PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Fahrgastvertreter enttäuscht über Stillstand bei der EU-Verordnung zu multimodalen digitalen Mobilitätsdiensten: Brüssel schläft – Verkehrsminister Wissing muss tätig werden
https://pro-bahn-sh.de/fahrgastvertreter-enttaeuscht-ueber-stillstand-bei-d…
Dec 5th 2023, 20:00
Der Fahrgastverband PRO BAHN kritisiert den fehlenden Fortschritt bei der EU-Verordnung zu multimodalen digitalen Mobilitätsdiensten und fordert mehr Engagement von Verkehrsminister Wissing.
Mit großer Enttäuschung sehen wir, dass die Europäische Kommission ihren geplanten Entwurf für eine Verordnung zu multimodalen digitalen Mobilitätsdiensten immer noch nicht veröffentlich hat.
Für Reisende ist es derzeit extrem umständlich, bei der Planung von Reisen verschiedene Verkehrsmittel, zum Beispiel Bus und Zug, oder Züge zweier verschiedener Anbieter, miteinander zu kombinieren. Bei Verspätungen, Ausfällen und Streiks entstehen für Fahrgäste in solchen Fällen erhebliche Zusatzkosten.
Die geplante EU-Verordnung zu multimodalen digitalen Mobilitätsdiensten dient der Bewältigung dieses Problems. Doch die Arbeiten der EU-Kommission sind zum Stillstand gekommen. Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert Verkehrsminister Wissing in einem offenen Brief auf, sich dafür stark zu machen, dass die Europäische Kommission diesen Entwurf bis spätestens 31. Dezember 2023 veröffentlicht!
Download des offenen Briefs – hier.
Kontakt:
Dr. Lukas Iffländer, stellvertretender Bundesvorsitzender, mobil: 0176-66822886, e-mail: lukas.ifflaender(a)pro-bahn.de
Jörg Bruchertseifer, Bundesreferent Fahrgastinformation, mobil: 0160-90636984, e-mail: joerg.bruchertseifer(a)pro-bahn.de
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Inkonsistente Fahrgastinformationen nach Schneefall und Wintereinbruch – Fahrgastverband PRO BAHN fordert widerspruchsfreie Fahrgastinformation
https://pro-bahn-sh.de/inkonsistente-fahrgastinformationen-nach-schneefall-…
Dec 6th 2023, 20:00
Die Informationsbereitstellung für Fahrgäste durch die Eisenbahnverkehrs- und -infrastrukturunternehmen nach dem Schneefall in Süddeutschland zeigte erneut die Inkonsistenz der Informationen über die Betriebslage und fahrende Züge. Daher fordert der Fahrgastverband PRO BAHN von der Politik und den Unternehmen eine zentrale Struktur, eine sogenannte „Single Source of Truth“ zu schaffen, welche die Fahrgäste konsistent und ohne Widersprüche über die wirkliche Betriebslage und Reisemöglichkeiten informiert.
Der angekündigte Schneefall in Süddeutschland hat zur großräumigen Einstellung des öffentlichen Verkehrs mit Bahnen und Bussen geführt. Die Unternehmen informieren über verschiedene Kanäle nur über Teile der Lage. Fahrgäste und teilweise das Betriebspersonal müssen sich daraus ein eigenes Bild über die Optionen bilden. Auch die unterschiedlichen Konzerngesellschaften der angeblich integrierten Deutschen Bahn verweisen auf unterschiedliche Quellen.
So sind im DB Navigator Züge mit Echtzeitinformationen zu finden, die über gesperrte Strecken fahren. Der in der App verlinkte Verweis zu allgemeinen Informationen wird nur mit sehr vagen Informationen bespielt. DB Regio als Betreiberin der S-Bahn München hat kein Personal, um in solchen Situationen auch am Wochenende und nachts ihren Informationskanal auf X (ehemals Twitter) zu beliefern. Wenn mehrere Verkehrsunternehmen eine Strecke bedienen, suggeriert die Konzernschwester des Infrastrukturunternehmens DB Netz, dass kein Verkehr möglich ist, während andere Verkehrsunternehmen Fahroptionen im digitalen Raum anbieten. Da der Busverkehr auch zum Erliegen kam, verwundert es schon, dass Busse mit Echtzeitinformationen versehen im digitalen Raum ihre Linien bedienten.
Diese Informationspolitik der ÖV-Branche entspricht in keiner Weise den Ansprüchen einer digitalen Welt im Jahre 2023 in Deutschland.
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert daher eine zentrale Informationsquelle für die Fahrgastinformation. Dr. Lukas Iffländer, stellvertretender Bundesvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN dazu: „Wir Fahrgäste brauchen eine Informationsquelle, die verpflichtend von allen Eisenbahninfrastruktur- und -verkehrsunternehmen bespielt wird, um den Zustand einer „Single Source of Truth“ in der Fahrgastinformation zu erreichen. Die für den Eisenbahnverkehr zuständige Bundespolitik sollte hier die Initiative ergreifen und entsprechend Handeln.“
„Fahrgäste wollen sich nicht durch den Informationsdschungel der Unternehmen kämpfen, um sich ein Bild der Lage zu verschaffen. Das ist die originäre Aufgabe der Anbieter von Bahn- und Busverkehren“, ergänzt Jörg Bruchertseifer, Bundesreferent Fahrgastinformation. „Zwei Tage nach dem Ereignis können Fahrgäste erwarten, dass am Vorabend um 20.00 Uhr eindeutige Informationen angeboten werden, ob und wie der Berufsverkehr am kommenden Morgen durchgeführt wird. Diese Informationen müssen auf allen Kanälen korrekt und widerspruchsfrei aus einer zentralen Quelle zur Verfügung gestellt werden. Falsche und inkonsistente Informationen sind eine hohe Barriere zur Nutzung des öffentlichen Verkehrs.“
Kontakt:
Dr. Lukas Iffländer, stellvertretender Bundesvorsitzender, mobil: 0176-66822886, e-mail: lukas.ifflaender(a)pro-bahn.de
Jörg Bruchertseifer, Bundesreferent Fahrgastinformation, mobil: 0160-90636984, e-mail: joerg.bruchertseifer(a)pro-bahn.de
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Schnee und Fahrgastinformation
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2023/364.html
Dec 7th 2023, 12:16
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert eine widerspruchfreie Fahrgastinformation auch dann, wenn die Witterung zu vielen Ausfällen und Verspätungen im Bahn- und Busverkehr sorgt. In einer Pressemitteilung führt PRO BAHN einige Beispiele an, die für eine Vielzahl von falschen und widersprüchlichen Informationen stehen, mit denen die Fahrgästen neben vielen Ausfällen der öffentlichen Verkehrsmittel zu kämpfen hatten (und leider in Teilen Südbayern immer noch haben). Der Fahrgastverband fordert daher eine zentrale Informationsquelle für die Fahrgastinformation, die die einzelnen Kanäle (Apps, Webseiten, Social Media, Anzeigemonitore, Ansagen) unternehmensübergreifend versorgt. Der Fachbegriff für eine solche Struktur ist "Single Source of Truth".
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PRO BAHN Landesverband Berlin/Brandenburg e.V.
Fahrgastverband PRO BAHN
Wiederherstellung der Berliner Nordbahn!
https://www.pro-bahn-berlin-brandenburg.de/2023/12/07/wiederherstellung-der…
Dec 7th 2023, 03:33
Berlin braucht die Wiederherstellung der Berliner Nordbahn – eine wichtige Verkehrsader für die Zukunft!
PRO BAHN fordert für die Nordbahn
• die ersten Planungsstufen zeitnah anzuschieben
• den Wiederaufbau als Projekt zu definieren
PROBAHN sieht die Berliner Nordbahn von großer Bedeutung für die Weiterentwicklung Berlins, Brandenburgs und Mecklenburg-Vorpommerns. Die Lücke in der Anfang der 1950er Jahre unterbrochenen Fernbahnstrecke von Oranienburg und Birkenwerder direkt nach Berlin-Gesundbrunnen muss geschlossen werden! Zurzeit verkehrt nur die S-Bahnlinie S1.
Derzeit müssen alle Fern- und Regionalzüge Richtung Rostock und Neubrandenburg über den Berliner Außenring, das Karower Kreuz und die Stettiner Bahn nach Gesundbrunnen fahren. Dieser Umweg, inklusive der langsamen eingleisigen Verbindungskurve, führt zu unnötig längeren Fahrzeiten, Behinderungen mit dem Güterverkehr auf dem nördlichen Außenring und dem Regionalverkehr auf der Stettiner Bahn. Bei Bauarbeiten und Störungen fehlt eine Umleitungsstrecke.
Hauptaufgabe der Nordbahn ist der direkte Weg vom nördlichen Brandenburg und aus Mecklenburg-Vorpommern nach Berlin mit dichtem Takt und kurzen Fahrzeiten. Hinzu kommt die dringende Notwendigkeit einer schnelleren Einbindung des Prignitz-Expresses von Neuruppin über Velten in den Berliner Bahnknoten, da der Ausbau der Kremmener Bahn in Berlin für den Regionalverkehr abgelehnt wurde.
Die Nordbahn ist aber bisher nur im Zusammenhang mit dem Bau einer Reisezug-Abstellanlage in Berlin-Schönholz für den Abschnitt Schönholz – Gesundbrunnen und eventuell eingleisig nicht elektrifiziert im Rahmen des Projekts „i2030“ zwischen Wilhelmsruh und Schönholz geplant. Um den Bahnknoten Berlin wieder komplett zu machen, muss die Nordbahn auf gesamter Länge von Birkenwerder bis Gesundbrunnen zweigleisig elektrifiziert und weitgehend für 160 km/h wieder aufgebaut werden. Für die Züge aus der Prignitz ist eine Kurve bei Hohen Neuendorf erforderlich.
Es wird also dringend Zeit, in die Planung, die ohnehin noch lange dauern wird, einzusteigen.
PRO BAHN fordert die DB und die beteiligten Länder Berlin und Brandenburg auf,
• die ersten Planungsstufen zeitnah anzuschieben und ggf. vorzufinanzieren
• den Bund zu veranlassen, den Wiederaufbau der Nordbahn als Projekt zu definieren und im Bundesverkehrswegeplan und im Deutschlandtakt zu platzieren.
Den aktuellen Stand unserer detaillierten Ausarbeitung – mit zusätzlichen Grafiken – finden Sie unter
https://www.pro-bahn-berlin-brandenburg.de/positionen/nordbahn/
Pressemitteilung vom 06.12.2023 (762,91 kB)
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PRO BAHN Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V.
Seit über 35 Jahren aktiv für Fahrgäste in Bahn und Bus
Neuerlicher Bahnstreik der GdL ist Provokation für Fahrgäste
https://www.pro-bahn-niedersachsen.de/pressemitteilung/neuerlicher-bahnstre…
Dec 6th 2023, 20:32
Der PRO-BAHN-Landesverband Niedersachsen/Bremen bewertet den für den 07. und 08.12.2023 angekündigten Warnstreik der Gewerkschaft deutscher Lokomotivführer (GdL), der sich insbesondere gegen die Deutsche Bahn AG richtet, als Provokation auf dem Rücken der Fahrgäste. Der Fahrgastverband fordert die GdL daher auf, den Warnstreik unverzüglich abzusagen und der Eisenbahn nicht mutwillig weitere Schäden zuzufügen.
„Obwohl die Deutsche Bahn bereits ein Angebot vorgelegt hat, hat die GdL nach nur anderthalb Verhandlungsrunden die Gespräche für gescheitert erklärt und sogar schon vorher die Urabstimmung eingeleitet. Herr Weselsky will sich offenbar nicht einigen, sondern legt es auf Streik an“, beurteilt Malte Diehl, Vorsitzender des PRO-BAHN-Landesverbandes die Situation. „Das ist inakzeptabel, zumal der öffentliche Personenverkehr Teil der Daseinsvorsorge ist und deswegen besondere Umsicht in Tarifverhandlungen zu erwarten wäre.“
PRO BAHN sieht natürlich die Notwendigkeit, Lokführern und anderen Beschäftigten der Deutschen Bahn und anderer Eisenbahnunternehmen ein attraktives Arbeitsumfeld zu schaffen. Wenn man aber ohne Kompromissbereitschaft an objektiv unerfüllbaren Forderungen wie der 35-Stunden-Woche im Schichtdienst festhält und sogar noch lapidar erklärt, der Personalmangel gehe einen nichts an, dann ist das ein unverantwortliches Verhalten der Spartengewerkschaft. Offenbar geht es nur darum, im Machtkampf mit der zweiten Eisenbahnergewerkschaft EVG Boden gutzumachen.
„Schon heute leiden wir Fahrgäste unter massiven personalbedingten Zugausfällen bei praktisch allen Eisenbahnunternehmen. Der jüngst vorgestellte Ersatzfahrplan bei Metronom mit noch drastischeren Einschnitten als zuvor ist dafür ein gutes Beispiel. Eine sofortige Verkürzung der Arbeitszeit um ca. 10 Prozent bei der Deutschen Bahn würde zu noch mehr Zugausfällen führen; so schnell kann kein Arbeitgeber seine Belegschaft vergrößern“, erläutert Diehl das Problem mit der Kernforderung der GdL. „Hier müssen Arbeitgeber und Gewerkschaft gemeinsam tragfähige Lösungen erarbeiten. Dies scheitert derzeit aber an der Kompromisslosigkeit der GdL.“
PRO BAHN Niedersachsen/Bremen erneuert daher die Forderung an Tarifparteien und Politik, endlich einen Garantiefahrplan auf den Weg zu bringen, der auch bei Arbeitskämpfen eingehalten wird, und wenigstens ein Minimum an Mobilität ermöglicht. Genauso wenig wie wir es akzeptieren würden, wenn aufgrund eines Streiks die Wasserversorgung zusammenbräche, können wir als Fahrgäste es hinnehmen, wenn beispielsweise wichtige, seit Monaten anstehende Arzttermine nicht wahrgenommen werden können, weil streikbedingt kein Zug fährt.
Der Fahrgastverband ruft Fahrgäste in Niedersachsen und Bremen ferner auf, während der Streikdauer möglichst auf andere Verkehrsunternehmen, die nicht bestreikt werden, auszuweichen. Das ist leider im Nahverkehr nur eingeschränkt und im Fernverkehr so gut wie gar nicht möglich.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
GDL streikt trotz Winterchaos
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2023/363.html
Dec 6th 2023, 18:51
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer ruft bei der Deutschen Bahn AG, dem Transdev-Konzern, der AKN Eisenbahn GmbH, der City-Bahn Chemnitz GmbH und acht Unternehmen aus dem Personaldienstleistungsbereich Lokomotivführer, Zugbegleiter, Bordgastronomen, Werkstattmitarbeiter und Disponenten in allen Unternehmen und zusätzlich Fahrdienstleiter und weitere Berufsgruppen bei DB Netz zum Streik auf. Streikbeginn ist am Donnerstag, den 7. Dezember, ab 18.00 Uhr im Güterverkehr und ab 22.00 Uhr im Personenverkehr. Der Streik endet am Freitag, den 8. Dezember um 22:00 Uhr. Die GDL nimmt damit keinerlei Rücksicht darauf, dass in Süddeutschland immer noch sehr viele Menschen auf den ersten Zug für diese Woche warten. Die Gewerkschaft torpediert so viele Bemühungen, den Bahnbetrieb wieder ans Laufen zu bekommen, und beteiligt sich daran, den Ruf des Systems Bahn immer weiter zu verschlechtern. Das kann eigentlich nicht wirklich im Sinne der Mitarbeiter sein.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
PRO BAHN kritisiert andauernden Stillstand auf der Schiene
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2023/362.html
Dec 6th 2023, 18:30
Der Fahrgastverband PRO BAHN kritisiert die schneebedingte Einstellung des Bahnbetriebs in Südbayern. Von vornherein hat man sich zu wenig Gedanken um einen klaren Weg zu Wiederaufnahme des Bahnbetriebs gemacht, und in vielen Fällen die Situation durch die verordnete Betriebsstilllegung verschlechtert. Besonders problematisch war die Nacht von Samstag auf Sonntag, als der S-Bahn-Betrieb ohne Vorankündigung eingestellt wurde. Auch 48 Stunden nach der Einstellung konnten noch keine Züge fahren und Aufräumarbeiten liefen zunächst nur sehr begrenzt an. Gerade im Vergleich zum benachbarten Österreich wird das Versagen auf deutscher Seite deutlich. Der Ruf des Öffentlichen Verkehrs trudelt durch das Vorgehen in ungeahnte Tiefen, die Kommunikation und Information der Fahrgäste ist mangelhaft. PRO BAHN fordert die rasche Wiederaufnahme des Zugbetriebs dort, wo auch mehr als vier Tage nach Ende des Schneefalls keine Züge fahren, eine bessere Vorbereitung und Absicherung der kritischen Infrastruktur im Winter, sowie effektivere Konzepte von DB Netz.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
PRO BAHN kritisiert andauernden Stillstand auf der Schiene
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=362&sel_db=33&…
Dec 6th 2023, 18:30
Der Fahrgastverband PRO BAHN kritisiert die schneebedingte Einstellung des Bahnbetriebs in Südbayern. Von vornherein hat man sich zu wenig Gedanken um einen klaren Weg zu Wiederaufnahme des Bahnbetriebs gemacht, und in vielen Fällen die Situation durch die verordnete Betriebsstilllegung verschlechtert. Besonders problematisch war die Nacht von Samstag auf Sonntag, als der S-Bahn-Betrieb ohne Vorankündigung eingestellt wurde. Auch 48 Stunden nach der Einstellung konnten noch keine Züge fahren und Aufräumarbeiten liefen zunächst nur sehr begrenzt an. Gerade im Vergleich zum benachbarten Österreich wird das Versagen auf deutscher Seite deutlich. Der Ruf des Öffentlichen Verkehrs trudelt durch das Vorgehen in ungeahnte Tiefen, die Kommunikation und Information der Fahrgäste ist mangelhaft. PRO BAHN fordert die rasche Wiederaufnahme des Zugbetriebs dort, wo auch mehr als vier Tage nach Ende des Schneefalls keine Züge fahren, eine bessere Vorbereitung und Absicherung der kritischen Infrastruktur im Winter, sowie effektivere Konzepte von DB Netz.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Zweckverband VRR kritisiert DB Netz
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2023/361.html
Dec 6th 2023, 16:17
In einer Resolution fordern die in der Verbandsversammlung des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr (VRR) vertretenen Fraktionen ein verlässliches Baustellenmanagement von DB Netz (Pressemitteilung). In dem gemeinsamen Papier kritisieren sie die Bauabwicklung und die Kundenkommunikation des Unternehmens. Probleme in der Bauabwicklung und die fehlende Infrastrukturverfügbarkeit auf den Umleitungsstrecken führten dazu, dass abgestimmte Konzepte nicht mehr durchführbar waren. Zudem wurden die Fahrgäste über alle Kommunikationskanäle hinweg unzureichend informiert.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Erhalt der holsteinischen Bäderbahn
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2023/360.html
Dec 6th 2023, 14:09
Der Fahrgastverband PRO BAHN und der VCD sehen sehr gute Perspektiven dafür, dass die Bäderbahn im Streckenabschnitt Haffkrug – Ratekau erhalten bleibt und das dort auch über den Fahrplanwechsel im Dezember 2029 hinaus schienengebundener Nahverkehr bestellt wird. Im Rahmen der Planungen zur festen Fehmarnbeltquerung will sich die DB Netz AG von diesem Abschnitt trennen. PRO BAHN fordert den schleswig-holsteinischen Verkehrsminister Claus Ruhe Madsen und den schleswig-holsteinischen Staatssekretär Tobias von der Heide auf, ihre Position zur Einstellung des Schienenverkehrs entsprechend zu überdenken.
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