PRO BAHN Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V.
Seit über 35 Jahren aktiv für Fahrgäste in Bahn und Bus
„Großer“ Fahrplanwechsel: Wir sind enttäuscht
https://www.pro-bahn-niedersachsen.de/pressemitteilung/grosser-fahrplanwech…
Dec 16th 2024, 09:21
Ohne wesentliche Verbesserungen geht der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) am Sonntag in das neue Fahrplan-Jahr. Für den Fahrgastverband PRO BAHN Südniedersachsen fehlt erneut die Perspektive für eine umfassende und nachhaltige Verkehrswende. Gerd Aschoff, PRO BAHN-Regionalvorsitzender: „Insgesamt bleibt das Angebot in Südniedersachsen konstant. Das mag man als Pluspunkt werten, weil es zu keinen Abbestellungen kommt, einen ernstzunehmenden Fortschritt sehen wir aber nicht.“
Auf der RB 82 (Göttingen – Northeim – Kreiensen – Bad Harzburg) und RB 80 (Göttingen – Northeim – Herzberg – Nordhausen) sind aus Fahrgastsicht die Züge nach wie vor viel zu kurz. Es fahren mit dem Deutschland-Ticket und den günstigen Fahrpreisen im Verbund spürbar mehr Fahrgäste als früher, so dass die Kapazitäten nicht ausreichen, kritisiert der Verband den Aufgabenträger Landesnahverkehrsgesellschaft (LNVG). Auch sei es an der Zeit, die Taktung der Züge zu verdichten, um wirklich attraktiv für neue Fahrgäste zu sein.
Unbeachtet geblieben ist die beständige Forderung des Verbandes, einen Schildbürgerstreich zwischen Nordhausen und Göttingen zu beenden. Der Frühzug von Nordhausen über Herzberg und Northeim nach Göttingen nimmt erst ab Ellrich (4:58h) Fahrgäste auf. Gerd Aschoff: „Da der Zug ab Nordhausen fährt, muss er auch für Fahrgäste geöffnet werden.“
Der schon lange geforderte Bahnhalt in Uslar-Verliehausen (RB 85 Göttingen – Bodenfelde – Paderborn) ist leider nach wie vor Zukunftsmusik, obwohl die Erschließung des ländlichen Raums ein zentrales verkehrspolitisches Anliegen ist. Auch die Direktverbindung von Göttingen über Northeim zum PS-Speicher Einbeck müsse aufgewertet werden.
Die drohenden Kürzungen im Göttinger Stadtbusverkehr betrachtet der Fahrgastverband mit großer Sorge.
Eine positive Meldung hat PRO BAHN dennoch: Der Verkehrsverbund Südniedersachsen VSN verzichtet abermals auf eine Fahrpreiserhöhung. Während andere Regionen ihre Tickets deutlich verteuern, bleiben die Preise in Südniedersachsen unverändert günstig, besonders auf längeren Strecken. Der Verband hebt das Fünf-Euro-Ticket und die Gruppenkarten besonders hervor. Lediglich in Göttingen gibt es eine moderate Anpassung mit der neuen Preisstufe „Göttingen Plus“, die einheitlich bis Bovenden und Rosdorf gilt.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Deutschland – Polen: Trippelschritte, keine Verkehrswende
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/381.html
Dec 15th 2024, 11:38
Die Initiative deutsch-polnischer Schienenpersonenverkehr (KolejDEPL) sieht beim aktuellen Fahrplanwechsel "wichtige Trippelschritte", aber eine echte Verkehrswende scheitert an der zurückgebliebenen Infrastruktur. Zu den Trippelschritten gehört das dritte Eurocity-Zugpaar auf der Achse Berlin–Wrocław–Kraków–Przemyśl. Um die vom tschechischen Zugbetreiber Regiojet in Aussicht gestellte Nachtzugverbindung Hannover und Przemyśl ist es dagegen still geworden. Dafür möchte Flixtrain ab Dezember 2025 zwei Mal täglich von Berlin in fünf Stunden nach Warszawa fahren. Trotz Freigabe der neuen Oderbrücke von Kostrzyn bleibt der Verkehr auf der Ostbahn störanfällig. Während die Linie Frankfurt(Oder)–Rzepin–Zielona Góra nun systematischer betrieben wird, zieht man auf der Achse Zielona Góra–Guben–Cottbus die Konsequenzen, und hat den an fast jedem Wochenende ausfallenden "Phantomzug" gestrichen. Auf der Achse Dresden-Wrocław bleibt es dabei: keine durchgehenden Züge, kein Fernverkehr, die Elektrifizierungslücke zwischen Dresden und Görlitz bleibt. KolejDEPL regt das Nachdenken über Hybrid-Züge an, die in Polen elektrisch und in Deutschland mit Diesel oder Batterie fahren können.
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PRO BAHN Landesverband Berlin/Brandenburg e.V.
Fahrgastverband PRO BAHN
„Wichtige Trippelschritte, aber eine echte Verkehrswende scheitert an der zurückgebliebenen Infrastruktur“
https://www.pro-bahn-berlin-brandenburg.de/2024/12/15/wichtige-trippelschri…
Dec 15th 2024, 07:57
Die Initiative deutsch-polnischer Schienenpersonenverkehr (KolejDEPL) kommentiert den Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2024
Zum Fernverkehr:
Der Fahrplanwechsel 2024/2025 bringt Fernreisenden eine Verbesserung: Die Deutsche Bahn feiert diese als „Taktverkehr“. Doch ist es nur ein drittes Eurocity-Zugpaar auf der Achse Berlin-Wrocław-Kraków-Przemyśl. EC-Abfahrten sind in Berlin Hbf um 8:52, 12.52 und 16.52 Uhr; ab Wrocław geht es um 7:13, 11.09 und um 15.10 Uhr nach Berlin. Die Fahrzeit zwischen beiden Städten beträgt rund vier Stunden. Eine Spätverbindung wird nicht angeboten. Dennoch geht es damit aufwärts. Schließlich stand diese Direktverbindung zwischen den Jahren 2014 und 2020 nicht im Kursbuch. Damals stellte der vom VBB finanzierte und nur am Wochenende fahrende „Kulturzug“ der einzige Direktzug von Berlin nach Wrocław dar. Dieser soll nach der Winterpause zwischen dem 29. Dezember 2024 und dem 11. April 2025 weiterfahren. Im letzten Jahr war er öfter ausgebucht. Das zeigt, wie hoch der Bedarf für dieses dritte Zugpaar ist.
Unklar ist, ob und in welchem Umfang private Anbieter in die Fahrplanlücken der Staatsbahnen DB-Fernverkehr und PKP-Intercity springen werden. Der tschechische Zugbetreiber „Regiojet“ hatte für diesen Fahrplanwechsel eine Nachtzugverbindung zwischen Hannover-Berlin-Wrocław-Kraków und Przemyśl in Aussicht gestellt. Um diese ist es aber still geworden. Dafür möchte „Flixtrain“ ab Dezember 2025 zwei Mal täglich von Berlin in einer Rekordgeschwindigkeit von 5 Stunden nach Warszawa fahren. Für unsere Initiative wäre das eine wichtige Ergänzung zu den bestehenden sechs Eurocitys des „Berlin-Warszawa-Express“.
Wir vermuten indessen, dass die hohen Trassenpreise auf deutscher Seite dem Engagement privater Betreiber im Weg stehen: „DB InfraGO wird die im internationalen Vergleich ohnehin hohe deutsche „Schienenmaut“ noch weiter anheben. Angesichts dessen prüft selbst DB-Fernverkehr, ob sie sich aus wirtschaftlichen Gründen von vielen bestehenden Verbindungen trennt“, informiert Anja Schmotz, Gründerin und Sprecherin der Initiative: „Kein Wunder, dass auch andere Betreiber alles noch einmal kritisch nachrechnen.“
Allerdings steht ebenso die zurückgebliebene Infrastruktur einer Angebotsverbesserung entgegen: „Der gesamte deutsch-polnische Fernverkehr läuft derzeit über die zwei Gleise zwischen Berlin und Frankfurt (Oder). Abgesehen davon, dass diese ständig wegen Bauarbeiten gesperrt werden, müssen sie dazu noch einen Großteil des deutsch-polnischen Güterverkehrs, den zum 20-Minuten-Takt verdichteten Regionalverkehr sowie den Tesla-Werksverkehr bewältigen“, kommentiert Ingo Koschenz, Mitglied der Initiative und Referent für Osteuropaverkehre des Fahrgastverbands PRO BAHN: „Da passt einfach kein weiterer Zug mehr drauf. Der Bund hat jedoch den Ausbau der möglichen Ausweichstrecken wie die Ostbahn Berlin-Kostrzyn und die Lausitztrasse Berlin-Cottbus-Görlitz vertrödelt“. Beide sind sich einig, dass eine „Verkehrswende“ im deutsch-polnischen Verkehr bei diesen Rahmenbedingungen nicht gelingen kann. Die neue Bundesregierung müsse daher den Investitionsstau in der Schieneninfrastruktur endlich auflösen. Nur so könne man große Sprünge statt der bisherigen Trippelschritte machen.
Zum Nahverkehr:
Eingedenk dieser Rahmenbedingungen verwundert nicht, dass sich die Akteure im Nahverkehr nur wenig neue Ziele gesteckt haben: „Signifikanteste Verbesserung zum letzten Fahrplanwechsel ist, dass nach Freigabe der neuen Oderbrücke von Kostrzyn der unzumutbare Schienenersatzverkehr endlich ein Ende hat“, freut sich Schmotz: „Der Verkehr auf der Ostbahn ist aber wie eh und je störungsanfällig. Früher existierende Durchläufer nach Gorzów gibt es nach wie vor nicht. Obwohl direkte Zugläufe Berlin-Szczecin nicht nur über Pasewalk, sondern jetzt auch über Kostrzyn möglich wären, müssen Reisende auf dieser noch immer von Bauarbeiten betroffenen Route noch zwei weitere Jahre die oftmals zu geringen Kapazitäten des Schienenersatzverkehrs in Anspruch nehmen.“
Dafür gibt es auf der RB 92 Frankfurt (Oder)-Rzepin-Zielona Góra eine Systematisierung des Angebotes: Zwischen Frankfurt (Oder) und Rzepin fahren die Züge zweistündlich, weiter nach Zielona Góra vierstündlich. Zu hoffen bleibt, dass diese Linie künftig zuverlässiger verkehrt als in der Vergangenheit. Auf der RB 93 Zielona-Góra-Guben-Cottbus haben die Verantwortlichen offenbar die Konsequenzen daraus gezogen, dass hier Fahrpläne und Wirklichkeit ebenso oft weit auseinanderklafften. Die nur am Wochenende angebotenen bisherigen Durchläufer Guben-Cottbus entfallen; Reisende müssen umsteigen. „Dieser Zug war ohnehin nur ein Phantomzug. Zug fällt aus war seine Standardanzeige am Cottbuser Hbf“, informiert Koschenz: „Eigentlich hätte er Ausflüge zwischen den beiden Partnerstädten ermöglichen sollen.“
Auf der Achse Dresden-Wrocław gibt es eine minimale Angebotsverbesserung, weil in Zgorzelec ein weiterer direkter Anschluss zwischen einem RE aus Dresden und einem „Sprinter“ nach Wrocław hergestellt wird. „Durchgehende Züge gibt es ebenso wenig wie Fernverkehr auf dieser Relation“, teilt Koschenz mit. Hauptursache sei, dass der Bund nach wie vor die Schließung der Elektrifizierungslücke zwischen Dresden und Görlitz nicht angeht, obwohl man dieses bereits im Jahr 2003 in einem Staatsvertrag in Aussicht gestellt habe. Zu hoffen sei, dass nach Unterzeichnung der Finanzierungvereinbarung im vergangenen Juli wenigstens Elektrifizierung und Ausbau der Lausitztrasse Berlin-Cottbus-Görlitz jetzt schnell umgesetzt werden.
„Weil der Bund zu wenig macht und die bundeseigene DB in der Lausitz keinen Fernverkehr anbietet, sollten die Verantwortlichen des Nahverkehrs die Möglichkeiten von durchgehenden Hybridzügen in den Blick nehmen. Diese könnten die Elektrifizierungslücken überwinden,“ fordert Koschenz. Die Niederschlesischen Eisenbahnen (Koleje Dolnośląskie) habe bereits Triebwagen im Bestand, die mit polnischem Gleichstrom und mit Diesel fahren können: „Solche Züge könnten als „Sprinter“ von Wrocław bis Dresden und bis Cottbus fahren, wenn sie eine Zulassung für Deutschland erhielten.“ Denkbar wäre ebenso eine Nutzung von wirtschaftlicheren und umweltfreundlicheren Akku- statt Dieselantrieben für derartige Verkehre. Mindestforderung seien aber günstige Anschlüsse in Görlitz nach Cottbus und Dresden an die Züge aus Wrocław, wenn Ende 2026 endlich das Neißeviadukt wieder elektrisch befahrbar ist.Diese Seite teilen:
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
PRO BAHN zum Fahrplanwechsel in den Regionen
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/380.html
Dec 14th 2024, 13:04
Fahrplanwechsel bedeutet für den Fahrgastverband PRO BAHN immer auch viele Kontakte zu Medien. Journalistische Anfragen bei Verbandsvertretern resultieren dann beispielweise in Berichten und Zitaten wie beim Bayerischen Rundfunk (gemischtes Fazit), beim Weilheimer Tagblatt ("So schnell wie die Dampflok 1935") oder beim RBB Inforadio ("Ausbau geht nicht voran"). Gleich mehrfach zitiert werden gerne Presse-/Medienmitteilungen, wie sie zum Beispiel von PRO BAHN Südniedersachsen ("Wir sind enttäuscht"), aus Ostsachsen ("... lobt die Verbesserungen zum Fahrplanwechsel") oder von unserem Bezirksverband Oberbayern ("mehr Schatten als Licht") vorliegen.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Fahrplanwechsel rund um München
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=379&sel_jahr=2…
Dec 10th 2024, 11:38
Der Fahrgastverband PRO BAHN sieht zum Fahrplanwechsel der Region München "mehr Schatten als Licht". Neben einigen Fortschritten fällt die Fahrpreiserhöhung im MVV leider auch mit etlichen Rückschritten beim Fahrplanangebot zusammen. Positiv erwähnt PRO BAHN den Versuch in der Stadt München weiterhin das Trambahnnetz auszubauen und neue Verbindungen zu schaffen. Negativ sieht der Fahrgastverband die Taktausdünnung der U6 nach Garching, den Wegfall von S-Bahn-Verbindungen, Verschlechterungen bei der künftigen S7 und der S4, oder auch die Einstellung der Nachtlinie nach Karlsfeld. PRO BAHN kritisiert, dass die Kürzungen zu mehr Autoverkehr führen, und damit eine Politik gegen die Verkehrswende gemacht wird. Dass Politiker bereit sind die Klimarelevanz solcher Entscheidungen zu ignorieren, wenn es um kurzfristige Einsparungen geht, demaskiert leider nicht nur die Verkehrspolitik.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Reaktivierung Hesselbergbahn
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/378.html
Dec 10th 2024, 10:57
Als einziger Streckenabschnitt in Deutschland wird am kommenden Wochenende die nördliche Hesselbergbahn reaktiviert. Der neue Fahrplan gilt ab Sonntag, am Samstag wird aber bereits gefeiert. Auf der neu eröffneten Strecke nach von/nach Gunzenhausen fahren Sonderzüge von DB Regio, von/nach Nördlingen verkehrt die Bayernbahn mit einem Dampfzug. Informationen zum Familienfest in Wassertrüdigen gibt es beim Landkreis Ansbach, der Stadt Wassertrüdigen, und bei einem Informationsdienst.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
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Reaktivierung Hesselbergbahn
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=378&sel_jahr=2…
Dec 10th 2024, 10:57
Als einziger Streckenabschnitt in Deutschland wird am kommenden Wochenende die nördliche Hesselbergbahn reaktiviert. Der neue Fahrplan gilt ab Sonntag, am Samstag wird aber bereits gefeiert. Auf der neu eröffneten Strecke nach von/nach Gunzenhausen fahren Sonderzüge von DB Regio, von/nach Nördlingen verkehrt die Bayernbahn mit einem Dampfzug. Informationen zum Familienfest in Wassertrüdigen gibt es beim Landkreis Ansbach, der Stadt Wassertrüdigen, und bei einem Informationsdienst.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
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Der Umsteiger - neues Konzept
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/377.html
Dec 10th 2024, 09:56
"Der Umsteiger", das Magazin des Fahrgastverbandes PRO BAHN aus Hessen und Südniedersachsen, erscheint in einem neuen Konzept. Das Heft, dessen neue Ausgabe 4/2024 nun erschienen ist, firmiert ab sofort unter dem Titel "Der Umsteiger – das Journal". Themen sind u.a. die Befragung zum Nahverkehrsplan Südniedersachsen, die Diskussion zum "Bauna-Sprinter", die Forderung nach Direktzügen Köln–Gießen, das Wasserstoff-Desaster im Taunus, und als Dauerthema der Erhalt des Deutschlandtickets. Zusätzlich zum "Journal" gibt es künftig "Der Umsteiger – Report", eine Online-Ausgabe die sich ein bisschen als Nachfolgeversion des Newsletters von PRO BAHN Großraum Frankfurt darstellt. Und als dritte Variante gesellt sich "Der Umsteiger aktuell", der in unregelmäßigen Abständen zeitnah zu aktuellen Anlässen erscheinen wird.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Europäisches Bahnranking
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/376.html
Dec 9th 2024, 17:31
T&E ("European Federation for Transport and Environment"), eine Dachorganisation verschiedener Verbände zum Thema Umwelt und Verkehr, hat ein Ranking europäische Bahnunternehmen veröffentlicht. Die Überschrift der Pressemitteilung stellt den Gegensatz zwischen teuren Tickets und schlechtem Service heraus. In der Bewertung werden die Preise und Rabatte mit Abstand am stärksten gewichtet. Über die stark monetäre Bewertung kann man ebenso streiten, wie über die Streckenauswahl ausschließlich zwischen Großstädten, was in Deutschland nicht der Realität der Reisenden entspricht. Neben dem kompletten Bericht gibt es die Ergebnisse auf einer Webseite, wo auch Bewertungskriterien verlinkt sind. Trenitalia schneidet insgesamt am besten ab, die DB liegt im Mittelfeld, Eurostar wird am schlechtesten bewertet (Widerspruch von Jon Worth dazu). Beim Buchungsvorgang liegt die DB auf Platz 2, bei der Zuverlässigkeit dagegen weit hinten. Forderungen von T&E sind u.a. die Trassenpreise und die Mehrwertsteuer zu senken, wobei für die Organisation grenzüberschreitende Fahrten im Vordergrund stehen. Ebenso werden Standardisierung und Datentransparenz gefordert, also auch bessere Information zu Verspätungen und Zugausfällen, sowie einen offenen Umgang mit dem Fahrkartenvertrieb. Für Fahrgäste sollen u.a. kostenlose Stornierung bis zum Reisetag und günstigere Entschädigungsregeln umgesetzt werden.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Forderungen von Mofair zur Bahnpolitik
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/375.html
Dec 9th 2024, 12:22
Nach "Bahn 2035" von den Grünen gibt es jetzt auch "Schiene 29" vom Verband Mofair. Außer einer kurzen Bilanz der vergangenen Bahnpolitik seit 2022 wendet sich das Papier mit Forderungen in neun Themenbereichen an die Bahnpolitik einer künftigen Bundesregierung. Kernpunkt für Mofair sind die staatliche Verantwortung für die Infrastruktur sowie eine strikte Wettbewerbsorientierung bei den Verkehrsleistungen auf dem Schienennetz.
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