Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Teilerstattung nicht genutzter Super-Sparpreis-Tickets
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/5.html
Jan 14th 2025, 12:33
Eine Webseite der Firma Ersatz-Pilot weist darauf hin, dass auch bei nicht stornierbaren Leistungen die Anteile des Preises, die auf Steuern und Gebühren entfallen, erstattet werden müssen. Dazu wird die Möglichkeit angeboten, dass Ersatz-Pilot die Forderung gegenüber der Deutschen Bahn AG gegen Abzug einer Provision vom Erstattungsbeitrag durchsetzt. Das entsprechende Formular ist zurzeit nur bei Super-Sparpreis-Tickets hilfreich, die nicht genutzt wurden oder nicht genutzt werden können. In einer Besprechung des Services kann man unter anderem nachlesen, dass die Durchsetzung des Anspruchs von der DB abgelehnt wird, und nur über den Rechtsweg möglich ist.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
MVV-Tarif im Landkreis Weilheim-Schongau
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=4&sel_jahr=2025
Jan 7th 2025, 14:39
Die Regionalgruppe Oberland des Fahrgastverbands PRO BAHN beurteilt den seit 1. Januar geltenden MVV-Tarif für die Fahrgäste im Landkreis Weilheim-Schongau positiv. In fast allen Relationen sind die Fahrtkosten für Gelegenheitskunden nun geringer. Wer allerdings nur innerhalb eines Stadtbussystems wie in Weilheim unterwegs ist, muss dort künftig auf die stark rabattierte Fahrkarten verzichten. Die Tatsache, dass entlang der Bahnstrecke in der Vergangenhheit ehemalige Bahnhöfe geschlossen wurden, ermöglicht Fahrten über die relativ große Entfernung Huglfing – Tutzung zum MVV-Kurzstreckentarif. Für Besitzer einer Bahncard können dagegen einige Fahrten, die innerhalb des nun größeren MVV-Gebiets stattfinden, teurer werden. Streifenkarten und Tageskarten für bis zu fünf Personen bieten für Gelegenheitsfahrer neue Rabattmöglichkeiten. Die Pressemitteilung enthält eine Vergleichstabelle mit einigen Preisbeispiele für Fahrgäste aus dem Landkreis Weilheim-Schongau zum alten und zum neuen Tarif.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Stammstrecken- und andere S-Bahn-Sperrungen in München
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=3&sel_jahr=2025
Jan 5th 2025, 11:54
Das neue Jahr startet mit einer Komplettsperrung zwischen Hauptbahnhof und Ostbahnhof ab 10.1. abends bis zum 13.1. frühmorgens. Auch nach Giesing und Trudering fahren keine Züge. Auf dem Westteil der Stammstrecke ist der Verkehr eingeschränkt. Ersatzbusse verkehren nur auf dem Abschnitt Ostbahnhof – Trudering. Ähnlich geht es dann am 18./19. Januar weiter (noch keine Fahrpläne verfügbar). Im unteren Teil der Pressemitteilung der DB gibt es eine kleine Jahresübersicht. Die Erfahrung lehrt allerdings, dass etliche weitere Sperrungen zu erwarten sind. Dazu kommt die Reduzierung der Ersatzverkehre im Vergleich zu früher und Inkonsistenzen bei der Fahrgastinformation. Beispiel: Fährt die S1 von Moosach ohne Halt zum Hauptbahnhof (z.B. 6./7. Januar) muss man unter "Stammstrecke" nachschauen, aber wenn sie von Moosach zum Hauptbahnhof gar nicht fährt (z.B. 8./9. Januar), gibt es die Info unter "S1".
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Allianz pro Schiene zum Deutschlandticket
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/2.html
Jan 2nd 2025, 11:36
Nach Greenpeace fordert auch die Allianz pro Schiene noch einmal eine Mitnahmeoption für Kinder beim Deutschlandticket. Die im November veröffentlichten Daten der Befragung "Mobilitätsbarometer" zeigen u.a., dass sich insbesondere Familien beim ÖPNV oft benachteiligt fühlen. Auch bei einem günstigeren Sozialticket auf Basis des Deutschlandtickets sind sich die Verbände einig. Im Gegensatz zu Greenpeace fordert die Allianz pro Schiene aber kein allgemein billigeres Deutschlandticket, sondern erwartet, dass nach der Preiserhöhung zum 1. Januar nun wirklich der ÖPNV wieder stärker ausgebaut wird. In vielen Regionen (wie auch im Raum München) sind stattdessen Rückzugsstrategien sichtbar geworden. Neben deutlichen Angebotsverbesserungen möchte die Allianz pro Schiene zudem, dass in möglichst vielen Unternehmen das Deutschlandticket als Jobticket zum Standard wird.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Gutes Neues Jahr 2025
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/1.html
Jan 1st 2025, 01:02
Der Fahrgastverband PRO BAHN wünscht ein Gutes Neues Jahr 2025!
Technischer Hinweis: Zum Jahreswechsel wurden unserer Aktuell-Seiten aktualisiert. Ältere Beiträge sind über das jeweilige Archiv verfügbar (Jahrgang 2024 bundesweit, Bayern, Werdenfels).
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Gutes Neues Jahr 2025
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=1&sel_jahr=2025
Jan 1st 2025, 01:02
Der Fahrgastverband PRO BAHN wünscht ein Gutes Neues Jahr 2025!
Technischer Hinweis: Zum Jahreswechsel wurden unserer Aktuell-Seiten aktualisiert. Ältere Beiträge sind über das jeweilige Archiv verfügbar (Jahrgang 2024 bundesweit, Bayern, Werdenfels).
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
PRO BAHN trauert um Sigrid Pohlmann
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/391.html
Dec 30th 2024, 17:14
Der Fahrgastverband PRO BAHN trauert um Sigrid Pohlmann, die gestern im Alter von 84 Jahren verstorben ist. Sigrid Pohlmann war während ihrer langjährigen Tätigkeit für PRO BAHN Vorsitzende des Regionalverbands Westholstein, Mitglied im Vorstand des Landesverbands Schleswig-Holstein/Hamburg und ab 1998 zwei Jahre lang im Bundesvorstand des Fahrgastverbands PRO BAHN. Neben ihrem Engagement auf regionaler Ebene ist besonders ihre Arbeit für die bundesweite interne Organisation von PRO BAHN hervorzuheben, die sie für den Verband zeitweise unverzichtbar machte.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Eisenbahnjahr 2024 – miserabel, oder ist die DB sogar vorangekommen?
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/390.html
Dec 30th 2024, 15:48
Aus Sicht des Fahrgastverbands PRO BAHN war 2024 für die Fahrgäste in Niedersachsen und Bremen ein verlorenes Jahr. Das Angebot auf der Schiene wurde kaum ausgeweitet. Hingegen befinden sich Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit vor allem im Fernverkehr weiterhin auf einem Tiefststand. Wie um die Pressemitteilung zu bestätigen, gibt es momentan ein schon tagelang immer wieder auftretendes Problem im Raum Braunschweig, nachdem in der Region bereits früher im Monat eine langwierige Störung wegen eines Unfalls auftrat. Neben der Störanfälligkeit liegt auch vielerorts eine bezogen auf die zu erbringende Verkehrsleistung unzureichende Auslegung der Infrastruktur vor. Die DB ist natürlich der Meinung, dass es auch im Norden gut voran geht, und DB-InfraGO-Chef Nagl sieht die Überalterung der Infrastruktur gestoppt. Wie es aus Sicht von PRO PRO BAHN weitergehen müsste, legt der Landesverband Niedersachsen/Bremen auch dar: Bessere Vorbereitung auf Generalsanierungen, härtere Gangart gegenüber Schlechtleistung, dauerhaft mehr eigene Mittel für den SPNV, Finanzierung von Reaktivierungen sicherstellen. Und nicht zuletzt: Beendigung der Blockade von Neubaustrecken – was auch den Blick auf die Auswirkung der kommenden Bundestagswahl lenkt.
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PRO BAHN Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V.
Seit über 35 Jahren aktiv für Fahrgäste in Bahn und Bus
Nach miserablem Eisenbahnjahr 2024: PRO BAHN stellt grundsätzliche Forderungen an Landespolitik
https://www.pro-bahn-niedersachsen.de/positionspapier/nach-miserablem-eisen…
Dec 30th 2024, 13:46
Für die Fahrgäste im Eisenbahnverkehr war 2024 ein verlorenes Jahr. Dies muss der Fahrgastverband PRO BAHN, Landesverband Niedersachsen/Bremen, mit Blick auf den Nordwesten Deutschlands feststellen. Das Angebot auf der Schiene wurde kaum ausgeweitet. Hingegen befinden sich Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit vor allem im Fernverkehr weiterhin auf einem Tiefststand; gerade Niedersachsen und Bremen sind hier mit den äußerst verspätungsanfälligen Routen von Hamburg über Hannover bzw. Bremen nach Süden sowie mit der genauso störanfälligen Ost-West-Verbindung über Hannover nach Berlin stark betroffen. Auch im Regionalverkehr reihten sich viele negative Nachrichten aneinander – von der peinlichen, wiederholten Verspätung der neuen Alstom-Triebzüge für das wichtige Regionalexpress-Kreuz Bremen über die horrenden Zugausfälle bei Metronom und Start Niedersachsen-Mitte bis hin zur wochenlangen Sperrung der Leinetalstrecke wegen eines nicht abgenommenen Stellwerks.
Im neuen Jahr erwartet der Fahrgastverband leider auch keine Besserung. Zu viel liegt strukturell im Argen und muss langfristig angegangen werden. PRO BAHN hofft daher, dass der Eisenbahnverkehr in Deutschland bereits wenigstens die Talsohle erreicht hat. Damit es wieder besser werden kann, muss sich auch in der Landespolitik von Bremen und Niedersachsen einiges ändern. In beiden Ländern kommt die Verkehrswende auf der Schiene infolge zögerlicher oder sogar blockierender Politik viel zu langsam voran. Gleichzeitig drohen durch die Generalsanierungen in den nächsten Jahren große Verwerfungen im Schienenverkehr, auf die Niedersachsen und Bremen nicht vorbereitet sind.
Für 2025 formuliert PRO BAHN dazu folgende fünf Forderungen:
Bessere Vorbereitung auf Generalsanierung: Niedersachsen und Bremen müssen sich bestmöglich in die Vorplanung der Generalsanierungen einbringen. Der Nordwesten ist am stärksten von der Generalsanierung betroffen. Bereits im kommenden Jahr wird es durch die neunmonatigen Bauarbeiten mit Vollsperrung zwischen Hamburg und Berlin infolge die Umleitungen massive negative Auswirkungen auf den Verkehr über Lüneburg und Uelzen geben. Das wird in den Folgejahren nicht besser werden, zumal leistungsfähige Umleitungsstrecken fehlen. Die Landesregierungen müssen hier für die betroffenen Regionen das Maximum herausholen. Die bisher bekanntgewordenen Planungen lassen indes nichts Gutes erahnen und sehen großflächige Zugausfälle und unzumutbare Reisezeiten vor, etwa bis zu vier Stunden im Regionalverkehr zwischen Hannover und Hamburg. Um einen zumutbaren Notbetrieb zu gewährleisten, müssen Niedersachsen und Bremen hier notfalls punktuell mit eigenen Geldmitteln unterstützen.
Härtere Gangart gegenüber Schlechtleistung: Wiederholte Schlechtleistung muss endlich spürbare Konsequenzen haben. Alstom mit den verspäteten Triebzügen, DB InfraGo mit der verpatzten Inbetriebnahme des Stellwerks Kreiensen II, Metronom mit fortgesetztem Personalmangel und Start Niedersachsen-Mitte mit technischen Problemen sind nur die Spitze des Eisbergs. Gleichzeitig sehen wir keine abschreckenden Konsequenzen seitens der Landespolitik. Dies muss sich dringend ändern. Die Länder müssen Qualität in ihren Verträgen stärker berücksichtigen und sich organisatorisch in die Lage versetzen, Vertragsstrafen bis hin zum Entzug einer Konzession wirklich durchzusetzen.
Dauerhaft mehr eigene Mittel für den SPNV: Besonders Niedersachsen zweckentfremdet, gedeckt durch das Niedersächsische Nahverkehrsgesetz (NNVG), weiterhin jedes Jahr zig Millionen Euro, die es vom Bund für den Schienenverkehr erhält. Gleichzeitig gibt es keine eigenen Mittel dazu, obwohl das Regionalisierungsgesetz dies fordert. Wir fordern, diese Zweckentfremdung zu beenden, damit mehr Regionalzüge auf die Gleise geschickt werden können. Dazu wünschen wir uns eine parlamentarische Initiative für eine entsprechende Anpassung des NNVG. Auch Bremen muss sich stärker mit Landesmitteln einbringen. Kürzungen des Angebots wie in Schleswig-Holstein sind unbedingt zu vermeiden!
Finanzierung der Reaktivierungen sicherstellen: Im Frühjahr werden die Ergebnisse der zweiten Stufe des laufenden Bewertungsverfahrens für Niedersachsen vorgestellt. Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass das verfügbare Geld aus den Regionalisierungsmitteln nicht für alle geeigneten Bahnstrecken ausreichen wird. Wenn die rot-grüne Landesregierung es mit ihrem Koalitionsvertrag ernst meint, muss sie sicherstellen, dass sie das fehlende Geld aus dem Landeshaushalt ergänzt. Alle geeigneten Strecken müssen reaktiviert werden!
Beendigung der Blockade der Neubaustrecken: Obwohl der Bau der neuen Strecken von Hannover nach Hamburg und Bielefeld seit 2023 durch Bundesgesetz festgeschrieben ist und beide Strecken dringend benötigt werden, blockiert die rot-grüne Landesregierung wie auch schon ihr rot-schwarzer Vorgänger diese Projekte nach Kräften gegen jede verkehrspolitische Vernunft. Ohne diese seit vielen Jahren gefahrene Verhinderungstaktik könnte es bereits jetzt zusätzliche Gleise in Niedersachsen geben, die u.a. helfen könnten, die Folgen der Generalsanierungen zu kompensieren. Wir fordern die niedersächsische Politik auf, diese parteiübergreifende Blockade endlich zu beenden. Es sollten ganz im Gegenteil erhebliche Anstrengungen investiert werden, um den größtmöglichen Nutzen aus den Eisenbahn-Neubaustrecken für die betroffenen Regionen herauszuholen.
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Fahrplanwechsel im Regional- und Stadtbusverkehr: Ausbau des Angebotes und Verbesserung der Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit
https://pro-bahn-sh.de/fahrplanwechsel-im-regional-und-stadtbusverkehr-ausb…
Dec 30th 2024, 08:00
Anstelle zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember findet der Fahrplanwechsel der Aktiv Bus Flensburg und der Kieler Verkehrsgesellschaft (KVG) erst am 01. Januar statt:
Die Aktiv Bus Flensburg hat das Nachtliniennetz überplant und führen eine vierte Nachtlinie ein, welche den im Nachtliniennetz bisher nicht erschlossenen Bahnhof und den Campus sowie die Stadtteile Sandberg und Tarup bedient. Das Angebot im Nachtliniennetz wird von einem 60-Minuten-Takt auf einen 45-Minuten-Takt ausgebaut.
Die Kieler Verkehrsgesellschaft (KVG) hat das Liniennetz in Melsdorf, Hammer und Gaarden überplant und baut das Angebot auf den Linien 5, 8 und 42 aus.
„Alles in allem konnten die Aufgabenträger und die Verkehrsunternehmen das Angebot nur moderat ausbauen“, sagt Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg. „Für den weiteren Ausbau des Angebotes und die flächendeckende Einführung Alternativer Bedienungsformen braucht es eine deutliche Erhöhung der Landesmittel und der Kommunalmittel für den ÖPNV und mehr Unterstützung bei der Ausbildung und Einstellung zusätzlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“
„Erfreulich ist es, dass die Stadt Flensburg eine grenzüberschreitende Linie 110 Sønderborg – Flensburg im kommenden Jahr mit einem Zuschuss von 75.000 Euro und im Jahr 2026 mit einem Zuschuss von 100.000 Euro unterstützen möchte“, so Jan Niemeyer, Mitglied des Landesvorstandes des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg. „Die Linie Sønderborg – Flensburg sollte bis zum Bahnhof in Flensburg verlängert und das Angebot sonntags auf einen 60-Minuten-Takt zu verdichtet werden.“
Bereits zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember gab es einige Veränderungen im Regional- und Stadtbusverkehr:
Der Stadtverkehr Eckernförde hat sein Liniennetz überplant und das Angebot auf der Linie 4 auf einen 60-Minuten-Takt ausgebaut.
Die Verkehrsbetriebe Kreis Plön (VKP) haben die Fahrzeiten auf den Linien 102, 200, 201 und 210 überplant und verlängert, um die Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit zu verbessern, und die Fahrzeiten der Anruf-Linien-Fahrten (ALFA) in der Probstei auf die neuen Fahrzeiten der Linien 102, 200, 201 und 210 angepasst.
Die Stadtwerke Lübeck mobil (SWL mobil) haben ihr Liniennetz überplant und neue Direktverbindungen sowie auf weiteren Verkehrsachsen einen 10-Minuten-Takt eingeführt. Die Durchfahrt der Linien 30 und 40 durch das Gelände des Skandinavienkai ist nicht mehr möglich, so dass die Haltestelle Skandinavienkai Terminal zunächst durch die neue Linie 36 bedient wird.
Kontakt:
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0151-51462156, e-mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
Jan Niemeyer, Mitglied des Landesvorstandes des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0157-92358603, e-mail: niemeyer(a)pro-bahn-sh.de
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