Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Magazin "der Fahrgast"
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/50.html
Feb 29th 2024, 10:22
Nachdem das die aktuelle Ausgabe schon vor einer Weile den Weg in die Briefkästen der Abonnenten gefunden haben sollte, gibt es jetzt auch die Inhaltsübersicht auf unseren Webseiten. Das Titelthema ist dieses Mal Sicherheit auf Reisen. Viele weitere Berichte aus Verkehrspolitik, der Arbeit von PRO BAHN, aber beispielsweise auch Reiseimpressionen machen das Magazin wieder zu einer spannenden Lektüre.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Der März kommt und mit ihm die neue PRO BAHN Post
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=49&sel_jahr=20…
Feb 28th 2024, 13:39
Auf den ersten Seiten der aktuellen PRO BAHN Post aus Oberbayern finden sich wie immer die interessanten Kurzmeldungen. Sehr interessant sind auch die Artikel zu den nicht endenden Infrastrukturproblemen und zu den Kapazitäten im bayerischen Regionalverkehr. Weitere Themen sind die Umstellung der sogenannten Reiseauskunft der DB, noch einmal die Aboverwaltung des Deutschlandtickets, und die Zuverlässigkeit des RE1 (München-Nürnberg-Express). Am Ende des Hefts folgt dann natürlich die bis in den April hinein reichende Terminübersicht.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Der März kommt und mit ihm die neue PRO BAHN Post
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/49.html
Feb 28th 2024, 13:39
Auf den ersten Seiten der aktuellen PRO BAHN Post aus Oberbayern finden sich wie immer die interessanten Kurzmeldungen. Sehr interessant sind auch die Artikel zu den nicht endenden Infrastrukturproblemen und zu den Kapazitäten im bayerischen Regionalverkehr. Weitere Themen sind die Umstellung der sogenannten Reiseauskunft der DB, noch einmal die Aboverwaltung des Deutschlandtickets, und die Zuverlässigkeit des RE1 (München-Nürnberg-Express). Am Ende des Hefts folgt dann natürlich die bis in den April hinein reichende Terminübersicht.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Bahnreaktivierung Niedersachsen
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/48.html
Feb 28th 2024, 13:07
Das niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung hat sechs weitere Bahnstrecken in die zweite Stufe seiner Reaktivierungsbemühungen aufgenommen. Aus den 14 Strecken vom letzten Herbst sind jetzt insgesamt 21 geworden. Zuletzt war hier etwas von den Reaktivierungsplänen in Hessen zu lesen, in Baden-Württemberg plant man bekanntlich auch einiges, und sogar in Bayern wird ein mehrjähriger Probebetrieb per Ausnahmeregelung des Ministers in den Regelbetrieb überführt.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Hitachi-Untersuchung zu ÖPNV weltweit
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/47.html
Feb 27th 2024, 12:59
Hitachi Rail hat durch ein Meinungsforschungsinstitut erkunden lassen, wie Menschen in einigen Metropolen rund um die Welt zum ÖPNV stehen. Für Deutschland ist Berlin dabei, und das nutzt dann auch die deutschsprachige Pressemitteilung zur Studie als Aufhänger. Die Ergebnisse sind unter dem Titel "Besser vernetzt: Globale Perspektiven zur Zukunft des öffentlichen Verkehrs" auf 22 Seiten zusammengefasst. Dazu gibt es jeweils kurze Präsentationen zu den einzelnen Städten ("City-Specific Information"). Antworten auf die dort gestellte Frage "Wie bewegt man mehr Fahrgäste dazu, öffentliche Verkehrsmittel innerhalb und zwischen den Städten zu benutzen?" ist natürlich bei einer Firma als Auftraggeber auch unter Marketingsgesichtspunkten zu bewerten.
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
NAH.SH stellt Entwurf für Jahresfahrplan 2025 vor
https://pro-bahn-sh.de/nah-sh-stellt-entwurf-fuer-jahresfahrplan-2025-vor/
Feb 21st 2024, 20:00
Die NAH.SH hat heute ihren Entwurf für den neuen Jahresfahrplan 2025 vorgestellt, der ab dem Fahrplanwechsel am 14. Dezember gelten wird. Fahrgäste können den Entwurf für den neuen Jahresfahrplan 2025 noch bis Mittwoch, den 13. März, unter https://fahrplandialog.de kommentieren.
Im Gegensatz zum vorherigen Fahrplanwechsel startet in diesem Jahr mit dem Fahrplanwechsel in keinem Netz ein neuer Verkehrsvertrag. Das Land Schleswig-Holstein und die NAH.SH möchten daher das bestehenden Angebot im neuen Jahresfahrplan 2025 unverändert fortführen.
Fahrgäste sollten dennoch Änderungsvorschläge zum bestehenden Angebot und Anregungen zum künftigen Angebot einreichen, so dass mit den Änderungsvorschlägen das bestehende Angebot weiter verbessert und mit den Anregungen das künftige Angebot in den Verkehrsverträgen der Netze West, Mitte und Süd-West noch besser ausgestaltet werden kann.
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PRO BAHN Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V.
Seit über 35 Jahren aktiv für Fahrgäste in Bahn und Bus
Vorgezogene Ausschreibung der Verkehrsleistungen des Hanse-Netzes: Fahrgastverband PRO BAHN fordert Ausbau des Angebotes
https://www.pro-bahn-niedersachsen.de/uncategorized/vorgezogene-ausschreibu…
Feb 25th 2024, 10:04
Gemeinsame Pressemitteilung der Landesverbände Niedersachsen/Bremen und Schleswig-Holstein/Hamburg, 25.02.2024
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert das Land Niedersachsen und die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) auf, bei der vorgezogenen Ausschreibung der Verkehrsleistungen des Hanse-Netzes das Angebot auszubauen und das Angebotskonzept neuzuordnen. Das Hauptziel muss darin liegen, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit auf den Metronom-Linien zwischen Bremen, Hamburg, Hannover und Göttingen zu verbessern und gerade Berufspendlern ein im Umfeld der vier Oberzentren ein attraktiveres Angebot zu machen. Die Durchbindung des Nahverkehrs auf der Schiene in Hamburg Hauptbahnhof von und nach Schleswig-Holstein ist bei der Ausschreibung optional zu berücksichtigen.
„Mit der vorgezogenen Ausschreibung der Verkehrsleistungen des Hanse-Netzes hat Niedersachsen die Möglichkeit, bereits deutlich vor dem eigentlichen Vertragsende 2033 ein wesentlich besseres Angebot zu etablieren. Dazu gehört im Zulauf auf Hamburg zweifelsohne ein ganztägiger Halbstundentakt auf den Regionalbahn-Verbindungen nach Lüneburg und Tostedt. Auch die Regionalexpress-Linie Hamburg – Hannover sollte endlich im 60-Minuten-Takt ohne Umstieg in Uelzen angeboten werden“, so Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/Hamburg. Malte Diehl, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Niedersachsen/Bremen ergänzt: „Auch zwischen Hannover und Göttingen müssen deutlich mehr Züge fahren, um das Leinetal zufriedenstellend anzubinden. Das gilt auch für den Nahverkehr zwischen Rotenburg und Bremen.“
Konkret fordert der Fahrgastverband PRO BAHN die LNVG auf, in die beiden geplanten Ausschreibungen folgende Transportleistungen aufzunehmen:
Beibehaltung des Grundangebots zwischen Hamburg und Bremen mit den jeweils stündlichen Linien RE 4 und RB 41; zwischen Tostedt und Hamburg Hbf montags bis freitags ganztägig Verdichtung des Angebots durch eine weitere stündliche RB-Linie mit allen Halten
Stündliches Grundangebot zwischen Hamburg und Hannover mit einer durchgehenden RE-Linie ohne Umstieg in Uelzen
Verdichtung der bislang stündlichen RB 31 zwischen Hamburg und Lüneburg auf einen ganztägigen Halbstundentakt montags bis freitags mit allen Halten
Weitere Verstärker zwischen Hamburg und Bremen bzw. Uelzen in den Hauptverkehrszeiten
Stündliches RE-Grundangebot zwischen Hannover und Göttingen mit mindestens sieben zusätzlichen Zugpaaren für einen Halbstundentakt in den Hauptverkehrszeiten in beiden Richtungen mit mittelfristiger Perspektive für einen ganztägigen Halbstundentakt
Neue stündliche Linie zwischen Rotenburg und Bremen Hbf mit allen Halten als Ergänzung zur RB 41 für einen Halbstundentakt auf den kleinen Zwischenbahnhöfen
Auch müssen Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit der Verkehrsleistungen des Hanse-Netzes trotz der sehr hohen Auslastung der Bahnstrecken Bremen – Hamburg und Hamburg – Hannover sowie der sehr schlechten Pünktlichkeit des Fernverkehrs deutlich verbessert werden, um das in den vergangenen Monaten und Jahren verlorengegangene Vertrauen der Fahrgäste in den Nahverkehr auf der Schiene wieder zurückzugewinnen. „Es kann im Sinne der Pünktlichkeit auch sinnvoll sein, die bisherige umlaufbedingte Verknüpfung bestimmter Linien im Hamburger Hbf aufzugeben“, so Stefan Barkleit. „Insbesondere müssen die Wendezeiten und sonstigen Puffer ausreichend gestaltet werden.“ Zudem braucht es insgesamt einen besseren Fahrkomfort. Es muss sichergestellt werden, dass alle Züge stets mehrere funktionierende Toiletten aufweisen und äußerlich nicht völlig verdreckt sind.
Des Weiteren schlägt der Fahrgastverband PRO BAHN für das mit der Ausschreibung einhergehende zukünftige Angebotskonzept neben der Trennung der Umlaufplanung für die einzelnen Regionalexpress- und Regionalbahn-Linien auch vor, in den Taktknoten mehr mit Triebfahrzeugführern sowie Zugbegleitern besetzte Reserve-Garnituren zu stationieren. Diese sind bei Bedarf sofort verfügbar und werden Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit der Verkehrsleistungen des Hanse-Netzes deutlich verbessern. Die vom Land Niedersachsen und der LNVG geplante Aufteilung der Ausschreibung der Verkehrsleistungen des Hanse-Netzes in mehrere Lose und die geplante Loslimitierung unterstützen wir.
Die von PRO BAHN geforderten Mehrleistungen dürfen allerdings nicht für Verschlechterungen an anderer Stelle genutzt werden. „Sollte etwa tatsächlich wie von uns gewünscht der Takt im Leinetal verdichtet werden, müssten die bisherigen Durchbindungen aus Richtung Goslar, Einbeck und Nordhausen nach Göttingen trotzdem erhalten bleiben“, betont Malte Diehl, „da ansonsten die Verbesserungen relativiert und das Bahnfahren für viele Fahrgäste unattraktiver wird.“ PRO BAHN weist zudem darauf hin, dass die jetzt eingesetzten lokbespannten Doppelstockzüge sehr schwerfällig sind. Es wäre daher sehr sinnvoll, umgehend in die Beschaffung spurtstarker Triebwagen einzusteigen. Dadurch verkürzen sich die Fahrzeiten, und es werden auf den stark belasteten Strecken Trassen frei, um die geforderten Mehrleistungen tatsächlich anzubieten.
Zudem sprechen sich die Interessenvertreter der Fahrgäste dafür aus, in den neuen Verkehrsverträgen für die Verkehrsleistungen des Hanse-Netzes optional eine Durchbindung der Regionalexpress- und Regionalbahn-Linien in Hamburg Hauptbahnhof von und nach Flensburg, Kiel, Heide und Kellinghusen und optional eine Fahrzeugbereitstellung durch das Land Schleswig-Holstein und die NAH.SH zu berücksichtigen. Diese Durchbindung steht aber unter dem Vorbehalt, dass die fahrplantechnisch sinnvoll umsetzbar ist und alle bestehenden Anschlüsse erhalten bleiben. Ferner dürfen Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit der durchgebundenen Linien und die Kapazität des Hamburger Hbfs darunter nicht leiden.
Kontakt:
Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0151-51462156, E-Mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
Malte Diehl, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Niedersachsen/ Bremen, mobil: 0152-04860066, E-Mail: malte.diehl(a)probahn-ol-hb.de
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0172-2673784, E-Mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
Mathias Bölckow, Vorsitzender des PRO BAHN-Regionalverbandes Hamburg und Umgebung, mobil: 0176-49226044, E-Mail: boelckow(a)pro-bahn-sh.de
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Vorgezogene Ausschreibung der Verkehrsleistungen des Hanse-Netzes: Fahrgastverband PRO BAHN fordert Ausbau des Angebotes
https://pro-bahn-sh.de/vorgezogene-ausschreibung-der-verkehrsleistungen-des…
Feb 25th 2024, 06:00
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert das Land Niedersachsen und die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) auf, bei der vorgezogenen Ausschreibung der Verkehrsleistungen des Hanse-Netzes das Angebot auszubauen und das Angebotskonzept neuzuordnen. Das Hauptziel muss darin liegen, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit auf den Metronom-Linien zwischen Bremen, Hamburg, Hannover und Göttingen zu verbessern und gerade Berufspendlern im Umfeld der vier Oberzentren ein attraktiveres Angebot zu machen. Die Durchbindung des Nahverkehrs auf der Schiene in Hamburg Hauptbahnhof von und nach Schleswig-Holstein ist bei der Ausschreibung optional zu berücksichtigen.
„Mit der vorgezogenen Ausschreibung der Verkehrsleistungen des Hanse-Netzes hat Niedersachsen die Möglichkeit, bereits deutlich vor dem eigentlichen Vertragsende 2033 ein wesentlich besseres Angebot zu etablieren. Dazu gehört im Zulauf auf Hamburg zweifelsohne ein ganztägiger Halbstundentakt auf den Regionalbahn-Verbindungen nach Lüneburg und Tostedt. Auch die Regionalexpress-Linie Hamburg – Hannover sollte endlich im 60-Minuten-Takt ohne Umstieg in Uelzen angeboten werden“, so Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/Hamburg. Malte Diehl, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Niedersachsen/Bremen ergänzt: „Auch zwischen Hannover und Göttingen müssen deutlich mehr Züge fahren, um das Leinetal zufriedenstellend anzubinden. Das gilt auch für den Nahverkehr zwischen Rotenburg und Bremen.“
Konkret fordert der Fahrgastverband PRO BAHN die LNVG auf, in die beiden geplanten Ausschreibungen folgende Verkehrsleistungen aufzunehmen:
Beibehaltung des Grundangebotes zwischen Hamburg und Bremen mit den jeweils stündlichen Linien RE 4 und RB 41; zwischen Tostedt und Hamburg Hbf montags bis freitags ganztägig Verdichtung des Angebots durch eine weitere stündliche RB-Linie mit allen Halten
stündliches Grundangebot zwischen Hamburg und Hannover mit einer durchgehenden RE-Linie ohne Umstieg in Uelzen
Verdichtung der bislang stündlichen RB 31 zwischen Hamburg und Lüneburg auf einen ganztägigen Halbstundentakt von montag bis freitag mit allen Halten
weitere Verstärker zwischen Hamburg und Bremen beziehungsweise Uelzen in den Hauptverkehrszeiten
stündliches RE-Grundangebot zwischen Hannover und Göttingen mit mindestens sieben zusätzlichen Zugpaaren für einen Halbstundentakt in den Hauptverkehrszeiten in beiden Richtungen
neue stündliche Linie zwischen Rotenburg und Bremen Hbf mit allen Halten als Ergänzung zur RB 41 für einen Halbstundentakt auf allen Halten
Auch muss die Pünktlichkeit und die Zuverlässigkeit der Verkehrsleistungen des Hanse-Netzes trotz der sehr hohen Auslastung der Bahnstrecken Bremen – Hamburg und Hamburg – Hannover sowie der sehr schlechten Pünktlichkeit der DB Fernverkehr deutlich verbessert werden, um das in den vergangenen Monaten und Jahren verlorengegangene Vertrauen der Fahrgäste in den Nahverkehr auf der Schiene wieder zurückzugewinnen. „Es kann im Sinne der Pünktlichkeit auch sinnvoll sein, die bisherige umlaufbedingte Verknüpfung bestimmter Linien im Hamburger Hbf aufzugeben“, so Stefan Barkleit. „Insbesondere müssen die Wendezeiten und sonstigen Puffer ausreichend gestaltet werden.“ Zudem braucht es insgesamt einen besseren Fahrkomfort. Es muss sichergestellt werden, dass alle Züge stets mehrere funktionierende Toiletten aufweisen und äußerlich nicht völlig verdreckt sind.
Des Weiteren schlägt der Fahrgastverband PRO BAHN vor, mit der Erstellung eines neuen Angebotskonzeptes für die vorgezogene Ausschreibung der Verkehrsleistungen des Hanse-Netzes die Umlaufplanung der einzelnen Regionalexpress- und Regionalbahn-Linien voneinander zu trennen und in den Taktknoten mehr mit Triebfahrzeugführern sowie Zugbegleitern besetzte und somit sofort verfügbare Reserve-Garnituren zu stationieren, um die Pünktlichkeit und die Zuverlässigkeit der Verkehrsleistungen des Hanse-Netzes deutlich zu verbessern. Die vom Land Niedersachsen und der LNVG geplante Aufteilung der Ausschreibung der Verkehrsleistungen des Hanse-Netzes in mehrere Lose und die geplante Loslimitierung unterstützen wir.
Die vom Fahrgastverband PRO BAHN geforderten Mehrleistungen dürfen allerdings nicht zu Verschlechterungen an anderer Stelle führen. „Sollte tatsächlich der Takt im Leinetal verdichtet werden, müssen die bisherigen Durchbindungen aus Richtung Goslar, Einbeck und Nordhausen trotzdem erhalten bleiben“, betont Malte Diehl, „da ansonsten die Verbesserungen relativiert und das Bahnfahren für viele Fahrgäste unattraktiver wird.“
Zudem sprechen sich die Interessenvertreter der Fahrgäste dafür aus, in den neuen Verkehrsverträgen für die Verkehrsleistungen des Hanse-Netzes optional eine Durchbindung der Regionalexpress- und Regionalbahn-Linien in Hamburg Hauptbahnhof von und nach Flensburg, Kiel, Heide und Kellinghusen und optional eine Fahrzeugbereitstellung durch das Land Schleswig-Holstein und die NAH.SH zu berücksichtigen. Diese Durchbindung steht aber unter dem Vorbehalt, dass die fahrplantechnisch sinnvoll umsetzbar ist und alle bestehenden Anschlüsse erhalten bleiben. Ferner dürfen Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit der durchgebundenen Linien und die Kapazität des Hamburger Hbfs darunter nicht leiden.
Kontakt:
Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0151-51462156, e-mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
Mathias Bölckow, Vorsitzender des PRO BAHN-Regionalverbandes Hamburg und Umgebung, mobil: 0176-49226044, e-mail: boelckow(a)pro-bahn-sh.de
Malte Diehl, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Niedersachsen/ Bremen, mobil: 0152-04860066, e-mail: malte.diehl(a)probahn-ol-hb.de
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Regionalisierungsmittel aufstocken statt kürzen!
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/45.html
Feb 22nd 2024, 17:40
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert die Bundesregierung auf, ihre Pläne zur einmaligen Kürzung der Regionalisierungsmittel für den Schienenpersonennahverkehr zurückzunehmen. Stattdessen muss die übliche jährliche prozentuale Steigerung deutlich höher ausfallen als bisher, um die verkehrspolitischen Ziele zu erreichen. Auch die Länder, die die Regionalisierungsmittel erhalten und damit den SPNV bestellen, sollen durch eine Änderung des Regionalisierungsgesetzes in die Pflicht genommen werden, selbst einen angemessenen Beitrag zur Finanzierung des Schienenpersonennahverkehrs zu leisten.
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Statt Kürzungen: Regionalisierungsmittel massiv aufstocken! Auch Länder in die Pflicht nehmen
https://pro-bahn-sh.de/statt-kuerzungen-regionalisierungsmittel-massiv-aufs…
Feb 22nd 2024, 14:00
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert die Bundesregierung auf, ihre Pläne zur einmaligen Kürzung der Regionalisierungsmittel für den Schienenpersonennahverkehr zurückzunehmen. Stattdessen muss die übliche jährliche prozentuale Steigerung deutlich höher ausfallen als bisher, um die verkehrspolitischen Ziele zu erreichen. Auch die Länder, die die Regionalisierungsmittel erhalten und damit den SPNV bestellen, sollen durch eine Änderung des Regionalisierungsgesetzes in die Pflicht genommen werden, selbst einen angemessenen Beitrag zur Finanzierung des Schienenpersonennahverkehrs zu leisten.
„Die geplante Kürzung um einmalig 350 Millionen Euro führt zu erheblichen Problemen, weil den Ländern plötzlich das Geld fehlt, um bereits bestellte Zugverkehre zu bezahlen“, beschreibt Detlef Neuß, Bundesvorsitzender von PRO BAHN, die Situation. „Das kann und wird kurzfristig zu erheblichen Abbestellungen von Bahn- und Buslinien führen, wie es schon einmal vor gut 15 Jahren infolge des so genannten Koch-Steinbrück-Papiers der Fall war.“
Eigentlich werden die Regionalisierungsmittel nach dem Regionalisierungsgesetz jährlich um 3 Prozent erhöht, um den Nahverkehr auf der Schiene auszubauen. Das reicht aber auch ohne die Kürzungen bei weitem nicht aus, weshalb PRO BAHN fordert, die jährliche Steigerung auf mindestens 8 Prozent anzuheben.
Prof. Dr. Lukas Iffländer, stellvertretender Bundesvorsitzender des Fahrgastverbandes, begründet diese Forderung so: „Allein die hohen Inflationsraten der letzten Jahre und die damit verbundenen Kostensteigerungen im SPNV haben dafür gesorgt, dass die Regionalisierungsmittel real um mehrere Prozent geschrumpft sind. Jeder Puffer ist aufgebraucht. Selbst wenn sich die Inflation wieder auf das Inflationsziel der Europäischen Zentralbank von jährlich zwei Prozent einpendelt, wird es viele Jahre dauern, bis die Verluste ausgeglichen sind. Die verkehrspolitischen Ziele – insbesondere die Verdoppelung des Schienenverkehrs – sind damit überhaupt nicht mehr erreichbar.“
Die Forderung nach einer jährlichen Steigerung von acht Prozent oder mehr orientiert sich daran, dass nach den bundes- und landespolitischen Zielen eigentlich eine Verdoppelung der Fahrgastzahlen im Schienenverkehr bis 2030 erreicht werden soll, was erhebliche Nettozuwächse bei den verfügbaren Mitteln erfordert. Gleichzeitig wird aber auch berücksichtigt, dass es Zeit braucht, zusätzliche Fahrzeuge und Personal zu beschaffen und die Infrastruktur entsprechend auszubauen.
„Gleichzeitig müssen auch die Bundesländer stärker in die Pflicht genommen werden, denn viele sind bisher sehr zurückhaltend, wenn es darum geht, eigenes Geld für den Schienenpersonennahverkehr in die Hand zu nehmen”, betont Malte Diehl, Sprecher des Fachausschusses Nahverkehr bei PRO BAHN. „Deshalb wollen wir das Regionalisierungsgesetz so ändern, dass verbindlich eine konkrete Größenordnung festgelegt wird. Wir halten es für angemessen, dass die Länder die vom Bund überwiesenen Regionalisierungsmittel um jeweils 50 Prozent aufstocken.“
Diese Forderung erhebt PRO BAHN auch vor dem Hintergrund gleichwertiger Lebensverhältnisse in allen Bundesländern, denn schon jetzt sind die Landeszuschüsse sehr unterschiedlich. So sind beispielsweise die Ausgaben für den öffentlichen Personennahverkehr beim Spitzenreiter unter den Flächenländern, Brandenburg, pro Einwohner fast doppelt so hoch wie beim Schlusslicht Niedersachsen.
Aus Sicht von PRO BAHN dürfen die geforderten Erhöhungen auch nicht dazu dienen, Finanzierungslücken beim Deutschlandticket oder anderswo zu schließen, sondern müssen vollständig in die Bestellung von Verkehrsleistungen auf der Schiene fließen. Nur so können die dringenden klimapolitischen Ziele erreicht werden.
Kontakt:
Malte Diehl, Leiter Fachausschuss Nahverkehrsorganisation, mobil: 0152-04860066, e-mail: info(a)niedersachsen.pro-bahn.de
Prof. Dr. Lukas Iffländer, stellvertretender Bundesvorsitzender, mobil: 0176-66822886, e-mail: lukas.ifflaender(a)pro-bahn.de
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