Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
PRO BAHN zur VRR-Tarifreform 2025
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/257.html
Sep 12th 2024, 17:55
Vor ein paar Tagen wurde hier die Absicht einer Tarifreform beim Verkehrsverbund Rhein-Ruhr gemeldet. Der Fahrgastverband PRO BAHN hat die Sitzungsvorlage zur Tarifrefom geprüft und zieht ein differenziertes Fazit. Während die Bereinigung des Sortiments weitgehend auf Zustimmung von PRO BAHN NRW stößt, gibt es bei der Vereinfachung der Preisstufen große Bedenken weshalb der der Fahrgastverband einige Nachbesserungen fordert. Die Probleme werden in einer Pressemitteilung auch anhand von Beispielen erläutert.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Zukunft des Bahnverkehrs rund um Wasserburg
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=256&sel_jahr=2…
Sep 12th 2024, 17:49
Auf dem Instagram-Kanal von PRO BAHN Oberbayern erscheinen immer wieder Erinnerungen an historische Ausgaben der PRO BAHN Post. Heute wurde dort eine Titelseite vom Mai 2013 veröffentlicht. Ein Artikel war damals mit "Bewegt sich die Wasserburger Altstadtbahn?" überschrieben. Auch heute bewegt das Thema des Bahnverkehrs rund um Wasserburg die Menschen vor Ort. Deshalb veranstaltet der Fahrgastverband PRO BAHN am 24.9.2024 einen Informationsabend unter dem Motto "Vom Kreuz mit der Schiene zum Schienenkreuz". Ab 19 Uhr gibt es in den Paulanerstuben zwei Referate und eine hoffentlich lebhafte Diskussion.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Bahnhofsfest Puchheim
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=255&sel_jahr=2…
Sep 12th 2024, 17:04
Am kommenden Wochenende ist der Fahrgastverband PRO BAHN mit einem Infostand bei den Feierlichkeiten zu 125 Jahre Bahnhof Puchheim dabei. Samstags geht es um 10 Uhr los, sonntags ist der Infostand ab 12 Uhr besetzt. Zum Bahnhofsjubiläum gibt es eine zweiteilige Broschüre mit historischen Informationen (Teil 1, Teil 2).
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Zukunft des Bahnverkehrs rund um Wasserburg
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/256.html
Sep 12th 2024, 17:33
Auf dem Instagram-Kanal von PRO BAHN Oberbayern erscheinen immer wieder Erinnerungen an historische Ausgaben der PRO BAHN Post. Heute wurde dort eine Titelseite vom Mai 2013 veröffentlicht. Ein Artikel war damals mit "Bewegt sich die Wasserburger Altstadtbahn?" überschrieben. Auch heute bewegt das Thema des Bahnverkehrs rund um Wasserburg die Menschen vor Ort. Deshalb veranstaltet der Fahrgastverband PRO BAHN am 24.9.2024 einen Informationsabend unter dem Motto "Vom Kreuz mit der Schiene zum Schienenkreuz". Ab 19 Uhr gibt es in den Paulanerstuben zwei Referate und eine hoffentlich lebhafte Diskussion.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Klimamobilitätsmonitor Baden-Württemberg
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/254.html
Sep 12th 2024, 10:57
Das Verkehrsministerium Baden-Württemberg stellt auf seinen Webseiten Grafiken zur Verfügung, die zeigen, welche Fortschritte im Land "bei der Verkehrswende zu klimaschonender Mobilität" erzielt werden. Es ist erfreulich, dass man solche Daten transparent zur Verfügung stellt, und sich so von benachbarten Bundesländern einmal mehr positiv abhebt. Das Ministerium stellt aber selber fest, dass die quartalsweise erhobenen Zahlen ernüchternd sind. Insbesondere die Daten zur Absicht, bis 2030 die Personenkilometer im ÖPNV bis 2030 zu verdoppeln (Ziel 2), sowie die Kilometerleister von Pkw und Lkw im selben Zeitraum um ein Fünftel zu senken (Ziel 4), zeigen bisher nicht, dass diese Ziele annähernd erreicht werden.
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Die Preisanpassung im D-Tarif erhöht die Widersprüchlichkeit der ÖPNV-Tarifstruktur – Fahrgastverband PRO BAHN fordert bundesweit einheitliche Tarifbedingungen und einfache logische Strukturen
https://pro-bahn-sh.de/die-preisanpassung-im-d-tarif-erhoeht-die-widersprue…
Sep 10th 2024, 20:03
Die drastische Erhöhung der Tarife im Deutschlandtarif, der im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) jenseits der Verbünde und bei verbundüberschreitenden Fahrten gilt, um 7,9 Prozent erhöht die Widersprüchlichkeit der Tarifstruktur im Eisenbahnverkehr. Es ist schlicht nicht vermittelbar, dass eine SPNV-Tageskarte wie das „Quer-durchs-Land-Ticket“ genauso viel kostet, wie eine Monatskarte für den deutschlandweiten ÖPNV.
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert bundesweit einheitliche Tarifbedingungen und für Jedermann nachvollziehbare logische Tarifstrukturen. Der Erhalt des Deutschlandtickets ist genauso wichtig, wie die auskömmliche Finanzierung des Nahverkehrs.
Mit dem Deutschlandticket haben die Verantwortlichen ein Tarifrevolution angestoßen, die für Kunden im Öffentlichen Nahverkehr das Reisen durchs Land deutlich vereinfacht hat. Das Ergebnis ist auch, dass für Gelegenheitsfahrgäste die Preise drastisch steigen, weil die auskömmliche Einnahmenaufteilung für die Verkehrsunternehmen nicht fair geregelt wurde. Die jetzige Preiserhöhung, die vor allem die Nicht-Stammkunden trifft, wird verstärkt die Widersprüchlichkeit. Eine Verkehrswende muss auch für Wenigfahrer preislich interessante Angebote offerieren, die sich logisch in die gesamte Tarifstruktur einbinden.
„Fahrgäste brauchen eine einfache logische Tarifstruktur, die für jedermann verständlich ist“, erläutert Jörg Bruchertseifer, Tarifexperte des Fahrgastverbands PRO BAHN und ergänzt „Wir haben im April 2024 einen Diskussionsbeitrag präsentiert, wie eine logische Tarifstruktur aussehen kann. Eine Tageskarte und eine Monatskarte müssen einen sinnvollen Preisunterschied haben.“ Das komplette Dokument kann unter www.pro-bahn.de/einfachtarif abgerufen werden.
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert die Verantwortlichen der Branche sowie der Politik in Bund und Ländern auf, das Deutschlandticket zu erhalten und weiter-zuentwickeln, die Tarifbedingungen deutschlandweit zu harmonisieren und für Jedermann verständliche Tarifstrukturen zu schaffen. Die Finanzierung des ÖPNV muss durch die Bundes- und Landespolitik sichergestellt werden, damit ein attraktiver öffentlicher Verkehr mehr Fahrgäste in die umweltfreundlichen Bahnen und Busse lockt.
Kontakt:
Detlef Neuß, Bundesvorsitzender, mobil: 0170-5853246, e-mail: neuss(a)probahn-nrw.de
Jörg Bruchertseifer, Fachausschuss Tarife und Fahrgastrechte, mobil: 0160-90636984, e-mail: joerg.bruchertseifer(a)pro-bahn.de
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Keine halben Lösungen bei der Digitalisierung der Infrastruktur – Abkehr von standardisierten Stellwerken nützt nur den Herstellern
https://pro-bahn-sh.de/keine-halben-loesungen-bei-der-digitalisierung-der-i…
Sep 6th 2024, 20:00
Der Fahrgastverband PRO BAHN kritisiert Pläne des Infrastrukturbetreibers DB InfraGO, vom Einsatz digitaler Stellwerke und der Ausrüstung mit ETCS Abstand zu nehmen. Insbesondere der Einsatz der bekannten elektronischen Stellwerke kann schnell für hohe Folgekosten sorgen. Der Fahrgastverband PRO BAHN spricht sich für eine klare Digitalisierungsstrategie aus, an der dann auch festgehalten werden muss. Dazu bedarf es einer Strukturreform im Bereich digitale Schiene.
Der SWR berichtet, dass die Infrastrukturtochter der Deutschen Bahn, DB InfraGO, die Digitalisierung des Netzes verlangsamen will. Dazu sollen elektronische Stellwerke statt der neueren digitalen Stellwerke eingesetzt werden. Gleichzeitig soll die Einführung des europäischen Zugbeeinflussungssystems ETCS langsamer erfolgen.
Der Fahrgastverband PRO BAHN kritisiert die geplanten elektronischen Stellwerke, weil sie viel teurer werden können als gedacht. Diese Bauform ist nicht genormt und Teile von verschiedenen Herstellern können nicht ausgetauscht werden. Wenn nach der Gewährleistung ein Wartungsfall kommt, verdient der jeweilige Hersteller viel Geld, kritisiert Prof. Dr. Lukas Iffländer, stellvertretender Bundesvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN. Bei den digitalen Stellwerken ist das anders, weil man etwa einen Weichenantrieb eines Herstellers mit dem Stellwerk eines anderen Herstellers kombinieren kann.
Außerdem besteht die Gefahr, dass die Technik veraltet und nicht mehr genutzt werden kann. Schon heute müssen erste elektronische Stellwerke aus den Neunzigerjahren ersetzt werden, weil man sie nicht mehr einfach aufrüsten kann. Der Aufwand ist oft so groß wie bei einem Neubau. Bei digitalen Stellwerken können einzelne Teile unabhängig voneinander ersetzt werden.
Der Fahrgastverband PRO BAHN ist für die schnelle Einführung des Zugbeeinflussungssystems ETCS (Positionspapier). Das System kann auf bestehenden Strecken für mehr Kapazität und Pünktlichkeit sorgen. „Wir erwarten, dass die DB InfraGO bis spätestens 2040 das gesamte Netz umrüstet“, sagt Iffländer. Der Fahrgastverband PRO BAHN ist nur dann für den Verzicht auf ETCS bei Korridorsanierungen, wenn es sonst eine Mischung aus dem alten System PZB und ETCS geben müsste. Das wäre aber teurer und würde weniger Kapazität schaffen. Dann muss es aber ein verbindliches Datum geben, bis zu dem auf reines ETCS umgestellt wird.
Für die Digitalisierung braucht die Deutsche Bahn neue Strukturen. Bisher unter der Digitalen Schiene Deutschland – ein Leuchtturmprojekt von ex-Bahnmanager Pofalla – zusammengefasst, sind die meisten Aktivitäten nicht über den Status von PowerPoint-Folien hinausgekommen. Wichtige Themen wie digitale Stellwerke wurden nicht beachtet, weil sie den Managern nicht modern genug erschienen. Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert daher, die Zuständigen für digitale Stellwerke und den europäischen Stellwerksstandard EULYNX direkt am Vorstand aufzuhängen und ihnen alle erdenkliche personelle und finanzielle Unterstützung zukommen zu lassen, um die Digitalisierung der Deutschen Bahn wieder auf Kurs zu bringen. Darüber hinaus ist eine vollständige Restrukturierung und Reintegration der digitalen Schiene Deutschland notwendig, denn in diesem Leuchtturm ist das Licht schon länger erloschen.
Angesichts der dem politischen Willen entgegenlaufenden Absichten der DB, ist die Erwartung von Verkehrsminister Wissing, dass die DB sinnvolle Reformkonzepte gemäß seines „7-Punkte-Plans“ vorlege, noch fragwürdiger.
Kontakt:
Prof. Dr. Lukas Iffländer, Fahrgastverband PRO BAHN, stellvertretender Bundesvorsitzender, mobil: 0176 66822886, e-mail: lukas.ifflaender(a)pro-bahn.de
Detlef Neuß, Bundesvorsitzender, mobil: 0170-5853246, e-mail: neuss(a)probahn-nrw.de
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Widersprüche der Bahntarife werden weiter verstärkt
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/253.html
Sep 10th 2024, 23:45
Wie heute bekannt wurde, sollen zum Dezember die Preise des Deutschlandtarifs um durchschnittlich 7,9 Prozent steigen. Der Deutschlandtarif umfasst Verbindungen mit Zügen des Nahverkehrs, die nicht von Verbund- oder Landestarifen abgedeckt sind. Nach Auffassung des Fahrgastverbands PRO BAHN verstärkt die neuerliche Preiserhöhung die Widersprüchlichkeit der Tarifstruktur im Eisenbahnverkehr. Während mit dem Deutschlandticket der Versuch unternommen wurde, ein einfaches und preisgünstiges Angebot zu schaffen, konservieren die Tarifbestimmungen des Deutschlandtarifs zusammen mit den Verbund- und Landestarifen eine kaum überschaubare und überkommene Tariflandschaft. Aufgrund der immer noch ungeklärten Finanzierung des Deutschlandticket versuchen die Verkehrsunternehmen die Kunden verstärkt zur Kasse zu bitten, für die sich das Deutschlandticket nicht lohnt. Das schafft eine Art Zweiklassengesellschaft bei den Fahrgästen und drängt Wenigfahrer dazu, zum Auto zurückzukehren. Der Weg zu Verkehrswende und klimafreundlichen Verkehrsangeboten sieht anders aus. PRO BAHN weist nochmals auf seine Vorschläge zum "Einfachtarif" hin, die für eine radikale Bereinigung der Tariflandschaft und attraktive Angebote sorgen können.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Standpunkte von PRO BAHN Hessen
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/242.html
Sep 2nd 2024, 17:42
Der Fahrgastverband PRO BAHN Hessen hat sich dafür ausgesprochen, die sogenannten E-Highways auf deutschen Autobahnen sofort und ersatzlos abzubauen. Das Projekt E-Highway besteht daraus, dass der Bund Oberleitungsinfrastruktur für entsprechend ausgerüstete LKW zur Verfügung stellt. Bundesverkehrsminister Wissing möchte die Autobahn zwischen Friedberg und dem Frankfurter Kreuz 10-spurig ausbauen. PRO BAHN Hessen fordert, auf diesen Mega-Straßenausbau zu verzichten, und stattdessen die Investition in die Schiene deutlich erhöhen, und damit zum Beispiel die parallele Main-Weser-Bahn auszubauen. Ebenso kritisiert der PRO BAHN Landesverband Hessen deutlich jedwede Absichten, die Stationspreise und Trassenpreise für die vom DB Konzern verantwortete Eisenbahninfrastruktur fortwährend anzuheben. Die Trassenpreise und Stationspreise sollen zunächst auf dem jetzigen Stand und nach dem jetzigen Regelungssystem eingefroren werden, bis dass eine Nachfolgeregelung gefunden ist. Der Bund soll die Finanzierung der Infrastruktur z.B. mittels Abschaffung klimaschädlicher Subventionen sicherstellen.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Keine Schmalspurlösung für Frankfurter Regionaltangente Ost
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/243.html
Sep 2nd 2024, 18:14
Der Fahrgastverband PRO BAHN Hessen kritisiert die bislang vorgestellten und in die Diskussion gebrachten Trassenvorschläge für die Regionaltangente Ost (RTO) als ungeeignet. PRO BAHN fordert, dass die RTO eine zukunftsfeste leistungsfähige Eisenbahnverbindung für die bislang nicht erschlossenen Gebiete im westlichen Main-Kinzig-Kreis und im Rodgau wird.
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