Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Landesverbände von PRO BAHN zum Fahrplanwechsel
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/339.html
Dec 12th 2025, 15:52
Der Fahrgastverband PRO BAHN und die Initiative deutsch-polnischer Schienenpersonenverkehr (KolejDEPL) begrüßen die Verbesserungen im deutsch-polnischen Bahnverkehr zum Fahrplanwechsel (Pressemitteilung via Lok-Report). Ähnlich äußert sich PRO BAHN Mitteldeutschland zum grenzüberschreitenden Verkehrsangebot in Ostsachsen und dem Zusammenschluss der beiden Verkehrsverbünde VVO und ZVON. PRO BAHN Thüringen kritisiert eine weitgehende Einstellung des Fernverkehrs in Ostthüringen, erkennt aber Verbesserungen für Nordthüringen. Ein wichtiges Thema für Schleswig-Holstein und Hamburg ist die Verschlechterung der Anbindung von Hamburg-Altona zum Fahrplanwechsel. PRO BAHN Niedersachsen sieht zum Fahrplanwechsel eine flächendeckende Stagnation beim Bahnverkehr aber deutliche Verbesserungen im Busverkehr.
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Fahrgastverband PRO BAHN kritisiert Verschlechterung der Anbindung von Hamburg-Altona
https://pro-bahn-sh.de/fahrgastverband-pro-bahn-kritisiert-verschlechterung…
Dec 12th 2025, 12:00
by Stefan Barkleit
Die NAH.SH und der HVV ordnen mit dem Fahrplanwechsel am 14. Dezember das Angebot im Nahverkehr im Streckenabschnitt Elmshorn – Hamburg-Altona/ – Hamburg Hauptbahnhof neu.
Die RE-Linien 7 Flensburg –/ Kiel – Hamburg und 70 Kiel – Hamburg sowie die RB-Linien 61 Itzehoe – Hamburg und 71 Wrist – Hamburg (anstelle nach und von Hamburg-Altona neu nach und von Hamburg Hauptbahnhof) überlagern sich im Streckenabschnitt Elmshorn – Hamburg Hauptbahnhof zu einem angenäherten 15-Minuten-Takt.
Zur Anbindung von Elmshorn, Tornesch, Prisdorf und Pinneberg an Hamburg-Altona im Regionalbahn-Verkehr haben die NAH.SH und der HVV die RB-Linie 60 Elmshorn – Hamburg-Altona im 60-Minuten-Takt mit einer Verdichtung montags bis freitags in der Hauptverkehrszeit auf einen 30-Minuten-Takt angemeldet,
Nach der Fertigstellung des Netzfahrplanes für den Jahresfahrplan 2026 durch die DB InfraGO sind von den von der NAH.SH und dem HVV auf der RB-Linie 60 Elmshorn – Hamburg-Altona angemeldeten 24 Verbindungen pro Richtung und Tag nur 8 Verbindungen nach Hamburg-Altona und 5 Verbindungen von Hamburg-Altona genehmigt worden.
Der Fahrgastverband PRO BAHN kritisiert, dass sich mit dem Netzfahrplan für den Jahresfahrplan 2026 die Anbindung von Elmshorn, Tornesch, Prisdorf und Pinneberg an Hamburg-Altona im Regionalbahn-Verkehr von derzeit 20 bis 24 Verbindungen auf künftig 5 bis 8 Verbindungen pro Richtung und Tag verschlechtern wird.
„Mit Blick darauf, dass der DB InfraGO der Umfang der vorgesehenen Verkehrsleistungen im Fernverkehr und der Umfang der vorgesehenen Verkehrsleistungen im Nahverkehr schon lang
bekannt gewesen ist, ist festzustellen, dass die DB InfraGO nicht ausreichend vorbereitet gewesen ist, die Konflikte zwischen den vorgesehenen Verkehrsleistungen im Fernverkehr und den vorgesehenen Verkehrsleistungen im Nahverkehr im Knoten Hamburg aufzulösen“, sagt Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg.
„Für Fahrgäste von Elmshorn, Tornesch, Prisdorf und Pinneberg nach Hamburg-Altona und weiter nach Finkenwerder und nach den am City-Tunnel gelegenen S-Bahn-Stationen werden nicht nur eine Verlängerung der Fahrzeit von 10 bis 15 Minuten, sondern auch einen immerhin bahnsteiggleichen (zusätzlichen) Umstieg in Pinneberg auf sich nehmen müssen“, so Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender und Pressesprecher des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg.
Kontakt:
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0151-51462156, e-mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
Jan Niemeyer, stellvertretender Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0157-92358603, e-mail: niemeyer(a)pro-bahn-sh.de
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PRO BAHN Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V.
Seit über 35 Jahren aktiv für Fahrgäste in Bahn und Bus
Zum Fahrplanwechsel am 14.12.2025: Flächendeckende Stagnation bei der Bahn; die größten Verbesserungen finden im Busverkehr statt
https://www.pro-bahn-niedersachsen.de/pressemitteilung/zum-fahrplanwechsel-…
Dec 11th 2025, 23:29
by Malte Diehl
Am Sonntag, 14.12.2025, findet deutschlandweit der jährliche Fahrplanwechsel bei der Bahn und vielen Busunternehmen statt. Nachdem der Fahrgastverband PRO BAHN sich vor zweieinhalb Monaten bereits nach Bekanntgabe der Änderungen im Fernverkehr durch die DB AG zu Wort gemeldet hatte, wirft er nun einen umfassenderen Blick auf alle Änderungen. Dabei ergibt sich leider nur ein durchwachsenes Bild. Neben einzelnen Verbesserungen gibt es teils erhebliche Verschlechterungen. Einige der positivsten Neuerungen sind im Busverkehr zu verzeichnen.
Eine harte Zeit steht den Reisenden indes mit der Qualitätsoffensive zwischen Hamburg und Hannover von Mai bis Juli bevor, wenn die Strecke zwischen Lüneburg und Langenhagen voll gesperrt wird und zwischen Hamburg und Hannover nur ein Stundentakt gefahren werden kann. Damit einher gehen folgende weitere erhebliche Einschränkungen für die Reisenden:
• Vollständiger Ausfall der S-Bahnen zwischen Nienburg und Wunstorf mit Schienenersatzverkehr für die Zwischenhalte bis Neustadt
• Einkürzung der Regio-S-Bahn nach Verden auf Langwedel
• Unter der Woche nur stündliche Regionalzüge von Bremen nach Hamburg; Halbstundentakt erst ab Scheeßel
• Vollständiger Ausfall der Regio-S-Bahn zwischen Rotenburg und Verden
• Weiterhin teilweise Schienenersatzverkehr auf der Mühlenbahn bis Bodenteich
• Entfall der IC-Züge zwischen Hannover und Bremen bei gleichzeitiger Kapazitätseinschränkung auf der Linie RE 8.
Die schnellste Nahverkehrsverbindung während dieser Zeit ist die RB 38 zwischen Hannover und Buchholz mit Umstieg nach Hamburg. PRO BAHN rät aber von der Nutzung dieser Verbindung ab: „Selbst, wenn Start Niedersachsen-Mitte es schafft, bis Mai alle Züge in Dreifachtraktion fahren zu lassen, dürfte diese Linie infolge der ausweichenden Fahrgästen häufig überlastet und damit sehr verspätungsanfällig sein“, erläutert Landesvorsitzender Malte Diehl. Hochproblematisch sind ebenfalls die alle zwei Stunden vorgesehenen Triebzüge der Baureihe 442 auf der Linie RE 8, die deutlich weniger Sitzplätze bieten als die jetzigen Doppelstockzüge mit sechs Wagen. Da sie einen Teil des Verkehrs zwischen Hamburg und Hannover auffangen müssen, dürfte es auch hier regelmäßig sehr eng werden.
Auch über die Qualitätsoffensive hinaus finden sich die größten Verschlechterungen auf der Achse Hamburg – Hannover. Gleich mehrere Verstärkerzüge können ab Fahrplanwechsel nicht mehr ab Hamburg Hbf, sondern nur noch ab Hamburg-Harburg fahren; Fernzüge sind im Weg und blockieren die zu wenigen Gleise. Besonders drastisch verschlechtert sich auch der Binnenverkehr zwischen den Mittelzentren Lüneburg, Uelzen und Celle. Gab es bislang mindestens zweistündlich einen Fernzug, der alle drei Städte miteinander in ca. 40 Minuten verband und attraktive Reiseverbindungen für Pendler bot, so sorgt die Umstrukturierung der Fernverkehrslinien durch die DB dafür, dass fast kein Fernzug mehr inzwei oder mehr dieser Städte hält. „Den Reisenden bleibt auf dieser wichtigen Verbindung außerhalb der Metropolregionen künftig nur noch der stündliche Metronom mit Fahrzeiten von deutlich über einer Stunde, bei dem alle zwei Stunden auch noch in Uelzen umgestiegen werden muss. Angesichts der Verspätungsanfälligkeit der Strecke sind verpasste Anschlüsse hier vorprogrammiert“, kommentiert Diehl und ergänzt: „Wir fordern einen angemessenen Ersatz für die weggefallenen Verbindungen.“
Leichte Verbesserungen im Angebot gibt es hingegen im RE-Kreuz Bremen: Hier werden einzelne zusätzliche Verbindungen in Tagesrandlagen angeboten. Positiv hervorzuheben ist insbesondere die bessere Anbindung Ostfrieslands. Zukünftig kann man bereits um 5:18 ab Emden nach Norddeich zur Fähre fahren und eine Stunde später als bisher um 21:39 zurückfahren, so dass auch ab Leer (22:41) endlich eine Spätverbindung zur Verfügung steht. In Gegenrichtung fährt der letzte RE ab Oldenburg jetzt täglich um 23:33. Ähnlich sehen die Verbesserungen auf den Strecken nach Bremerhaven und Osnabrück aus. „Für PRO BAHN ist dies eine positive Entwicklung“, so Diehl, „die jedoch nicht darüber hinwegtäuschen darf, dass es deutlich mehr Angebotsausweitungen bräuchte, um die verkehrspolitischen Ziele zu erreichen. Bund und Land werden ihrer Verantwortung nicht gerecht.“
Auch jenseits des RE-Kreuzes halten sich die Änderungen in engen Grenzen. Zwischen Paderborn und Herzberg kommt eine neue Spätverbindung zustande, weil der letzte Zug zwischen Ottbergen und Göttingen um eine Stunde nach hinten verlegt wird. Von Göttingen geht es zukünftig jede Stunde direkt mit RE-Zügen über Leinefelde nach Erfurt. Ansonsten bleibt von marginalen Änderungen abgesehen das Angebot gleich.
Im kommenden Fahrplanjahr werden allerdings einige neue Haltepunkte ans Netz gehen. Dies sind Adendorf (Landkreis Lüneburg), Bunde, Ihrhove Neermoor (alle Landkreis Leer). Im Zuge der Wiederinbetriebnahme der Bahnstrecke Leer – Groningen wird auch Weener wieder mit dem Zug erreichbar sein. Alle Halte werden indes nur stündlich und von einer Linie bedient. Landesvorsitzender Diehl dazu: „Während wird die neuen Halte ausdrücklich begrüßen, hätte es sich doch mindestens in Neermoor und Ihrhove angeboten, alle Nahverkehrslinien halten zu lassen, um bestmögliche Verbindungen und Anschlüsse herzustellen.“
Im Busverkehr ergeben sich dank vielerorts mutigerer Nahverkehrspläne und engagierter Verkehrsplaner in Städten und Landkreisen hingegen einige erhebliche Verbesserungen. Auch gibt es hier kaum infrastrukturelle Begrenzungen, die einen Ausbau des Angebots verhindern. Einige wesentliche Beispiele sind:
• Einführung einer neuen landesbedeutsamen Buslinie von Herzberg über Bad Lauterberg nach Braunlage (bereits seit Oktober) mit neuem Spätbus von Herzberg nach Walkenried um 23:35 Uhr.
• Einführung einer neuen landesbedeutsamen Buslinie von Vechta nach Diepholz (bereits ab 01.12.)
• Einführung einer neuen landesbedeutsamen Buslinie von Winsen über Salzhausen nach Tostedt
• Einführung einer stündlichen Plus-Bus-Linie aus Friedeburg über Wittmund nach Harlesiel als Ersatz für den wegfallenden Tidebus
Aus Sicht des Fahrgastverbands PRO BAHN tut sich aber insgesamt zu wenig. Die gewünschte Verdopplung der Fahrgastzahlenim ÖPNV wird bei solch kleinen Schritten nicht erreichbar sein. Es braucht mutiges, pragmatisches Handeln, das sich an den folgenden Leitlinien ausrichtet:
• Gesetzliche Festschreibung von Mindestvorgaben für den ÖPNV auf Schiene und Straße in ganz Niedersachsen und Bremen.
• Speziell für Niedersachsen: Sofortige Nutzung sämtlicher bereitgestellter Regionalisierungsmittel für den Zugbetrieb ohne Quersubvention des Busverkehrs bei gleichzeitiger Bereitstellung landeseigener Mittel für bessere Angebote
• Zeitnahe Ertüchtigung von Nebenstrecken mit hohem Fahrgastpotential parallel zu den Generalsanierungen, ggf. im Zuge einer Überführung dieser Strecken in Landesverwaltung zwecks Effizienzsteigerung
• Abschaffung unnötiger Bürokratie im Binnenverhältnis zwischen den verschiedenen Akteuren im Schienenverkehr (z.B. Entschlackung von Vertragswerken) bei gleichzeitigem Fokus auf kontinuierliche Verbesserungen von Angebot und Serviceim Sinne der Fahrgäste
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Einschränkungen Raum München und Allgäustrecke
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/338.html
Dec 8th 2025, 17:24
Harte Zeiten für Münchner S-Bahn-Fahrgäste: Die Umsteigemöglichkeit Laim entfällt ab Juni in eine Richtung weitgehend, die Stammstreckensperrungen werden weiter ausgedehnt. An drei Wochenenden ab 24. Januar wird der Verkehr auf eine durchgehende Linie reduziert; im Januar und Februar ist der Westteil der Stammstrecke jeweils ab 22.20 Uhr gesperrt; für April und Mai sind längere Sperrungen angekündigt. Zur zweiten Jahreshälfte gibt es keine genauen Daten, aber S6 und S8 werden vom Sperrungen am Westkreuz, sowie S1 und S8 am Flughafen betroffen sein. Wegen Schäden an der Infrastruktur kommt es zu starken Einschränkungen bei der S4 West und den Zügen Richtung Allgäu. Die S4/S6 Ost sowie die Regionalbahn nach Wasserburg werden eingeschränkt, um Platz für Umleiterverkehre der Generalsanierung Nürnberg–Regensburg zu schaffen. Dass die DB sich bessert, ist sicher nicht mehr zu erwarten. Für München stellt sich die Frage: Wie gut muss diese zweite Stammstrecke werden, um das in 20 Jahren Bauzeit verlorene Vertrauen in die Nutzbarkeit der S-Bahn wieder auszugleichen?
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Einschränkungen Raum München und Allgäustrecke
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=338&sel_ja…
Dec 8th 2025, 17:24
Harte Zeiten für Münchner S-Bahn-Fahrgäste: Die Umsteigemöglichkeit Laim entfällt ab Juni in eine Richtung weitgehend, die Stammstreckensperrungen werden weiter ausgedehnt. An drei Wochenenden ab 24. Januar wird der Verkehr auf eine durchgehende Linie reduziert; im Januar und Februar ist der Westteil der Stammstrecke jeweils ab 22.20 Uhr gesperrt; für April und Mai sind längere Sperrungen angekündigt. Zur zweiten Jahreshälfte gibt es keine genauen Daten, aber S6 und S8 werden vom Sperrungen am Westkreuz, sowie S1 und S8 am Flughafen betroffen sein. Wegen Schäden an der Infrastruktur kommt es zu starken Einschränkungen bei der S4 West und den Zügen Richtung Allgäu. Die S4/S6 Ost sowie die Regionalbahn nach Wasserburg werden eingeschränkt, um Platz für Umleiterverkehre der Generalsanierung Nürnberg–Regensburg zu schaffen. Dass die DB sich bessert, ist sicher nicht mehr zu erwarten. Für München stellt sich die Frage: Wie gut muss diese zweite Stammstrecke werden, um das in 20 Jahren Bauzeit verlorene Vertrauen in die Nutzbarkeit der S-Bahn wieder auszugleichen?
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Neues beim MVV zum 1. Januar
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=334&sel_ja…
Dec 4th 2025, 18:22
Der Münchner Verkehrsverbund wird größer. Am 1. Januar kommen die Landkreise Landshut, Garmisch-Partenkirchen und Mühldorf hinzu. Gleichzeitig werden im bestehenden Verbundgebiet die Fahrpreise erhöht. Für einige Fahrgäste kann es durch den neuen Einzonentarif auch etwas günstiger werden. Außerhalb der M-Zone (München, tlw. Umland) wird dadurch für Erwachsene beim Einzelfahrschein eine Zwischenstufe zwischen Kurzstrecke und Normaltarif eingefügt, bei der Streifenkarte der Kurzstreckentarif ausgedehnt, und bei Tageskarten eine neue unterste Preisstufe geschaffen.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Fahrplanwechsel bei der MVG
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=336&sel_ja…
Dec 4th 2025, 18:46
Auch die Münchner Verkehrsgesellschaft MVG informiert zum Fahrplanwechsel und weiteren Fahrplanänderungen. Die politisch gewünschte Teilinbetriebnahme der Trambahn-Westtangente mit einer neuen Linie 14 wird nun nicht mehr für zehn Tage vor der Kommunalwahl zugesagt, sondern etwas schwammiger. Es ist zu befürchten, dass das abgebildete Tramnetz – wie seit Jahren üblich – wenn überhaupt nur wenige Tage im Jahr vollständig in Betrieb sein wird.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Neues beim MVV zum 14. Dezember
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=335&sel_ja…
Dec 4th 2025, 18:22
Während die Verbundausweitung und die Erhöhung der MVV-Preise zum Jahreswechsel passiert, findet im bestehenden Verbundgebiet der Fahrplanwechsel am 14. Dezember statt. Fahrpläne sowie Netz- und Linienpläne sind bereits für das erweiterte MVV-Gebiet verfügbar. Besonders hervorgeboben wird der neue Alpenbus. Dies ist ein System aus mehreren Linien, die Murnau, Penzberg, Bad Tölz, Gmund, Miesbach, Bad Feilnbach und Rosenheim verbinden, und so eine Querverbindung zwischen mehreren Bahnstrecken herstellen.
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Bund darf nicht länger auf der Leitung stehen – Verbände fordern Abkehr vom de-facto-Elektrifizierungsstopp
https://pro-bahn-sh.de/bund-darf-nicht-laenger-auf-der-leitung-stehen-verba…
Nov 25th 2025, 20:00
by Stefan Barkleit
DIE GÜTERBAHNEN, mofair, der Fahrgastverband PRO BAHN und der VCD warnen anlässlich der Budgetberatungen des Bundes vor einem Stillstand bei der Elektrifizierung des deutschen Schienennetzes im Jahr 2026 und den Folgejahren.
In drei Wochen wird die beim Wiederaufbau auch mit einer Oberleitung ausgerüstete Ahrtalbahn in Rheinland-Pfalz als einziges Elektrifizierungsprojekt des Jahres in Betrieb genommen. Es umfasst 29 km. Der elektrifizierte Anteil des bundesdeutschen Netzes steigt dann von 62,33 auf 62,42 Prozent. In den Jahren 2020 bis 2025 ist die elektrifizierte Streckenlänge insgesamt lediglich um 224,1 km gewachsen.
Entgegen den Versprechungen des Koalitionsvertrages will die schwarz-rote Koalition 2026 keine Mittel aus dem Klima- und Transformationsfonds (KTF) für Elektrifizierungsprojekte zur Verfügung stellen. Von ihren Zielen aus früheren Jahren wollen Union und SPD offenbar auch nichts mehr wissen: im Koalitionsvertrag von 2018 hieß es noch, dass bis 2025 70 Prozent des Netzes elektrifiziert werden sollten. Die Ampel hatte später auf 75 Prozent bis 2030 erhöht. Sogar Erleichterungen im Planungsrecht wurden in den vergangenen Jahren im Bundestag beschlossen.
Aktuell streut die Spitze der DB InfraGO allerdings Hinweise, dass es überhaupt keine weiteren Elektrifizierungen geben werde – und sie scheint damit wie in den vergangenen Jahren nicht unglücklich. Die Bahnverbände fordern gemeinsam die Fraktionen des Bundestages auf, Regierung und DB ein klares Signal für die Wiederaufnahme und Beschleunigung der Elektrifizierung des Schienennetzes mit Oberleitungen zu geben.
Neele Wesseln, Geschäftsführerin DIE GÜTERBAHNEN: „Ein Verzicht auf Oberleitungen bedeutet im Güterverkehr nichts anderes als ein staatlich verordnetes Festhalten am Verbrenner. Wenn Politik und DB die Elektrifizierung stoppen, nehmen sie dem Güterverkehr die Chance auf Wachstum.“
Matthias Kurzeck, Bundesvorsitzender des Verkehrsclubs Deutschland (VCD): „Die Klimaziele sind unverhandelbar – doch ohne die Elektrifizierung des Bahnnetzes bis spätestens 2045 sind sie kaum zu erreichen. Denn Güterzüge sind zu schwer für lange Strecken ohne Oberleitung; der Güterverkehr kann nur im weitestgehend elektrifizierten Netz CO2-neutral rollen. Wenn die Bundesregierung sich weigert, Mittel aus dem Sondervermögen oder dem KTF für die Elektrifizierung der Bahn einzusetzen, sabotiert sie damit die Ziele des Sondervermögens und nicht zuletzt auch den Klimaschutz“.
Matthias Stoffregen, Geschäftsführer mofair: „In einigen Bundesländern ist gerade einmal die Hälfte des Netzes mit Fahrdraht versehen. Das muss sich ändern. Züge mit alternativen Antrieben sind eine Alternative dort, wo eine Elektrifizierung überhaupt nicht wirtschaftlich darstellbar ist. Grundsätzlich aber gilt: Je mehr Strecken elektrifiziert sind, desto flexibler können Fahrzeuge eingesetzt werden, und umso günstiger ist der Betrieb auf lange Sicht.“
Lukas Iffländer, stellvertretender Bundesvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN: „Wir Fahrgäste wollen leise, schnelle und beschleunigungsstarke Züge. Das geht nur elektrisch. Ohne Elektrifizierung bleiben zahlreiche Oberzentren wie Weiden in der Oberpfalz, Mühldorf oder Gera im Fernverkehr abgehängt oder bestehender Fernverkehr ist gefährdet. Auch im Nahverkehr ist elektrischer Betrieb oft die notwendige Grundlage für dichtere Takte, S-Bahn-Verlängerungen und zusätzliche Expresszüge.“
Kontakt:
Christine Bröcker-Linke, DIE GÜTERBAHNEN, Pressesprecherin, Telefon: 030-531491474, e-mail: linke(a)netzwerk-bahnen.de
Dr. Matthias Stoffregen, mofair, Geschäftsführer, Telefon: 030-509313041, mobil: 0160-96906143, e-mail: matthias.stoffregen(a)mofair.de
Prof. Dr. Lukas Iffländer, Fahrgastverband PRO BAHN, stellvertretender Bundesvorsitzender, mobil: 0176-66822886, e-mail: lukas.ifflaender(a)pro-bahn.de
Jan Langehein, Verkehrsclub Deutschland (VCD), Pressesprecher, Telefon: 030-28035112 e-mail: jan.langehein(a)vcd.org
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Finanzierung des Bahnausbaus nach Polen und Tschechien
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/333.html
Dec 2nd 2025, 18:52
Der Fahrgastverband PRO BAHN Landesverband Mitteldeutschland unterstützt die Kritik der sächsischen Staatsministerin für Verkehr, Regina Kraushaar (CDU), daran, dass im Bundeshaushalt 2026 keine Mittel für die Neubaustrecke Dresden–Prag und für die Elektrifizierung der Bahnstrecke Dresden–Görlitz vorgesehen sind.
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