PRO BAHN Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V.
Seit über 35 Jahren aktiv für Fahrgäste in Bahn und Bus
Alpha-E: Populismus siegt über Vernunft;offener Verstoß gegen Koalitionsverträge in Land und Bund
https://www.pro-bahn-niedersachsen.de/pressemitteilung/alpha-e-populismus-s…
Sep 23rd 2023, 16:28
Die in den vergangenen Tagen bekanntgewordene Vertagung des Baus einer Neubaustrecke Hamburg – Hannover sowie die mutwillige Verschleppung der dringend nötigen Arbeiten im Rahmen der Generalsanierung von 2026 auf 2029 sind ein Desaster für Millionen Fahrgäste, die direkt und indirekt davon betroffen sind. Mindestens sechs Jahre lang wird jegliche Verbesserung auf dieser stark überlasteten Bahnstrecke nun auf sich warten lassen; echte Entlastung durch neue Gleise wird es erst in ferner Zukunft geben – wenn überhaupt. Das Angebot in Nah- und Fernverkehr wird sich lange Zeit nicht verbessern, dafür aber Störungen und Verspätungen an der Tagesordnung bleiben, auch auf anderen Bahnstrecken, die mit Hamburg – Hannover in Wechselwirkung stehen. Deutschlandtakt und Verkehrswende rücken in weite Ferne.
Der Fahrgastverband PRO BAHN listet am Ende dieser Mitteilung auf, welche Verbesserungen des Bahnverkehrs nun nicht kommen können und mit welchen Problemen Pendler und andere Reisende weiterhin leben müssen. Dafür können und sollten sie sich lautstark bei der niedersächsischen Landespolitik bedanken.
Malte Diehl, Landesvorsitzender von PRO BAHN, erklärt dazu: „Die jetzige Verschleppung ist vollkommen unnötig; die Bahn hat die Vorplanung für einen Neubau weitgehend abgeschlossen und nachgewiesen, dass der Neubau weitaus weniger ökologische Probleme verursacht, als Kritiker befürchten. Stattdessen will die Landesregierung für das ursprüngliche Alpha-E Großbaustellen in einem Naturschutzgebiet und mitten in den Orten an der Strecke von Lüneburg bis Uelzen durchsetzen. Es ist erwiesen, dass das für den Deutschlandtakt und den damit beabsichtigten Fahrgastzuwachs auf der Schiene nötige Angebot nur mit zwei neuen Gleisen zwischen Hamburg und Hannover möglich wird. Dies wurde nun aus erkennbar populistischen Erwägungen von Niedersachsen verhindert, da man sich lieber die Stimmen der Bürgerinitiativen bei der nächsten Wahl sichern will, als seine politischen Versprechen zur Verkehrswende umzusetzen.“
Sowohl im Koalitionsvertrag der Ampel im Bund als auch von Rot-Grün in Niedersachsen ist die Umsetzung des Deutschlandtaktes festgeschrieben. Einen funktionierenden Alternativfahrplan, der die verkehrlichen Ziele ohne Neubaustrecke erfüllt (Verdoppelung der Fahrgastzahlen und Steigerung des Marktanteils im Güterverkehr auf 25%), konnte bislang keiner der selbsternannten Experten rund um die Bürgerinitiativen vorlegen; einig war man sich nur, dass vor der eigenen Tür keine Gleise gebaut werden sollten. Besonders SPD-Chef Lars Klingbeil, der zuletzt in den Reihen der SPD-Fraktion eine Bundestagsmehrheit für einen Beschluss zur Neubaustrecke verhindert hat, trägt für den daraus resultierenden massiven Verstoß gegen diese Koalitionsvereinbarungen persönlich Verantwortung. So heißt es auf Seite 30 des niedersächsischen Vertrages: „Wir stehen hinter den Zielen des Deutschlandtaktes und werden bei seiner Umsetzung nach Kräften mitwirken.“ Angesichts des tatsächlichen Verhaltens der Landesregierung ist das eine glatte Lüge.
Verantwortung trägt aber nicht nur die rot-grüne Landesregierung, sondern auch die anderen niedersächsischen Parteien, namentlich CDU, FDP, AfD und Linke, die sich in ihrer Ablehnung seit Jahren einig sind und nicht für neue Erkenntnisse und Tatsachen zugänglich waren. Dass NABU und BUND als Umweltverbände, anders als etwa Fridays for Future, die Neubaustrecke aus Angst vor Umweltzerstörung ebenfalls ablehnen, ist höchst bedauerlich und letztlich ebenfalls kontraproduktiv. Es wird zu mehr Verkehr auf den Straßen und neuen Autobahnen beitragen; PRO BAHN hofft hier auf ein Umdenken.
Während sich die Bundesregierung die Neubaustrecke wenigstens in ferner Zukunft offenhält, setzt man im Land nun auf die sogenannte Generalsanierung als Hoffnungsträger. „Diese Hoffnungen werden enttäuscht werden“, konstatiert Diehl dazu. „Die Sanierung dient lediglich dazu, die Strecke Hamburg – Hannover wieder in einen ordnungsgemäßen, voll funktionsfähigen Zustand zu versetzen und kleinere Optimierungen wie zusätzliche Überholgleise einzubauen. Das reduziert Störungen und daraus resultierende Verspätungen, schafft aber keine nennenswerten Kapazitäten. Der Neubau eines dritten Gleises zwischen Uelzen und Lüneburg gemäß ursprünglichem Alpha-E ist rechtlich gleichbedeutend mit dem Bau einer neuen Strecke und setzt dieselben Formalitäten und ein Nutzen-Kosten-Verhältnis größer als 1,0 voraus. Dies ist nicht gegeben und der Bau deswegen, aber auch allein wegen des zeitlichen Rahmens der Generalsanierung von nur sechs Monaten nicht umsetzbar.“
Welche Nachteile bringt der vorläufige Verzicht auf den Neubau nun für Fahrgäste und Wirtschaft in Niedersachsen und ganz Deutschland mit sich? PRO BAHN benennt dazu die folgenden Punkte, die verdeutlichen, wieso weitere unnötige Verzögerungen beim Neubau katastrophal sind:
Regionalverkehr:Der Halbstundentakt mit Regionalexpress-Zügen über Lüneburg, Uelzen und Celle kann mangels Kapazität nicht eingeführt werden. Infolge von Überholungen durch den Fernverkehr kann auch die geplante Fahrzeitverkürzung um ca. 20-25 Minuten nicht umgesetzt werden.
Ohne Neubaustrecke wird es keinen schnellen Regionalexpress mit Halten in Soltau, Bergen und Celle geben, der die gesamte Heide besser an die Bahn angebunden hätte.
Zwischen Lüneburg und Hamburg, aber auch in Richtung Buchholz und Tostedt kann der Vorortverkehr mangels Kapazität nicht weiter verdichtet werden; gerade für die kleineren Zwischenhalte wird es beim unattraktiven Stundentakt bleiben. Anderswo in Deutschland ist in vergleichbaren Gegenden ein dichter Takt alle 15 oder 20 Minuten üblich.
Zwischen Celle, Langenhagen und Hannover können keine S-Bahnen fahren und keine neuen Halte eröffnet werden; es bleibt beim unattraktiven Stundentakt mit Regionalexpress-Zügen.
Durch die Umleitung von Güterzügen über Rotenburg-Verden ist keine Verdichtung des Regionalverkehrs zwischen Bremen und Hannover (geplanter Halbstundentakt) möglich.
Fernverkehr:
Der Fernverkehr kann nicht verdichtet werden. Es bleibt bei stündlichen Verbindungen Hamburg – Frankfurt und Hamburg – München. Der geplante Halbstundentakt auf allen Hauptachsen rückt in weite Ferne.
Die Anschlüsse in Hamburg aus/in Richtung Schleswig-Holstein verschlechtern sich erheblich, weil durch die längere Fahrzeit keine Korrespondenz mit den Fernzügen aus/in Richtung Ruhrgebiet hergestellt werden kann.Die Sprinterzüge Hamburg – Köln können nicht über die Neubaustrecken Hamburg – Hannover und Hannover – Bielefeld fahren. Besonders der Raum Ostwestfalen-Lippe braucht dadurch bis zu 60 Minuten länger nach Hamburg als nötig, aber auch das Ruhrgebiet und Köln werden nicht in den Genuss der möglichen Fahrzeitverbesserungen von 30 – 45 Minuten kommen.
Weil die Sprinterzüge Hamburg – Köln weiterhin über Osnabrück fahren müssen, bleibt keine Kapazität für den geplanten Fernverkehrs-Halbstundentakt Hamburg – Rhein/Ruhr über Bremen.
Eine Verdichtung des Fernverkehrs zwischen Hannover und Bremen auf einen Halbstundentakt, wie auf Strecken dieser Bedeutung üblich, bleibt unmöglich, da dem dichten Güterverkehr dort ohne Neubaustrecke eine alternative Route fehlt. Die nordwestdeutsche Küste bleibt schlecht angebunden.
Güterverkehr:Der geplante Verkehrszuwachs der Schiene von 19 auf 25 % Marktanteil kann auf der Nord-Süd-Achse nicht umgesetzt werden, weil Kapazitäten fehlen.
Die Anbindung des Hamburger Hafens verschlechtert sich, weil die Kapazitäten nicht bedarfsgerecht ausgebaut werden. Es werden verstärkt Lkw eingesetzt.
Mangels Kapazität müssen Güterzüge über Rotenburg – Verden und Wittenberge – Stendal umgeleitet werden. Dadurch werden andere, stark belastete Strecken entweder verstopft oder die Züge infolge des Umwegs gleich unrentabel und auf Lkw verlagert.
Internationale Güterzüge genießen Vorrang gegenüber nationalen Zügen. Es besteht die Gefahr, dass dadurch Personenverkehr auf den Bestandsstrecken verdrängt wird.
Sonstiges:Durch die verzögerte Generalsanierung wird statt bis 2026 noch mindestens bis 2029 eine miserable Betriebsqualität zwischen Hamburg und Hannover für massive Verspätungen gerade im Fernverkehr sorgen, die bis nach Süddeutschland zu spüren sind.
Bei größeren Störungen wird weiterhin der gesamte Betrieb zwischen Hamburg und Hannover und nicht nur eine von zwei Strecken stillstehen.
Stattdessen bevorzugt das Land Niedersachsen unter dem Deckmantel einer Generalsanierung:
Eine Großbaustelle für ein drittes Gleis quer durch das Naturschutzgebiet Ilmenauniederung
Eine Großbaustelle im Ortskern von Deutsch Evern
Eine Großbaustelle in den Ortskernen von Bad Bevensen und Medingen zur Errichtung eines 10 – 15 Meter hohen Dammes mitten in der Bebauung
PRO BAHN ruft daher alle Betroffenen, Fahrgäste und Wirtschaft, die auf diese Verbindung angewiesen sind, auf, sich angesichts dieser gravierenden Nachteile bei der Politik vor Ort zu melden und ihre Interessen deutlich zu artikulieren.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Deutschlandticket als Jobticket für bayerische Staatsdiener
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=273&sel_db=33&…
Sep 22nd 2023, 16:31
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert, dass der Freistaat Bayern auch seinen Beamten und Angestellten das Deutschlandticket als Jobticket ermöglicht. Die Verweigerungshaltung ist nicht verständlich – zum wiederholten Male hinkt Bayern anderen Bundesländern und Städten und Gemeinden hinterher.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Petition zur Reaktivierung der Unstrutbahn
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=272&sel_db=33&sel_ja…
Sep 22nd 2023, 11:39
Auf der Unstrutbahn ist der Schienenverkehr zwischen Wangen (bei Nebra) und Artern (Bahnstrecke Sangerhausen – Erfurt) eingestellt. Eine Petition der IG Unstrutbahn fordert, den bestehenden Verkehr ab Naumburg wieder bis Artern zu verlängern. Die Online-Mitzeichnung von Petitionen beim Thüringer Landtag erfordert ein Benutzerkonto; Mitzeichnen ist aber auch per E-Mail oder Briefpost möglich (PDF-Formular).
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
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Veranstaltung zu neuen DB-Vertriebssystemen
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=271&sel_db=33&sel_ja…
Sep 22nd 2023, 10:21
Nach langer Vorbereitung ist die DB dabei, ihre online-Vertriebssystem umzustellen. Viele Fahrgäste werden schon ihre Erfahrungen mit Änderungen der Fahrplanauskunft und der Fahrscheinbuchung auf den Webseiten der DB und bei der App DB Navigator gemacht haben. Um die Hintergründe der Maßnahmen zu beleuchten und erste Erfahrungen auszutauschen hat der Fahrgastverband PRO BAHN zwei Referentinnen von DB Fernverkehr eingeladen. Im Rahmen der bekannten Online-Veranstaltungsreihe von PRO BAHN Schwaben können nach dem Vortrag wie immer Fragen gestellt werden. Beginn ist am kommenden Montag um 19.30 Uhr (via Zoom).
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
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VRR fordert verlässliches Baustellenmanagement von DB-Netz
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=270&sel_db=33&sel_ja…
Sep 21st 2023, 19:31
Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) beschwert sich über das Baustellenmanagement von DB-Netz und fordert dafür qualitative Verbesserungen. Konkreter Anlass ist eine Baustelle zwischen Köln und Düsseldorf, deren Dauer seit August mehrfach verlängert wurde. Auch wenn es Gründe für solche Verzögerungen gibt, bleibt doch festzustellen, dass ähnliche Appelle von Aufgabenträgern in der Vergangenheit verpufften, und es eigentlich nie zu nachhaltigen Verbesserungen kam. Aus Sicht der betroffenen Fahrgäste wurde das Baustellenmanagement eher schlechter, und der Umgang mit Fahrgastinformation und mit Ersatzbusverkehren zum Teil sogar deutlich schlechter. Die DB bietet zwar Fahrgastverbänden wie PRO BAHN und sicher auch Aufgabenträgern und anderen Interessengruppen mehr Kommunikationsmöglichkeiten als früher an, was wirklich zählt, ist aber das, was die Fahrgäste erleben müssen.
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Positives Ergebnis für Reaktivierung der Ruhrtalbahn
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=269&sel_db=33&sel_ja…
Sep 21st 2023, 19:15
Der Ennepe-Ruhr-Kreis und der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) haben eine Machbarkeitsstudie zur Reaktivierung der Ruhrtalbahn zwischen Hattingen und Hagen beauftragt. Die vereinfachte Nutzen-Kosten-Untersuchung kam zu einem volkswirtschaftlich positiven Ergebnis. Der Endbericht der Studie liegt noch nicht vor, einem Sachstandsbericht für die VRR AöR kann man aber einige Fakten entnehmen. Auf einem Abschnitt der Ruhrtalbahn findet heute Touristikverkehr statt. Bei anderen Bahnstrecken wie der Wuppertalbahn nach Radevormwald oder der Wiehltalbahn kamen Studien kürzlich zu negativen Ergebnissen.
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Faulen Kompromiss zwischen Hannover und Hamburg verhindern
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=268&sel_db=33&sel_ja…
Sep 21st 2023, 11:06
In einer Pressemitteilung nennt der Fahrgastverband PRO BAHN Überlegungen, die Neubaustrecke Hamburg – Hannover zunächst durch einen Ausbau im Zuge der Korridorsanierung zu ersetzen, einen faulen Kompromiss. Seit Jahren ist bekannt, dass die notwendigen Kapazitäten für den Deutschlandtakt und die Güterverkehre aus Richtung der Nordseehäfen einen Streckenneubau notwendig machen. Alle anderen Lösungen führen nur dazu, dass die Fahrgäste im Fern- und Regionalverkehr, die Güterkunden, aber auch die Menschen der betroffenen Regionen über viele Jahrzehnte mit widrigen Verhältnissen im Bahnverkehr und mit andauernden baulichen Nachbesserungen bei den Strecken rechnen müssen. Auch wegen der schlechteren Wirtschaftlichkeit der von Niedersachsen gewünschten Ausbauvariante fordert PRO BAHN die Minister Wissing und Lindner auf, ihr Veto einzulegen.
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Landtagswahl Bayern - wen wählen?
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Sep 20th 2023, 10:27
Die Frage, welche Partei man bei der bayerischen Landtagswahl am 8. Oktober wählen soll, muss natürlich jeder für sich selbst beantworten. Der Fahrgastverband PRO BAHN hat sich aber von dern Parteien ein paar Fragen zu ihren verkehrspolitischen Absichten beantworten lassen, und hofft, dass die Antworten eine kleine Entscheidungshilfe sind. Zu Fragen, die Bahn und Bus betreffen, haben Fahrgastvertreter natürlich eine (nicht unbedingt einheitliche) Meinung. Daher wurden die Antworten der Parteien von PRO BAHN auch bewertet – im Schulnotensystem kamen dabei Gesamtwerte zwischen 1,9 und 3,8 heraus. In der Pressemitteilung kommt man durch Klick auf die einzelnen Themenbereichen zu den Fragen und Antworten sowie jeweils zur Einzelbewertung durch PRO BAHN.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
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Landtagswahl Bayern - wen wählen?
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=267&sel_db=33&…
Sep 20th 2023, 10:27
Die Frage, welche Partei man bei der bayerischen Landtagswahl am 8. Oktober wählen soll, muss natürlich jeder für sich selbst beantworten. Der Fahrgastverband PRO BAHN hat sich aber von dern Parteien ein paar Fragen zu ihren verkehrspolitischen Absichten beantworten lassen, und hofft, dass die Antworten eine kleine Entscheidungshilfe sind. Zu Fragen, die Bahn und Bus betreffen, haben Fahrgastvertreter natürlich eine (nicht unbedingt einheitliche) Meinung. Daher wurden die Antworten der Parteien von PRO BAHN auch bewertet – im Schulnotensystem kamen dabei Gesamtwerte zwischen 1,9 und 3,8 heraus. In der Pressemitteilung kommt man durch Klick auf die einzelnen Themenbereichen zu den Fragen und Antworten sowie jeweils zur Einzelbewertung durch PRO BAHN.
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Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur in Europa
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Sep 19th 2023, 11:15
Greenpeace hat eine Studie zur Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur in Europa ausgewertet. Die Studie wurde von "T3 Transportation Think Tank" und dem "Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie" erstellt und trägt den Titel "Development of Transport Infrastructure in Europe: Exploring the shrinking and expansion of railways, motorways and airports". In dem von Greenpeace erstelltem factsheet gibt es für jedes untersuchte Land eine Zusammenstellung der Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur. Nur drei Länder (Belgien, Österreich, Großbritannien) haben von 1995 bis 2018 relativ mehr Geld für Schienenwege als für Straßen ausgegeben. Deutschland führt die Liste der stillgelegten Streckenkilometer im Personenverkehr auf der Schiene an. Alle verlinkten Doklumente sind englischsprachig.
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