Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Bilanz 2023 der DB AG
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/76.html
Mar 21st 2024, 11:31
Die DB berichtet heute über Rekordinvestionen in die Schiene in 2023. Nicht im Interesse des Konzerns ist, aufzudecken, wie weit es sich hierbei um Leistungen des Konzerns oder um Geld der Steuerzahler handelt. Weitere Informationen und andere positiv aussehende Zahlen und Botschaften, sowie "Daten und Fakten" und der eigentlichen Bericht sind ebenfalls verfügbar.
Etwas anders bewerten die Medien die heute vorgelegte Bilanz. Es ist von zusätzlichen Milliardenverlusten und tiefroten Zahlen im Kerngeschäft die Rede (ZDF online, DLF Audio, Merkur, Tagesspiegel). Der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) nimmt die Pressekonferenz der DB zum Anlass auf die mangelhafte Kundenorientierung im Bahnsektor hinzuweisen und schlägt einen unabhängigen Qualitätsmonitor vor.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Weiterentwicklung des Trambahnnetzes in München
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=75&sel_jahr=20…
Mar 20th 2024, 11:44
In einer Pressemitteilung macht der Fahrgastverband PRO BAHN klar, dass die Weiterentwicklung des Trambahnnetzes in München unabhängig von der Diskussion über die Querung des Englischen Gartens weiterhin dringend notwendig ist. Das gilt auch für die geplanten Linien im nördlichen Stadtgebiet nach Kieferngarten, Am Hart und Neufreimann. Auch die neue Verbindung vom Norden über Petuelring in die Innenstadt ist wichtig für die Anbindung von Wohngebieten und des BMW-Werks. Erst vor kurzem hatte die SZ die Pläne nochmals vorgestellt.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Schleswig-Holstein-Schiene
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/74.html
Mar 20th 2024, 11:25
Das Magazin des Fahrgastverbands PRO BAHN für Bahn, Bus und Fähre in Schleswig-Holstein, Hamburg und Nordostniedersachsen ist neu erschienen. Thematisch geht es u.a. um die Auswirkungen des Deutschlandtickets auf die Fahrgastnachfrage, um Oberleitungsunfälle von Akkuzügen, die Generalsanierung der Bahnstrecke Hamburg–Lübeck und deren Alternativen und Umleiterstrecken, und den aktuellen Stand der Planung der S-Bahn-Linie S4.
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Schleswig-Holstein-Schiene Ausgabe 47 erschienen
https://pro-bahn-sh.de/schleswig-holstein-schiene-ausgabe-47-erschienen/
Mar 18th 2024, 18:54
Eine neue Ausgabe unserer Vereinszeitung ist da.
Die Euphorie nach dem letzten Regierungswechsel im Bund währte nur kurz. Eine Weile sah es so aus, dass jetzt in viele festgefahrene Bahnprojekte Bewegung kommt, der Nahverkehr in diesem Jahrzehnt endlich den großen Schritt macht.
Dann kamen viele weitere Herausforderungen auf unser Land zu, allmählich entwickelte sich die
Schulden- zur Investitionsbremse – und der Karren steckt wieder fest. In dieser Ausgabe wollen wir eine Bestandsaufnahme machen und sehen, wie wir den Karren wieder frei bekommen.
Schleswig-Holstein-Schiene Ausgabe 47 – 01 / 2024
Dirk Elmer und Karl-Peter Naumann setzen sich konstruktiv-kritisch mit den Auswirkungen des Deutschland-Tickets auf die Fahrgastnachfrage im Nahverkehr und im Fernverkehr, auf die CO2 -Emissionen des Verkehrssektors und die Ausgestaltung der Aufgabenträger und Verkehrsverbünde auseinander.
In der Schleswig-Holstein-Schiene 42 schlug Michael Jung diverse kleinteiligen Investitionsmaßnahmen in Hamburg und Schleswig-Holstein vor und betrachtet in dieser Ausgabe, was sich seither in den knapp zwei Jahren in Hamburg und Schleswig-Holstein getan hat.
Detlef Schulze-Hagenest beschäftigt sich mit den Oberleitungsunfällen der Akku-Züge. Er macht Vorschläge, wie
Triebfahrzeugführerinnen und Triebfahrzeugführer zuverlässig sicherstellen können, dass der Pantograph vor der Abfahrt in einen nicht-elektrifizierten Streckenabschnitt gesenkt wird.
Detlef Matthiessen vom Förderverein Ostholsteinbahn wirft einen Blick auf die Alternativen und Umleiterstrecken für die im zweiten Halbjahr des Jahres 2027 geplante Generalsanierung der Bahnstrecke Hamburg–Lübeck.
Dr. Claus Urbach berichtet über den aktuellen Stand der Planung der S-Bahn-Linie S4 Ost Altona–Hamburg–Ahrensburg–Bad Oldesloe und die Potenziale zur Verbesserung der Verknüpfung zwischen der S-Bahn-Linie S4 Ost und der U-Bahn U1 an der S-Bahn-Station Ahrensburg-West.
Diese Ausgabe erscheint nur digital.
Angenehme Reisen mit Bahn, Bus und Schiff sowie viel Freude bei der Lektüre wünscht eure SHS-Redaktion!
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Kein durchgehender Verkehr Köln - Lüdenscheid bis Dezember
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/73.html
Mar 18th 2024, 18:05
Laut DB-Auskunft von heute (18.3.) nachmittag kann man ab 8.4. wieder mit der RB25 von Köln nach Lüdenscheid-Brügge fahren, und dort in die RB52 Richtung Hagen und Dortmund umsteigen. Allerdings gibt es eine aktuelle Pressemitteilung der DB in der es heißt: "RB 52 soll ab Mittwoch, 17. April, wieder planmäßig zwischen Hagen und Lüdenscheid fahren". Weiter unten steht, dass auf der RB25 bis 11.4. ab Overath Ersatzbusse fahren (ohne weitere Begründung), und dass vom 12. bis 17.4. überraschenderweise "seit längerem geplante Bauarbeiten" zwischen Heumar und Rösrath eine Sperrung nötig machen. Eine Baustellenverlängerung von zehn Tagen ist ja bei der DB eher zum Normalfall geworden. Also alles gut ab 18.3.? Leider nein. Auch dann gilt: "Zwischen Marienheide und Lüdenscheid setzt DB Regio NRW Busse ein." Und zwar wohl bis Dezember (als Grund wird irgendwo in der wirren Mitteilung eine Brücke in Meinerzhagen genannt). Die Art und Weise, wie sich die DB hier in Desinformation versucht, sollte selbst unter dem Niveau dieses Konzerns sein.
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Resolution gegen Smartphonezwang im öffentlichen Verkehr – Höchstes Organ des Fahrgastverbands PRO BAHN positioniert sich klar
https://pro-bahn-sh.de/resolution-gegen-smartphonezwang-im-oeffentlichen-ve…
Mar 14th 2024, 20:00
Der Bundesverbandstag des Fahrgastverbands PRO BAHN stellt sich deutlich gegen die Versuche, insbesondere der Deutschen Bahn, zunehmend einen Smartphonezwang im öffentlichen Verkehr einzuführen.
Der Fahrgastverband PRO BAHN stellt sich gegen einen Smartphonezwang beim Zugang zu Mobilitätsdienstleistungen. Stattdessen sind digitale Lösungen bereitzustellen, die unabhängig von der Verfügbarkeit eines geladenen und eingeschalteten Endgeräts. Da aus der Branche keine Lösung zu erwarten ist, ist ein Eingreifen der Bundesregierung im Rahmen der Daseinsvorsorge zwingend notwendig. Die Bedürfnisse mobilitätseingeschränkter, insbesondere sehbehinderter Menschen sind hierbei besonders zu berücksichtigen.
Der Zwang zum Besitz eines funktionierenden und geladenen Smartphones schließt zahlreiche Menschen von der Nutzung von Mobilitätsangeboten aus. Entgegen der beliebten Darstellung trifft dies nicht nur ausschließlich ältere und mobilitätseingeschränkte Menschen, sondern auch andere Reisende wollen eine sichere Lösung, die ohne Smartphone funktioniert. Mit dem Zwang übernehmen die Fahrgäste das Risiko für schlechten Empfang, defekte Steckdosen und schlecht programmierte Apps. Ein Zwang dazu ist nicht zu akzeptieren. Vom Marktführer DB Vertrieb ist hier keine Besserung, sondern eher noch eine Verschärfung gegenüber dem Status quo, zu erwarten und aus der restlichen Branche gibt es wenige Initiativen. Branchenselbstverpflichtungen wie Mobility Inside sind bisher alle gescheitert. Daher ist ein verbindlicher Eingriff auf politischer Ebene notwendig. Um fragmentierte regionale Lösungen zu vermeiden, muss dies auf Bundesebene gelöst werden.
Kontakt:
Prof. Dr. Lukas Iffländer, Fahrgastverband PRO BAHN, stellvertretender Bundesvorsitzender, mobil: 0176-66822886, e-mail: lukas.ifflaender(a)pro-bahn.de
Detlef Neuß, Bundesvorsitzender, mobil: 0170-5853246, e-mail: neuss(a)probahn-nrw.de
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Fahrgastinformation bei Großstörungen
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/72.html
Mar 17th 2024, 11:16
Was passiert bei einer Großstörung mit den Informationen für Fahrgäste. Welche Abläufe gibt es? Warum ist es manchmal schwierig sich in der Flut der Informationen zurecht zu finden? Das sind die Themen morgen beim PRO BAHN Treff Schwaben (18.3., 19.30 Uhr, online via Zoom). Zu Gast sind mit Peter Schütz, Leiter Verbundprozess Reisendeninformation DB AG, und Dr. Falko Zimmermann, Leiter Verbundprozessmanagement "Reisende informieren" und "Großstörungen managen", zwei kompetente Referenten, die auch eine interessante Diskussion versprechen.
Bei den südbayerischen Veranstaltungen geht es dann am Mittwoch mit dem PRO BAHN Treff Oberbayern weiter, es folgt ein Treffen der Regionalgruppe Oberland in Penzberg, und am 27.3. der monatliche Stammtisch von PRO BAHN in München.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Grüne für besseren Bahnausbau, DB bremst
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/70.html
Mar 15th 2024, 17:56
Dr. Heiko Knopf, stellvertretender Bundesvorsitzender der Grünen, und Matthias Gastel, bahnpolitischer Sprecher der grünen Bundestagsfraktion, haben ein neues Papier für weitere Reformen im Bahnsektor vorgelegt. Sie fordern "eine Bahn, die funktioniert" und dafür eine "neue Finanzierungsarchitektur". Die sogenannte Schuldenbremse soll den nötigen Investitionen für den weiteren Bahnausbau nicht im Weg stehen. Auf die SPD zielt wohl der Satz: "Wir positionieren uns nicht auf der einen Seite für die Bahn und verhindern dann ICE-Schnellstrecken, weil diese durch unseren Wahlkreis gehen."
Negative Aussichten für die Bahn, basierend auf einem internen DB-Papier, zeichnet dagegen der Spiegel. Wie bereits vor Wochen geht es darum, dass Ausbauprojekte zwar nicht gestoppt, aber zeitlich verschoben werden. Die DB nennt es "Repriorisierung", der Spiegel dagegen "Aufschub auf Sankt Nimmerlein". Wenn sich in Parlament und Verkehrsministerium über das "Eigenleben" der DB beschwert wird, muss man sich allerdings fragen, warum die DB InfraGO AG in einer Form beschlossen hat, die eine effiziente Kontrolle erschwert.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Gegen Zwang zum Smartphone bei Bahn und Bus
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/69.html
Mar 15th 2024, 11:36
Auf seinem Bundesverbandstag in Kiel hat sich der Fahrgastverband PRO BAHN nochmals gegen den Zwang zum Smartphone bei digitalen Lösungen für den Öffentlichen Verkehr ausgesprochen. Digital bedeutet nicht, sich von einem bestimmten Typ von Gerät abhängig zu machen, das auch mal ausfallen kann, oder dessen Stromversorgung nicht immer sichergestellt ist. Die sehr einengende Definition, digital und Smartphone gleichzusetzen, wie es manche Politiker und viele Verkehrsunternehmen tun, schließt zahlreiche Menschen von der Nutzung von Mobilitätsangeboten aus.
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PRO BAHN Landesverband Berlin/Brandenburg e.V.
Fahrgastverband PRO BAHN
Die Präferenz des Senats für eine Gleichstrom S-Bahn auf der Nahverkehrstangente Ost ist fachlich nicht nachvollziehbar
https://www.pro-bahn-berlin-brandenburg.de/2024/03/13/die-praeferenz-des-se…
Mar 13th 2024, 22:28
PRO BAHN und das Bündnis Schiene: Jetzt einen fundierten “Kosten-Nutzen-Vergleich” mit der Wechselstrom-Regio-S-Bahn
PRO BAHN Berlin/Brandenburg äußert sich irritiert über die Präferenz des Senats
zugunsten einer Gleichstrom-S-Bahn auf der Nahverkehrstangente Ost. Die von mehreren
Verbänden dargelegten Vorteile einer Wechselstrom-Regio-S-Bahn scheinen nicht in die
Entscheidung einbezogen worden zu sein. Für die Regio-S-Bahn wurden ungerechtfertigt
schlechtere Ausgangsbedingungen in Bezug auf Takt und Stationsabstände festgelegt.
Damit würden der Erschließung des Umlandes auf lange Sicht viele Chancen genommen.
Das Wort „Tangente“ fordert geradezu heraus, über die Grenzen Berlins hinaus zu denken.
Eigentlich erschien es auch allen logisch. Die meisten S-Bahnen in Deutschland fahren mit Wechselstrom, halten – wie in Berlin – dicht getaktet an Stationen mit bedarfsgerechten Abständen. Vorteil gegenüber dem abweichenden Berliner Gleichstrom-System ist dabei die Flexibilität bei der Nutzung durch weiterführende Regio-Strecken ins Umland der Metropolen.
In der Diskussion über die Umsetzung der Nahverkehrstangente Ost hat der Senat eine Bewertung der beiden möglichen Stromsysteme für die Strecke vorgenommen. Das Problem besteht jedoch darin, dass die Bewertung fachlich nicht fundiert ist und einseitig das Gleichstromsystem bevorzugt.
Ein wesentlicher Grund für die Bevorzugung des Gleichstromsystems ist die Einschränkung des Bewertungsbereichs. Anstatt alle relevanten Vor- und Nachläufe der Strecke objektiv zu
berücksichtigen, wurde das Untersuchungsgebiet auf den Bereich zwischen Springpfuhl im Norden und Grünau im Süden beschränkt. Dadurch können die Netzvorteile des Wechselstromsystems nicht angemessen berücksichtigt werden.
Durch die einseitige Festlegung auf das Gleichstromsystem verbaut der Senat viele gute Gründe für die Nahverkehrstangente Ost.
Während das Gleichstromsystem für die Innenstadt sinnvoll ist – zum Beispiel aufgrund einfacherer Trassierungen, da Brücken und Tunnel auf ein geringeres Lichtraumprofil zurückgreifen können – kommen diese Vorteile im Bereich der Außenbezirke, wo die Nahverkehrstangente Ost gebaut werden soll, nicht zum Tragen. Hier wäre eine leistungsfähige Anbindung der Strecke an das weiträumigere regionale Wechselstromnetz wesentlich vorteilhafter.
Die Vorteile der Wechselstromlösung im Vergleich zur Gleichstromlösung sind:
Direktverbindungen in das weitere Umland
Deutlich bessere Beschleunigung der Fahrzeuge und höhere Geschwindigkeiten
Möglichkeit zur Ausstattung der Fahrzeuge mit Toiletten
Schnellere Anbindung an den Flughafen über die östliche Zufahrt ohne den Umweg
über Waßmannsdorf
Direktverbindungen auch vom südlichen Abschnitt der Nahverkehrstangente Ost zur
Stadtbahn
Dadurch wesentlich höherer Nutzen für die anstehende Nutzen-Kosten-Untersuchung
Im Nebeneffekt eine Umfahrungsmöglichkeit bei Störungen auf anderen Strecken
Wenn man der Punktebewertung des Senats für beide Varianten die gleichen Stationen und
die dichteren Takte der Regio-S-Bahn zugrunde legt, erreicht die Wechselstrom-Regio-S-Bahn nicht nur 3, sondern 11 Punkte, im Vergleich zu 5,5 Punkten der Gleichstrom-S-Bahn.
PRO BAHN und das Bündnis Schiene erwarten nun eine sachlich objektive Gegenüberstellung
der beiden Varianten. Die vom Senat vorgebrachten Gründe halten nach unserer Analyse
den guten Argumenten für eine Wechselstrom-Regio-S-Bahn nicht stand. Unser Vergleich
mit dem Zielkonzept des Bündnisses Schiene Berlin-Brandenburg bestätigt dies.
(Siehe Anhang)
Andreas Schack meint dazu: „Das Gesprächsangebot in Richtung Senat hat weiter Bestand.
Im Sinne eines zukunftsweisenden Verkehrsausbaus unserer Stadt leisten wir gerne unseren
Beitrag.“
Pressemitteilung vom 13.03.2024 (305,16 kB)
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