Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Folgekosten Generalsanierung
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/59.html
Mar 4th 2024, 18:26
Der Verband Mofair e.V. weist in einer Pressemitteilung darauf hin, dass durch Zugausfälle und Ersatzverkehre während der langen Streckensperrungen zahlreicher Schienenkorridore zusätzliche Kosten entstehen. So werden bei der Riedbahn-Sanierung ab Mitte des Jahres nur 60 Prozent der Kosten der durch eine Tochter der DB durchgeführten Busverkehre durch den Bauherr DB InfraGO übernommen. Bei Sanierungen der nächsten Jahre ist die Finanzierung noch nicht gesichert. Bundesländer und Verkehrsverbünde als Aufgabenträger müssten einen Teil der Kosten aufbringen. Auch wenn es nicht zu Kürzungen kommt, wie Mofair befürchtet, so sind doch Verzögerungen geplanter Angebotsausweitungen, letztlich auch weitere Erhöhungen der Fahrpreise, als Folge nicht unwahrscheinlich.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
PRO BAHN zur Elektrifizierung des Prignitz-Express
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/57.html
Mar 4th 2024, 17:51
Der Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt die Entscheidung zur Elektrifizierung des Prignitz-Express Berlin–Neuruppin–Wittenberge. In einer Pressemitteilung mahnt PRO BAHN Berlin-Brandenburg die dadurch entstehendende Zukunftschancen zu nutzen und einen einen attraktiven Regionalverkehr zu schaffen. Unter anderem fordert PRO BAHN, das gesamte Liniennetz des Regionalverkehrs in Berlin und Brandenburg zu überarbeiten.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Metronom will Hansenetz auch nach 2026 betreiben
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/58.html
Mar 4th 2024, 17:52
Ende Januar wurde bekannt, dass der Vertrag für das zurzeit von der Metronom Eisenbahngesellschaft betriebene Hansenetz im Sommer 2026 vorzeitig endet und neu ausgeschrieben werden soll. Die Metronom Eisenbahngesellschaft hat jetzt klargestellt, dass sie sich bei der Ausschreibung wieder bewerben möchte, und sich keinesfalls aus dem Nahverkehr in Niedersachsen zurückziehen wird. Der Fahrgastverband PRO BAHN hat gefordert, die Neuausschreibung für eine Ausweitung des Angebots zu nutzen.
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PRO BAHN Landesverband Berlin/Brandenburg e.V.
Fahrgastverband PRO BAHN
Elektrifizierung des Prignitz-Express
https://www.pro-bahn-berlin-brandenburg.de/2024/03/04/elektrifizierung-des-…
Mar 4th 2024, 16:04
PRO BAHN begrüßt Entscheidung zur Elektrifizierung des Prignitz-Express
PRO BAHN Berlin/Brandenburg begrüßt Brandenburgs Schritt in Richtung
Verkehrswende. Die Entscheidung für eine komplett elektrifizierte Strecke birgt
Zukunftschancen für Ostprignitz-Ruppin und die Prignitz. Doch der Weg bis zur Umsetzung
ist lang. Der Landesverband Berlin-Brandenburg mahnt zu einer zukunftsfähigen Planung
für einen attraktiven Regionalverkehr.
Die Entscheidung des Landes Brandenburg, die durch den RE6 „Prignitz-Express“ befahrene
Strecke Hennigsdorf – Neuruppin – Pritzwalk – Wittenberge komplett zu elektrifizieren, wird
durch den Landesverband Berlin/Brandenburg des Fahrgastverbandes PRO BAHN
ausdrücklich begrüßt.
„Nach Jahren des Klein-Klein hat das Land Brandenburg den Mut gefunden, wieder größere
Schritte in Richtung Verkehrswende und Elektromobilität zu gehen“, lautet die einhellige
Stellungnahme des Landesvorstands von PRO BAHN Berlin/Brandenburg.
Elektrotriebwagen mit zusätzlicher Batterie, wie sie derzeit für das Netz Ostbrandenburg
beschafft werden, stellen zwar eine schnelle Lösung dar, jedoch ist die richtige und
konsequente Umstellung auf den elektrischen Betrieb durch eine durchgehende
Elektrifizierung unabdingbar.
Für Ostprignitz-Ruppin und die Prignitz eröffnet der elektrische Betrieb wichtige
Zukunftschancen:
Die Einführung von Zugfahrten für Züge aus Richtung Neuruppin in den Bahnknoten
Berlin wird durch die Fähigkeit elektrischer Züge, auch den Nord-Süd-Tunnel zu
befahren, erleichtert. Dadurch werden weitere direkte Verbindungen in den Süden
des Landes möglich.
Das Werk Neuruppin bekommt damit eine Zukunftsperspektive, Arbeitsplätze bleiben gesichert.
Die Elektrifizierung des Bahnhofs Pritzwalk ist eine wichtige Voraussetzung für den
Aufbau einer zweiten Achse zwischen Berlin und Rostock entlang des Linienverlaufs
der RB73/74 über Neustadt (Dosse), Pritzwalk, Meyenburg und Güstrow. Dadurch
können Batterie-Triebwagen mit Nachlademöglichkeiten im Bereich Pritzwalk die
Gesamtstrecke bewältigen.
Der vorgesehene langwierige Prozess der Planung und Genehmigung bis zur anvisierten
Planfeststellung im Jahr 2030, die erst den Baubeginn ermöglicht, verdeutlicht, dass der
Bahnausbau nicht im Tempo eines „Deutschlandtakts“ voranschreitet. Sowohl die
Bundesbahn als auch die Reichsbahn haben in der Vergangenheit in vergleichbaren
Zeiträumen große Streckenabschnitte vollständig elektrifiziert, ohne allein für die Planung
ein halbes Jahrzehnt zu benötigen. Auf Bundesebene sind daher noch erhebliche
Anstrengungen erforderlich, um den Bahnausbau zu erleichtern und zu beschleunigen.
Andererseits bietet die lange Planungsdauer auch die Gelegenheit, gründlich zu arbeiten. So
müssen nun bei der Planung alle zukünftig wichtigen Punkte mitberücksichtigt werden:
Das gesamte Liniennetz des Regionalverkehrs Berlin/Brandenburg bedarf einer
Überarbeitung, um eine nahtlose Integration des Prignitz-Express zu ermöglichen und
eine sinnvolle Verlängerung im Süden zu erreichen, einschließlich einer Durchfahrt
durch den Nord-Süd-Tunnel.
Im Bereich Hennigsdorf sollte eine direkte Anbindung an den Außenring geschaffen
werden, um dem Prignitz-Express eine durchgängige Fahrt ohne Wende-Halt in
Hennigsdorf zu ermöglichen, sowohl in östlicher Richtung zum Gesundbrunnen als
auch in westlicher Richtung nach Spandau.
Die Verlängerung der S-Bahn von Hennigsdorf nach Velten sollte bei der Planung
vollständig berücksichtigt und idealerweise gleichzeitig umgesetzt werden.
Berlin und Brandenburg sollten langfristig den Wiederaufbau der Berliner Nordbahn
als Fernbahn in Betracht ziehen, um eine direkte Verbindung von Oranienburg nach
Gesundbrunnen zu ermöglichen. Derzeit wird diese Strecke nur von der S-Bahn
bedient.
Der Streckenabschnitt zwischen Wittenberge und Pritzwalk sowie der Bahnhof Pritzwalk sollten so geplant werden, dass Pritzwalk zum Knotenpunkt für den Prignitz-Express und zukünftige Batteriezüge entlang einer zweiten Achse zwischen Berlin und Rostock über die derzeitigen Linienverläufe der RB73 und RB74 werden kann.
Martin Pogatzki meint dazu: „Hoffentlich verlässt Brandenburg und Berlin nicht gleich
wieder der Mut, um die Planung des neuen elektrischen Prignitz-Express wirklich
zukunftsfähig auszurichten. Einfach heute vorhandene Gleise mit Oberleitung zu versehen,
reicht in diesem Fall nicht aus, da das Liniennetz attraktiv genug gestaltet werden muss, um
die Straßen nachhaltig zu entlasten.“
Pressemitteilung vom 04.03.2024 (208,23 kB)
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Neuer GDL-Streik
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/56.html
Mar 4th 2024, 12:06
Die GDL ruft ihre Mitglieder bei der Deutschen Bahn von Donnerstag, 7. März, 2 Uhr, bis Freitag, 8. März, 13 Uhr, zu einem Streik auf. Der Streik im Güterverkehr wird bereits am Mittwoch um 18 Uhr beginnen und am Freitag um 5 Uhr enden. Zudem hat GDL-Chef Weselsky angekündigt, künftige Streiks auch in Teilbereichen durchzuführen, und nicht mehr vorher anzukündigen. Die Absicht ist offensichtlich, den Schaden für das Gesamtsystem Bahn und für die Fahrgäste zu maximieren, und so die DB indirekt über die öffentliche Meinung zu treffen. Notfahrpläne wie es sie zuletzt gab, und wie sie in streikerprobten Ländern wie Italien im größeren Ausmaß üblich sind, sollen so unmöglich gemacht werden. In den sozialen Medien werden entsprechend auch die Aussagen von Journalisten härter (Twitter/X, Twitter/X). Dass die DB eine Mitschuld an den Schäden trägt, wird aber auch anerkannt.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
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Neues aus Hessen
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/55.html
Mar 3rd 2024, 18:21
Der Regionalverband Großraum Frankfurt von PRO BAHN hat auf 56 Seiten interessante Artikel seines Newsletters aus 2023 zusammengestellt. Dieser Jahresrückblick wird als PDF-Download zur Verfügung gestellt.
Der Fahrgastverband PRO BAHN Hessen weist außerdem auf die im April beginnende Veranstaltungsreihe "Hessisches PRO BAHN Forum" hin. Am 8.4.2024 startet die Reihe mit dem Thema "Fernbahntunnel Frankfurt" und einem Vertreter der DB InfraGO AG.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
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Generalsanierung rechte Rheinstrecke 2026
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/54.html
Mar 2nd 2024, 11:32
Nach der Riedbahn nördlich von Mannheim und weiteren Bahnkorridoren nächstes Jahr und im ersten Halbjahr 2026, soll ab Sommer 2026 mit der rechten Rheinstrecke ein Schwergewicht des Güterverkehrs ein halbes Jahr lang gesperrt werden (Reihenfolge). Die beabsichtigte "Generalsanierung" verhindert natürlich auch den Regionalverkehr, und durch die nötige Verkehrsverlagerung sind Behinderungen auf weiteren Strecken zu erwarten. Die DB informiert in einer Presseinformation, bei der allerdings kein Verkehrskonzept für die Sperrphase vorgestellt wurde (Präsentation). Laut Medienberichten hat sie zunächst Kommunen in Hessen und Rheinland-Pfalz informiert, jedoch nicht in NRW, obwohl dort mit Bonn die größte betroffene Stadt liegt.
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Mitnahme Elektro-Tretroller stark eingeschränkt
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/53.html
Feb 29th 2024, 15:21
Auf Basis einer VDV-Empfehlung schließen mehrere Verkehrsunternehmen die Mitnahme elektrischer Tretroller aus. Das Verbot gilt für zahlreiche Unternehmen in NRW, aber auch für die Münchner Verkehrsgesellschaft MVG, teilweise bereits ab morgen, zum Teil erst ab 1.4.2024. Begründet wird der Schritt mit Brand- und Explosionsgefahr. E-Bikes, elektrische Rollstühle und Seniorenmobile sind – soweit die Mitnahme erlaubt ist – nicht betroffen, da deren Batterien als sicherer gelten.
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Reaktivierungen in Ostsachsen
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/51.html
Feb 29th 2024, 12:17
Für Ostsachsen hat der Fahrgastverband PRO BAHN Vorschläge zur Reaktivierung von Bahnstrecken im Dreiländereck Deutschland-Polen-Tschechien gemacht. Es geht dabei um die von Ebersbach ausgehenden Strecken nach Rumburk (CZ), Seifhennersdorf und Löbau. PRO BAHN fordert, dass eine schnelle Reaktivierung Vorrang vor dem Plan einer Neubaustrecke zwischen Seifhennersdorf und Rumburk haben muss.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
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Chemnitz bleibt weiterhin vom Fernverkehr abgehängt
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/52.html
Feb 29th 2024, 12:16
Obwohl Chemnitz 2025 europäische Kulturhauptstadt wird, werden die Chancen für eine adäquate Fernbahnanbindung nicht genutzt. Die Bahninitiative Chemnitz und der Fahrgastverband PRO BAHN kritisieren in einer Pressemitteilung, dass für die Intercity-Line 17 Chemnitz–Dresden–Berlin nur an Wochenenden eine einzige zusätzliche Fahrt pro Richtung geplant ist. Gefordert wird unter anderem eine regelmäßige schnelle Verbindung statt des jetzigen Umwegs über Dresden, sowie eine bessere Anbindung Richtung Erfurt und Göttingen.
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