PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Dänemark übernimmt Kosten für Aufrüstung des RE7
https://pro-bahn-sh.de/daenemark-uebernimmt-kosten-fuer-ausruestung-des-re7/
Sep 15th 2023, 11:13
Der Vertrag über die neuen Elektrotriebwagen für das Netz Mitte wurde im August unterzeichnet, künftig fahren zwischen Hamburg und Flensburg Züge des Typs Alstom Coradia Stream.
Da es in Dänemark an Fahrzeugen für den Verkehr nach Deutschland fehlt, werden die dänischen IC in Flensburg bald Geschichte sein. Zuletzt wurde daher über eine Aufrüstung der neuen deutschen Fahrzeuge verhandelt. Jetzt hat der dänische Verkehrsminister das Mandat dafür bekommen. Der dänische Staat übernimmt die Kosten für zwei zusätzliche Fahrzeuge und der Aufrüstung von 21 Garnituren für den Dänemarkverkehr.
So könnte der Innenraum der neuen Zügen aussehen. Das Design wird derzeit noch zwischen NAH.SH und Alstom abgestimmt, das Bild soll nur einen ersten Eindruck verschaffen. Grafik: Alstom Advanced & Creative DesignNach dem Infrastrukturplan 2035 soll Tinglev dann Umsteigebahnhof für dänische und deutsche Regionalzüge werden. Der dänische IC-Verkehr wird nach Sønderborg weitergeführt, dadurch wird die Stadt ab 2028 stündlich angebunden. Ob die deutschen Züge weiter nach Tinglev fahren sollen, soll noch genauer geprüft werden.
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Tag der Schiene – Informationsstand am 16. September von 10.00 bis 14.00 Uhr am Kieler Hauptbahnhof
https://pro-bahn-sh.de/tag-der-schiene-informationsstand-am-16-september-vo…
Sep 13th 2023, 20:00
Im Rahmen des bundesweit stattfindenden Tag der Schiene ist der PRO BAHN-Landesverband Schleswig-Holstein/ Hamburg am Samstag, den 16. September, von 10.00 bis 14.00 Uhr mit einem Informationsstand am Kieler Hauptbahnhof vor Ort.
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Tag der Schiene – Online-Veranstaltung zum Thema „Regio-S-Bahn Kiel” am 17. September um 18.00 Uhr
https://pro-bahn-sh.de/tag-der-schiene-online-veranstaltung-zum-thema-regio…
Sep 13th 2023, 20:00
Im Rahmen des bundesweit stattfindenden Tag der Schiene bietet der PRO BAHN-Landesverband Schleswig-Holstein/ Hamburg am Sonntag, den 17. September, um 18.00 Uhr eine Online-Veranstaltung zum Thema „Regio-S-Bahn Kiel” an.
Torsten Weppler, Mitarbeiter des Bereiches Angebot der NAH.SH, wird uns die Überlegungen und Vorschläge der NAH.SH für eine Regio-S-Bahn Kiel vorstellen und uns anschließend für eine Diskussion und Fragen zur Verfügung stehen.
Der Link zur Veranstaltung lautet:
https://us06web.zoom.us/j/89646861920?pwd=RWZZZXJCb2ZJNk9aZXFOWkdPYU1KQT09
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Viel Kritik am Thüringer Nahverkehrsplan
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=260&sel_db=33&sel_ja…
Sep 14th 2023, 15:50
Der Verkehrsausschuss der EVG Thüringen, der Fahrgastbeirat Ostthüringen, der VCD Elbe-Saale sowie der Fahrgastverband PRO BAHN Thüringen kritisieren den Entwurf des Thüringer Nahverkehrsplans und fordern eine grundsätzliche Überarbeitung. Der Entwurf sei eine untaugliche Planungsgrundlage, mit dem die Zukunft von Bus und Bahn nicht gestaltet werden kann. Er verharre im Status quo und erschöpfe sich bestenfalls in unverbindlichen Ankündigungen und Prüfaufträgen. Es mangele an klar messbaren wie ambitionierten verkehrspolitischen Zielen ebenso wie an wirksamen Instrumenten, um diese zu erreichen. Merkwürdigerweise ist der Nahverkehrsplan in Thüringen Geheimsache. Die Grünen haben eine Veröffentlichung des Entwurfs gefordert, und das Ministerium soll sich bereit erklärt haben, allen Interessenten ein Passwort für das Anhörungsverfahren zuzusenden (Ansprechpartner via Poststelle oder ÖPNV-Abteilung).
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
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Weiterhin mangelhafte Betriebsqualität rund um Dresden
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=258&sel_db=33&sel_ja…
Sep 12th 2023, 22:24
Rund zwei Monate nach Bekanntgabe der durch Druck von PRO BAHN ergriffenen Sofortmaßnahmen hat sich die Betriebsqualität im Dresdner S-Bahn-Netz und bei den Diesellinien um Dresden nicht deutlich verbessert. Trotz der Beteuerungen von VVO und DB Regio fallen weiterhin viele Fahrten aus. Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert daher weitere Sofortmaßnahmen wie die Anmietung von Ersatzzügen von anderen Unternehmen, wenn nötig die kurzfristige Einrichtung von Ersatzverkehren mit Bussen sowie eine verbesserte Information der Fahrgäste zu Ausfällen und Ersatzmaßnahmen.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
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Schienengipfel 2023
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=257&sel_db=33&sel_ja…
Sep 12th 2023, 16:55
Am 15. September findet in der Messe Frankfurt einen Schienengipfel mit Vorträgen und Podiumsdiskussionen statt. Bundesminister Dr. Wissing, Staatssekretär Theurer, verschiedene DB-Vorstände und weitere interessante Teilnehmer tragen ihre jeweilige Sichtweise vor. Die Veranstaltung wird ab 10 Uhr auf Youtube als Livestream übertragen. Wer vor Ort dabei sein will, muss sich anmelden. Der Schienengipfel ist auch als Auftakt zum Tag der Schiene am kommenden Wochenende gedacht.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
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Bielefeld und der künftige Fernverkehr
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=256&sel_db=33&sel_ja…
Sep 12th 2023, 10:55
In einer Stellungnahme betont der Fahrgastverband PRO BAHN, dass die geplante Neubaustrecke Bielefeld – Hannover, für die Stadt Bielefeld die Sicherung des internationelen Fernverkehrs bedeutet. In den nächsten Tagen beschäftigt sich der Bielefelder Stadtrat mit den Bahnplanungen. Dabei geht es um die Frage, ob man sich den Bedenken anschließt, und den vom Bund gewollten Weg zum Deutschlandtakt in der beschlossenen Form ablehnt, oder ob man bereit ist, die Vorteile der Neubaustrecke anzuerkennen.
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PRO BAHN NRW e.V. - Alle Nachrichtenarchive
Nachrichten von PRO BAHN NRW e.V.
ICE-TRasse sichert internationalen Fernverkehr für Bielefeld
https://www.probahn-nrw.de/index.php/news-owl-anzeigen/ice-trasse-sichert-i…
Sep 11th 2023, 11:24
Media files:
https://www.probahn-nrw.de/files/PRO BAHN/files/rv_owl/bilder-und-graphiken/owl/neubaustrecke-porta.jpg
Sollen in Bielefeld künftig mehr internationale Züge halten und „Hamburg“, „Brüssel“ oder „Paris“ auf der Abfahrtstafel stehen? Bielefeld hat mit einer Neubaustrecke für den ICE-Verkehr viel zu gewinnen: Der Deutschlandtakt wurde zugunsten Bielefeld geändert. Hinter dem Deutschlandtakt stehen wissenschaftliche Erkenntnisse: viel mehr Pünktlichkeit als heute und kurze Fahrzeiten von Kopenhagen bis Paris. Eine längere Fahrzeit als 31 Minuten nach Hannover wurde schon vor fünf Jahren als ungeeignet verworfen. Am 13. September (Ausschuss für Stadtentwicklung) und 14. September (Stadtrat) steht in Bielefeld eine Entscheidung darüber an, ob die Leineweberstadt sich für oder gegen zukunftsweisende Planungen der Bundesregierung für den Deutschlandtakt stellt. Hintergrund ist eine „Gemeinsame Erklärung“, die aus dem Kreis Herford kommt und einen anderen Deutschlandtakt will. „Der Deutschlandtakt und seine Fahrzeiten sind wissenschaftlich begründet. Nach Prüfung der Alternativen wurde der Entwurf zugunsten von Bielefeld geändert, damit internationale Züge auch in Bielefeld halten können. Vor 5 Jahren hat sich die Bundesregierung für Hochgeschwindigkeitsverkehr mit 300 km/h entschieden, aber mit Zwischenhalt in Bielefeld. Das kann nicht ohne großen Schaden beliebig abgeändert werden.“ Darauf weist Rainer Engel aus Detmold hin, der die Interessen der Initiative Deutschlandtakt und des Fahrgastverbandes PRO BAHN vertritt. „Die Bundesregierung hat Fahrpläne mit einer Fahrzeit, die man sich in Herford wünscht, bereits im Jahr 2017 wissenschaftlich geprüft und verworfen. Nach diesen älteren Entwürfen sollten viele Fernzüge ohne Stopp in Bielefeld durchfahren. Außerdem hätten Fahrgäste auf Anschlüsse lange warten müssen“. „Hinter dem Deutschlandtakt steht das Prinzip >So schnell wie nötig.<. Für die internationale Verbindung durch Bielefeld hat sich herausgestellt, dass es nötig ist, so schnell wie möglich zu fahren, um einen gescheiten Fahrplan zu bekommen. Kein Gutachter hat bisher nachweisen können, dass ein besserer Fahrplan möglich ist, der von Aachen bis Dresden passt.“
„Zudem schlägt jede Verspätung eines Fernzuges auf den Regionalverkehr unabänderlich durch, wenn weiter alle Züge durch Herford und Minden fahren müssen. Um noch mehr Fahrzeit herauszuholen, sollten viele Züge in Bielefeld ohne Halt durchfahren. Der Deutschlandtakt will das zugunsten von Bielefeld ändern, aber um das zu verstehen, muss man sich mit den wissenschaftlichen Grundlagen auseinandersetzen.“ Daran fehlt es in den meisten Stadträten in Ostwestfalen. Das ist kein Vorbild für eine Universitätsstadt“. Seit fünf Jahren informiert die Initiative Deutschlandtakt auf einer eigenen Internetseite über den vom ‚Deutschlandtakt vorgesehenen Ausbau der Bahnstrecke über Bielefeld und bietet Zugriff auf alle Fakten. Beispielsweise sieht der Deutschlandtakt eine neue Schnellverbindung vor, die von Bielefeld nach Hamburg nur eineinhalb Stunden benötigen wird. „Die Vorteile, die hohe Investitionen rechtfertigen, sind viel größer als ein paar Minuten Fahrzeitgewinn nach Berlin und bisher nur Insidern bekannt“, erläutert Engel. „Davon wird nicht nur Bielefeld, sondern ganz Ostwestfalen-Lippe profitieren. Aber diese Vorteile werden nur kommen, wenn auf der Gesamtstrecke nach europäischen Maßstäben investiert wird, die für Frankreich, Italien und Spanien Standard sind.“ Aus guten Gründen haben sich die Industrie- und Handelskammern von Ostwestfalen und Lippe für einen zukunftsweisenden Ausbaustandard der Bahnstrecke durch Bielefeld ausgesprochen. Die Stadt Bielefeld sollte das genauso tun: „Bielefeld als Großstadt mit Universität und Stadtbahn hat grundlegend andere Interessen als Vlotho oder Bad Salzuflen, von wo die vorgelegte Resolution kommt. Wer an der Bielefelder Stadtbahn wohnt oder arbeitet, wer hier studiert oder forscht oder investiert, dem ist eine schnelle Bahnverbindung in alle Richtungen wichtig.“ Bedenken gegen den Bau einer Neubaustrecke bis Hannover hält Engel für überzogen. „Es wird in der Ortsmitte von Brake keine Bauarbeiten geben, wie es in einem veröffentlichen Vorschlag von „Schüßler Plan“ heißt. Dafür haben wir uns bereits erfolgreich eingesetzt. Sämtliche Gegengutachten haben wir geprüft und müssen ihnen ein vernichtendes Zeugnis ausstellen. In solchen Papieren finden wir neben gravierenden Fehlern Vorschläge wie einen Intercity mit drei Stunden Fahrzeit nach Hamburg oder die Behauptung, dass Stahl künftig noch mit Kohle erzeugt wird“, so Engel. „Und nutzlos für die Region ist eine Neubaustrecke auch nicht, weitere Vorteile, beispielsweise durch schnelle Eieressverbindungen mit Zwischenhalten zum Tarif des Deutschlandtickets“, so Engel. „Es gibt schon entsprechende Vorschläge, sie werden auch von der Bundesregierung und der Deutschen Bahn befürwortet und berücksichtigt. Mach den Ideen aus Herford sollen Regionalzüge auch künftig an die Seite fahren, um die internationalen Züge durchzulassen.“ Den Vorwurf, die bisherige Beteiligung der Öffentlichkeit an der Projektplanung sei intransparent, kann Engel nicht nachvollziehen. „Allerdings ist der Versuch einiger Gruppierungen gescheitert, der Deutschen Bahn ihren Willen und ihren Fahrplan aufzuzwingen“, berichtet Engel. „Fahrpläne sind aber technische Regelwerke, die man nicht nach Gutdünken ändern kann. Bürgerinitiativen und Politiker sind nicht die besseren Bahnplaner.“
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Vorschläge zur Platzreservierung der DB
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=255&sel_db=33&sel_ja…
Sep 11th 2023, 22:23
Der Fahrgastverband PRO BAHN hat sich mit dem Reservierungssystem im Fernverkehr der Deutschen Bahn beschäftigt. Die vielen Fahrgästen bekannten Mängel werden in einem Positionspapier benannt und Lösungen vorgeschlagen. Außerdem gibt es ein paar Ideen zur Weiterentwicklung des Reservierungssystems.
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Platzreservierung im ICE: Ein Update ist nötig! Fahrgastverband PRO BAHN fordert Verbesserungen im Reservierungssystem
https://pro-bahn-sh.de/platzreservierung-im-ice-ein-update-ist-noetig-fahrg…
Sep 11th 2023, 20:00
Der Fahrgastverband PRO BAHN hat Mängel des Reservierungssystems im Fernverkehr der Deutschen Bahn analysiert und in einem Positionspapier zusammengetragen und schlägt Lösungen zur Abhilfe vor. Ferner werden Weiterentwicklungswünsche an den Betreiber gestellt.
Manchmal geht die Reservierung schief. Anstelle zwei nebeneinander liegender Plätze bucht das System zwei hintereinander liegende Plätze, Familien werden mangels Plätzen im Familienbereich im Ruhebereich platziert oder der Fensterplatz entpuppt sich als Wandplatz. Um diese unschönen Überraschungen vor Ort zu vermeiden, sollte immer nach Abschluss des Reservierungsvorgangs und vor der Bezahlung, die Reservierung grafisch angezeigt werden. Ist der gewünschte Bereich nicht verfügbar, muss dies besonders deutlich hervorgehoben werden und wer in den Ruhebereich umgebucht wird, muss deutlich auf diesen hingewiesen werden.
Reservierungen müssen wieder umbuchbar werden. Die einmalige Umbuchung wurde leider durch die DB eingestellt. Wer umplant, muss ein zweites Mal zum vollen Preis reservieren. Erlaubt man Umbuchungen, werden auch in Zügen Plätze frei und reservierbar, die von Kunden, die Umbuchen, freigegeben werden.
Wird ein anderes Fahrzeug eingesetzt, sollte konsequent allen Kunden, die auf einem angemessenen Weg erreicht werden können (bei langfristigen Ausfällen fällt darunter im Zweifel auch der Postweg), eine aktualisierte Reservierung zugesendet werden, ähnlich bei fehlenden Wagen. Dies wird vereinzelt bereits genutzt, ist aber leider noch nicht die Regel. Generell sollte immer, wenn eine Reservierung nicht genutzt werden kann, da der Platz nicht existiert und auch eine Umreservierung nicht möglich ist und der DB die Identität des Reisenden bekannt ist, eine Erstattung automatisiert erfolgen.
Leider fällt in den Zügen häufig die Anzeige der Reservierungen aus. Dass die Reservierungen weiter gelten, muss aktiv und regelmäßig in Deutsch und Englisch kommuniziert werden, um Konflikte zwischen Passagieren, die eine Reservierung haben, und solchen, die unbewusst auf deren Plätzen sitzen, zu vermeiden. Unabhängig sollte in solchen Fällen der volle Reservierungsbetrag erstattet werden, da die DB bei der Dienstleistung, die Reservierung anzuzeigen, versagt hat.
Neben bestehenden Macken soll das System auch weiterentwickelt werden. Die Möglichkeit, Plätze nach Abfahrt des Zuges am Startbahnhof, soll ausgeweitet werden. Auch soll anstelle der wenig sagenden Anzeige „ggf. reserviert“ an den bisher kurzfristig reservierbaren Plätzen angezeigt werden, ob der Platz aktuell schon reserviert ist und wenn ja von wo bis wo. Zuletzt soll am Bahnsteig für Kunden ohne Reservierung der Füllstand beziehungsweise der Reservierungsgrad der Wagen angezeigt werden, so dass diese sich direkt in die Wagen mit freien Plätzen bewegen können.
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert die DB Fernverkehr auf, zeitnah, das System weiterzuentwickeln, Ärgernisse zu beseitigen und generell kundenfreundlicher zu gestalten.
Kontakt:
Dr. Lukas Iffländer, Fahrgastverband PRO BAHN, stellvertretender Bundesvorsitzender, mobil: 0176-66822886, e-mail: lukas.ifflaender(a)pro-bahn.de
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