PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Zum Fahrplanwechsel im Juni 2026: Metronom möchte den Verkehrsvertrag für die Verkehrsleistungen des Hanse-Netzes vorzeitig beenden
https://pro-bahn-sh.de/zum-fahrplanwechsel-im-juni-2026-metronom-moechte-de…
Feb 9th 2024, 20:00
Das Land Niedersachsen und die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) haben am Mittwoch, den 31. Januar, bekanntgegeben, dass die Metronom Eisenbahngesellschaft mbH Ende Dezember auf das Land Niedersachsen und die LNVG zugekommen ist, den bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2033 laufenden Verkehrsvertrag für die Verkehrsleistungen des Hanse-Netzes aufgrund zuletzt stark gestiegener Kosten für Energie und Personal vorzeitig zum Fahrplanwechsel im Juni 2026 zu beenden.
Der Verkehrsvertrag für das Hanse-Netz umfasst die Verkehrsleistungen auf der
Regionalexpress-Linie 2 Uelzen – Hannover – Nordstemmen – Elze – Kreiensen – Northeim – Hannover
Regionalexpress-Linie 3 Hamburg – Lüneburg – Uelzen – Celle – Hannover
Regionalbahn-Linie 31 Hamburg – Lüneburg
Regionalexpress-Linie 4 Bremen – Rotenburg – Buchholz – Hamburg
Regionalbahn-Linie 41 Bremen – Rotenburg – Buchholz – Hamburg
mit Verkehrsleistungen von 8,7 Millionen Zugkilometern jährlich und einer Laufzeit des Verkehrsvertrages vom Fahrplanwechsel im Dezember 2018 bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2033.
Das Land Niedersachsen und die LNVG haben beschlossen, mit der Metronom Eisenbahngesellschaft mbH bis Ende Februar eine Vereinbarung über eine vorzeitige Beendigung des Verkehrsvertrages für das Hanse-Netz zum Fahrplanwechsel im Juni 2026 zu verhandeln, und für die vorgezogene Ausschreibung der Verkehrsleistungen des Hanse-Netzes ein neues Angebotskonzept zu erstellen, das unter anderem eine Aufteilung der Verkehrsleistungen des Hanse-Netzes auf mehrere Lose und eine Loslimitierung vorsieht.
Ein Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) kann somit bei der vorgezogenen Ausschreibung der Verkehrsleistungen des Hanse-Netzes nur den Zuschlag für die Erbringung der Verkehrsleistungen in einem Netz erhalten, so dass es auf jeden Fall zu einer Veränderung der Marktanteile der bisher im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in Niedersachsen aktiven EVU kommt.
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PRO BAHN Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V.
Seit über 35 Jahren aktiv für Fahrgäste in Bahn und Bus
Regionalverband Ems-Jade bestätigt Vorstand
https://www.pro-bahn-niedersachsen.de/pressemitteilung/regionalverband-ems-…
Feb 12th 2024, 21:37
Bei der Mitglieder-Hauptversammlung des PRO-BAHN-Regionalverbands Ems-Jade am 10.02.2024 im Bürgerhaus Schortens-Heidmühle wurde der bisherige Vorstand wieder im Amt bestätigt. Die Versammlung wurde vom Landesvorsitzenden Niedersachsen/Bremen Malte Diehl aus Oldenburg geleitet, der gleichzeitig den anwesenden Teilnehmern einen Vortrag zu den geplanten Maßnahmen im Schienen- und Busverkehr für den Bereich Ems-Jade hielt.
Hieran wird der neue Vorstand seine künftige Arbeit schwerpunktmäßig ausrichten, zumal dieser Vortrag auch neue Erkenntnisse bei der Umsetzung von Projekten in der Region aus dem Austausch mit der Landesnahverkehrsgesellschaft aufzeigte, u.a. betreffend die Folgen der durch die Bundespolitik beschlossenen Mittelkürzungen für den Länder-SPNV. Hierüber werden wir noch extra berichten.
Bei den Wahlen wurden im Amt bestätigt:
Regionalvorsitzender: Hans-Joachim Zschiesche aus Wilhelmshaven
Stellvertreter: Horst Waleczek aus Jever
Stellvertreter: Jens-Uwe Carstens aus Verel
Stellvertreter: Gerold Pflüger aus Westoverledingen
Schatzmeisterin: Hildegard Zschiesche aus Wilhelmshaven
Als Kassenprüfer wurden neu gewählt:
Liane Bogena-Pflüger aus Westoverledingen
Markus Kiehling aus Wilhelmshaven
Von links nach rechts: Horst Waleczek, Hans-Joachim Zschiesche, Hildegard Zschiesche, Jens-Uwe Carstens, Gerold Pflüger, Malte Diehl
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Reaktivierungen - Studienergebnisse und Rückschlüsse für die Praxis
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/38.html
Feb 10th 2024, 18:58
Am 7. Februar führte die Allianz pro Schiene eine Fachgespräch zur Reaktivierung von Schienenwegen durch. Ein Ausgangspunkt waren die vorgelegten Ergebnisse der Technischen Hochschule Deggendorf. Das Video zur Veranstaltung gibt es bei Youtube.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Erfolgsfaktoren für eine Reaktivierung regionaler Bahnstrecken
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/37.html
Feb 7th 2024, 13:56
Die Technische Hochschule Deggendorf hat eine Studie zu Reaktivierungsprojekten veröffentlicht. Ermittelt werden sollten Erfolgsfaktoren und Barrieren auf der Basis eines Fragebogen, der sich an Mitarbeiter von Reaktivierungsinitiativen richtete. Von den 115 untersuchten Reaktivierungsprojekten waren bisher nur ein Zehntel erfolgreich. Bei den Hemmnissen werden die Forderungen an die Wirtschaftlichkeit besonders herausgestellt, und speziell die harten Bedingungen in Bayern genannt. Außerdem wird empfohlen, auch den Schienengüterverkehr bei den Reaktivierungsbestrebungen zu berücksichtigen. Weitere Empfehlungen beziehen sich auf stärkere argumentative Prioritäten, die Thematisierung der Veränderung der Altersstruktur, die Finanzierungsrelevanz des Schülerverkehrs, die Integration in ein Gesamtverkehrskonzept mit Anschlusssicherung, alternative Finanzierung der Initiativen, sowie eine professionellere Kommunikations- oder Medienstrategie.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Bildungsticket für Hessen - Petitionsübergabe
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/36.html
Feb 6th 2024, 09:47
Der Fahrgastverband PRO BAHN hat sich an einer Petition für ein Bildungsticket in Hessen beteiligt. Morgen Nachmittag, 7.2.2024, erfolgt die Übergabe der Petition an den hessischen Landtag. Wer möchte, kann dabei sein. Treffpunkt ist die Landtagspforte in Wiesbaden. Mehr Information auf der Seite von PRO BAHN Hessen.
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Planungsstopp bei zahlreichen Bahnprojekten nicht hinnehmbar – Bundesregierung muss den Fortgang der Verfahren absichern
https://pro-bahn-sh.de/planungsstopp-bei-zahlreichen-bahnprojekten-nicht-hi…
Feb 5th 2024, 18:00
Der Fahrgastverband PRO BAHN kritisiert den zu erwartenden Planungsstopp mehrerer Projekte. Die Bundesregierung riskiert mit dem Haushalt 2024 die eigenen Ziele aus dem Koalitionsvertrag. Die Eisenbahn hatte sich gerade erst vom Planungs- und Baustopp unter der Regierung Schröder erholt, der vielerorts einen Abbruch und Neuanfang nötig machte. Der Ausbau der Eisenbahn benötigt eine verlässliche langfristige Finanzierung.
Im Bundeshaushalt wurden die Mittel für den Neu- und Ausbau der Schiene gegenüber den Planungen deutlich gekürzt. Dies bedeutet, laut internen Dokumenten des Deutsche Bahn-Konzerns, die dem Verband vorliegen, dass der ausführenden DB InfraGO das Geld nicht reicht, um die geplanten Projekte umzusetzen. Nicht nur neue Projekte, wie eine Neubaustrecke Würzburg – Nürnberg, sind von diesem drohenden Planungsstopp betroffen, sondern auch zahlreiche Projekte, die am Ende der Vorplanung stehen oder bereits im Bau sind. So geht es beispielsweise mit der Planung der Kurve Kassel – ein vergleichsweise kleines Projekt mit großer Wirkung für den Güterverkehr – nicht weiter. Auch der Bau bei der Hinterlandanbindung des Fehmarnbelttunnels wird ausgebremst, obwohl Deutschland hier einen Staatsvertrag unterzeichnet hat. Mittelfristig sind bis zu 150 Maßnahmen gefährdet.
„Sollte sich das bewahrheiten, wäre das eine Hiobsbotschaft für die Schiene. Nur eine Sanierung des Bestandsnetzes reicht nicht. Die Regierung muss hier nachlegen und sich an ihren Koalitionsvertrag erinnern. Wir schlagen eine Umlegung von Mitteln aus dem Straßenbau vor“, fordert Detlef Neuß, Bundesvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN.
Während Bauverzögerungen um ein Jahr in der Regel auch eine Gesamtverzögerung um ein Jahr bedeuten, schmerzen die Planungsstopps deutlich mehr. „Unter der Regierung Schröder hatten wir das bereits, dass 1998 und 1999 viele Planungen auf Eis gelegt wurden und danach vielerorts von null begonnen werden musste, weil die Planungen nicht mehr aktuell waren“, ergänzt Prof. Dr. Lukas Iffländer, stellvertretender Bundesvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN. „Es wäre eine traurige Ironie, wenn erneut unter rot-grüner Regierungsbeteiligung der Bahnausbau um Jahre zurückgeworfen würde.“
Der Verband fordert, die Infrastrukturfinanzierung von einer kurzfristigen jährlichen Planung auf ein langfristiges Modell umzustellen, um solche unschönen Überraschungen zukünftig zu verhindern. „Die Beschleunigungskommission Schiene hat in ihrem Abschlussbericht ein Fondsmodell gefordert. Der ganze Sektor steht hinter dem Vorschlag. Anstelle von Ausreden aus dem Finanzministerium erwarten wir hier Lösungen, die mit den langfristigen Modellen unserer Nachbarstaaten konkurrenzfähig sind“, macht Neuß klar.
Kontakt:
Prof. Dr. Lukas Iffländer, Fahrgastverband PRO BAHN, stellvertretender Bundesvorsitzender, mobil: 0176-66822886, e-mail: lukas.ifflaender(a)pro-bahn.de
Detlef Neuß, Bundesvorsitzender, mobil: 0170-5853246, e-mail: neuss(a)probahn-nrw.de
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
MVV-Automaten im Bahnland-Bayern-Design (2)
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=35&sel_jahr=20…
Feb 5th 2024, 12:44
Wir waren leider etwas schneller als die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG), die jetzt eine Pressemitteilung zu neuen Fahrkartenautomaten für das Münchner S-Bahn-Netz nachgeschoben hat. Dazu gibt es nun auch eine Seite der S-Bahn-München mit weiteren Fotos und einen Erklärvideo. Im Gegensatz zu den am 2. Februar geschilderten Erfahrungen zeigen die Abbildungen von BEG und S-Bahn jeweils Automaten, die auch Bargeld annehmen können.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Planungsstopp bei Bahnprojekten nicht hinnehmbar
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/34.html
Feb 5th 2024, 12:21
Wie Medienberichte aufgedeckt haben, will die Netzgesellschaft InfraGO der Deutschen Bahn viele Planungen für Neubauprojekte stoppen. Dies ist eine Reaktion auf entsprechende Haushaltskürzungen der Bundesregierung (siehe Spiegel/Abo, Wirtschaftswoche, Tagesschau, RND). Der Fahrgastverband PRO BAHN hält eine Sanierung von bestehenden Strecken für nicht ausreichend, um auch nur annähernd die im Koalitionsvertrag festgelegten Ziele zu erreichen. Ob die bestehenden Mängel im Bahnverkehr mit diesem Sparprogramm ausreichend reduziert werden können, ist zweifelhaft. Die Politik wiederholt das Szenario vergangener Jahrzehnte, in denen auf große Versprechen keine konsequente Umsetzung des Bahnausbaus folgt, sondern allenfalls Stillstand bei starkem Wachstum des Autoverkehrs. Der Verband "Die Güterbahnen" hatte in dem Zusammenhang von "politischem Vandalismus" und "Wortbruch" gesprochen. Die Allianz pro Schiene erörtert bekannte Lösungsvorschläge für Finanzierung des Bahnausbaus.
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PRO BAHN Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V.
Seit über 35 Jahren aktiv für Fahrgäste in Bahn und Bus
Vorgezogene Ausschreibung bietet Chancen für die Fahrgäste
https://www.pro-bahn-niedersachsen.de/rv-suedniedersachsen-e-v/vorgezogene-…
Feb 5th 2024, 09:00
Der Aufsichtsrat der Niedersächsischen Landesnahverkehrsgesellschaft (LNVG) hat in einer Sondersitzung am 30. Januar 2024 die LNVG-Geschäftsführung ermächtigt, mit den Betreibern des so genannten Hansenetzes über eine vorzeitige Beendigung des Verkehrsvertrages zu verhandeln. Betreiber ist die „Metronom Eisenbahngesellschaft mbH“. Das Niedersächsische Verkehrsministerium erklärte: „Gemeinsames Ziel ist es nun, zum Juni 2026 den bestehenden Vertrag aufzuheben. Parallel wird ein neues Konzept für das Hansenetz erarbeitet und zur Ausschreibung gebracht.“ Im Hansenetz sind derzeit täglich rund 80.000 Personen unterwegs. Zu dem Netz gehört auch die RE-Strecke Göttingen-Northeim-Alfeld-Hannover-Uelzen. Die Züge werden aus dem Fahrzeugpool der LNVG bereitgestellt. In 2024 sind vom Aufgabenträger LNVG rund 8,7 Millionen Zugkilometer bestellt.
Eine Neuausschreibung ist ganz im Interesse des Fahrgastverbandes PRO BAHN. „Das bietet eine Chance, dass es besser wird“, sagt der PRO-BAHN-Vorsitzende in Südniedersachsen, Gerd Aschoff. Pro Bahn habe schon länger auf Regional- und Landesebene gefordert, dass die Verträge neu verhandelt werden, sagt er. Als Gründe nennt Aschoff häufige Zugausfälle und Unzuverlässigkeit. „Das war nicht mehr erträglich.“ Nun könne man neu sortieren, das Hansenetz aufteilen und „hoffentlich die Qualität verbessern“, sagt der Pro-Bahn-Vertreter. Ob die Strecken dann von anderen Unternehmen oder zumindest teilweise wieder von Metronom betrieben werden, sei offen. Aschoff: “Da müssen wir die Gespräche, die Ausschreibung und die Vergabe abwarten.”
Der Deutschland-Takt biete zudem die Chance, den Metronom-Takt im Leintal auf halbstündliche Zugfahrten zu verdichten. Aschoff erinnert daran, dass damals der neue Metronom nach der Weltausstellung EXPO 2000 in Hannover „ein echter Quantensprung“ gegenüber der Deutschen Bahn darstellte. Metronom fährt im Stundentakt von Göttingen über Northeim und Alfeld nach Hannover. In den letzten Jahren aber sei die Entwicklung negativ gewesen.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Ausbau in Schleswig-Holstein, Stillstand bei anderen Bahnprojekten?
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/33.html
Feb 2nd 2024, 17:34
Das Land Schleswig-Holstein und der DB-Konzern versprechen in einer gemeinsamen Erklärung einen Zehn-Punkte-Plan für die Sanierung des Schienennetzes im nördlichsten Bundesland. Weitere Ausführungen gibt es in einem Blogbeitrag. Gegenläufig sind allerdings die Pläne der DB, wegen der Haushaltskürzungen viele Bahnausbauten auszusetzen und zu verschieben. Das bedeutet im günstigsten Fall kaum hinnehmbare Verzögerungen bei Projekten, die meist jetzt schon Verspätung haben. Dem Eindruck, dass sich die Bundesregierung von der Verkehrswende verabschiedet hat, kann man kaum widersprechen. Neben PRO BAHN hatte auch die Allianz pro Schiene immer vor dieser Entwicklung gewarnt (zuletzt 11.02.2024, 25.01.2024).
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