Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Verbändebündnis gegen Streichung von Bahnprojekten
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/280.html
Sep 26th 2024, 11:37
Ein Verbändebündnis aus "Die Güterbahnen", Mofair, dem Fahrgastverband PRO BAHN, dem VCD und dem Verband Deutscher Eisenbahn-Ingenieure (VDEI) fordert vom Bund die Beschleunigung des Neu- und Ausbaus der Schiene. Das Bündnis bezeichnet alle Spekulationen um "Streichlisten" und "Ausbaustopps" als widersinnig für die Zukunft der Schiene. Zuletzt hatte DB-Fernverkehrs-Chef Peterson neben heftigem Werben für eine ICE-Verbindung Berlin–Paris gesagt, dass die DB schlecht ausgelastete IC- und ICE-Verbindungen auf den Prüfstand stellen will, und durch länderfinanzierte Regionalzüge ersetzen möchte. Vorher war in den Medien zu lesen, dass DB-InfraGO-Chef Nagl nur die Ausbauprojekte über die aktuelle Planungsphase weiterführen will, die bereits in Bau sind (siehe auch Vorhersage dieses Verhaltens), und ebenfalls bei der Digitalisierung bremst. Das Verbändebündnis fordert den DB-Aufsichtsrat auf, nicht nur den Bestand des Bahnnetzes zu erhalten, sondern Bund und DB müssten in neue und bessere Schienenweg investieren. Kritisiert wird, dass die Sanierungspläne von der DB unter Verschluss gehalten werden und daher nicht konkret diskutiert werden können.
You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com
If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here:
https://blogtrottr.com/unsubscribe/dhd/w0q4tP
PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Mehr Finanzmittel für die regionalen Schienen
https://pro-bahn-sh.de/mehr-finanzmittel-fuer-die-regionalen-schienen/
Sep 26th 2024, 06:00
Der Schienenverkehr soll wachsen: Doppelt so viel Fahrgäste und doppelt so viel Verkehrsleistung im Personenverkehr sowie eine Steigerung des Anteils des Güterverkehrs auf der Schiene am modal split auf 25 Prozent. Diese Ziele sind gut für unsere Umwelt und werden vom Fahrgastverband PRO BAHN unterstützt.
Diese Ziele lassen sich nicht nur mit neuen Bahnstrecken für den Fernverkehr erreichen, sondern es braucht auch eine Stärkung des Schienenverkehrs in den Regionen. Ein sehr großer Anteil der der zurückgelegten Wege sind auf Relationen von unter 100 Kilometern zurückgelegt worden. Hier gibt es ein riesiges Potential für neue Kunden. „Dies ist aber nur mit einer ausgebauten und funktionierenden Schieneninfrastruktur möglich,“ erläutert Jan Niemeyer, Mitglied des Landesvorstandes des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, „deshalb braucht das Land Schleswig-Holstein ausreichende Finanzmittel für dieses Ziel.“
Die Eisenbahnverkehrsunternehmen zahlen tagtäglich hohe Gebühren für die Nutzung der Schieneninfrastruktur („Trassenpreise“). Insbesondere die Bahnstrecken von Flensburg und Kiel nach Hamburg sind häufig von Störungen an der Schieneninfrastruktur betroffen und über den Ausbau des Streckenabschnitts zwischen Elmshorn und Hamburg wird seit Jahrzehnten gesprochen, ohne das der Engpass bisher beseitigt worden ist. „Für die hohen Trassenpreise erwarten die Fahrgäste eine funktionierende Schieneninfrastruktur, auf der auch Kapazität für einen deutlichen Ausbau des Schienenverkehrs vorhanden ist“, ergänzt Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg. „Unser Eindruck ist, dass von den durch die DB InfraGO in Schleswig-Holstein mit den Trassenpreisen erzielten Einnahmen zu viel innerhalb der DB InfraGO verbleibt und zu wenig der Schieneninfrastruktur in Schleswig-Holstein zu Gute kommt.“
Des Weiteren müssen über die Errichtung von neuen Elektronischen Stellwerken (ESTW) und der Modernisierung von Bahnübergängen hinaus müssen auch die Engpässe der Schieneninfrastruktur in Schleswig-Holstein beseitigt werden, die einem deutlichen Ausbau des Schienenverkehrs entgegenstehen.
Die wichtigsten Infrastrukturmaßnahmen sind aus der Sicht des Fahrgastverbands PRO BAHN:
der Ausbau des Streckenabschnitts zwischen Elmshorn und Hamburg einschließlich der Bahnstationen Elmshorn und Pinneberg
der zweigleisige Ausbau der Streckenabschnitte zwischen Keitum und Morsum sowie zwischen Klanxbüll und Niebüll auf der Bahnstrecke zwischen Westerland und Hamburg
die Errichtung der Kreuzungsstation Oster-Ohrstedt auf der Bahnstrecke zwischen Husum und Jübek, um die Kapazität der Bahnstrecke von einem Zug pro Richtung und Stunde auf zwei Züge pro Richtung und Stunde zu verdoppeln
die Elektrifizierung der Bahnstrecke zwischen Brunsbüttel und Wilster, um die Bahnstrecke im Nahverkehr zu reaktivieren und den Güterverkehr durchgehend mit elektrischer Traktion von und Brunsbüttel zu führen
der abschnittsweise weitere zweigleisige Ausbau und die Elektrifizierung der Bahnstrecke zwischen Kiel und Lübeck
der abschnittsweise zweigleisige Ausbau und die Elektrifizierung der Bahnstrecke zwischen Neumünster und Bad Oldesloe
die Elektrifizierung und die Modernisierung der bestehenden Bahnstrecke zwischen Neustadt und Lübeck („Bäderbahn“), die für die Pendler und für die geplante Regio-S-Bahn in der Region Lübeck von erheblicher Bedeutung ist
der abschnittsweise weitere zweigleisige Ausbau und die Elektrifizierung der Bahnstrecke zwischen Lübeck und Bad Kleinen
Für die Schieneninfrastruktur in Schleswig-Holstein darf es nicht nur um die Zahlung von Trassenpreisen an die DB InfraGO, sondern muss es auch um die Umsetzung erheblicher Investitionen durch die DB InfraGO gehen.
Kontakt:
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0151-51462156, e-mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
Jan Niemeyer, Mitglied des Landesvorstandes des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0157-92358603, e-mail: niemeyer(a)pro-bahn-sh.de
You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com
If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here:
https://blogtrottr.com/unsubscribe/dhd/c5fjdh
PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Regionale Schiene auch regional betreiben
https://pro-bahn-sh.de/regionale-schiene-auch-regional-betreiben/
Sep 26th 2024, 08:00
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert die Regionalisierung reiner Regionalstrecken, um sie kostengünstig nach den Bedürfnissen vor Ort weiter zu entwickeln. Die Erfahrungen der Bahnreform haben bereits gezeigt, dass das Bestellen der Züge und deren Fahrplan vor Ort – auf der Landesebene hier in Schleswig-Holstein – erfolgreich gewesen ist.
Heute werden Entscheidungen über die Schieneninfrastruktur der DB InfraGO zentral in Frankfurt oder Berlin getroffen, wo nicht immer regionale Kenntnisse wie auch Kontakte vorhanden sein können. Wo überregionale Interessen im Vordergrund stehen, wie beim Fernverkehr oder dem internationalen Güterverkehr. Dies ist sicher richtig, wo ICE, IC und internationale Güterverkehr verkehrt, nicht aber für rein regionale Strecken wie St. Peter-Ording – Husum oder Rendsburg – Kiel. Dazu Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg: „Auch bei der Straße haben wir eine Aufteilung in Straßen des Bundes und Straßen des Landes beziehungsweise der Kommune, letztere können dabei viel leichter den Bedürfnissen vor Ort angepasst werden. Bei der Schiene ist dies nicht anders, unsere regionalen Eisenbahninfrastrukturunternehmen AKN und NEG zeigen ja bereits wie es geht, ebenso die bestehenden RegioNetze der DB.“
Die Vorteile einer regionalisierten Infrastruktur sind vielfältig:
1. Die Kommunen finden viel schneller einen Ansprechpartner, der die Region auch kennt, wenn es um bauliche Maßnahmen geht. Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg: „So möchte die Gemeinde Sörup gern einen zweiten Zuwegung zum Bahnsteig haben und ist auch zu einer Mitfinanzierung der Zuwegung bereit. In Frankfurt oder Berlin wird dies kaum wahrgenommen, geschweige denn, die Begebenheiten vor Ort.
2. Ausbauprojekte der Schiene, deren Relevanz aus der Perspektive des Bundes nicht sichtbar sind, werden aus der Perspektive des Landes ganz anders wahrgenommen und können, wenn das Land für die Bahnstrecke zuständig wäre, auch vom Land gebaut werden, ohne dass sie in das Bundesschienenwegeausbaugesetz (BSWAG) gelangen müssen. Jan Niemeyer, Mitglied des Landesvorstandes des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg: „Es gibt mindesten drei Projekte dieser Art, die den Schienenverkehr in Schleswig-Holstein bei Störungen resilienter und stabiler machen werden: der Ausbau zwischen Klanxbüll und Niebüll, der Ausbau und die Elektrifizierung zwischen Neumünster und Bad Oldesloe sowie die Kreuzungsmöglichkeit in Oster-Ohrstedt auf der eingleisigen Verbindung zwischen Husum und Jübek.“
Wir brauchen hier im Sinne der Fahrgäste und im Sinne der Kunden im Güterverkehr eine leistungsfähige regionale Schieneninfrastruktur. Das Land Schleswig-Holstein kann hier vorangehen und sich engagieren, die folgenden Bahnstrecken zu regionalisieren:
Flensburg – Kiel
St. Peter-Ording – Husum
Rendsburg – Kiel
Kiel – Lübeck
Neumünster – Ascheberg
St. Michaelisdonn – Brunsbüttel
Brunsbüttel – Wilster
Kellinghusen – Wrist
Das Land Schleswig-Holstein hätte hier nicht nur mehr Zugriff auf die Infrastruktur, sondern könnte auch einfachere Regeln beim Bau anwenden. Die AKN und die NEG zeigen, wie es gehen kann, ohne dass Qualität und Sicherheit darunter leiden.
Auch für den Güterverkehr lassen sich so leichter Verladestellen errichten und auch reaktivieren. Ein Blick über die Elbe zur EVB zeigt dies.
Besser, kostengünstiger und regional ausgerichteter wäre eine regionale Schieneninfrastruktur im Sinne der Fahrgäste und der Wirtschaft.
Kontakt:
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0151-51462156, e-mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
Jan Niemeyer, Mitglied des Landesvorstandes des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0157-92358603, e-mail: niemeyer(a)pro-bahn-sh.de
You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com
If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here:
https://blogtrottr.com/unsubscribe/dhd/c5fjdh
Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
PRO BAHN Post Oktober 2024
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=277&sel_jahr=2…
Sep 25th 2024, 11:10
Die aktuelle PRO BAHN Post aus Oberbayern greift wie immer wichtige Themen auf. Auf der Titelseite ist die unschöne Situation im Münchner Hauptbahnhof zu sehen, die auch Thema eines Artikels ist: "Steg ins Nichts?". Ebenfalls unschön ist immer wieder die Situation bei der Münchner Trambahn, wo die Baustellenplanung kaum noch Rücksicht auf den eigentlichen Sinn eines solchen Netzes nimmt, und damit seinen Wert zerstört. In weiteren Artikeln geht es um den Nachfolger des Stadler-Regioshuttles, Anreise zu Bergtouren mit dem Zug, und um die Gestaltung von ÖPNV-Infrastruktur in München und Augsburg. Aktuelle Kurznachrichten, die Terminübersicht und ein kurzer Leserbrief ergänzen das Heft.
You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com
If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here:
https://blogtrottr.com/unsubscribe/dhd/jjx1z0
Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
PRO BAHN Post Oktober 2024
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/277.html
Sep 25th 2024, 11:10
Die aktuelle PRO BAHN Post aus Oberbayern greift wie immer wichtige Themen auf. Auf der Titelseite ist die unschöne Situation im Münchner Hauptbahnhof zu sehen, die auch Thema eines Artikels ist: "Steg ins Nichts?". Ebenfalls unschön ist immer wieder die Situation bei der Münchner Trambahn, wo die Baustellenplanung kaum noch Rücksicht auf den eigentlichen Sinn eines solchen Netzes nimmt, und damit seinen Wert zerstört. In weiteren Artikeln geht es um den Nachfolger des Stadler-Regioshuttles, Anreise zu Bergtouren mit dem Zug, und um die Gestaltung von ÖPNV-Infrastruktur in München und Augsburg. Aktuelle Kurznachrichten, die Terminübersicht und ein kurzer Leserbrief ergänzen das Heft.
You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com
If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here:
https://blogtrottr.com/unsubscribe/dhd/w0q4tP
PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Verkehrsminister verspielen Verkehrswende – Fahrgastverband PRO BAHN: Preiserhöhung nicht akzeptabel
https://pro-bahn-sh.de/verkehrsminister-verspielen-verkehrswende-fahrgastve…
Sep 23rd 2024, 20:00
Der Fahrgastverband PRO BAHN kritisiert die geplante Preiserhöhung des Deutschlandtickets auf 58 Euro. Dies verschreckt Fahrgäste. Argumente der Länder, dass das Geld für Angebot und Infrastruktur gebraucht würde, hält der Verband für unglaubwürdig.
Die Landesverkehrsminister haben heute angekündigt, den Preis des Deutschlandtickets auf 58 Euro zu erhöhen. Der Fahrgastverband PRO BAHN erachtet dies als nicht zumutbar. „Eine Erhöhung um fast zwanzig Prozent ist für viele Fahrgäste ein Schlag in die Magengrube und treibt viele neu gewonnenen Fahrgäste zurück ins Auto“, kritisiert Detlef Neuß, Bundesvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN.
Die Länder argumentieren aktuell gerne, dass durch die Erhöhung Mittel für die Bestellung zusätzlicher Verkehre oder den Ausbau der Infrastruktur geschaffen würden, doch ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass vor dem Deutschlandticket nichts davon geschehen ist. „Es entsteht der Eindruck, dass viele Länder gerne in den bequemen Modus vor dem Deutschlandticket zurückmöchten, als man weniger tun musste, weil kaum Züge überfüllt waren und das Angebot weniger gut angenommen da die Ticketpreise deutlich höher waren“, kritisiert Prof. Dr. Lukas Iffländer, stellvertretender Bundesvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN. Der Verband hat daher auch wenig Hoffnung, dass nun auf die Preiserhöhung eine Angebotsoffensive folgt.
Zudem ist zu erwarten, dass die Finanzierung durch die Preiserhöhung nicht nachhaltig gelöst wird: Wenn weniger Kunden ein Deutschlandticket besitzen, steigen die Gesamteinnahmen nicht in gleichem Maße wie die Preiserhöhung an.
Ein besonders fader Beigeschmack entsteht beim Blick auf Forderungen einer Abwrackprämie von 6.000 Euro pro Auto. „Für Autos sind manche Politiker bereit, zehn Jahre Deutschlandticket zum bisherigen Preis locker zu machen. Die Verkehrswende scheitert also nicht am Können, sondern am Wollen“, bilanziert Neuß.
Kontakt:
Prof. Dr. Lukas Iffländer, Fahrgastverband PRO BAHN, stellvertretender Bundesvorsitzender, mobil: 0176-66822886, e-mail: lukas.ifflaender(a)pro-bahn.de
Detlef Neuß, Bundesvorsitzender, mobil: 0170-5853246, e-mail: neuss(a)probahn-nrw.de
You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com
If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here:
https://blogtrottr.com/unsubscribe/dhd/c5fjdh
Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Deutschlandticket teurer - Grabstein für Verkehrswende?
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/276.html
Sep 23rd 2024, 14:57
Der Fahrgastverband PRO BAHN hält geplante Preiserhöhung des Deutschlandtickets von 49 auf 58 Euro (plus 18 Prozent) für nicht akzeptabel. Dass die Länder die von ihnen erhofften Mehreinnahmen in Angebotsverbesserungen und Infrastruktur stecken, sei unglaubwürdig. Dagegen werden insbesondere die Neukunden, die durch das Deutschlandticket gewonnen wurden, bitter enttäuscht. Gerade in den vielen Regionen, wo Bahn und Bus aufgrund fehlender Angebote oder Unzuverlässigkeit schlecht ausgestellt, erwartet PRO BAHN einen Rückgang der Fahrgastzahlen, woanders eher Stagnation statt der angestrebten Verdopplung. Die Verkehrsminister der Ländern haben sich heute nach langem Streit auf die Erhöhung geeinigt. Pressemeldungen gibt es unter anderem aus NRW, Bayern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, sowie vom Verkehrsverbund Rhein-Ruhr. Der Bund für Umwelt und Naturschutz fordert angesichts der Preiserhöhung ein Sozialticket; der VZBV urteilt "kein guter Tag".
You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com
If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here:
https://blogtrottr.com/unsubscribe/dhd/w0q4tP
Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Landesversammlungen PRO BAHN Hessen und PRO BAHN Bayern
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=275&sel_jahr=2…
Sep 22nd 2024, 19:12
Die Mitgliederversammlungen der PRO BAHN Landesverbände Hessen und Bayern finden beide am 12. Oktober statt. Die hessische Landesversammlung startet um 12.15 Uhr mit einer Besichtigung Straßenbahnmuseums Darmstadt. In Bayern findet die Versammlung in Bamberg statt und wird von einem Vortrag zu "Bahnausbau Großraum Bamberg: Herausforderungen und Perspektiven" eingeleitet. Vom bayerischen Landesvorstand gibt es einen schriftlichen Kurzbericht zu den letzten zwölf Monaten.
You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com
If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here:
https://blogtrottr.com/unsubscribe/dhd/jjx1z0
Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Landesversammlungen PRO BAHN Hessen und PRO BAHN Bayern
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/275.html
Sep 22nd 2024, 19:12
Die Mitgliederversammlungen der PRO BAHN Landesverbände Hessen und Bayern finden beide am 12. Oktober statt. Die hessische Landesversammlung startet um 12.15 Uhr mit einer Besichtigung Straßenbahnmuseums Darmstadt. In Bayern findet die Versammlung in Bamberg statt und wird von einem Vortrag zu "Bahnausbau Großraum Bamberg: Herausforderungen und Perspektiven" eingeleitet. Vom bayerischen Landesvorstand gibt es einen schriftlichen Kurzbericht zu den letzten zwölf Monaten.
You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com
If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here:
https://blogtrottr.com/unsubscribe/dhd/w0q4tP
Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
IHKs zur Donautalbahn
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=274&sel_jahr=2…
Sep 21st 2024, 19:34
Die Industrie- und Handelskammern München und Oberbayern, Schwaben sowie Regensburg fordern den Ausbau und die Stärkung der Donautalbahn zwischen Ulm und Regensburg. Die Forderungen umfassen den Ausbau gemäß dem Zielkonzept für den Deutschlandtakt, aber auch für notwendig werdende Umleitungsverkehre, den Ausbau der Gleisinfrastruktur für Güterzüge, die Modernisierung von Stellwerken, die Wiedereinführung von Express-Zügen zwischen Ulm und Regensburg und eine bessere Anschlusssicherung an den Knotenpunkten. Ihre Positionen haben die IHKs in einem kurzen Papier zusammengefasst.
You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com
If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here:
https://blogtrottr.com/unsubscribe/dhd/jjx1z0