Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Wie geht es weiter mit der Gäubahn?
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=348&sel_db=32&sel_ja…
Nov 25th 2022, 19:16
Im Zuge des Baus von Stuttgart-21 verliert die Gäubahn Stuttgart – Horb (– Rottweil– Singen) für mehrere Jahre die Verbindung zum (neuen) Stuttgarter Hauptbahnhof. Um Konzepte, wie der Verkehr in dieser Zeit verlaufen soll, wird gerungen. Dazu gab es heute einen "Faktencheck", zu dem u.a. auch der Fahrgastverband PRO BAHN eingeladen war, allerdings in einer passiven Rolle. PRO BAHN, der VCD und Landesnaturschutzverband haben vorab ihren eigenen Faktenckeck und eine Pressemitteilung veröffentlicht. Die heutigen Ergebnisse stellt die Stadt Stuttgart u.a. in einer gemeinsamen Presseerklärung der Wortführer der Veranstaltung vor. So soll die Gäubahn einen neuen Bahnhof an der Verbindung Richtung Stuttgart-Feuerbach anfahren. Außerdem wird eine S-Bahn-Verlängerung Richtung Horb diskutiert. Umleitungen über Tübingen oder Renningen werden wegen zu langer Fahrzeit abgelehnt. Berichte zum Thema sind auf dem entsprechenden Twitter-Konto von PRO BAHN verlinkt.
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Tram für Kiel ist Schlüssel zur Mobilitätswende
https://pro-bahn-sh.de/tram-fuer-kiel-ist-schluessel-zur-mobilitaetswende-2/
Nov 17th 2022, 20:00
Ein breites Bündnis von Kieler Verbänden begrüßt die Entscheidung für die Tram. Denn Kiel braucht einen attraktiven ÖPNV, wenn man die Menschen vom Umsteigen überzeugen will.
„Von einer so großen Mehrheit haben wir nie zu träumen gewagt. Die Tram für Kiel ist eine Chance für Kiel, wird aber auch eine große Herausforderung. Dass sich alle demokratischen Parteien am Beginn des Kommunalwahlkampf hinter das Projekt stellen, ist ein starkes Signal, dass die Tram die besseren Argumente hatte“, so Jan Niemeyer, Vorstandsvorsitzender von Tram für Kiel e.V. „Unsere Bürgerinitiative wird die Planungen weiter begleiten. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit allen Beteiligten an Kiels Zukunft zu arbeiten.“
„Ohne Mobilitätswende können die Klimaziele nicht eingehalten werden und ohne Tram keine Kieler Mobilitätswende – das haben zahlreiche Potenzialanalysen deutlich gemacht. Klimaneutralität bis 2035 bedeutet vor allem Klimaneutralität ab 2035. Dafür brauchen wir langfristig zuverlässige und klimaneutrale Systeme, wie beispielsweise einen starken ÖPNV“, sagt Charlotte Stenzel von Fridays for Future Kiel. „Fährt die Tram in der ersten Ausbaustufe vor 2035 durch Kiel, sind wir noch im Fahrplan für eine zukunftsfähige Mobilität. Ein BRT wäre zwar 1-2 Jahre vorher fertig, aber hinsichtlich einiger Kriterien wie der Leistungsfähigkeit oder der Umweltbilanz schlechter als die Tram – und vor allem nicht weiter ausbaufähig. Weitere Ausbaumöglichkeiten sind für eine gelungene Verkehrswende jedoch entscheidend. Eine Beschleunigung des gesamten Verfahrens halten wir für möglich und wichtig, denn die Klimakrise wartet nicht. Wir freuen uns auf die Tram für Kiel!.“
„Die Tram ist nicht allein ein wichtiger Baustein für den Klimaschutz: Jedes Jahr werden mehr PKW in Kiel zugelassen und wollen geparkt werden. Die Parkstreifen platzen aber schon heute aus allen Nähten. Die Tram ist ein leistungsfähiges und attraktives Angebot das Auto stehen zu lassen oder ganz darauf zu verzichten. Zudem zeigen andere Städte, die eine Stadtbahn eingeführt haben, dass sich an die Trassen angrenzende Quartiere positiv entwickeln. Die Tram ist damit ein Projekt für alle Kielerinnen und Kieler und ein Baustein für eine lebenswerte Zukunft der Landeshauptstadt mit weniger Autos“, so Frederik Meißner vom ökologischen Verkehrsclub VCD.
„Der 1. Schritt zu einer echten Mobilitätswende ist jetzt gemacht. Nicht mehr und nicht weniger. Nun gilt es für alle Parteien an einem Strang zu ziehen und zügig ein stimmiges Konzept für das Miteinander der übrigen Verkehrsteilnehmer:innen entlang der geplanten Trassen zu erstellen. Um die Klimaziele noch zu erreichen, muss tatsächlich einmal Zukunft unabhängig von kommenden Wahlen gedacht werden. Alle Parteien müssen begreifen, dass dies nur durch eine Neuverteilung des öffentliche Raumes geschehen kann – weg von der heutigen Autodominanz“, meint Ulrike Hunold für die BUND Kreisgruppe Kiel.
„Wir freuen uns, dass ein zukunftsfähiges ÖPNV-System mit der Entscheidung für die Tram nun endlich in greifbarer Nähe ist. Die Buslinien zwischen Hauptbahnhof und Universität sind eine zentrale Verkehrsachse für Studierende im ÖPNV und bereits seit Jahren überlastet. Die Frequenz des Busverkehrs hat eine natürliche Grenze und diese wird schon heute ausgereizt, obwohl die Universität – unter anderem mit dem geplanten Bremerskamp – immer weiter wächst. Es liegt auf der Hand, dass es mittelfristig eine neue Lösung braucht. Gerade für Studierende, die aufgrund des Wohnungsmangels täglich nach Kiel pendeln müssen, kann die Tram zukünftig eine enorme Entlastung darstellen“, betont Leon Schröter, Referent für Infrastruktur im AStA der Universität Kiel.
„Mit dem Einstieg in die Vorplanung ist der erste Schritt für einen grundlegenden Ausbau des ÖPNV in der Landeshauptstadt Kiel gegangen. Für die Vertreter aller politischen Parteien gilt es nun, einen Marathon zu starten, dessen Ziel es ist, gemeinsam mit allen Interessen- und Nutzergruppen für alle Kielerinnen und Kieler einen attraktiven ÖPNV mit der Tram auf den sehr stark nachgefragten Verkehrsachsen zu schaffen“, so Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg. „Mit der Neuaufteilung der Verkehrsflächen werden auch der Fahrradverkehr und der Fußverkehr einen Nutzen durch den grundlegenden Ausbau des ÖPNV haben, die Neugestaltung der entsprechenden Verkehrstrassen mittels neuer Aufenthaltsräume und Grünanlagen kommt dem Einzelhandel und allen Kielerinnen und Kielern zugute.“
Kontakt:
Stefan Barkleit – Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0151-51462156, e-mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Ungenügende Fahrgastinformation bei Großstörungen: Fahrgastinformation beim Unglück östlich Hannover eine Verschlimmbesserung
https://pro-bahn-sh.de/ungenuegende-fahrgastinformation-bei-grossstoerungen…
Nov 21st 2022, 20:00
Der Fahrgastverband PRO BAHN kritisiert die Fahrgastinformationen der Deutschen Bahn AG infolge des Güterzugunglücks bei Leiferde auf der Schnellfahrstrecke Hannover – Berlin. Neben der fehlenden Anpassung der Fahrzeiten führen Korrekturversuche auch zu neuen Fehlern. Für die Fahrgäste wird eine in Ansätzen verlässliche Planung unmöglich.
Vier Tage, nachdem ein Güterzug auf einen weiteren Güterzug aufgefahren war, zeichnet sich ab, dass die Sperrung der Schnellfahrstrecke noch mindestens eine Woche andauern wird. Züge werden umgeleitet oder fallen aus. Die Fahrgastinformation auf der Relation verstärkt dabei die Wirkung des Chaos noch.
So sind zwar für viele Züge die Ersatzhalte in Uelzen, Salzwedel und Stendal eingetragen, die zu erwartenden Verspätungen sind allerdings nicht überall und nicht konsistent eingetragen oder deutlich zu optimistisch. Bei anderen Zügen ist zwar der Zusatzhalt Stendal eingetragen, aber weder wurden die Fahrzeiten angepasst noch wird (Tage) vor Abfahrt der Züge eine Verspätungsprognose geliefert. Dies führt dazu, dass der DB Navigator unwissende Fahrgäste mit den Planfahrzeiten beauskunftet. Von der Verspätung erfahren Sie oft erst im Zug – denn die Abfahrt in Hannover oder Berlin ist oft pünktlich. Verpasste Termine und Unsicherheit, ob Anschlüsse erreicht werden, inklusive.
Zeitweise waren dann – inzwischen korrigiert – neue Umleitungen mit völlig unrealistischen Fahrzeiten eingelegt worden. So tauchten für Fahrgäste plötzlich Züge auf, die die Strecke zwischen Göttingen und Erfurt angeblich in rund 20 Minuten zurücklegen sollten – selbst, wenn eine neue Schnellfahrstrecke zwischen beiden Städten vom Himmel fallen sollte, kaum zu halten. Solche Falschinformationen leiten Fahrgäste dann auf ungewünschte Umwege und verstärken deren Frustration. Ein Grund ist, dass viele Korrekturen noch manuell und pro Zug durchgeführt werden müssen.
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert daher den DB-Konzern auf, zusätzliche Ressourcen für die Weiterentwicklung der Fahrgastinformation bereitzustellen. Gerade bei Großbaustellen muss es möglich sein, mit wenigen Mausklicks eine generelle Anpassung durchzuführen. Hier sollte in einem Softwaretool ein einfacher Arbeitsablauf realisiert werden, der beispielsweise für die aktuelle Störung eine Eingabe „Für alle Züge, die zwischen Hannover und Berlin keinen Halt haben oder in Wolfsburg halten, streiche eventuellen Halt in Wolfsburg, lege zusätzliche Halte in Uelzen, Salzwedel und Stendal an und berechne korrekte Fahrzeiten mit Reserven“ verarbeiten kann. Dadurch würde sichergestellt, dass alle Züge korrekt behandelt und keine unmöglichen Fahrzeiten eingegeben werden. Dazu sollte das vom Fahrgastverband PRO BAHN 2018 mit dem Fahrgastpreis ausgezeichnete Team der DB Fahrgastinformation aufgestockt und mit den notwendigen Entwicklungsaufgaben beauftragt werden, sowohl für die kontinuierliche Weiterentwicklung als auch für den Bedarfsfall, wenn kurzfristig zuverlässige Fahrplanänderungen einpflegt werden müssen.
Kontakt:
Dr. Lukas Iffländer, stellvertretender Bundesvorsitzender, mobil: 0176-66822886, e-mail: lukas.ifflaender(a)pro-bahn.de
Detlef Neuß, Bundesvorsitzender, mobil: 0170-5853246, e-mail: neuss(a)probahn-nrw.de
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Bahnstrecke Hamburg – Büchen – Ludwigslust – Wittenberge – Berlin: Grund-Takt im Fernverkehr bleibt im Jahresfahrplan 2023 weitgehend erhalten
https://pro-bahn-sh.de/bahnstrecke-hamburg-buechen-ludwigslust-wittenberge-…
Nov 18th 2022, 20:00
Mitte Oktober ist bekannt geworden, dass im Rahmen der Erteilung des Zuschlages der Fahrplan-Trassen für den ab dem 11. Dezember 2022 geltenden Jahresfahrplan 2023 auf der Bahnstrecke Hamburg – Büchen – Ludwigslust – Wittenberge – Berlin 5 bisher von DB Fernverkehr genutzte Fahrplan-Trassen dem Fernverkehrs-Anbieter Flixtrain zugeschlagen worden sind.
Konkret geht es um die Fahrplan-Trassen ab Hamburg Hbf um 08.51 Uhr (Ankunft Berlin Hbf um 10.55 Uhr), um 12.51 Uhr (Ankunft Berlin Hbf um 14.55 Uhr) und um 18.51 Uhr (Ankunft Berlin Hbf um 20.55 Uhr) sowie ab Berlin Hbf um 13.06 Uhr (Ankunft Hamburg Hbf um 15.12 Uhr) und um 17.06 Uhr (Ankunft Hamburg Hbf um 19.11 Uhr).
Der bisher von DB Fernverkehr im 120-Minuten-Takt angebotene Grund-Takt auf der Bahnstrecke Hamburg – Büchen – Ludwigslust – Wittenberge – Berlin sollte damit in den genannten Fahrplan-Lagen auf einen 240-Minuten-Takt reduziert und zudem das Eurocity-Zugpaar Kiel – Hamburg – Berlin – Dresden – Prag auf den Streckenabschnitt Berlin – Dresden – Prag und ein weiteres Eurocity-Zugpaar Hamburg – Berlin – Dresden – Prag auf den Streckenabschnitt Berlin – Dresden – Prag zurückgenommen werden.
Ende Oktober hat sich herausgestellt, dass Flixtrain von den im Rahmen der Erteilung des Zuschlages der Fahrplan-Trassen für den ab dem 11. Dezember 2022 geltenden Jahresfahrplan 2023 auf der Bahnstrecke Hamburg – Büchen – Ludwigslust – Wittenberge – Berlin zugeschlagenen Fahrplan-Trassen ausschließlich die Fahrplan-Trasse ab Hamburg Hbf um 12.51 Uhr (Ankunft Berlin Hbf um 14.55 Uhr) nutzen wird – und dies auch nur samstags. Alle weiteren von Flixtrain angebotenen Fahrplan-Lagen liegen außerhalb der Fahrplan-Trassen des Grund-Taktes.
Mitte November hat DB Fernverkehr bekannt gegeben, dass Flixtrain die Fahrplan-Trassen ab Hamburg Hbf um 08.51 Uhr (Ankunft Berlin Hbf um 10.55 Uhr) und um 18.51 Uhr (Ankunft Berlin Hbf um 20.55 Uhr) sowie ab Berlin Hbf um 13.06 Uhr (Ankunft Hamburg Hbf um 15.12 Uhr) und um 17.06 Uhr (Ankunft Hamburg Hbf um 19.12 Uhr) ganzjährig nicht nutzen und DB Fernverkehr das Eurocity-Zugpaar Kiel – Hamburg – Berlin – Dresden – Prag und ein weiteres Eurocity-Zugpaar Hamburg – Berlin – Dresden – Prag somit ganzjährig anbieten kann.
Die Fahrplan-Trasse ab Hamburg Hbf um 12.51 Uhr (Ankunft Berlin um 14.55 Uhr) hat Flixtrain im Zeitraum vom 11. Dezember bis 31. März sonntags bis freitags zurückgegeben, so dass DB Fernverkehr diese Fahrplan-Trasse im Zeitraum vom 11. Dezember bis 31. März sonntags bis freitags anbieten kann.
Fahrgastverband PRO BAHN kritisiert bisherige Regelungen zur Erteilung des Zuschlages von Fahrplan-Trassen als unzureichend
Der Fahrgastverband PRO BAHN kritisiert die bisherigen Regelungen zur Erteilung des Zuschlages von Fahrplan-Trassen als unzureichend, aus dem Grund, dass die bisherigen Regelungen über die Kriterien der Kosten der Fahrplan-Trasse und der Länge der Fahrplan-Trasse sowie des Kriteriums, ob eine Fahrplan-Trasse international oder national angeboten wird, es ermöglichen, dass einem Eisenbahnverkehrsunternehmen Fahrplan-Trassen zugeschlagen werden, ohne das Eisenbahnverkehrsunternehmen verpflichtet sind, die zugeschlagenen Fahrplan-Trassen zu nutzen und auf Bahnstrecken, auf denen mehrere Eisenbahnverkehrsunternehmen Verkehrsleistungen erbringen, eine Tarifkooperation einzugehen.
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert daher, die bisherigen Regelungen zur Erteilung des Zuschlages von Fahrplan-Trassen dergestalt weiterzuentwickeln, dass Eisenbahnverkehrsunternehmen verpflichtet sind, die zugeschlagenen Fahrplan-Trassen zu nutzen und auf Bahnstrecken, auf denen mehrere Eisenbahnverkehrsunternehmen Verkehrsleistungen im Fernverkehr erbringen, eine Tarifkooperation einzugehen. Eine Erweiterung des bisher in erster Linie für den Nahverkehr geplanten Deutschland-Tarifs auf den Fernverkehr erscheint hierfür verkehrlich sinnvoll und ist auch im Hinblick auf die mit dem Deutschland-Ticket beabsichtigte Vereinheitlichung der Nahverkehrs-Tarife zu sehen.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
München - letzter Stammtisch vor Weihnachten
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=347&sel_db=32&…
Nov 24th 2022, 18:10
Am letzten Mittwoch im Monat gibt es als fixen Termin den Münchner Stammtisch von PRO BAHN Oberbayern. Am 30. November ist nun der letzte Stammtisch vor Weihnachten, was vielleicht Anlass ist, auf ein bewegtes Jahr zurückzublicken: Dauerthema S-Bahn, eine etwas verunglückte Automobilausstellung, Diskussion über 9- und 49-Euro-Tickets, MVV-Jubiläum, Trambahnpläne für die Leopoldstraße, bis hin zum Desaster Werdenfelsbahn, u.v.m. Vielleicht finden auch einige Mitglieder und Gäste, die sonst nicht oder selten zum Stammtisch kommen, den Weg zu uns. Wir treffen uns ab 19 Uhr in der Gaststätte "Klinglwirt" in München-Haidhausen (Balanstraße 16, Nähe S-Bahn-Station Rosenheimer Platz). Egal, ob Mitglied bei PRO BAHN oder nicht – zur Diskussion über Themen rund um Bus und Bahn oder einfach nur zum gemütlichen Zusammensein darf kommen, wer Interesse hat. Anregungen für Diskussionen gibt es z.B. in der PRO BAHN Post (nächste Woche neu) oder in Sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, Mastodon, Instagram. Zum Frustabbau einfach mal über Bahn, Bus oder die Verkehrspolitik zu lästern, ist ausnahmsweise auch erlaubt.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Baustellen bei Münchner Tram und U-Bahn
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=346&sel_db=32&…
Nov 23rd 2022, 18:20
Die Münchner Verkehrsgesellschaft MVG hat heute eine Jahresvorschau für Bauarbeiten bei Tram und U-Bahn für 2023 vorgestellt. So ist die Tram 25 etwa vier Monate zwischen Ostfriedhof und Max-Weber-Platz gesperrt. Der Bau einer Gleiskurve zwischen Belgrad- und Parzivalstraße führt zu zweieinhalb Monaten Sperrung vom Kurfürstenplatz zum Scheidplatz. Für zwei Monate fahren die Linien 27 und 28 wegen weiterer Arbeiten gar nicht. Die Tram 23 nach Schwabing Nord wird für dreieinhalb Monate eingestellt. Das Ende der seit 2021 bestehende Sperrung der Ludwigsbrücke und der Inneren Wiener Straße ist jetzt für Oktober 2024 prognostiziert. Mit dem Auto kann man die Brücke befahren, während ÖPNV oft als Privileg auf Widerruf betrachtet wird.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Im Bahnnetz drohen weitere Einschränkungen
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=345&sel_db=32&sel_ja…
Nov 22nd 2022, 16:25
Die DB hat angekündigt weitere Bahnstrecken mit Betonschwellen auf Schäden zu überprüfen. Damit drohen wieder neue Langsamfahrstellen und durch Bauarbeiten verursachte Einschränkungen. Im Gegensatz zur sonstigen Handhabung bei Baustellen und Schäden an der Infrastruktur bietet die DB allen betroffenen Bahnunternehmen einen Schadenersatz. Wenn Züge wegen Gleisschäden ausfallen, erhalten die Betreiber im Regelfall keine Bestellentgelte vom Aufgabenträger und es entstehen zusätzliche Kosten durch Busersatzverkehre, bei kurzfristigen Sperrungen auch durch Entschädigungen an Fahrgäste. In vielen Fällen haben die Fahrgäste allerdings nur den Schaden (ausfallende Züge, Fahrzeitverlängerungen, Anschlussverluste) da angekündigte Baustellen meist nicht zu Entschädigungen oder sonstigen Schadensausgleich führen.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
ÖPNV-Kürzungen in München sollen vermieden werden
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=344&sel_db=32&…
Nov 22nd 2022, 14:25
Eine Vorlage des Mobilitätsreferats und des Wirtschaftsreferats für den Münchner Stadtrat enthält die im Frühjahr von der Münchner Verkehrsgesellschaft MVG vorgeschlagenen Kürzungen für das ÖPNV-Leistungsprogramm 2023 (Merkur, Abendzeitung). Die Angebotsreduzierungen, die "merkliche Einschnitte im ÖPNV und für die Münchner Bevölkerung" bedeuten würden, können nur durch eine Aufstockung der städtischen Finanzierung vermieden werden. Die Koalitionsparteien Grüne und SPD wollen die Kürzungen vermeiden, die Finanzierung scheint aber noch unsicher, Beschlüsse wurden bisher verschoben. Der Fahrgastverband PRO BAHN kritisiert die Vorlage der Referate und die noch nicht erfolgte Einigung, lobt aber gleichzeitig den politischen Willen dazu. Bereits im April hatte PRO BAHN eine ausführliche Stellungsnahme zu den Kürzungsplänen der MVG abgegeben. In Zukunft wäre es sicher hilfreich, Finanzierungsfragen frühzeitiger zu klären, und aus der Zeit gefallene Kürzungsdiskussionen zu vermeiden.
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PRO BAHN Landesverband Berlin/Brandenburg e.V.
Fahrgastverband PRO BAHN
PRO BAHN Berlin-Brandenburg: Berlin-Brandenburger Flughafen-Bahnhöfe umbenennen!
https://www.pro-bahn-berlin.de/2022/11/22/pro-bahn-berlin-brandenburg-berli…
Nov 22nd 2022, 06:23
Nach der Entscheidung, das Terminalgebäude des früheren Flughafens Schönefeld entgegen
ursprünglicher Planung nicht wieder in Betrieb zu nehmen, ist eine Umbenennung der
Flughafenbahnhöfe sinnvoll und dringend notwendig, um Verwirrung der Fahrgäste und
Fluggäste zu vermeiden.
Das jetzt dauerhaft aufgegebene Flughafengebäude wurde als „Terminal 5“ bezeichnet, der
nahegelegene frühere Bahnhof „Flughafen Berlin-Schönefeld“ ist seither mit der Bezeichnung
„Flughafen BER Terminal 5“ in Linien- und Fahrplänen zu finden. Diese Bezeichnung
ist jetzt endgültig irreführend. Dieser Bahnhof könnte wieder als „Schönefeld“ bezeichnet
werden wie vor 1962. Die Wahl des endgültigen Bahnhofsnamens sollte allerdings
in Absprache mit der Gemeinde Schönefeld und den Bürgerinnen und Bürgern dort bestimmt
werden.
Ebenso sollte der unter dem Terminalgebäude liegende Flughafenbahnhof mit der heutigen
Bezeichnung „Flughafen BER Terminal 1-2“ umbenannt werden, da es keiner Unterscheidung
nach Terminals mehr bedarf.
Bei der Umbenennung sollte berücksichtigt werden, dass im Bahnhofsnamen die weltweit
übliche Bezeichnung „Airport“ wichtig ist. Damit könnte die neue Bezeichnung „Flughafen
BER (Berlin Airport)“ lauten.
Pressemitteilung vom 22.11.2022 (281,90 kB)
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Ungenügende Fahrgastinformation bei Großstörungen
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=343&sel_db=32&sel_ja…
Nov 21st 2022, 23:33
Der Fahrgastverband PRO BAHN kritisiert die Fahrgastinformationen der Deutschen Bahn AG infolge des Güterzugunglücks bei Leiferde auf der Bahnstrecke zwischen Hannover und Berlin. Die Sperrung wird dort wohl noch mindestens eine Woche andauern. Leider entsteht der Eindruck, dass die Versuche der DB die betroffenen Fahrgäste zu informieren die Situation teilweise noch verschlimmert. In einer Pressemitteilung nennt der Fahrgastverband einige Beispiele. PRO BAHN fordert eine grundsätzliche Verbesserung der Fahrgastinformation und ein Aufstockung der (personellen) Ressourcen in diesem Bereich.
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