Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Fahrgastpreise Hessen
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/240.html
Sep 9th 2025, 13:18
Alle zwei Jahre vergibt der PRO BAHN Landesverband Hessen den "Hessischen Fahrgastpreis". Die diesjährige Preisverleihung erfolgte am Wochenende in Frankfurt. Preisträger sind Klaus Linek und Harald Wagner als Pioniere des bundesweiten Netzwerks der Fahrgastbeiräte. Einen Bericht über die Veranstaltung, die einen informativen aber auch festlichen Rahmen hatte, gibt es auf den Webseiten des Landesverbands zum Nachlesen.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Zeitplan Generalsanierungen
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/239.html
Sep 9th 2025, 11:20
Bund und DB haben den aktuellen Zeitplan für die Generalsanierung wichtiger Bahnkorridore bestätigt. Die 2024 gestarteten Maßnahmen sollten ursprünglich bei einschließlich 2030 laufen. Im Juni hatte die DB das zunächst bis 2035 verlängert und im Juli dann einen Zeitplan bis 2036 vorgelegt. Die Pressemitteilung der DB enthält nun die aktuelle Reihung der geplanten Baustellen (siehe auch Seite von DB InfraGO). Einige Problembereiche bleiben bestehen (angesprochen in einem Artikel von 2024 oder bei DB-Watch). So wurde die ursprünglich mal angekündigte Zeit der Baufreiheit nach der Sanierung immer weiter beschränkt, und zu den Umleiter- und Ersatzverkehren während der Bauzeit gibt es abseits des DB-Marketings sehr geteilte Meinungen. Von den Verbänden VDV, Mofair und Güterbahnen gibt es ein aktuelles Pressestatement.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Bahnland Bayern am Ende?
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=237&sel_ja…
Sep 8th 2025, 15:44
Markus Söder, ein Politiker, der gerne andere Leute vor den Kopf stößt, sagt in einem Interview der FAZ: "Wir haben uns in Deutschland zu einseitig auf die Bahn und den öffentlichen Personennahverkehr fixiert" (Screenshot des Titels). Er rechtfertigt zwar das viele Geld für die Münchner zweite S-Bahn-Stammstrecke (und leidet wohl eher nicht unter der dadurch verursachten massiven zeitlichen Verschiebung des S-Bahn-Ausbaus), stellt aber als besonders innovative Idee für München "überdachte Radwege auf Stelzen entlang der Straßen" heraus. Ein Ministerpräsident muss nicht unbedingt Ahnung von Verkehrslösungen haben; in Bayern droht aber immer, dass man ihm beim Wort nimmt.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Leitet Brandenburg die Stilllegung der RB73 ein?
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/236.html
Sep 8th 2025, 15:10
Noch vor vier Wochen begrüsste Brandenburgs Verkehrsminister Tabbert ein Gutachten, dass u.a. den Ausbau der Bahnstrecke von Neustadt/Dosse über Kyritz, Pritzwalk und weiter bis nach Mecklenburg-Vorpommern empfahl. Es schien damals nur noch darum zu gehen, ob nur die Sparvariante mit 80 km/h geplant wird, oder für eine der Länge der Strecke angemessene Geschwindigkeit. Momentan sieht es allerdings für den überwiegenden Teil der Bahnstrecke nach 0 km/h aus. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg hat für die Zeit ab 2028 lediglich Verkehrsleistungen für wenige Kilometer im Süden zwischen Neustadt und Kyritz ausgeschrieben. Der Fahrgastverband PRO BAHN sieht darin die Absicht, eine Stilllegung der betroffenen Regionalbahn einzuleiten. In einem Nordkurier-Artikel versucht das brandenburgische Verkehrsministerium abzuwiegeln.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Bahnland Bayern am Ende?
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/237.html
Sep 8th 2025, 15:44
Markus Söder, ein Politiker, der gerne andere Leute vor den Kopf stößt, sagt in einem Interview der FAZ: "Wir haben uns in Deutschland zu einseitig auf die Bahn und den öffentlichen Personennahverkehr fixiert" (Screenshot des Titels). Er rechtfertigt zwar das viele Geld für die Münchner zweite S-Bahn-Stammstrecke (und leidet wohl eher nicht unter der dadurch verursachten massiven zeitlichen Verschiebung des S-Bahn-Ausbaus), stellt aber als besonders innovative Idee für München "überdachte Radwege auf Stelzen entlang der Straßen" heraus. Ein Ministerpräsident muss nicht unbedingt Ahnung von Verkehrslösungen haben; in Bayern droht aber immer, dass man ihm beim Wort nimmt.
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PRO BAHN Landesverband Berlin/Brandenburg e.V.
Fahrgastverband PRO BAHN
Trotz Versprechen von Verkehrsminister Tabbert: VBB leitet Stilllegung der RB73 ein
https://www.pro-bahn-berlin-brandenburg.de/2025/09/08/trotz-versprechen-von…
Sep 8th 2025, 12:17
by Julian Krischan
Erst die Zusage, dann der Schnitt: Brandenburgs Verkehrsminister Tabbert bezeichnete die Bahnlinie RB73 als „von hoher Bedeutung“, doch nun leitet der VBB mit einer neuen Ausschreibung faktisch deren Stilllegung nördlich von Kyritz ein. Der Fahrgastverband PRO BAHN Berlin/Brandenburg kritisiert dieses Vorgehen scharf als Widerspruch zu allen politischen Bekenntnissen und fordert den Minister auf, die Ausschreibung umgehend zurückzuziehen, bevor Fakten geschaffen werden.
Die Bedienung der Regionalbahn-Linie von Neustadt (Dosse) nach Pritzwalk und Meyenburg wird seit Jahren diskutiert. 2023 hat sich das durch den Fahrgastverband PRO BAHN unterstützte Bündnis Schiene
Berlin/Brandenburg mit einem Vorschlag zu Wort gemeldet, nach dem die Strecke Neustadt (Dosse) – Pritzwalk -Güstrow in eine zweite Regional-Express-Achse Berlin-Rostock eingebunden werden soll, weil sich nur so sich die nötigen Fahrgastzahlen erreichen lassen, um eine attraktive Bedienung sicherzustellen. Gleichzeitig wäre die Linie eine willkommene Entlastung des Verkehrs Berlin-Ostsee, der von überfüllten Zügen auf den anderen Strecken gekennzeichnet ist.
Aufgrund der Vorschläge des Bündnisses ließen das Brandenburger Verkehrsministerium und das Land Mecklenburg-Vorpommern die Machbarkeit durch Gutachter untersuchen. Der Entwurf dieser Studie fiel positiv aus. Auch die weitreichende Variante mit Elektrifizierung und teilweiser Geschwindigkeitsanhebung auf 160km/h erreichte eine positive Wirtschaftlichkeit. In der Presseerklärung zur Vorstellung dieser Untersuchung wird der Brandenburger Verkehrsminister zitiert: „Die Bahn verbindung ist von hoher Bedeutung für die gesamte Region im Nordwesten von Brandenburg und den Süden von Mecklenburg-Vorpommern,“ und: „Wir setzen uns gemeinsam für den Erhalt und die Weiterentwicklung der Verbindungen ein…“ (siehe Pressemitteilung des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung vom 13.08.2025 Gutachten RB 73/74 | Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Brandenburg).
Nun hat der Verkehrsverbund Berlin/Brandenburg (VBB) die Ausschreibung des Verkehrs im „Netz Nordwestbrandenburg“ veröffentlicht, die den Verkehr der Linien RE6, RB55 und RB73 im Zeitraum von 2028 bis 2036 umfasst. Diese Ausschreibung sieht für die RB73 nur Verkehrsleistungen auf dem kurzen Abschnitt zwischen Neustadt (Dosse) und Kyritz vor. Eine Bestellung von Verkehrsleistungen auf der RB73 über Kyritz hinaus nach Meyenburg bzw. in Richtung Mecklenburg-Vorpommern ist nicht vorgesehen, auch nicht als Option.
Der Fahrgastverband PRO BAHN stellt dazu fest:
• Die Vereinigung der bisher getrennten Wettbewerbsnetze RE6 undRB55 einerseits und der RB73 andererseits in einer gemeinsamen Ausschreibung ist nicht sachgerecht. Für die RB73 sollte eine
getrennte Vergabe erfolgen. Nach einem angestrebten Ausbau der Strecke wäre die Linie ohnehin Teil eines Nord-Süd-Verkehrs von Berlin nach Rostock, zum Beispiel als Verlängerung der RE2 über
Nauen hinaus.
• Auch unter dem Gesichtspunkt, mittelständischen Verkehrsunternehmen wie der Hanseatischen Eisenbahn ein Überleben zu ermöglichen, ist eine separate Ausschreibung oder zumindest ein separates Los in der Ausschreibung mit entsprechenden Ausweitungs-Optionen im Fall des Ausbaus
notwendig.
• Die Nicht-Bestellung von Verkehrsleistungen zwischen Kyritz und Meyenburg als Ergebnis der jetzt gestarteten Ausschreibung wäre die erneute Stilllegung der RB73 nach Pritzwalk und Meyenburg im Jahr 2028 durch die Hintertür, entgegen der Aussagen des Ministers.
Der Fahrgastverband PRO BAHN Berlin/Brandenburg appelliert an den Brandenburger Verkehrsminister: „Ziehen Sie die Ausschreibung der RB73 vor dem Abschluss der Untersuchungen der beiden Länder zur 2. Achse Berlin-Rostock zurück! Vor der Ausschreibung und Vergabe von Verkehrsleistungen über 2028 hinaus muss das langfristige Ziel auf der Grundlage der laufenden Untersuchungen zwischen beiden Ländern festgelegt werden. Die Aufstellung des nächsten Landesnahverkehrsplans, in die die Ergebnisse einfließen sollen, muss abgewartet werden. Vorher dahin sollte der aktuell bestellte Fahrplan bestellt und weitergefahren werden, und keinesfalls eine Stilllegung durch die Hintertür erfolgen.“
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Bürgerinformationen NBS Hannover-Hamburg
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/235.html
Sep 6th 2025, 12:51
Für das Projekt Neubaustrecke Hannover – Hamburg beginnen die Bürgerinformationen vor Ort zum Ergebnis der Vorplanung. Die Deutsche Bahn hat die Termine jetzt veröffentlicht: Soltau 9.9.2025, Winsen 11.9.2025, Celle 16.9.2025, Hannover 18.9.2025. Die Besonderheit des Projekts ist, dass es von der niedersächsischen Landesregierung bekämpft wird. Diesen Streit gibt es schon seit 10 Jahren. Siehe auch letzte Stellungnahme von PRO BAHN Niedersachsen und Webseite zum Projekt.
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
„Bäderbahn 2030“: Über 10.000 Unterschriften in vier Wochen erreicht!
https://pro-bahn-sh.de/baederbahn-2030-ueber-10-000-unterschriften-in-vier-…
Sep 4th 2025, 20:00
by Stefan Barkleit
Die Online-Petition für den dauerhaften Weiterbetrieb der Bäderbahn wurde in vier Wochen über 10.000 Mal unterschrieben. Parallel dazu läuft vor Ort an der Lübecker Bucht eine Unterschriftensammlung mittels Postkartenaktion, die ebenfalls auf eine hohe Resonanz trifft. Ein deutliches Zeichen an die Landesregierung, dass der Weiterbetrieb der Bäderbahn auch nach 2030 sichergestellt werden muss!
Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg: „Die Bäderbahn ist bereits heute das Rückgrat im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) an der Lübecker Bucht. Die DB und das Land Schleswig-Holstein haben die Möglichkeit, mit der Errichtung einer gemeinsamen neuen Bahnstation Haffkrug der Aus- und Neubaustrecke Puttgarden – Lübeck und der Bäderbahn sowie der vollständigen Elektrifizierung und Modernisierung der Bäderbahn die Bäderbahn als Rückgrat im ÖPNV an der Lübecker Bucht weiter zu stärken. Der Kreis Ostholstein hat die Möglichkeit, mit der Einführung eines attraktiven Bahn-Bus-Konzeptes auch die Erschließung im ÖPNV der abseits der Bahnstrecken gelegenen Gemeinden und Städte weiter zu verbessern.“
Die Bäderbahn (RB85) verzeichnete 2023 über 1,4 Millionen Fahrgäste und ist damit eine der meistgenutzten Regionalbahnstrecken in Schleswig-Holstein. Sie verbindet die Gemeinden Timmendorfer Strand, Scharbeutz, Haffkrug, Sierksdorf und Neustadt untereinander sowie mit der Hansestadt Lübeck und spielt eine zentrale Rolle als Pendelstrecke für Berufstätige, für den Alltag der Menschen an der Lübecker Bucht sowie für den Tourismus.
Die aktuellen Planungen sehen vor, den Betrieb der Bäderbahn spätestens mit Inbetriebnahme der Neubaustrecke entlang der A1 einzustellen. Bahnhöfe vor Ort würden entfallen, Ersatzverkehre über Straßen wären angesichts hoher Fahrgastzahlen und überlasteter Verkehrswege kaum tragfähig. Eine Stilllegung der Bäderbahn stünde im Widerspruch zu den Klimazielen des Landes Schleswig-Holstein und würde volkswirtschaftlich keinen Sinn ergeben, da die Bestandsstrecke betriebsbereit bleibt.
Das jüngste Eingeständnis der Deutschen Bahn, dass die Inbetriebnahme der neuen Fehmarnsundquerung frühestens 2032 erfolgen wird, eröffnet die Möglichkeit, bessere Lösungen zu finden. Gemeinsam mit den betroffenen Gemeinden, Fachverbänden und der regionalen Wirtschaft. Entsprechende Betriebskonzepte und die parallele Nutzung beider Trassen könnten die regionale Mobilität sichern, die Neubautrasse für Fern- und Güterzüge leistungsfähiger machen und zur Reduzierung nächtlicher Güterverkehre beitragen
Die Bäderbahn muss dauerhaft erhalten bleiben – auch über das Jahr 2030 hinaus!
Kontakt:
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0151-51462156, e-mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
Jan Niemeyer, Mitglied des Landesvorstandes des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0157-92358603, e-mail: niemeyer(a)pro-bahn-sh.de
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Billige Probe-Bahncard und Flixtrain mit mehr Regionalzügen
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/234.html
Sep 4th 2025, 10:47
Während die DB versucht neue Bahncard-Kunden zu gewinnen, indem sie die Probe-Bahncards im September ab 9,99 Euro (Probe-Bahncard 25) verkauft, weitet Flixtrain ab sofort sein Kooperation mit dem Deutschlandtarifverbund (DTV) in Sachen regionale Anschlussverbindungen aus. Die Bahncard der DB gilt natürlich automatisch auch in allen Regionalzügen, während Flix mit sehr oft günstigen Grundpreisen punkten möchte. Da Flix in der Pressemeldung Konstanz als erstes nennt, ein Preisvergleich: Von dort nach Berlin fährt Flix am 18.9. mit einmal Umsteigen für 56,48 Euro in 9:46 Std. Dabei scheint aber eine Baustelle im Bahnnetz zwischen Konstanz und Karlsruhe zzt. in der Flix-Auskunft nicht richtig abgebildet zu sein, so dass "Überraschungen" drohen. Die DB bietet für diesen Tag Preise ab 78 Euro im Tagverkehr (Dauer ca. 8:30 Std.) und in Verbindung mit einem Nachtzug ab 40,60 Euro. Die DB-Preise sinken mit der der Bahncard 25 so, dass sich die Probe-Bahncard bereits für die einfache Fahrt lohnt; hin und zurück spart man das Doppelte. Die Probe-Bahncard der DB gilt jeweils drei Monate, das Kooperationsangebot von Flix ist natürlich dauerhaft gemeint.
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Das Sterben der DB-Reisezentren
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/233.html
Sep 2nd 2025, 19:45
Dem Bereich Fernverkehr der Deutschen Bahn geht es wirtschaftlich schlecht. Neben weiterhin befürchteten Fahrplankürzungen ist bereits konkret, dass im personalbedienten Fahrkartenverkauf gespart wird. Hier rächt sich jetzt die mangelnde Aufsicht durch die Politik, und die Angliederung des Vertriebs ausschließlich an DB Fernverkehr, anstatt ihn übergreifend für alle Verkehrssparten und -unternehmen zu organisieren. Einen Bericht der Bahngewerkschaft EVG ist zu entnehmen, welche Reisezentren Ende des Jahres geschlossen werden: Bochum, Koblenz, Oldenburg, Siegburg, Wolfsburg und Wuppertal. Zwölf weitere stehen für die Zeit danach zur Diskussion. Bis 2030 ist nur der Erhalt von 33 Reisezentren garantiert; zur Zeit sind es noch 76.
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