PRO BAHN Landesverband Berlin/Brandenburg e.V.
Fahrgastverband PRO BAHN
Berliner Bündnis Pro Straßenbahn veröffentlich aktualisiertes Zielnetz 2050 für die Berliner Straßenbahn
https://www.pro-bahn-berlin-brandenburg.de/2024/11/05/berliner-buendnis-pro…
Nov 5th 2024, 12:43
Das Bündnis Pro Straßenbahn, in dem auch PRO BAHN Berlin Brandenburg e. V. mitarbeitet, veröffentlichte am 4. November 2024 sein aktualisiertes Zielnetz 2050.
Dabei wurde gegenüber Pressevertretern die Notwendigkeit der Weiterentwicklung des Berliner Straßenbahnnetzes zur Erreichung von Verkehrswende und Klimazielen betont. Die Bedeutung der gerade in vielen westlichen Teilen Berlins noch fehlenden Straßenbahn liegt vor allem darin, dass sie auf vielen Strecken für die Verteilung knapper Ressourcen, wie Finanzen, Personal und Flächenbedarf, die beste und schnellste Lösung darstellt.
Weiteres: https://www.bund-berlin.de/service/publikationen/detail/publication/buendni…
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Eisenbahn-Chaostage im Heidekreuz
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/323.html
Nov 4th 2024, 14:48
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert Konsequenzen aus den seit Mitte Oktober erneut stattfindenden Eisenbahn-Chaostagen auf Amerikalinie und Heidebahn, dem sogenannten Heidekreuz rund um Soltau in Niedersachsen. Seit Wochen fährt auf der RB-Linie 37 Bremen – Soltau – Uelzen kein einziger Zug, während auf der RB-Linie 38 Buchholz – Soltau – Hannover verkürzte Züge im Einsatz sind und Ausfälle drohen. PRO BAHN schließt sich der aus der Lokalpolitik geäußerten Forderung an, dem eigentlichen Vertragsnehmer des Verkehrvertrages, DB Regio, aufgrund erwiesener Schlechtleistung die Genehmigung zu entziehen, den DB-Ableger Regionalverkehre Start Deutschland als Subunternehmer einzusetzen.
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PRO BAHN Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V.
Seit über 35 Jahren aktiv für Fahrgäste in Bahn und Bus
Wo bleibt klares Bekenntnis für Reaktivierung?!
https://www.pro-bahn-niedersachsen.de/pressemitteilung/klares-bekenntnis-fu…
Nov 4th 2024, 12:17
Der Fahrgastverband PRO BAHN Südniedersachsen hat sich enttäuscht über die schleppende Reaktivierung von Bahnhalten gezeigt. „Der Wille der Verantwortlichen zur Verkehrswende im ländlichen Raum ist offenbar nur minimal vorhanden und bremst selbst kleinere Verbesserungen aus“, kritisiert PRO BAHN-Sprecher Gerd Aschoff. Der Fahrgastverband war kürzlich mit dem SPD-Landtagsabgeordneten René Kopka und weiteren SPD-Kommunalpolitikern zu einem betont offenen Gespräch zusammengekommen. Aschoff: „Das Land hat ganz offensichtlich die relativ schnell umsetzbare Reaktivierung von Haltepunkten aus dem Auge verloren. Stattdessen wird nur noch an ganze Bahnstrecken gedacht, deren umfangreiche Finanzierung aber völlig ungeklärt ist.“
Die Reaktivierung in Uslar-Verliehausen an der eingleisigen Strecke Göttingen-Bodenfelde sei demgegenüber mit relativ einfachen Mitteln zu stemmen. Es sei an der Zeit, die in Uslar und auf Kreisebene einhellig gefassten Beschlüsse konsequenter umzusetzen. Schon 2019 sei mit einem Gutachten von „Heinrail“ nachgewiesen worden, dass die Wiederbelebung des Bahnhalts gut in den Fahrplan passt. Sollte in absehbarer Zeit kein Erfolg sichtbar werden, müsse schweren Herzens darüber nachgedacht werden, die Reaktivierung ad acta zu legen, erläuterte Ortsbürgermeister Friedbert Lessner, der auch stellvertretender Vorsitzender von PRO BAHN Südniedersachsen ist. Entschieden wendet sich PRO BAHN gegen die Stimmungsmache in Sozialen Medien, wonach die teilweise parallel geführte Buslinie 210 Göttingen-Uslar von Einschränkungen bedroht sei, falls der Bahnhalt wiedereröffnet wird.
René Kopka versprach den Mitgliedern des Fahrgastverbands, seine Verbindungen zu nutzen und sich im Landtag für die Wiedereröffnung des Bahnhaltepunktes Uslar-Verliehausen einzusetzen. Einen eindringlichen Appell richtet der Fahrgastverband PRO BAHN an die Kommunalpolitiker in Uslar und auf Kreisebene. Vorsitzender Aschoff: „Zeigen Sie mehr Einsatz für den ländlichen Raum! Sorgen Sie entsprechend ihrer Wahlprogramme für attraktive Mobilität!“
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PRO BAHN Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V.
Seit über 35 Jahren aktiv für Fahrgäste in Bahn und Bus
Mal wieder Eisenbahn-Chaostage im Heidekreuz – Fortsetzung bis 2029 und darüber hinaus droht!
https://www.pro-bahn-niedersachsen.de/uncategorized/mal-wieder-eisenbahn-ch…
Nov 3rd 2024, 14:19
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert Konsequenzen aus den seit Mitte Oktober erneut stattfindenden Eisenbahn-Chaostagen auf Amerikalinie und Heidebahn, dem sogenannten Heidekreuz rund um Soltau. Seit Wochen fährt auf der RB-Linie 37 Bremen – Soltau – Uelzen kein einziger Zug, während auf der RB-Linie 38 Buchholz – Soltau – Hannover verkürzte Züge im Einsatz sind und Ausfälle drohen.
Um für die Restlaufzeit des Verkehrsvertrages für das Heidenetz (einschließlich der beiden zugehörigen Linien in Südniedersachsen) einen stabilen Betrieb zu gewährleisten, schließt sich PRO BAHN der aus der Lokalpolitik geäußerten Forderung ausdrücklich an, dem eigentlichen Vertragsnehmer des Verkehrvertrages, DB Regio, aufgrund erwiesener Schlechtleistung die Genehmigung zu entziehen, Regionalverkehre Start Deutschland als Subunternehmer einzusetzen. Andernfalls sehen wir nach den bisherigen Erfahrungen auch dauerhaft keinen stabilen Betrieb auf dem Heidekreuz.
Bis heute hat die zuständige DB-Tochter Regionalverkehre Start Deutschland, es nicht geschafft, im eigenen Konzern hinreichend Ersatzfahrzeuge aufzutreiben, um das vertraglich geschuldete Angebot zuverlässig zu fahren – und das, obwohl der DB-Konzern sich einen eigenen Bereich namens Stillstandsmanagement leistet, der zahlreiche nicht mehr benötigte, aber einsatzbereite Fahrzeuge zum Verkauf anbietet. Darunter befinden sich auch solche Fahrzeuge, die auf der Amerikalinie fahren könnten. Zudem musste wieder auf Unterstützung durch den Fahrzeugpool der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) zurückgegriffen werden, aus dem zwei Triebwagen bereitgestellt wurden.
Wir fordern, dass endlich die umfangreichen Fahrzeugreserven des DB-Konzerns umgehend so eingesetzt werden, dass keine Zugausfälle mehr nötig sind. Wenn das nicht kurzfristig möglich ist, muss Regionalverkehre Start eben vorübergehend ein konzernfremdes Unternehmen mit dem Betrieb beauftragen, so wie es auch auf einzelnen Strecken der Eurobahn infolge akuten Personalmangels geschehen ist.
Der Totalausfall auf der Linie Bremen – Soltau – Uelzen ist umso unverständlicher, wenn man bedenkt, dass Regionalverkehre Start mit einem ungewöhnlich großen Prozentsatz an Reservefahrzeugen ausgestattet ist. Um wenigstens den Zwei-Stunden-Takt ohne die einzelnen Verstärker zur Hauptverkehrszeit fahren zu können, bräuchte es nur drei funktionierende Triebwagen. Auch die Kommunikation des Unternehmens ist indiskutabel; lediglich eine dürftige Pressemitteilung, die keinerlei Details zu den Ursachen der plötzlichen Wartungsarbeiten nennt, ist verfügbar. Weder ist nachzuvollziehen, warum das defekte Bauteil, auf das dort verwiesen wird, zwingend erforderte, die betroffenen Fahrzeuge sofort außer Betrieb zu nehmen, noch gibt es einen Zeitplan für die Wiederaufnahme des Regelbetriebs. Aus Sicht der Fahrgäste ist das eine einzige Zumutung.
„Seit der Übernahme durch Regionalverkehre Start war insbesondere auf dem Heidekreuz ein geordneter Regelbetrieb die absolute Ausnahme. Nach fast drei Jahren voller Zumutungen, in denen etliche Fahrgäste vergrault wurden, fehlt uns als Fahrgastverband jegliche Hoffnung, dass es unter dem aktuellen Betreiber noch einmal einen durchgehend stabilen Betrieb geben könnte“, sagt dazu Malte Diehl, Landesvorsitzender des Fahrgastverbandes PRO BAHN. „Wir wollen nicht, dass es bis zum Vertragsende 2029 oder womöglich darüber hinaus so weitergeht.“
Angesichts der Tatsache, dass Fahrzeuge desselben Typs alleine in Niedersachsen bei sechs anderen Eisenbahnverkehrsunternehmen seit vielen Jahren zuverlässig und in großer Zahl unterwegs sind, sieht PRO BAHN die Verantwortung für das aktuelle Desaster bei Start.
PRO BAHN blickt zudem ängstlich auf die gängige Vergabepraxis des Landes Niedersachsen, die die Verkehrsverträge hauptsächlich (zuletzt beim Hanse-Netz zu 95%) nach dem Preis ausschreibt. Die Qualität bleibt hier außen vor. Das trägt zu Verhältnissen wie im Heidekreuz erheblich bei. Wir fordern daher, die Ausschreibungspraxis entsprechend zu ändern und die Betriebsqualität wesentlich höher zu gewichten. Es muss eine zentrale Rolle bei weiteren Ausschreibungen spielen, ob die Bewerber bereits einschlägige Erfahrung gesammelt haben und in vergangenen Verkehrsverträgen erwartungsgemäß ihre Leistungen erbringen konnten. Natürlich wird das mehr Geld kosten, als immer den billigsten zu nehmen; die Leute wieder ins Auto zu treiben, weil der eigentlich verbindliche Fahrplan zum Glücksspiel wird, ist aber eine noch schlechtere Alternative.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Flexibler Umgang der DB mit Flexpreis-Kunden
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/322.html
Nov 1st 2024, 18:13
Ursprünglich stand der sogenannte Flexpreis der Deutschen Bahn einmal für zeitlich flexibles Reisen. Für einen festen Preis (der hieß mal "Normalpreis" – etwas, das es im DB-Fernverkehr nicht mehr gibt) konnte nicht nur wählen, welchen Zug man am Reisetag nahm, sondern hatte begrenzt sogar die Möglichkeit, sich für einen anderen Tag zu entscheiden. Oder man konnte den Fahrschein unkompliziert stornieren – anfangs sogar noch am Reisetag ohne Zusatzkosten. Lang ist es her. Zuerst begrenzte die DB die Gültigkeit auf einen Tag, dann war Stornieren nur noch vor dem Reisetag kostenfrei, dann wurde der Preis abhängig vom Reisetag und seit Dezember 2023 sogar abhängig vom Buchungstag. Neueste Einschränkung für gut zahlende Reisende: ab dem 15.12.2024 wird die Stornierung bereits sieben Tage vor der Reise kostenpflichtig und das Stornieren ab ersten Geltungstag wird deutlich teurer. (Weitere DB-Infos zum Flexpreis.)
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
PRO BAHN zum Marschbahnausbau
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/321.html
Nov 1st 2024, 17:36
In den letzten Wochen gab es Streit um den Bahnausbau nach Sylt. Die mit Dieselloks und teils eingleisig betriebene Strecke der Marschbahn gilt schon länger als nicht mehr zeitgemäß. Der Bund hat zwar zugesagt, die Vorplanung weiterzuführen, schweigt aber dazu, ob und wann der Ausbau durchgeführt wird. Dies kritisiert der Fahrgastverband PRO BAHN in einer Pressemitteilung (siehe auch NDR zum Ausbaustreit und den Aussagen eines Staatssekretärs). PRO BAHN fordert eine integrierte Planung für die Gesamtstrecke, so dass nach Fertigstellung ein Betriebskonzept umgesetzt werden kann, dass der Fahrgastnachfrage gerecht wird.
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Hamburg braucht mehr Querverbindungen im öffentlichen Verkehr
https://pro-bahn-sh.de/hamburg-braucht-mehr-querverbindungen-im-oeffentlich…
Nov 1st 2024, 12:00
Im Straßenverkehr ist es selbstverständlich, dass Menschen zwischen den Stadtteilen nicht über die Innenstadt auf den Radialachsen fahren muss. In der Freien und Hansestadt Hamburg sind mit 3 (Straßen-)Ringen gute Querverbindungen zwischen den Stadtteilen geschaffen worden, die im öffentlichen Verkehr in vielen Fällen fehlen. Dies führt zu teilweise enormen Umwegen für die Fahrgäste und zu einer Überlastung der XpressBus-, MetroBus- und Stadtverkehrs-Linien in der Innenstadt und um den Hauptbahnhof. Mit der Einführung der XpressBus-Linie X30 zwischen Bergedorf und Harburg ist mit einer Fahrzeit von 40 Minuten ein hervorragender Anfang für mehr Querverbindungen im öffentlichen Verkehr gemacht worden.
Zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember wird mit der neuen XpressBus-Linie X27 von Poppenbüttel nach Bergedorf über Rahlstedt und Billstedt eine weitere schnelle Querverbindung eingeführt werden. Der Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt die Einführung der neuen XpressBus-Linie X27, die für viele Fahrgäste und Menschen, die es werden möchten, attraktivere Verbindungen und kürzere Fahrzeiten bedeutet. Poppenbüttel, Billstedt, Rahlstedt und Bergedorf können sich freuen.
Wichtig ist dabei, dass die neue XpressBus-Linie 27 pünktlich und zuverlässig verkehren kann. Ampelvorrangschaltungen können dies unterstützen. Ebenso ist eine fahrgastorientierte Lage der Haltestellen mit kurzen Umsteigewegen zu anderen XpressBus-, MetroBus- und Stadtverkehrs-Linien zwingend notwendig.
Mit Blick auf die Freie und Hansestadt Hamburg fehlen noch weitere solcher schneller Querverbindungen wie
zwischen Schenefeld und Poppenbüttel über Lurup, Eidelstedt, Schnelsen und Langenhorn
zwischen Blankenese und Poppenbüttel über Lurup, Eidelstedt, Schnelsen und Langenhorn
zwischen Othmarschen und Billstedt über Waltershof, Veddel und Billbrook
zwischen Wandsbek und Harburg
Auch müssen schon seit längerer Zeit angedachte weitere schnelle Querverbindungen wie
zwischen Osdorfer Born und Hagenbeck über Lurup und Stellingen (XpressBus-Linie X22)
eingeführt werden.
Insbesondere außerhalb des Gebietes der Freien und Hansestadt Hamburg müssen weitere schnelle Querverbindungen wie
zwischen Glückstadt und Stade beziehungsweise Hemmoor über Wischhafen
zwischen Ahrensburg und Bergedorf über Glinde
zwischen Geesthacht und Lüneburg
eingeführt werden, deren Takt sich am Takt auf den Bahnstrecken Cuxhaven – Stade – Hamburg, Hamburg – Ahrensburg – Bad Oldesloe – Lübeck und Hamburg – Lüneburg – Uelzen orientieren sollte.
Dort bietet der HVV meist absurde Fahrzeiten auf Relationen, die mit dem MIV und teilweise auch mit dem Fahrrad in verträglicher Zeit zu bewältigen wären.
Kontakt:
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0151-51462156, e-mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
Mathias Bölckow, Vorsitzender des PRO BAHN-Regionalverbandes Hamburg und Umgebung, mobil: 0176-49226044, e-mail: boelckow(a)pro-bahn-sh.de
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Fahrgastverband PRO BAHN kritisiert Entscheidung, vorerst nur die Vorplanung des zweigleisigen Ausbaus der Streckenabschnitte Westerland – Morsum und Klanxbüll – Niebüll abzuschließen
https://pro-bahn-sh.de/fahrgastverband-pro-bahn-kritisiert-entscheidung-vor…
Nov 1st 2024, 10:00
Der Fahrgastverband PRO BAHN kritisiert die Entscheidung des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV), vor dem Hintergrund der kurz- bis mittelfristig verfügbaren Haushaltsmittel vorerst nur die Vorplanung des zweigleisigen Ausbaus der Streckenabschnitte Westerland – Morsum und Klanxbüll – Niebüll abzuschließen.
Die Entscheidung des BMDV zeigt einmal mehr, dass der Bund für das Land Schleswig-Holstein und die NAH.SH für die Planung des weiteren Ausbaus der Schieneninfrastruktur inzwischen kein verlässlicher Partner mehr ist und das Land Schleswig-Holstein und die NAH.SH die Planung des weiteren Ausbaus der Schieneninfrastruktur selber voranbringen müssen.
„Die eingleisigen Streckenabschnitte Westerland – Morsum und Klanxbüll – Niebüll sind mit bis zu 4 Verbindungen im Fern- und Nahverkehr pro Richtung und Stunde komplett ausgelastet. Störungen an der Schieneninfrastruktur und Verzögerungen im Betriebsablauf auf diesen Streckenabschnitten ziehen Anschlussverluste, Verspätungen und Zugausfälle auf der gesamten Bahnstrecke Westerland – Hamburg nach sich“, erläutert Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg. „Der zweigleisige Ausbau der Streckenabschnitte Westerland – Morsum und Klanxbüll – Niebüll ist zwingend erforderlich, um die Kapazität auf diesen Streckenabschnitten deutlich zu erhöhen und somit die Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit auf der gesamten Bahnstrecke Westerland – Hamburg deutlich zu verbessern.“
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert daher das Land Schleswig-Holstein und die NAH.SH auf, die Planung des zweigleisigen Ausbaus der Streckenabschnitte Westerland – Morsum und Klanxbüll – Niebüll in die Planung des Ausbaus und der Elektrifizierung der Streckenabschnitte Westerland – Itzehoe und Husum – Jübek zu integrieren.
„Ziel der Planung muss es sein, den zweigleisigen Ausbau der Streckenabschnitte Westerland – Morsum und Klanxbüll – Niebüll sowie die Elektrifizierung des Streckenabschnitts Westerland – Niebüll – Husum gleichzeitig fertigzustellen und in Betrieb zu nehmen“, so Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg. „Anschließend kann das Angebot im Streckenabschnitt Westerland – Niebüll – Husum auf einen exakten 30-Minuten-Takt und mit dem Einsatz elektrischer Doppelstock-Triebwagen die Sitzplatzkapazität ausgebaut werden, um sowohl die steigende Fahrgastnachfrage zu bedienen als auch mehr Menschen den Umstieg auf den umweltfreundlichen öffentlichen Verkehr zu ermöglichen.“
Kontakt:
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0151-51462156, e-mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
Jan Niemeyer, Mitglied des Landesvorstandes des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0157-92358603, e-mail: niemeyer(a)pro-bahn-sh.de
Mathias Bölckow, Vorsitzender des PRO BAHN-Regionalverbandes Hamburg und Umgebung, mobil: 0176-49226044, e-mail: boelckow(a)pro-bahn-sh.de
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Klare Prioritäten für Berliner Nahverkehr
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/320.html
Oct 31st 2024, 16:57
Der Fahrgastverband PRO BAHN Berlin/Brandenburg schlägt Alarm: Der Berliner Senat vernachlässigt die dringend notwendige Finanzierung für den Ausbau und die Modernisierung des öffentlichen Nahverkehrs (ÖPNV). Statt in nachhaltige Verbesserungen zu investieren, verschärft die Einführung des 29-Euro-Tickets die Haushaltslage weiter – und bedroht damit die Zukunft der Berliner Verkehrswende. Fehlende Mittel für Infrastrukturmaßnahmen und eine Fokussierung auf fragwürdige Projekte gefährden die Mobilität in der Hauptstadt. PRO BAHN fordert klare Prioritäten zugunsten eines starken und zukunftsfähigen Nahverkehrs.
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PRO BAHN Landesverband Berlin/Brandenburg e.V.
Fahrgastverband PRO BAHN
Fehlende Mittel für den ÖPNV und die Fokussierung auf fragwürdige Projekte gefährden die Mobilität in der Hauptstadt
https://www.pro-bahn-berlin-brandenburg.de/2024/10/31/fehlende-mittel-fuer-…
Oct 31st 2024, 11:39
Der Fahrgastverband PRO BAHN Berlin/Brandenburg schlägt Alarm: Der Berliner Senat vernachlässigt die dringend notwendige Finanzierung für den Ausbau und die Modernisierung des öffentlichen Nahverkehrs (ÖPNV). Statt in nachhaltige Verbesserungen zu investieren, verschärft die Einführung des 29-Euro-Tickets die Haushaltslage weiter – und bedroht damit die Zukunft der Berliner Verkehrswende. Fehlende Mittel für Infrastrukturmaßnahmen und eine Fokussierung auf fragwürdige Projekte gefährden die Mobilität in der Hauptstadt. PRO BAHN fordert klare Prioritäten zugunsten eines starken und zukunftsfähigen Nahverkehrs.
Der Fahrgastverband PRO BAHN, Landesverband Berlin/Brandenburg, warnt vor drohenden Einschnitten beim Ausbau und der Modernisierung des öffentlichen Nahverkehrs (ÖPNV) durch unzureichende Finanzmittel in den kommenden Haushaltsplanungen des Berliner Senats. Diese Entscheidungen hätten gravierende Auswirkungen auf die Mobilität und Lebensqualität der Berliner Bevölkerung.
Der Fahrgastverband PRO BAHN, Landesverband Berlin/Brandenburg, warnt vor drohenden Einschnitten beim Ausbau und der Modernisierung des öffentlichen Nahverkehrs (ÖPNV) durch unzureichende Finanzmittel in den kommenden Haushaltsplanungen des Berliner Senats. Diese Entscheidungen hätten gravierende Auswirkungen auf die Mobilität und Lebensqualität der Berliner Bevölkerung.
Unnötige Einführung des 29-Euro-Tickets belastet die Haushaltslage
Die Einführung des 29-Euro-Tickets verschärft zusätzlich die finanzielle Situation erheblich. Mit einem Budget von 400 Millionen Euro belastet dieses Ticket den Haushalt, ohne nachhaltige Verbesserungen im ÖPNV zu erzielen. Statt langfristige Lösungen für den Nahverkehr zu entwickeln, wurde eine Maßnahme umgesetzt, die das Defizit nur unnötig erhöht.
Mobilitätsgesetz in Gefahr
Es besteht die Sorge, dass das zukunftsweisende Berliner Mobilitätsgesetz, das eine nachhaltige und ausgewogene Verkehrspolitik fördert, durch die aktuelle Finanzplanung gefährdet wird. Dieses Gesetz spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung einer umweltfreundlichen und integrativen Mobilität und ist unverzichtbar für die Lebensqualität und die Verkehrswende in Berlin.
Fehlende Investitionen in die Infrastruktur
PRO BAHN sieht die fehlenden Investitionen in die Infrastruktur von Bus und Bahn besonders kritisch. Ein E-Bus nützt nichts, wenn er nicht geladen werden kann, und überlastete Bahnsysteme benötigen dringend Modernisierungen. Es sind Investitionen in Ladesäulen, Schienennetze und Haltestellen notwendig, um den ÖPNV leistungsfähiger zu machen und den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.
Förderung des gegenseitigen Verständnisses statt dogmatischer Ansätze
PRO BAHN fordert eine Politik, die das Verständnis zwischen Innenstadt und Stadtrand fördert und die Bedürfnisse aller berücksichtigt. Eine nachhaltige Mobilitätsstrategie muss Lösungen für die unterschiedlichen Anforderungen der Stadt bieten, um Berlin als lebenswerte Metropole weiterzuentwickeln. Einseitige, dogmatische Ausrichtungen bringen die Stadt nicht weiter. Berlin braucht ausgewogene, praxisorientierte Lösungen, die allen Bewohnern zugutekommen.
Umschichtung der Mittel gefordert
Statt knappe Gelder in fragwürdigen Projekten, wie etwa die geplante Überbauung der dringend notwendigen Bahntrasse (NVT) durch die Tangential Verbindung Ost (TVO) im Osten Berlins zu verschwenden, fordert PRO BAHN eine gezielte Investition der Mittel in den ÖPNV. Nur so kann Berlin als lebenswerte Stadt erhalten und eine nachhaltige Verkehrsinfrastruktur aufgebaut werden.
PRO BAHN appelliert an den Berliner Senat, die Prioritäten neu zu setzen und den öffentlichen Nahverkehr als zentrales Element der Mobilität in der Stadt zu stärken.
Pressemitteilung vom 31.10.2024 (303,26 kB)Diese Seite teilen:
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