Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Frohe Festtage!
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=386&sel_jahr=2…
Dec 23rd 2024, 15:02
Der Fahrgastverband PRO BAHN wünscht Frohe Weihnachten!
Alle, die noch auf Bahnsteigen warten, in Zügen oder Bussen sitzen oder ihre Reise demnächst antreten, mögen heute und in Zukunft sicher an ihr Ziel kommen. Wie immer gilt ein besonderer Gruß all jenen, die dafür Sorge tragen, dass Bus und Bahn auch an den Feiertagen funktionieren.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Mobilitätsarmut verhindern
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/385.html
Dec 23rd 2024, 10:43
Unter dem Stichwort "Mobilitätsarmut" kritisiert der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und seine Mitgliedsverbände (zu denen auch der Fahrgastverband PRO BAHN gehört), dass unzureichendes Angebot und die Preisgestaltung im Öffentlichen Verkehr dazu führen, dass immer mehr Menschen in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Ein Positionspapier beschreibt Maßnahmen, dem entgegenzuwirken.
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PRO BAHN Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V.
Seit über 35 Jahren aktiv für Fahrgäste in Bahn und Bus
In aller Stille: Aufnahme des elektrischen Zugbetriebs der Regio-S-Bahn 3 zwischen Wilhelmshaven und Bremen
https://www.pro-bahn-niedersachsen.de/pressemitteilung/in-aller-stille-aufn…
Dec 21st 2024, 12:57
Der 20.12.2024 wird für den Zugverkehr von und nach Wilhelmshaven wohl Geschichte schreiben!
Mit Fertigstellung der letzten Baustelle zwischen Oldenburg und Wilhelmshaven, der Bahnüberführung Alexanderstraße, wurde in aller Stille nach dem Fahrplanwechsel die Regio S-Bahn-Linie 3 – durchgehend von Wilhelmshaven nach Bremen und ohne Umstieg in Oldenburg – endlich verwirklicht, allerdings bis auf weiteres nur in der Hauptverkehrszeit (HVZ) mit starken Einschränkungen samstags. Sonntags fahren nördlich von Oldenburg leider keine Züge der RS 3. Berufspendler nach Bremen aus der Region Wilhelmshaven, Friesland und Wittmund haben diesen Zug sehnsüchtig erwartet. Sie waren es leid, ständig mit dem verspätungsanfälligen RE 18 nach Osnabrück vorlieb nehmen zu müssen (es wurde darüber mehrfach berichtet).
Der Regionalverband Ems-Jade e.V. im Fahrgastverband PRO BAHN wird jedoch weiterhin bei der zuständigen LNVG Niedersachsen auf die Volltakt-Einführung an sieben Tagen hinweisen, da das Problem mit dem RE 18 sich so schnell nicht auflösen lässt.
Pech für den neuen Verkehr mit der RS 3 war am Morgen des 21.12.24 gleich eine Entgleisung eines Güterzuges auf der Oldenburger Hunte-Brücke. Diese Entgleisung hatte für alle Züge zwischen Bremen, Wilhelmshaven, Emden, Norddeich und Osnabrück eine Streckenvollsperrung zur Folge. Ersatzbusse (SEV) sowie ein Shuttle-Verkehr Oldenburg-Wilhelmshaven und Emden-Oldenburg wurden eingerichtet.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Weiterer Schritt zum Münchner Trambahnausbau
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=384&sel_jahr=2…
Dec 19th 2024, 16:02
In einer Pressemitteilung bewertet der Fahrgastverband PRO BAHN die neuesten Entscheidungen des Stadtrats zum Bau einer neunen Trambahnstrecke im Münchner Norden. Die Vollversammlung des Stadtrats hatte gestern beschlossen, die Finanzierung der Tram Münchner Norden sicherzustellen. Sie führt vom heutigen Endpunkt Schwabing Nord über das Neubaugebiet Neufreimann bis zum U-Bahnhof Kieferngarten, sowie in einem zweiten Abschnitt von Neufreimann bis zum U-Bahnhof Am Hart.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Neue PRO BAHN Post aus Oberbayern
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/383.html
Dec 19th 2024, 14:16
2024 ist noch nicht ganz zu Ende, aber schon ist die erste PRO BAHN Post aus Oberbayern für 2025 erschienen. Das Januar-Heft beschäftigt sich noch einmal mit dem Fahrplanwechsel, der im Raum München in zwei Etappen abläuft. Nachdem schon der Merkur über all die wirkungslosen Maßnahmen zur Verbesserung der S-Bahn-Pünktlichkeit berichtet hat, greift auch die PRO BAHN Post den andauernden Negativtrend auf. Ausführlich ausgelotet wird das Thema "Dekarbonisierung der Bahn in Bayern", und via Social Media machen wir sogar einen Ausflug bis zur Weltpolitik. Wieder zurück nach Oberbayern beschäftigt sich er letzte Artikel mit den Umleiterverkehren durchs Mangfalltal. Ergänzt werden die Artikel wie immer durch die Kurznachrichten zu Beginn und die Terminhinweise am Ende des Heftes. Das winterliche Titelbild ist ein Rückblick auf letztes Jahr, aber wer weiß, was der Januar noch so bringen wird.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Neue PRO BAHN Post aus Oberbayern
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=383&sel_jahr=2…
Dec 19th 2024, 14:16
2024 ist noch nicht ganz zu Ende, aber schon ist die erste PRO BAHN Post aus Oberbayern für 2025 erschienen. Das Januar-Heft beschäftigt sich noch einmal mit dem Fahrplanwechsel, der im Raum München in zwei Etappen abläuft. Nachdem schon der Merkur über all die wirkungslosen Maßnahmen zur Verbesserung der S-Bahn-Pünktlichkeit berichtet hat, greift auch die PRO BAHN Post den andauernden Negativtrend auf. Ausführlich ausgelotet wird das Thema "Dekarbonisierung der Bahn in Bayern", und via Social Media machen wir sogar einen Ausflug bis zur Weltpolitik. Wieder zurück nach Oberbayern beschäftigt sich er letzte Artikel mit den Umleiterverkehren durchs Mangfalltal. Ergänzt werden die Artikel wie immer durch die Kurznachrichten zu Beginn und die Terminhinweise am Ende des Heftes. Das winterliche Titelbild ist ein Rückblick auf letztes Jahr, aber wer weiß, was der Januar noch so bringen wird.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
PRO BAHN protestiert gegen Wegfall der IC-Züge Dresden – Leipzig
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/382.html
Dec 18th 2024, 18:03
Am Freitag hat sich bei Marienborn in Sachsen-Anhalt ein Unfall an einem Bahnübergang ereignet, der zu einer Streckensperrung zwischen Braunschweig und Magdeburg führte. Die DB hat dies zum Anlass genommen, die Intercitylinie NRW–Hannover–Leipzig–Dresden zwischen Hannover und Dresden einzustellen. Die Züge der Linie Norddeich–Hannover–Berlin/Leipzig werden an Braunschweig vorbei umgeleitet. Der Fahrgastverband PRO BAHN Mitteldeutschland fordert den Verkehr von und nach Dresden sofort wieder aufzunehmen. Insbesondere zwischen Dresden und Leipzig sei das Zugangebot zu gering und die wenigen verbliebenen Regionalzüge seien überfüllt.
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Generalsanierung Hamburg-Berlin: Fernverkehr nach Rostock und Stralsund braucht besseren Ersatz
https://pro-bahn-sh.de/generalsanierung-hamburg-berlin-fernverkehr-nach-ros…
Dec 16th 2024, 14:02
Generalsanierungen von Bahnstrecken sind inzwischen unvermeidbar. Das müssen wir Fahrgäste hinnehmen – wir verbinden damit aber die Erwartung, dass es danach deutlich besser wird. Störungen an der Infrastruktur sollte es dann deutlich weniger geben. Und wenn es doch mal irgendwo klemmt, dann gibt es dank der Generalsanierungen genug Weichen und Überholgleise, damit die Züge schnell an der Störungsstelle vorbeifahren können.
Für die Zeit der Sperrung muss es aber gute und akzeptable Alternativen geben. Bei der ersten Sperrung der Strecke Hamburg – Berlin haben wir erlebt, dass es funktionieren kann. Die Umleitung der ICE und Flix-Züge über Uelzen und Stendal erwies sich als eine vernünftige Alternative. Stündliche ICE, einige Flix und eine gute Dreiviertelstunde längere Fahrzeit sind bei guter Verlässlichkeit akzeptabel.
Sonst fahren 7 ICE-Zugpaare zwischen Hamburg und Rostock/ Stralsund. Ein ICE 4 bei Müssen. Foto von Harry Behrens.
Aber nicht alles hat geklappt. 2025 steht die nächste Vollsperrung der Strecke an und für diese muss das Ersatzkonzept verbessert werden. Denn nicht nur die Fernzüge Hamburg – Berlin sind betroffen, sondern auch die ICE von Hamburg nach Rostock-Stralsund- Rügen, die die Berliner Strecke bis Hagenow mitbenutzen. Hier bleibt auf der Schiene nur der Weg über Lübeck und Bad Kleinen, der während der vergangenen Sperrung nur unzureichend funktionierte. Es gab je Richtung nur einen durchgehenden Zug, der nicht einmal die ganze Sperrung über angeboten wurde.
Statt ICE also Regionalzug nach Lübeck (was außerhalb des Berufsverkehrs auch ging) und Umstieg in 2 kleine, meist überfüllte Triebwagen mit vielen Stehplätzen. Immerhin nur bis Bad Kleinen, wo dann der gewohnte RE 1 mit seinen Doppelstockwagen ausreichend Platz bot – aber einen weiteren Umstieg erforderte.
Wer den Nervenkitzel liebt, ob denn alle Anschlüsse klappen, der konnte ab Lübeck mit einem Triebwagen bis Güstrow fahren und dort mit RE oder S-Bahn nach Rostock weiterfahren – natürlich ohne Anschluss nach Stralsund, aber nochmals eine halbe Stunde länger.
Dazu wurde für den ICE-Kunden noch ein IC-Bus nach Schwerin mit doppelter Fahrzeit angeboten, der aber meist keine sinnvollen Anschlüsse hatte. Dazu der bereits erwähnte Direktzug Rügen – Hamburg, der sehr gemütlich fuhr und sich gute 30 Minuten Standzeit in Bad Kleinen gönnen musste. Daher nahmen die Fernreisenden vielfach die Regionalzüge mit 2-3 Umstiegen. Drei Mal Treppe rauf und wieder runter – mit Gepäck ein Vergnügen.
Kein echter Ersatz also für die sonst angebotenen 7 ICE-Verbindungen nach Rostock und Stralsund.
Aus Fahrgastsicht war das kein adäquates Angebot, gerade für Touristen, die an die mecklenburgische oder vorpommersche Ostseeküste wollen. Hier muss es für die kommende achtmonatige Totalsperrung Hamburg – Berlin ein deutlich besseres Angebot geben.
Ein RE1 Hamburg – Rostock bei Müssen. Foto von Harry Behrens.
Nach unseren Informationen ist geplant, die Regionalzüge Hamburg – Lübeck mit 3 gekuppelten Triebzügen zu fahren, statt heute 2. Das wären 50% mehr Kapazität. Der Umstieg in Lübeck bleibt unvermeidbar, da die Strecke nach Bad Kleinen bis heute nicht elektrifiziert wurde. Immerhin soll es statt kleiner Trieb- jetzt Doppelstockwagen geben. Der Umstieg in Bad Kleinen soll in beiden Richtungen bahnsteiggleich funktionieren, Treppensteigen kann man sich dann sparen.
Das mag als Ersatz für den sonst umsteigefreien RE 1 in Ordnung sein, für die 7 ICE nach Rostock/Stralsund sicher nicht. Für Reisende des Fernverkehrs ein kaum akzeptables Angebot. Auch wenn – wie wohl diskutiert – 3 durchgehende Züge Hamburg – Stralsund fahren sollen.
Aus unserer Sicht gibt es eine Alternative. Da von Lübeck nach Bad Kleinen stündlich gefahren wird, könnte im direkten Anschluss an den Zug aus Lübeck ein durchgehender elektrische Zug (Schwerin) – Bad Kleinen – Rostock – Stralsund (-Rügen) fahren. Da die ICE nicht fahren, sollten die Strecken die nötige Kapazität haben. Dabei könnte der RE 4 nach Stettin während der Bauzeit auch nur noch ab/bis Bützow fahren. Mit unserem Vorschlag ergäbe sich die Möglichkeit, statt nur alle 2 Stunden doch wieder stündlich Rostock und Stralsund / Rügen zu erreichen.
Kontakt:
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0151-51462156, e-mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Fahrplanwechsel: Bessere Anschlüsse zwischen Syddanmark und Schleswig-Holstein
https://pro-bahn-sh.de/fahrplanwechsel-bessere-anschlusse-zwischen-syddanma…
Dec 16th 2024, 10:00
Der Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt die mit dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember vorgenommenen Verbesserungen im grenzüberschreitenden Fern- und Nahverkehr zwischen der Region Syddanmark und dem Land Schleswig-Holstein.
So ist die Fahrplan-Lage der Intercity-Linie København – Hamburg in Fahrtrichtung Hamburg um eine Stunde verlegt worden, so dass sich die Intercity-Züge København – Hamburg alle zwei Stunden zur vollen Stunde im Bahnhof Padborg begegnen und somit ideale Voraussetzungen für die Einführung einer Regionalbus-Linie Padborg – Flensburg als Ab- und Zubringer zur Intercity-Linie København – Hamburg bestehen.
„Mit der Anpassung der Fahrplan-Lage der Intercity-Linie København – Hamburg sind das Land Schleswig-Holstein, die NAH.SH und die Stadt Flensburg gefordert, die Regionalbus-Linie Padborg – Flensburg zügig zu starten, um die Anbindung von Flensburg im Fernverkehr von und nach Kopenhagen zu verbessern“, so Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg. „Mit der Inbetriebnahme der neuen Eurocity-Garnituren der DSB erwarten wir, dass die DSB und die DB Fernverkehr das Angebot auf der Intercity-Linie København – Hamburg von derzeit mindestens 5 Zugpaaren täglich auf künftig mindestens 7 Zugpaare täglich ausbauen.“
Des Weiteren sind auch die Fahrpläne der Intercity-Linien Fredericia – Flensburg und København – Sønderborg dergestalt angepasst worden, dass in Fredericia, Tinglev und Flensburg jeweils ein attraktiver Anschluss und somit eine kurze Umsteigezeit besteht: in Fredericia von und nach Aarhus, in Tinglev nach und Sønderborg und in Flensburg nach und von Kiel.
„Mit dem neuen Angebots-Konzept auf den Intercity-Linien Fredericia – Flensburg und København – Sønderborg hat sich die Fahrzeit von Aarhus nach Flensburg von 170 Minuten auf 160 Minuten Minuten und von Sønderborg nach Flensburg von 150 Minuten auf 70 Minuten verkürzt“, erläutert Jan Niemeyer, Mitglied des Landesvorstandes des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg. „Mit der Inbetriebnahme der neuen Schleibrücke Lindaunis auf der Bahnstrecke Flensburg – Kiel kann auch die Fahrzeit von Aarhus nach Kiel von einst 280 Minuten auf künftig 240 Minuten und von Fredericia nach Kiel von einst 205 Minuten auf künftig 165 Minuten verkürzt werden.“
Kontakt:
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0151-51462156, e-mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
Jan Niemeyer, Mitglied des Landesvorstandes des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0157-92358603, e-mail: niemeyer(a)pro-bahn-sh.de
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Fahrplanwechsel: Fahrgastverband PRO BAHN kritisiert Reduzierung des Angebotes im SPNV in Schleswig-Holstein
https://pro-bahn-sh.de/fahrplanwechsel-fahrgastverband-pro-bahn-kritisiert-…
Dec 16th 2024, 08:00
Der Fahrgastverband PRO BAHN kritisiert die mit dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember vorgenommene Reduzierung des Angebotes im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in Schleswig-Holstein.
So wird das Angebot auf vielen Regionalexpress- und Regionalbahn-Linien um das letzte Zugpaar und auf der Bahnstrecke Lübeck – Travemünde um die Verstärker-Leistungen reduziert.
Des Weiteren wird das Angebot auf der Bahnstrecke Westerland – Hamburg im Streckenabschnitt Niebüll – Hamburg im schleswig-holsteinischen Frühjahrs- und Herbstfahrplan samstags und sonntags und im schleswig-holsteinischen Sommerfahrplan freitags bis sonntags um ein Sprinter-Zugpaar reduziert.
Zudem wird das Angebot auf der S-Bahn-Linie S3 Pinneberg – Neugraben im Streckenabschnitt Pinneberg – Elbgaustraße samstags und sonntags von einem 10-Minuten-Takt auf einen 20-Minuten-Takt, auf den AKN-Linien A1 und A2 im Streckenabschnitt Kaltenkirchen – Norderstedt Mitte samstags von einem 20-Minuten-Takt auf einen 30-Minuten-Takt und auf den Regionalexpress- und Regionalbahn-Linien RB 61, RE 7, RE 8 und RB 81 nachts von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag um ein Zugpaar reduziert.
„Von der Reduzierung des Angebotes im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) sind viele Verkehrsleistungen betroffen, die erst zum Fahrplanwechsel im Dezember 2022 oder zum Fahrplanwechsel im Dezember 2023 neu bestellt worden sind. Also Verkehrsleistungen, die einen bestimmten Zeitraum brauchen, um als fester Bestandteil des Angebotes wahrgenommen zu werden“, kritisieren Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, und Mathias Bölckow, Vorsitzender des PRO BAHN-Regionalverbandes Hamburg und Umgebung. „Mit der Abbestellung dieser Verkehrsleistungen stehen Pendlern mit einem späten Dienstschluss weniger Verbindungen auf ihrem Weg nach Hause zur Verfügung und Fahrgästen im Fernverkehr weniger Verbindungen zur Verfügung, um ihre Ziele in Schleswig-Holstein noch zu erreichen.“
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert daher die Fraktionen im schleswig-holsteinischen Landtag auf, die Finanzierung des öffentlichen Verkehrs in Schleswig-Holstein dahingehend neu zu ordnen, dass das Angebot im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) ausschließlich über die Regionalisierungsmittel und das Angebot im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) ausschließlich über die Landesmittel für den ÖPNV sowie die Kommunalmittel der Kreise und kreisfreien Städte finanziert wird.
Des Weiteren fordert der Fahrgastverband PRO BAHN die Fraktionen im schleswig-holsteinischen Landtag auf, die Landesmittel für den ÖPNV in den kommenden Jahren deutlich zu erhöhen.
„Hinsichtlich der Finanzierung des öffentlichen Verkehrs in Schleswig-Holstein sehen wir auch die Fraktionen im kommenden Bundestag in der Verantwortung, die in der aktuellen Legislaturperiode nicht (mehr) angegangenen Themen anzugehen“, so Karl-Peter Naumann – Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg. „Das sind einerseits die Erhöhung der Regionalisierungsmittel mit der Einführung einer Zweckbindung für die Finanzierung des Angebotes im SPNV und andererseits die Neuordnung der Finanzierung der Schieneninfrastruktur mit der Einführung von Trassenpreisen auf Basis der Grenzkosten.“
Kontakt:
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0151-51462156, e-mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
Jan Niemeyer, Mitglied des Landesvorstandes des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0157-92358603, e-mail: niemeyer(a)pro-bahn-sh.de
Mathias Bölckow, Vorsitzender des PRO BAHN-Regionalverbandes Hamburg und Umgebung, mobil: 0176-49226044, e-mail: boelckow(a)pro-bahn-sh.de
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