Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Ausfall von ICE-Halten in NRW
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2023/317.html
Oct 31st 2023, 17:21
Wegen "Schäden am Gleisbett" im Bereich des Bahnhofs Gütersloh müssen die Züge dort langsamer fahren. Als Ausgleich ist der DB eingefallen, die Halte der ICE-Linie NRW – Berlin in Gütersloh und Bielefeld zu reduzieren ("... entfallen ab Mittwoch, 1. November einige ICE/IC-Halte"). Ab morgen gibt es nur noch 14 statt 28 täglicher ICE-Abfahrten von Bielefeld nach Berlin, in Gütersloh bleiben von normal 6 Abfahrten noch 2 übrig (inklusive eines Nacht-ICE). Auch bei den Regionalzügen gibt es Einschränkungen. Die Maßnahme ist vorerst bis zum Fahrplanwechsel am 10. Dezember geplant. PRO BAHN NRW nennt das Vorgehen der DB eine "Bankrotterklärung" und weist darauf hin, dass auch die Fahrgastinformation zu dem Vorfall unzureichend ist.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
PRO BAHN trauert um Sigrid Pohlmann
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/391.html
Dec 30th 2024, 17:14
Der Fahrgastverband PRO BAHN trauert um Sigrid Pohlmann, die gestern im Alter von 84 Jahren verstorben ist. Sigrid Pohlmann war während ihrer langjährigen Tätigkeit für PRO BAHN Vorsitzende des Regionalverbands Westholstein, Mitglied im Vorstand des Landesverbands Schleswig-Holstein/Hamburg und ab 1998 zwei Jahre lang im Bundesvorstand des Fahrgastverbands PRO BAHN. Neben ihrem Engagement auf regionaler Ebene ist besonders ihre Arbeit für die bundesweite interne Organisation von PRO BAHN hervorzuheben, die sie für den Verband zeitweise unverzichtbar machte.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Eisenbahnjahr 2024 – miserabel, oder ist die DB sogar vorangekommen?
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/390.html
Dec 30th 2024, 15:48
Aus Sicht des Fahrgastverbands PRO BAHN war 2024 für die Fahrgäste in Niedersachsen und Bremen ein verlorenes Jahr. Das Angebot auf der Schiene wurde kaum ausgeweitet. Hingegen befinden sich Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit vor allem im Fernverkehr weiterhin auf einem Tiefststand. Wie um die Pressemitteilung zu bestätigen, gibt es momentan ein schon tagelang immer wieder auftretendes Problem im Raum Braunschweig, nachdem in der Region bereits früher im Monat eine langwierige Störung wegen eines Unfalls auftrat. Neben der Störanfälligkeit liegt auch vielerorts eine bezogen auf die zu erbringende Verkehrsleistung unzureichende Auslegung der Infrastruktur vor. Die DB ist natürlich der Meinung, dass es auch im Norden gut voran geht, und DB-InfraGO-Chef Nagl sieht die Überalterung der Infrastruktur gestoppt. Wie es aus Sicht von PRO PRO BAHN weitergehen müsste, legt der Landesverband Niedersachsen/Bremen auch dar: Bessere Vorbereitung auf Generalsanierungen, härtere Gangart gegenüber Schlechtleistung, dauerhaft mehr eigene Mittel für den SPNV, Finanzierung von Reaktivierungen sicherstellen. Und nicht zuletzt: Beendigung der Blockade von Neubaustrecken – was auch den Blick auf die Auswirkung der kommenden Bundestagswahl lenkt.
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PRO BAHN Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V.
Seit über 35 Jahren aktiv für Fahrgäste in Bahn und Bus
Nach miserablem Eisenbahnjahr 2024: PRO BAHN stellt grundsätzliche Forderungen an Landespolitik
https://www.pro-bahn-niedersachsen.de/positionspapier/nach-miserablem-eisen…
Dec 30th 2024, 13:46
Für die Fahrgäste im Eisenbahnverkehr war 2024 ein verlorenes Jahr. Dies muss der Fahrgastverband PRO BAHN, Landesverband Niedersachsen/Bremen, mit Blick auf den Nordwesten Deutschlands feststellen. Das Angebot auf der Schiene wurde kaum ausgeweitet. Hingegen befinden sich Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit vor allem im Fernverkehr weiterhin auf einem Tiefststand; gerade Niedersachsen und Bremen sind hier mit den äußerst verspätungsanfälligen Routen von Hamburg über Hannover bzw. Bremen nach Süden sowie mit der genauso störanfälligen Ost-West-Verbindung über Hannover nach Berlin stark betroffen. Auch im Regionalverkehr reihten sich viele negative Nachrichten aneinander – von der peinlichen, wiederholten Verspätung der neuen Alstom-Triebzüge für das wichtige Regionalexpress-Kreuz Bremen über die horrenden Zugausfälle bei Metronom und Start Niedersachsen-Mitte bis hin zur wochenlangen Sperrung der Leinetalstrecke wegen eines nicht abgenommenen Stellwerks.
Im neuen Jahr erwartet der Fahrgastverband leider auch keine Besserung. Zu viel liegt strukturell im Argen und muss langfristig angegangen werden. PRO BAHN hofft daher, dass der Eisenbahnverkehr in Deutschland bereits wenigstens die Talsohle erreicht hat. Damit es wieder besser werden kann, muss sich auch in der Landespolitik von Bremen und Niedersachsen einiges ändern. In beiden Ländern kommt die Verkehrswende auf der Schiene infolge zögerlicher oder sogar blockierender Politik viel zu langsam voran. Gleichzeitig drohen durch die Generalsanierungen in den nächsten Jahren große Verwerfungen im Schienenverkehr, auf die Niedersachsen und Bremen nicht vorbereitet sind.
Für 2025 formuliert PRO BAHN dazu folgende fünf Forderungen:
Bessere Vorbereitung auf Generalsanierung: Niedersachsen und Bremen müssen sich bestmöglich in die Vorplanung der Generalsanierungen einbringen. Der Nordwesten ist am stärksten von der Generalsanierung betroffen. Bereits im kommenden Jahr wird es durch die neunmonatigen Bauarbeiten mit Vollsperrung zwischen Hamburg und Berlin infolge die Umleitungen massive negative Auswirkungen auf den Verkehr über Lüneburg und Uelzen geben. Das wird in den Folgejahren nicht besser werden, zumal leistungsfähige Umleitungsstrecken fehlen. Die Landesregierungen müssen hier für die betroffenen Regionen das Maximum herausholen. Die bisher bekanntgewordenen Planungen lassen indes nichts Gutes erahnen und sehen großflächige Zugausfälle und unzumutbare Reisezeiten vor, etwa bis zu vier Stunden im Regionalverkehr zwischen Hannover und Hamburg. Um einen zumutbaren Notbetrieb zu gewährleisten, müssen Niedersachsen und Bremen hier notfalls punktuell mit eigenen Geldmitteln unterstützen.
Härtere Gangart gegenüber Schlechtleistung: Wiederholte Schlechtleistung muss endlich spürbare Konsequenzen haben. Alstom mit den verspäteten Triebzügen, DB InfraGo mit der verpatzten Inbetriebnahme des Stellwerks Kreiensen II, Metronom mit fortgesetztem Personalmangel und Start Niedersachsen-Mitte mit technischen Problemen sind nur die Spitze des Eisbergs. Gleichzeitig sehen wir keine abschreckenden Konsequenzen seitens der Landespolitik. Dies muss sich dringend ändern. Die Länder müssen Qualität in ihren Verträgen stärker berücksichtigen und sich organisatorisch in die Lage versetzen, Vertragsstrafen bis hin zum Entzug einer Konzession wirklich durchzusetzen.
Dauerhaft mehr eigene Mittel für den SPNV: Besonders Niedersachsen zweckentfremdet, gedeckt durch das Niedersächsische Nahverkehrsgesetz (NNVG), weiterhin jedes Jahr zig Millionen Euro, die es vom Bund für den Schienenverkehr erhält. Gleichzeitig gibt es keine eigenen Mittel dazu, obwohl das Regionalisierungsgesetz dies fordert. Wir fordern, diese Zweckentfremdung zu beenden, damit mehr Regionalzüge auf die Gleise geschickt werden können. Dazu wünschen wir uns eine parlamentarische Initiative für eine entsprechende Anpassung des NNVG. Auch Bremen muss sich stärker mit Landesmitteln einbringen. Kürzungen des Angebots wie in Schleswig-Holstein sind unbedingt zu vermeiden!
Finanzierung der Reaktivierungen sicherstellen: Im Frühjahr werden die Ergebnisse der zweiten Stufe des laufenden Bewertungsverfahrens für Niedersachsen vorgestellt. Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass das verfügbare Geld aus den Regionalisierungsmitteln nicht für alle geeigneten Bahnstrecken ausreichen wird. Wenn die rot-grüne Landesregierung es mit ihrem Koalitionsvertrag ernst meint, muss sie sicherstellen, dass sie das fehlende Geld aus dem Landeshaushalt ergänzt. Alle geeigneten Strecken müssen reaktiviert werden!
Beendigung der Blockade der Neubaustrecken: Obwohl der Bau der neuen Strecken von Hannover nach Hamburg und Bielefeld seit 2023 durch Bundesgesetz festgeschrieben ist und beide Strecken dringend benötigt werden, blockiert die rot-grüne Landesregierung wie auch schon ihr rot-schwarzer Vorgänger diese Projekte nach Kräften gegen jede verkehrspolitische Vernunft. Ohne diese seit vielen Jahren gefahrene Verhinderungstaktik könnte es bereits jetzt zusätzliche Gleise in Niedersachsen geben, die u.a. helfen könnten, die Folgen der Generalsanierungen zu kompensieren. Wir fordern die niedersächsische Politik auf, diese parteiübergreifende Blockade endlich zu beenden. Es sollten ganz im Gegenteil erhebliche Anstrengungen investiert werden, um den größtmöglichen Nutzen aus den Eisenbahn-Neubaustrecken für die betroffenen Regionen herauszuholen.
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Fahrplanwechsel im Regional- und Stadtbusverkehr: Ausbau des Angebotes und Verbesserung der Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit
https://pro-bahn-sh.de/fahrplanwechsel-im-regional-und-stadtbusverkehr-ausb…
Dec 30th 2024, 08:00
Anstelle zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember findet der Fahrplanwechsel der Aktiv Bus Flensburg und der Kieler Verkehrsgesellschaft (KVG) erst am 01. Januar statt:
Die Aktiv Bus Flensburg hat das Nachtliniennetz überplant und führen eine vierte Nachtlinie ein, welche den im Nachtliniennetz bisher nicht erschlossenen Bahnhof und den Campus sowie die Stadtteile Sandberg und Tarup bedient. Das Angebot im Nachtliniennetz wird von einem 60-Minuten-Takt auf einen 45-Minuten-Takt ausgebaut.
Die Kieler Verkehrsgesellschaft (KVG) hat das Liniennetz in Melsdorf, Hammer und Gaarden überplant und baut das Angebot auf den Linien 5, 8 und 42 aus.
„Alles in allem konnten die Aufgabenträger und die Verkehrsunternehmen das Angebot nur moderat ausbauen“, sagt Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg. „Für den weiteren Ausbau des Angebotes und die flächendeckende Einführung Alternativer Bedienungsformen braucht es eine deutliche Erhöhung der Landesmittel und der Kommunalmittel für den ÖPNV und mehr Unterstützung bei der Ausbildung und Einstellung zusätzlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“
„Erfreulich ist es, dass die Stadt Flensburg eine grenzüberschreitende Linie 110 Sønderborg – Flensburg im kommenden Jahr mit einem Zuschuss von 75.000 Euro und im Jahr 2026 mit einem Zuschuss von 100.000 Euro unterstützen möchte“, so Jan Niemeyer, Mitglied des Landesvorstandes des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg. „Die Linie Sønderborg – Flensburg sollte bis zum Bahnhof in Flensburg verlängert und das Angebot sonntags auf einen 60-Minuten-Takt zu verdichtet werden.“
Bereits zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember gab es einige Veränderungen im Regional- und Stadtbusverkehr:
Der Stadtverkehr Eckernförde hat sein Liniennetz überplant und das Angebot auf der Linie 4 auf einen 60-Minuten-Takt ausgebaut.
Die Verkehrsbetriebe Kreis Plön (VKP) haben die Fahrzeiten auf den Linien 102, 200, 201 und 210 überplant und verlängert, um die Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit zu verbessern, und die Fahrzeiten der Anruf-Linien-Fahrten (ALFA) in der Probstei auf die neuen Fahrzeiten der Linien 102, 200, 201 und 210 angepasst.
Die Stadtwerke Lübeck mobil (SWL mobil) haben ihr Liniennetz überplant und neue Direktverbindungen sowie auf weiteren Verkehrsachsen einen 10-Minuten-Takt eingeführt. Die Durchfahrt der Linien 30 und 40 durch das Gelände des Skandinavienkai ist nicht mehr möglich, so dass die Haltestelle Skandinavienkai Terminal zunächst durch die neue Linie 36 bedient wird.
Kontakt:
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0151-51462156, e-mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
Jan Niemeyer, Mitglied des Landesvorstandes des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0157-92358603, e-mail: niemeyer(a)pro-bahn-sh.de
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Greenpeace zum Deutschlandticket
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/389.html
Dec 27th 2024, 14:30
Die Umweltorganisation fragt angesichts des steigenden Preises: "Lohnt sich das Deutschlandticket?". In einer Pressemitteilung wird erläutert, warum das Ticket nach Meinung von Greenpeace spätestens 2025 für Familien unattraktiv werde. Vorgeschlagen wird ein deutlich billigeres Ticket, dass zudem für Kinder und Jugendliche kostenlos ist, und ein noch günstigeres Sozialticket. Die Berechnungen von Greenpeace und die daraus abgeleiteten Forderungen können einer PDF-Broschüre entnommen werden. Ein aktueller Medienartikel erwähnt weitere Überlegungen und Positionen, auf die hier zum Teil bereits hingewiesen wurde.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Britische Studie zur Fahrgastsicht auf Bahnverkehr
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/388.html
Dec 26th 2024, 11:31
In Großbritannien gibt es mit Transport Focus so etwas wie einen Zwitter zwischen Aufsichtsbehörde und Fahrgastverband, also eine staatlich finanzierte Institution, die sich um Fahrgastinteressen kümmert. Transport Focus ist Mitglied der European Passenger's Federation, der auch PRO BAHN angehört. Zusammen mit dem Infrastrukturbetreiber Network Rail und ORR, einer britischen Aufsichtsbehörde für Schienen- und Straßenverkehr, wurde jetzt eine Studie veröffentlicht, die Ansichten und Erwartungen von Fahrgäste bezüglich der erbrachten Leistungen im Bahnverkehr untersucht. Außerdem ging es darum, welche Züge als pünktlich gelten sollen. Vielleicht kann man aus der Studie auch einige Erkenntnisse gewinnen, die nicht nur für Großbritannien gelten.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Dank an Mitarbeiter von Verkehrsunternehmen
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/387.html
Dec 25th 2024, 13:01
Alle Jahre wieder müssen auch zu Heiligabend und an den Feiertagen Mitarbeiter von Verkehrsunternehmen dafür sorgen, dass Busse und Bahnen über Weihnachten am laufen bleiben, und die Fahrgäste ihre Ziele erreichen. Und wie in vielen Jahren vorher bedankt sich der Fahrgastverband PRO BAHN dafür. Als kleine Ermunterung und Zeichen der Anerkennung während der Heiligabend-Schicht konnten sich einige Mitarbeiter in Darmstadt, Frankfurt, Gießen, Limburg oder auch am Düsseldorfer Hauptbahnhof sowie in Kiel über kleine Präsente freuen.
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Fahrgäste sagen Danke – Fahrgastverband PRO BAHN bedankt sich bei Mitarbeiter:innen des Öffentlichen Verkehrs
https://pro-bahn-sh.de/fahrgaeste-sagen-danke-fahrgastverband-pro-bahn-beda…
Dec 24th 2024, 20:00
Der Fahrgastverband PRO BAHN bedankt sich im Namen aller Fahrgäste bei den Mitarbeiter:innen und der Eisenbahn- sowie der Busunternehmen für ihren Dienst an den Feiertagen.
„Während viele andere Menschen über Weihnachten, Silvester und Neujahr frei haben, sorgen sie dafür, dass die Fahrgäste zu ihren Familien und Freunden kommen“, so Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, und Jan Niemeyer, Mitglied des Landesvorstandes des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg.
Gemeinsam verteilten sie in Kiel kleine Geschenke an Mitarbeiter:innen der Bahn- und Busunternehmen.
Kontakt:
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0151-51462156, e-mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
Jan Niemeyer, Mitglied des Landesvorstandes des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0157-92358603, e-mail: niemeyer(a)pro-bahn-sh.de
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Frohe Festtage!
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/386.html
Dec 23rd 2024, 15:02
Der Fahrgastverband PRO BAHN wünscht Frohe Weihnachten!
Alle, die noch auf Bahnsteigen warten, in Zügen oder Bussen sitzen oder ihre Reise demnächst antreten, mögen heute und in Zukunft sicher an ihr Ziel kommen. Wie immer gilt ein besonderer Gruß all jenen, die dafür Sorge tragen, dass Bus und Bahn auch an den Feiertagen funktionieren.
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