstätten" priorisieren. In einer Pressemitteilung weist der Fahrgastverband PRO BAHN darauf hin, dass es von der Politik gegenteilige Aussagen zur Thematik gibt, und fordert entsprechende Klarstellungen. PRO BAHN sieht ein grundsätzliches Problem darin, dass die Politik behauptet, selbst eine eher reiche Stadt wie München sei auf eine Sonderfinanzierung mittels Olympia angewiesen, statt auf normalem Weg wichtige Maßnahmen durchzuführen. Die Zukunft städtischer Infrastruktur sollte nicht von Entscheidungen des IOC abhängen.
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PRO BAHN Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V.
Seit über 35 Jahren aktiv für Fahrgäste in Bahn und Bus
Notfahrplan Lüneburg
https://www.pro-bahn-niedersachsen.de/pressemitteilung/notfahrplan-luenebur…
Oct 19th 2025, 21:49
by Malte Diehl
Mit Wirkung vom 11.10. trat in Lüneburg ein sogenannter Bus-Notfahrplan in Kraft, der erhebliche Einschränkungen auf allen Buslinien mit sich bringt. Der neue Fahrplan gilt bis 31.12., also bis zur Übergabe an die MOIN-Gesellschaft. Als Begründung wird hoher Krankenstand und Mangel an Personal genannt.
Der Lüneburger PRO-BAHN-Sprecher Leo Demuth zweifelt diese Gründe an. Ein grippaler Infekt dauert wenige Tage. Außerdem kann man täglich beobachten, wie neue FahrerInnen ausgebildet werden und immer anderes, noch nie gesehenes Personal am Steuer sitzt. Hat man bei der Übergangsplanung zum neuen Betreiber vergessen, dass das jetzige Personal zukünftig einen sicheren Arbeitsplatz haben will und auch noch Urlaub abzugelten ist?
Im Ergebnis findet die Verkehrswende in Lüneburg nicht mehr statt. Die Busse werden voller, die Anschlüsse am Bahnhof zum Metronom, schon jetzt problematisch, werden sich verschlechtern. Eine lange Wartezeit nimmt der Fahrgast nicht hin und steigt, sofern vorhanden, lieber ins Auto. Bei dem Verkehrsmittel gibt es nämlich keinen Krankenstand und Personalmangel.
PRO BAHN wundert sich, dass die Verwaltung nicht vorausschauend diese Entwicklung erkannt und gegengesteuert hat
Rückfragen zum Thema an Leo Demuth, RV Hamburg und Umgebung, leo.demuth(a)web.de
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PRO BAHN Landesverband Berlin/Brandenburg e.V.
Fahrgastverband PRO BAHN
Mitgliederversammlung des Landesverbands
https://www.pro-bahn-berlin-brandenburg.de/2025/10/18/mitgliederversammlung…
Oct 18th 2025, 22:36
by Julian Krischan
Am 18. Oktober 2025 traf sich der Fahrgastverband PRO BAHN Landesverband Berlin-Brandenburg e.V. im Bahnhof Halbe im Landkreis Dahme-Spreewald zur Mitgliederversammlung. Neben mehreren verbandsorganisatorischen Tagesordnungspunkten und einer Rückschau auf die Verbandsarbeit 2024 und 2025 ging es auch um die inhaltliche Verbandsarbeit der Zukunft.
Themen waren unter anderem das Berlin-Brandenburger Gemeinschaftsprojekt zur Verbesserung der Schieneninfrastruktur in und um Berlin i2030, die mögliche Verlängerung der U7 zum Flughafen BER, die Notwendigkeit einer Straßenbahn für den Berliner Bezirk Spandau, der verspätungsanfälluge RE7 oder die bessere Anbindung von Bahnhöfen wie Bestensee, Halbe oder Groß Köris.
Bereits bei der Anreise machte die für ihre Verspätungsanfälligkeit bekannte Linie RE7 ihrem zweifelhaften Ruf mal wieder alle Ehre und legte über 40 Minuten Verspätung vor. Den Spitzenwert am 18. Oktober hielt ein Nachmittagszug von Dessau Richtung Senftenberg mit 84 Minuten.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Fahrgäste im Stress - Online-Veranstaltung
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/280.html
Oct 18th 2025, 12:35
Die Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen veranstaltet am 4. November ein Online-Fachgespräch zum Thema "Fahrgäste im Stress - Wie können Fahrgäste wieder entspannt Bahn fahren". Mit dabei ist neben zwei Bundestagsabgeordneten, der Vorsitzenden des VCD und einem Referenten vom VZBV auch Prof. Dr. Lukas Iffländer vom Fahrgastverband PRO BAHN. Zur Teilnahme via Zoom ist eine Anmeldung notwendig.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Leistungskostengutachten des VDV
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/278.html
Oct 17th 2025, 10:29
Im Juni wurde hier auf das Leistungskostengutachten des VDV hingewiesen. Inzwischen wurde auch die Langfassung veröffentlicht und der VDV (bzw. die von ihm vor Jahren gegründete Deutschland mobil 2030 GmbH) hat rund um die Thematik eine eigene Website gestalten lassen. Länderspezifische Varianten des Gutachtens werden bis März 2026 vor Ort vorgestellt. Für Sachsen-Anhalt ist das schon geschehen; für Bayern geschieht das heute in Straubing.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Trassenpreise und Struktur von DB InfraGO
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/279.html
Oct 17th 2025, 10:30
Die Allianz pro Schiene, der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) und der Bundesverband Schienennahverkehr haben einen eigenen Vorschlag für ein Trassenpreissystem vorgelegt. Zur Reform des Trassenpreissystems gab es am Montag eine Bundestagsanhörung mit Stellungnahmen verschiedener Verbände und Firmen. Zur DB InfraGO AG fordern der Bundesverband Schienennahverkehr, sowie die Verbände "Die Güterbahnen" und Mofair, dass das "gemeinwohlorientierte" Unternehmen von der DB AG entflechtet wird, und ein gesamthaftes Steuerungskonzept für die Schieneninfrastruktur installiert wird.
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PRO BAHN Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V.
Seit über 35 Jahren aktiv für Fahrgäste in Bahn und Bus
Neue Direktverbindung zwischen Herzberg und Braunlage
https://www.pro-bahn-niedersachsen.de/rv-suedniedersachsen-e-v/neue-direktv…
Oct 15th 2025, 20:31
by RV Suedniedersachsen e.V.
Ab heute (13. Oktober 2025) fährt eine neue Landesbuslinie zwischen Herzberg am Harz, Bad Lauterberg und Braunlage. Das neue Angebot richtet sich bewusst an Touristinnen und Touristen, die den Nahverkehr kostenfrei auf Gästekarte nutzen und ermöglicht eine umsteigefreie Fahrt über Kreis- und Verbundgrenzen hinweg.
Die neue Linie 450 verkehrt künftig an allen 7 Tagen der Woche zunächst im Zweistundentakt. Sie verbindet den Bahn- und Busknoten Herzberg mit Bad Lauterberg und Braunlage in den Landkreisen Göttingen und Goslar. Zum Einsatz kommen moderne Fahrzeuge der Verkehrsgesellschaft Südniedersachsen mit WLAN und barrierefreiem Einstieg.
An der Vorstellung nahm auch Matthias Wunderling-Weilbier (SPD), Staatssekretär im Niedersächsischen Wirtschaftsministerium, teil. Er betonte, dass es sich bei der 450 um die 18. Landesbuslinie in Niedersachsen handelt. Bereits vor 6 Jahren wurde im Landkreis Göttingen die Landesbuslinie 160 eingerichtet, die Göttingen und Duderstadt als Schnellbus verbindet. Die Linie 160 erfreut sich inzwischen einer derart großen Nachfrage, dass kürzlich ein Doppeldecker getestet wurde.
Der Landesbus wird vom Land Niedersachsen über die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) gefördert. Den verbleibenden Eigenanteil nach Abzug der Förderung übernehmen der ZVSN für den Landkreis Göttingen und der Regionalverband Großraum Braunschweig für den Landkreis Goslar. Staatssekretär Matthias Wunderling-Weilbier betont: „Die direkte Verbindung über die Kreisgrenze Goslar-Göttingen hinweg soll den Tourismus in der Harz-Region stärken und zugleich für eine zuverlässige, nachhaltige Mobilität sorgen. Wir als Land sind froh, dass wir einen weiteren Baustein auf dem Weg zu einem hochwertigen ÖPNV-Netz fördern.“
Stephan Börger, Verbandsgeschäftsführer des Zweckverbandes Verkehrsverbund Süd-Niedersachsen (ZVSN), stellt eine Taktverdichtung in Aussicht, sollte die Fahrgastnachfrage ausreichend ansteigen und das Land das Projekt auskömmlich fördert.“ Bei der neuen Direktverbindung handelt es sich um einen lang gehegten Wunsch, der in der konkreten Planungsphase binnen weniger Monate realisiert werden konnte, betonte die ZVSN-Verbandsausschussvorsitzende Doreen Fragel.
Der Harz-Kurier hob in seiner Berichterstattung hervor, dass für die neue Buslinie 450 zwei Einzelfahrscheine gelöst werden müssen, wenn man zum Beispiel aus Göttingen nach Braunlage fährt und weder HATIX, das Niedersachsen-Ticket oder das Deutschland-Ticket nutzt. Der Verkauf von Einzeltickets dürfte aber sicher wenig bedeutsam sein. Zumal ein Einzelticket von Herzberg oder Bad Lauterberg nach Braunlage im Überganstarif Harz relativ günstig ist.
Über die neue Landesbuslinie 450 freut sich grundsätzlich auch Gerd Aschoff. Der Vorsitzende vom Fahrgastverband Pro Bahn Südniedersachsen dazu: „Die Überwindung von Verbund- oder gar Ländergrenzen stellt im öffentlichen Personennahverkehr in der Tat ein problematisches Hindernis dar.“ Allerdings wurde für genau solche Fahrten vor zweieinhalb Jahren das Deutschland-Ticket geschaffen, sagt Aschoff weiter. Er wirbt: „Mit dem kann ich in der Stadt und auf dem Land fahren, wo ich will. Verbund- und Ländergrenzen spielen damit längst keinerlei Rolle mehr. Ob ich nach Duderstadt, nach Herzberg, nach Braunlage oder nach Nordhausen fahre, ist mit dem Deutschland-Ticket ohne jede Beschränkung möglich – egal wo ich starte. Ich fahre mit dem Ticket in Berlin genauso problemfrei wie im Münchner Umland oder von Göttingen nach Ebergötzen.“ Fast 14 Millionen Deutschland-Tickets seien bislang ausgegeben worden, sagt der Fahrgastverbandsvorsitzende. „Gemessen daran sind Einzelfahrscheine eine verschwindet geringe Größe, die deshalb nicht in den Mittelpunkt gestellt werden sollten.“
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PRO BAHN Landesverband Berlin/Brandenburg e.V.
Fahrgastverband PRO BAHN
Fahrplankürzungen und Entfall der Nahverkehrsfreigabe für IC-Züge: Landrat im Konsens mit PRO BAHN Forderungen
https://www.pro-bahn-berlin-brandenburg.de/2025/10/14/entfall-der-nahverkeh…
Oct 14th 2025, 23:50
by Julian Krischan
Christian Jaschinski, Landrat vom Elbe-Elster-Kreis, hat sich in einem Schreiben an Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke gewandt. Mit Blick auf vorgesehene Änderungen im neuen Jahresfahrplan der Bahn ab 14. Dezember 2025 warnt er vor massiven Einschnitten durch Entfall zahlreicher und wichtiger Schienenverbindungen. Das ÖPNV-Gesamtsystem im Elbe-Elster-Kreis steht vor dem Zusammenbruch. Außerdem stellt sich die Frage, inwiefern durch die Änderungen weiterhin von einer verlässlichen Vertaktung und Grundversorgung des öffentlichen Nahverkehrs in den betroffenen Gebieten gesprochen werden kann.
Besonders kritisiert wird zudem der geplante Entfall der Freigabe, mit dem Deutschlandticket IC-Züge zwischen Berlin und Elsterwerda nutzen zu dürfen.
Landrat Jaschinski befindet sich damit im Einklang mit früheren PRO BAHN Forderungen, die weiterhin drängend und akut sind. Die passable Erschließung mit der Eisenbahn von weiten Teilen Südbrandenburgs darf nicht aufs Spiel gesetzt werden. Andernfalls droht eine langfristig kaum umkehrbare Schwächung der Nutzung der Bahn und des öffentlichen Nahverkehrs in den betroffenen Gebieten.
Zum Bericht im RBB geht es hier. Der Artikel und die Position des PRO BAHN Regionalverbands Lausitz zu den geplanten Änderungen ist hier zu finden.
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