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Nachrichten von PRO BAHN NRW e.V.
Neubau Hannover – Bielefeld: Gegengutachten nicht zukunftsfähig
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Sep 2nd 2021, 11:32
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Das Gegengutachten zur Neubaustrecke Bielefeld – Hannover ist aus Sicht des Fahrgastverbandes PRO BAHN nicht geeignet, eine zukunftsfähige Lösung für den Engpass vorzuschlagen. Nach Auffassung von PRO BAHN können tragfähige Aussagen über sinnvolle Trassen für die Verbindung Bielefeld – Hannover erst getroffen werden, wenn die Deutsche Bahn die derzeit in Arbeit befindlichen detaillierten Karten über die Raumwiderstände vorlegt. Ingenieure erarbeiten derzeit im Auftrag der Bürgerinitiative Widuland (Vlotho) eine alternative Trasse mit etwa 48 km Länge von Minden nach Hannover, die die Fahrzeit zwischen Bielefeld und Hannover um nur 7 Minuten verkürzen würde. Diese Trasse muss entweder durch ein großes Landschaftsschutzgebiet nördlich von Bückeburg führen oder unmittelbar am Stadtrand von Bückeburg vorbei gebaut werden und hat daher bereits in Bückeburg zu massiven Reaktionen geführt. PRO BAHN hält es nicht für sinnvoll, ökologische Vorteile für Nordrhein-Westfalen m gegen Nachteile ausschließlich in Niedersachsen auszuspielen. Daneben sieht PRO BAHN keine bundespolitische Basis für eine Fahrzeitverkürzung von nur 7 Minuten. Hinter der Fahrzeitverkürzung stehen die Interessen von mehr als 20 Millionen Bundesbürgern von Aachen bis Berlin, Dresden und Stralsund. Die Bundesregierung besteht derzeit darauf, die kürzest mögliche Fahrzeit zwischen Bielefeld und Hannover zu realisieren. Um die Fahrzeit von31 Minuten zu erreichen, müssen 78 Kilometer neu gebaut werden, dafür sind mehr als 5 Milliarden Euro veranschlagt. Der Fahrgastverband PRO BAHN schlägt eine Trasse von Bad Oeynhausen bis Seelze vor, die etwa 4 Milliarden Euro kosten und etwa 36 Minuten Fahrzeit benötigen würde. Damit würde die Fahrt Bielefeld – Hannover um 12 Minuten schneller, zugleich die Fahrt von Osnabrück nach Hannover um mehr als 20 Minuten beschleunigt, so dass auch Niedersachsen von den Beeinträchtigungen durch einen Neubau einen großen Nutzen hätte. Notwendig für eine solche verkürzte Trasse ist aber Abschied von einer ideologischen Überhöhung von Taktknoten. Hannover ist nicht der Nabel des Deutschlandtakts, zu dem der Bahnhof von der Bundesregierung hochgejubelt wird. Entscheidend für den Fahrgast ist, dass die Anschlüsse passen, nicht aber, dass der große Zeiger der Uhr genau nach oben oder unten zeigt. Je kleiner ein Bahnhof ist, umso wichtiger wird der Taktknoten. Für große Bahnhöfe sind andere Lösungen sinnvoller, weil ohnehin nicht alle Züge gleichzeitig an den Bahnsteig passen. Dass der Deutschlandtakt im Knoten Hannover nicht sinnvoll durchgeplant ist, zeigt die Tatsache, dass in der Verbindung Bielefeld – München eine Wartezeit von 31 Minuten hingenommen werden muss. Nach Berechnungen von PRO BAHN lässt sich dieser Nicht-Anschluss aufgrund anderer Bedingungen auch nicht beseitigen, zeigt aber auf, dass von Bielefeld nach Hannover die letzte Minute nicht herausgeholt werden muss. PRO BAHN wird daher im Rahmen der Bürgerbeteiligung zum Neubaustrecken-Projekt darauf achten, dass ein sinnvoller Kompromiss zwischen Beeinträchtigungen der Bürger und den Bedingungen des Deutschlandtakts gefunden wird. Dabei legt PRO BAHN besonderen Wert darauf, den Nutzen einer Neubaustrecke über den reinen Hochgeschwindigkeitsverkehr hinaus zu betonen. So kann mit einer Kurve bei Hannover eine Direktverbindung von Bielefeld nach Hamburg mit nur 90 Minuten Fahrzeit geschaffen werden. Den Bau dieser Kurve, die nur 200 Millionen Euro kosten soll. Der Deutschlandtakt sieht den Bau dieser Kurve vor, nicht aber den Halt des Zuges in Bielefeld, der hier fahren soll. Auch die Nutzung der Neubaustrecke für schnelle Regionalzüge ist in Betracht zu ziehen. Weitere Informationen auf der Website der Initiative Deutschlandtakt und PRO BAHN zum Projekt. Über diese Website steht auch ein Newsletter zur Verfügung.
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PRO BAHN e.V. Schleswig-Holstein / Hamburg
Bahnstreik: DB bricht eigene Versprechen – Fahrgäste fordern verlässliche und frühzeitige Fahrgastinformationen
http://pro-bahn-sh.de/?p=5450
Sep 1st 2021, 06:00
Obwohl die Deutsche Bahn auf ihrem Presse-Blog zum anstehenden Streik erklärte, dass „alle Fahrplan-Infos ab […] Dienstag, 7 Uhr, auf bahn.de und im DB Navigator abrufbar [seien]“, vermissen viele Fahrgäste genaue Informationen über die noch verkehrenden Angebote des Schienenpersonenverkehrs. „Auch wenn mittlerweile bekannt ist, welche Fernzüge verkehren werden, fehlen vielerorts (Stand Dienstagabend) sämtliche Informationen zum Angebot im Nahverkehr“, erklärt Dr. Lukas Iffländer, stellvertretender Bundesvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN, und fügt hinzu: „Es stößt bei vielen Fahrgästen auf Unverständnis, dass die Bahn Zeit investiert, Äußerungen des GDL-Vorsitzenden einem ‚Faktencheck‘ zu unterziehen und dabei die Fahrgastinformation vernachlässigt. Dieser Komponente des Brot-und-Butter‐Geschäfts müssen PR-Maßnahmen untergeordnet werden.“
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert seit Jahren, dass Streikfahrpläne frühzeitig, mindestens 48 Stunden vor Streikbeginn, veröffentlicht werden. „Die GDL hat hier unseren Forderungen entsprechend mit den Fahrgästen kommuniziert und ihren Streik fast 57 Stunden vor Streikbeginn angekündigt“, so Peter Simon Bredemeier, Mitglied des Bundesvorstandes des Fahrgastverbands PRO BAHN. „Die DB hat es bislang, also in über 30 Stunden, nicht geschafft, ihre Streikfahrpläne vollständig in die Online-Systeme einzupflegen.“
Die Fahrpläne für den Fernverkehr waren ab Dienstagmorgen weitgehend vollständig eingepflegt. „Die Reisenden im Fernverkehr wissen mittlerweile, was noch fährt“, stellt Iffländer fest. Allerdings darf nicht vergessen werden, dass die meisten Fahrgäste im Nahverkehr betroffen sein werden. „Hier sind vielerorts die Abweichungen noch nicht in die Online-Systeme eingespielt worden. Es wird suggeriert, dass fast alle Züge fahren werden, dem ist aber nicht so“, erläutert Iffländer. Er kritisiert: „Pendler konnten sich bislang nicht auf die veränderten Fahrpläne einstellen.“
Nach Recherchen des Fahrgastverbands PRO BAHN betrifft die fehlende Fahrgastinformation mehrere Regionen der DB Regio – beispielsweise in Mitteldeutschland. „Es grenzt an Hohn, wenn die Deutsche Bahn erklärt, dass sie die Auswirkungen des Streiks möglichst kleinhalten wolle und es dann regionsübergreifend nicht schafft, über den Streikfahrplan zeitnah zu informieren“, moniert Bredemeier. „Wir sehen hier das bekannte Problem, dass die Fahrgastinformationssysteme nicht für Großstörungen gemacht sind. Dass man es aber selbst mit Vorlauf bei geplanten Ausfällen nicht schafft, erschreckt uns.“ Iffländer ergänzt: „Die Fahrgäste werden im Glauben gelassen, ihre Züge würden regulär verkehren. Das erzeugt natürlich großen Unmut.“
Der Fahrgastverband PRO BAHN dankt allen Mitarbeitenden, die sich nach Kräften bemühen, die Streikauswirkungen für die Fahrgäste auf ein Minimum zu reduzieren. „Wir wissen, dass viele Eisenbahnerinnen und Eisenbahner sehr motiviert und engagiert sind. Fahrgäste und Bahnpersonal sind gleichermaßen unzufrieden mit der Qualität der zur Verfügung gestellten Informationen“, schließt Bredemeier. Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert daher organisatorische und technische Verbesserungen der Fahrgastinformation – nicht nur bei Streiks.
Lesen Sie zum aktuell anstehenden Streik auch unsere letzte Medienmitteilung.
Kontakt:
Peter Simon Bredemeier, Bundesschatzmeister, mobil: 0176-66167490, e-mail: simon.bredemeier(a)pro-bahn.de
Lukas Iffländer, stellvertretender Bundesvorsitzender, mobil: 0176-66822886, E-Mail: lukas.ifflaender(a)pro-bahn.de
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PRO BAHN e.V. Schleswig-Holstein / Hamburg
Bahnstreik: Fahrgastvertreter fordern Rückkehr an den Verhandlungstisch – Tarifkonflikte nicht auf dem Rücken der Fahrgäste austragen
http://pro-bahn-sh.de/?p=5443
Aug 30th 2021, 22:00
Erneuter Streik trifft viele Fahrgäste. Geforderte Ankündigungsfrist erneut gewahrt. Streik bei der DB und Einigung bei den Privatbahnen. Fahrgäste fordern rasche Beilegung des Streits und Abschaffung des Tarifeinheitsgesetzen.
Der Tarifkonflikt zwischen DB und GDL zieht sich in die Länge – vielen Fahrgästen reißt langsam der Geduldsfaden. Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert die Beteiligten des Tarifkonflikts zwischen DB und GDL zur Rückkehr an den Verhandlungstisch auf. „Viele Fahrgäste sind mit ihrer Geduld am Ende““ erklärt Dr. Lukas Iffländer, stellvertretender Bundesvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN, und fügt konstatiert hinzu: „gerade jetzt, wo viele nach längerer pandemiebedingter Unterbrechung wieder zur Bahn zurückfinden wollen, erzeugt die Auseinandersetzung bei vielen nur noch Unverständnis.“
„Auch wenn die Züge jetzt voller werden, besteht kein überhöhtes Infektionsrisiko“, erklärt Peter Simon Bredemeier, Mitglied des Bundesvorstandes des Fahrgastverbands PRO BAHN, und fügt hinzu: „Wichtig ist vor allem das korrekte Tragen eines Mund-Nase-Schutzes.“
Lobend erwähnt der Fahrgastverband PRO BAHN die in letzter Zeit abgeschlossenen Tarifverhandlungen mit Go Ahead, Netinera und Transdev, drei großen privaten Bahngesellschaften Deutschlands. „Damit hat die GDL mit allen größeren Wettbewerbern der Deutschen Bahn Tarifverträge abgeschlossen, die den aktuell an die DB gestellten Forderungen entsprechen“, erklärt Iffländer und fügt hinzu: „Wir brauchen jetzt schnellstens eine Rückkehr an den Verhandlungstisch und einen Abschluss auch bei der DB. Hierbei könnte eine erneute Schlichtung helfen.“
Eine Mitverantwortung für die aktuell festgefahrene Situation sieht der Fahrgastverband PRO BAHN auch im Tarifeinheitsgesetz. Bredemeier, erklärt hierzu: „Das Tarifeinheitsgesetz konnte die Erwartungen, die mit seiner Einführung verbunden wurden, nicht erfüllen. Jetzt gibt es die kuriose Situation, dass eine Gewerkschaft zwar nicht mehr in einem Betrieb verhandeln, aber trotzdem streiken darf. Das Gesetz schadet mehr als es nützt und gehört daher abgeschafft.“
Durch die lange Dauer des aktuellen Streiks von fünf Tagen ist für viele Fahrgäste ein Ausweichen auf andere Reisetage nicht sinnvoll möglich. Die frühzeitige Bekanntgabe der Arbeitskampfmaßnahme ermöglicht daher zumindest eine Planung der Reise trotz des Streiks. „Die GDL erfüllt damit zum zweiten Mal in Folge unsere Forderungen, Streiks mindestens 48 Stunden vorher anzukündigen“, erklärt Iffländer und ergänzt: „Im 21. Jahrhundert sollte es jedoch möglich sein, Streikfahrpläne innerhalb weniger Minuten in die Systeme einzuspielen und diese Frist auch hier einzuhalten, zumal diese bereits vorbereitet sind und zumeist nur geringfügig angepasst werden müssen.“
Die Kommunikation in dieser Tarifauseinandersetzung ist einer Einigung nicht zuträglich. Der Fahrgastverband PRO BAHN empfiehlt hier eine sprachliche Mäßigung. „Die wechselseitige Verbreitung von Halb- und Unwahrheiten oder der Vorwurf dieser seitens beider Tarifparteien – teils an der Grenze zur Beleidigung – hilft garantiert nicht für eine Lösung des Tarifkonfliktes“, erklärt Bredemeier, Mitglied des Bundesvorstandes des Fahrgastverbands PRO BAHN, und fordert eine Rückkehr zu einer sachlichen Auseinandersetzung.
Kontakt:
Peter Simon Bredemeier, Bundesschatzmeister, mobil: 0176-66167490, e-mail: simon.bredemeier(a)pro-bahn.de
Lukas Iffländer, stellvertretender Bundesvorsitzender, mobil: 0176-66822886, E-Mail: lukas.ifflaender(a)pro-bahn.de
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Verbundtarif Donau-Wald
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=262&sel_db=31&…
Aug 31st 2021, 14:48
Die Landkreise Deggendorf, Freyung-Grafenau, Passau und Regen haben für ihre Buslinien einen gemeinsamen Tarif geschaffen Pressemitteilung. Fahrten in die Stadt Passau sind dabei eingeschlossen. Nicht dabei sind die Bahnstrecken im Gebiet der Landkreise. Auch die beiden Anschlussbuslinien der Ilztalbahn sind nicht aufgeführt. An Übersichtlichkeit und besserer Nutzbarkeit der Angebote muss offensichtlich noch gearbeitet werden. Beispiel: Der Landkreis Freyung-Grafenau besteht für seine Rufbussen am Wochenende auf Bestellung bis Freitag (jetzt immerhin 17 Uhr), während im Landkreis Regen die Rufbuszentrale wochenends bis 21 Uhr erreichbar ist.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Nächster GDL-Streik - PRO BAHN fordert Verhandeln statt Streiken
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=261&sel_db=31&sel_ja…
Aug 31st 2021, 12:20
Die GDL hat den nächsten Streik angekündigt. Den Personenverkehr der DB trifft es vom 2. bis zum 7. September (jeweils morgens 2 Uhr). Die DB schreibt in ihrer Pressemitteilung von "Machtinteressen" der GDL.
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert von beiden Seiten die Rückkehr an den Verhandlungstisch.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Nächster GDL-Streik
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=260&sel_db=31&sel_ja…
Aug 30th 2021, 18:16
Die GDL hat den nächsten Streik
angekündigt. Den Personenverkehr der
DB trifft es vom 2. bis zum
7. September (jeweils morgens
2 Uhr). Die DB schreibt in ihrer Pressemitteilung von
"Machtinteressen" der GDL.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
München - S-Bahn-Forderungen der SPD
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=259&sel_db=31&…
Aug 30th 2021, 12:08
Stadtrats- und Landtagsfraktion der SPD
haben gemeinsam ihre
Forderungen zur S-Bahn bekräftigt. S-
Bahn-Ring und neue Haltestellen sind recht
münchenspezifisch, die akuten Probleme wie
mangelnde Zuverlässigkeit und viel zu
häufige Infrastrukurausfälle werden ebenso
adressiert. In vielen Bereichen ist der
Fahrplantakt dem Bedarf nicht angemessen.
S-Bahn und Freistaat Bayern überlassen
Fahrgastpotenzial dem Autoverkehr, was für
München eine verheerende
Zukunftsperspektive bedeutet. Keine
Antwort gibt es darauf, wie mit dem bei
der DB üblichen Baustellenmanagement eine
10-Jahres-Tunnelbaustelle im Bereich
Daglfing/Johanneskirchen ohne sehr große
Fahrgastverluste bewältigt werden kann.
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PRO BAHN e.V. Schleswig-Holstein / Hamburg
Fahrgastverband PRO BAHN und VCD: Gründung einer Interessengemeinschaft Mobilitätswende in Flensburg
http://pro-bahn-sh.de/?p=5440
Aug 27th 2021, 06:00
Der Fahrgastverband PRO BAHN und der VCD Nord wollen in Flensburg eine Interessengemeinschaft Mobilitätswende gründen mit dem Ziel, den Umweltverbund – also Fuß-, Rad- und öffentlichen Verkehr – zu fördern. Dies wurde beim Online-Dialogforum Bahnreaktivierung in Flensburg am 26. August 2021 bekannt gegeben.
Mobilitätswende in Flensburg: Attraktive Alternativen und mutiges Voranschreiten
„Klimaschutz wird immer dringlicher. Doch im Land Schleswig-Holstein und auch in der Stadt Flensburg nehmen die Klimagase vom Verkehr bekanntlich zu, statt ab“, erklärt Julia Born, Sprecherin der VCD-Ortsgruppe Flensburg. „Für eine Wende zu klimafreundlichen Verkehrsmitteln brauchen wir zeitnah nachhaltige und attraktive Alternativen und mutiges Voranschreiten.“
Stefan Barkleit, Landesvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN ergänzt: „Wir, Fahrgastverband PRO BAHN und VCD, wollen mit der Gründung einer IG Mobilitätswende einen Rahmen schaffen, in dem anstehende Themen wie die Verbesserung der Radwegeinfrastruktur, der Ausbau und die Reaktivierung von Bahnstrecken sowie der Ausbau des Busverkehrs sachlich diskutiert werden. Damit sollen die Entscheidungen für eine Mobilitätswende in Flensburg vorbereitet werden.“
Kompetente Sachdiskussion und Entscheidungen
Die Aufgabe einer „IG Mobilitätswende Flensburg“ sehen die beiden Verbände darin, Expertise einzuholen zu aktuellen, diskussionswürdigen Konzepten und diese im Rahmen von Veranstaltungen oder Foren in die Stadtgesellschaft zu tragen.
Gruppierungen und Verbände sind eingeladen, sich interessenbezogen zu engagieren, der Fahrgastverband PRO BAHN schwerpunktmäßig beim Schienenverkehr, andere Gruppierungen bei Rad- beziehungsweise Fußverkehr. Weitere Absprachen werden dann bei den ersten Zusammenkünften getroffen.
Einladung an Verbände und Interessengruppen
Ein erstes Treffen von Verbänden und Interessengruppen ist am Donnerstag, den 28. Oktober, 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr als Online-Veranstaltung vorgesehen. Die Einladung wird durch die VCD-Ortsgruppe Flensburg (Festnetz: 0461-79509938, e-mail: flensburg(a)vcd-nord.de) erfolgen.
Kontakt:
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender und Pressesprecher des Fahrgastverbands PRO BAHN, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0151-51462156, e-mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
Julia Born, Vorsitzende der VCD-Ortsgruppe Flensburg, Festnetz: 0461-79509938, e-mail: flensburg(a)vcd-nord.de
Alexander Montana, Vorstandsmitglied des VCD-Landesverbandes Nord, mobil: 0176-51279312, e-mail: alexander.montana(a)vcd-nord.de
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PRO BAHN e.V. Schleswig-Holstein / Hamburg
Aktiven-Treffen des PRO BAHN-Regionalverbandes Lübeck am 27. August
http://pro-bahn-sh.de/?p=5435
Aug 22nd 2021, 20:00
Das nächste Aktiven-Treffen des PRO BAHN-Regionalverbandes Lübeck findet am Freitag, den 27. August, um 18.30 Uhr als Online-Veranstaltung statt:
Der Link zur Online-Veranstaltung lautet: https://meet.jit.si/PROBAHNRVHL
Themenschwerpunkte des Aktiven-Treffens sind:
der Ausbau des Streckenabschnitts Bad Schwartau – Lübeck von 2 Gleise auf 3 Gleise
die Errichtung der neuen Bahnstation Lübeck-Moisling
die Anbindung der neuen Bahnstation Lübeck-Moisling im Staddtverkehr Lübeck
die Errichtung weiterer Bahnstationen auf dem Stadtgebiet der Hansestadt Lübeck
On-Demand-Angebot (LÜMO) des Stadtverkehrs Lübeck
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
PRO BAHN fordert besseren Abend- und Nachtverkehr in München
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=256&sel_db=31&…
Aug 20th 2021, 20:11
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert von der Stadt München und der Münchner Verkehrsgesellschaft MVG, dass unverzüglich der Nachtverkehr sowie der "Takt 10 bis 10" wieder vollständig hergestellt wird. PRO BAHN sieht in dem schlechten Abend- und Nachtangebot vor allem eine Benachteiligung Jugendlicher und junger Erwachsener.
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