Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Halbjahresbilanz der DB
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/206.html
Jul 25th 2024, 11:15
Die Deutsche Bahn veröffentlicht heute ihre Halbjahresbilanz. Außer einer Pressemitteilung gibt es dazu ein Medienpaket. Den "Integrierten Zwischenbericht" gibt es als PDF-Datei oder eingebettet in eine Web-Präsentation. Erste Wertungen gibt es in Agenturmeldungen (DPA, AFP, Reuters), die die gestiegenen Verluste betonen.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Zukunftsfahrplan Baden-Württemberg
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/203.html
Jul 22nd 2024, 22:14
In Baden-Württemberg startete heute ein landesweiter Dialog zur Definition der Etappen für die langfristige Weiterentwicklung des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV). Nach der heutigen Auftaktveranstaltung folgen im Herbst Regionalforen in Karlsruhe, Freiburg, Stuttgart und Tübingen. In einer Pressemitteilung und einer Präsentation werden mögliche Ziele genannt. Basis des Zukunftsfahrplan ist das bereits 2014 veröffentlichte SPNV-Zielkonzept 2025.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Dialogforum Bahnausbau Region München
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=202&sel_jahr=2…
Jul 22nd 2024, 18:55
Bereits 2021 und 2023 wurde hier auf Dialogforen zum Programm "Bahnausbau Region München" hingewiesen. Heute gab es eine Neuauflage dieser Veranstaltung, zu der Fachleute, Vertreter von Kommunen und andere Mandatsträger, jedoch keine Fahrgastvertreter eingeladen waren. Eine Präsentation enthält die neu bewerteten Maßnahmen. In der Pressemitteilung sind alle positiv bewerteten Maßnahmen auch aus den Vorjahren aufgeführt. Neu hinzugekommen ist beispielweise der viergleisige Ausbau nach Markt Schwaben, der die Kriterien knapp verpasst hat, aber trotzdem weiter verfolgt werden soll. Unter den positiv abgeschnittenen Kandidaten für weitere Regional-S-Bahnen sind die Strecken nach Kochel und Rosenheim zu nennen. Eine vorgeschlagene neue S-Bahn-Strecke nach Pliening wurde von den Gutachtern nach Aschheim oder Kirchheim verkürzt. Abgelehnt wurde ein Ausbau des Südrings für die S-Bahn sowie ein Bahnaußenring für München. Zu den in den Vorjahren bewerteten Maßnahmen siehe die Meldungen vom Dezember 2021, sowie im Februar und März 2023. Die entsprechenden Präsentation sind auch auf der Webseite des Verkehrsministeriums zur Schieneninfrastruktur verlinkt. Einige Maßnahmen werden seit etlichen Jahren "weiter verfolgt" oder sind wie das Desaster der S-Bahn nach Geretsried seit Jahrzehnten im Zustand "Planung und Realisierung".
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Dialogforum Bahnausbau Region München
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/202.html
Jul 22nd 2024, 18:55
Bereits 2021 und 2023 wurde hier auf Dialogforen zum Programm "Bahnausbau Region München" hingewiesen. Heute gab es eine Neuauflage dieser Veranstaltung, zu der Fachleute, Vertreter von Kommunen und andere Mandatsträger, jedoch keine Fahrgastvertreter eingeladen waren. Eine Präsentation enthält die neu bewerteten Maßnahmen. In der Pressemitteilung sind alle positiv bewerteten Maßnahmen auch aus den Vorjahren aufgeführt. Neu hinzugekommen ist beispielweise der viergleisige Ausbau nach Markt Schwaben, der die Kriterien knapp verpasst hat, aber trotzdem weiter verfolgt werden soll. Unter den positiv abgeschnittenen Kandidaten für weitere Regional-S-Bahnen sind die Strecken nach Kochel und Rosenheim zu nennen. Eine vorgeschlagene neue S-Bahn-Strecke nach Pliening wurde von den Gutachtern nach Aschheim oder Kirchheim verkürzt. Abgelehnt wurde ein Ausbau des Südrings für die S-Bahn sowie ein Bahnaußenring für München. Zu den in den Vorjahren bewerteten Maßnahmen siehe die Meldungen vom Dezember 2021, sowie im Februar und März 2023. Die entsprechenden Präsentation sind auch auf der Webseite des Verkehrsministeriums zur Schieneninfrastruktur verlinkt. Einige Maßnahmen werden seit etlichen Jahren "weiter verfolgt" oder sind wie das Desaster der S-Bahn nach Geretsried seit Jahrzehnten im Zustand "Planung und Realisierung".
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PRO BAHN Landesverband Berlin/Brandenburg e.V.
Fahrgastverband PRO BAHN
Fertigstellung der ersten Maßnahme aus dem Bahnhofsmodernisierungsprogramm am Bahnhof Ostkreuz
https://www.pro-bahn-berlin-brandenburg.de/2024/07/22/fertigstellung-der-er…
Jul 22nd 2024, 16:21
Am 18. Juli wurde durch die Berliner Verkehrssenatorin Ute Bonde und den Konzernbevollmächtigten der DB für Berlin und Brandenburg, Alexander Kaczmarek, mit einem feierlichen Akt das Dach des unteren südlichen Regionalbahnsteigs (Gleis 1 und 2) in Betrieb genommen.
Frau Bonde und Herr Kaczmarek beim Festakt vor dem Wasserturm des Bahnhofs Ostkreuz (291,75 kB)Reger Betrieb unter dem neuen Dach, das hier die Sonne durchlässt (433,68 kB)Diese Seite teilen:
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Generalsanierung wird Niedersachsen hart treffen
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/201.html
Jul 22nd 2024, 10:57
Wegen fehlender Ausweichstrecken befürchtet der Fahrgastverband PRO BAHN, dass die Generalsanierung wichtiger Fernverkehrsstrecken die Fahrgäste in Niedersachsen hart treffen wird. Der Fahrgastverband hält die Generalsanierung nach Jahrzehnten der Vernachlässigung für ein geeignetes Mittel, die Infrastruktur der betroffenen Strecken wieder in einwandfreien Zustand zu versetzen und so die Störungsanfälligkeit zu minimieren. Gleichwohl prophezeien die Fahrgastvertreter massive Störungen im ganzen Nordwesten. Daher fordert PRO BAHN die niedersächsische Landesregierung auf, gegenüber DB und Bund für die bereits beschlossenen Ausbauten möglicher Ausweichstrecken größtmöglichen Druck zu machen. Der Neubau von Bahnstrecken, namentlich zwischen Hannover und Hamburg sowie Hannover und Bielefeld, darf nicht länger behindert werden, damit das niedersächsische Eisenbahnnetz endlich auf die langfristig nötige Kapazität ertüchtigt wird. Eine generelle Betrachtung der mit den Generalsanierungen verbundenen Probleme findet sich in einem Artikel vom April dieses Jahres.
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PRO BAHN Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V.
Seit über 35 Jahren aktiv für Fahrgäste in Bahn und Bus
Generalsanierungen der Deutschen Bahn werden dank fehlender Neubaustrecken auch Niedersachsen hart treffen
https://www.pro-bahn-niedersachsen.de/pressemitteilung/generalsanierungen-d…
Jul 21st 2024, 18:50
Am 15.07.24 begann mit der fünfmonatigen Vollsperrung der Riedbahn zwischen Frankfurt am Main und Mannheim die mehrjährige Phase der Generalsanierungen von rund 4.000 km Eisenbahn-Hauptstrecken durch die Deutsche Bahn AG. Auch im Norden wird in den nächsten Jahren viel gebaut werden, worunter die Bahnreisenden massiv zu leiden haben. Das wäre so nicht nötig gewesen, hätte Niedersachsen sich rechtzeitig für neue Gleise im Nordwesten eingesetzt. Leider lehnt das Land aber bis heute Neubaustrecken weiterhin wider besseres Wissen ab.
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert die niedersächsische Landesregierung angesichts massiver drohender Störungen durch die hiesigen Generalsanierungen auf, endlich die richtigen Weichen zu stellen. Gegenüber Bahn und Bund soll für die bereits beschlossenen Ausbauten möglicher Ausweichstrecken, darunter Rotenburg – Verden, Nienburg – Minden und Langwedel – Soltau – Uelzen, größtmöglicher Druck gemacht und der Neubau von Bahnstrecken, namentlich zwischen Hannover und Hamburg sowie Hannover und Bielefeld, nicht länger behindert werden, damit das niedersächsische Eisenbahnnetz endlich auf die langfristig nötige Kapazität ertüchtigt wird.
„Mit der am 15.07.24 begonnenen Sanierung der Riedbahn zeigt sich die Wichtigkeit leistungsfähiger Umleitungsstrecken“, erklärt Malte Diehl die Situation zwischen Frankfurt und Mannheim. „Dort stehen mit den Strecken Mainz – Worms – Mannheim und Frankfurt – Darmstadt – Heidelberg ganz in der Nähe zwei ähnlich gut ausgebaute Strecken als Ausweichrouten zur Verfügung. Aber nicht einmal sie reichen aus, um den gesamten Fern- und Güterverkehr von der Riedbahn aufzunehmen. In Niedersachsen gibt es hingegen überhaupt keine brauchbaren Ausweichstrecken.“
Konkret plant die Bahn gemäß ihren Veröffentlichungen folgende Generalsanierungen, die Niedersachsen direkt betreffen:
2027: Bremerhaven – Bremen; (Hannover -) Lehrte – Wolfsburg – Berlin
2028: Bremen – Hamburg; (Hannover -) Nordstemmen – Göttingen; Uelzen – Stendal
2029: Hamburg – Hannover; Bremen/Rotenburg – Verden – Wunstorf (- Hannover); (Hannover -) Lehrte – Groß-Gleidingen (- Braunschweig)
2030: Bremen – Osnabrück; Osnabrück – Münster; (Bielefeld/Osnabrück –) Minden – Wunstorf (- Hannover)
Zudem wird der Bahnknoten Hannover durch den Umbau des Hauptbahnhofs in absehbarer Zeit massiv beeinträchtigt und vorübergehend in seiner Leistungsfähigkeit eingeschränkt werden.
PRO BAHN hält die Generalsanierung nach zwei Jahrzehnten der Vernachlässigung zwar für ein geeignetes Mittel, die Infrastruktur der betroffenen Strecken wieder in einwandfreien Zustand zu versetzen und so die Störungsanfälligkeit zu minimieren. Gleichwohl prophezeien die Fahrgastvertreter massive Störungen im ganzen Nordwesten. So kann beispielsweise 2028 und 2030 nicht durchgehend auf der gewohnten Strecke von Hamburg über Bremen und Osnabrück nach Nordrhein-Westfalen gefahren werden. Die wichtigen Fernverkehrsknoten in Bremen und Osnabrück entfallen. Als Umleitung steht nur der Weg über Rotenburg – Verden – Nienburg – Minden zur Verfügung, der die Fahrzeit massiv verlängert. Außerdem ist die Strecke immer noch eingleisig, so dass statt des eigentlich für die kommenden Jahre geplanten Halbstundentakts im Fernverkehr wohl eher nur ein Zwei-Stundentakt angeboten werden kann – denn Güterzüge müssen auch noch durch.
Die Regionalzüge auf dieser Umleitungsstrecke dürften während der Generalsanierungen über viele Monate komplett entfallen. Dabei wurde zumindest für Rotenburg – Verden bereits 2015 der zweigleisige Ausbau beschlossen. Passiert ist nichts – auch dank mangelnden Einsatzes der Landesregierung. Noch schlimmer: Der Ausbau dieser Strecke könnte sich mit der Generalsanierung Hamburg – Hannover überschneiden. Dann wäre die Nord-Süd-Achse über Hannover in dieser Zeit praktisch komplett lahmgelegt, weil Rotenburg – Verden für Umleitungen nicht verfügbar wäre. Der Weg von Hamburg nach München wird dann vermutlich mit riesigen Umwegen über Köln oder Berlin führen und diese ebenfalls hochausgelasteten Strecken weiter strapazieren.
„Wäre die niedersächsische Verkehrspolitik parteiübergreifend nicht so unbelehrbar, was die Notwendigkeit von Neubaustrecken bei steigendem Bedarf angeht, könnten wir heute schon zwischen Hamburg, Hannover und Bielefeld neue Gleise haben. Sie könnten einen Großteil des Verkehrs während der Generalsanierungen aufrechterhalten und die Auswirkungen für die Fahrgäste auf ein akzeptables Maß begrenzen“, findet Landesvorsitzender Diehl. „Auch darüber hinaus wären sie bei spontanen Störungen, falls etwa ein Stellwerk an den alten Strecken ausfällt, sehr hilfreich gewesen.“ Wichtig wäre es hinsichtlich der Kapazität ebenfalls, beim aktuellen Reaktivierungsverfahren besonders auf die mögliche Netzwirkung der Kandidaten zu achten.
PRO BAHN vermutet, dass die Großstadt Bremerhaven 2027 sogar vollständig vom Personenverkehr abgeschnitten werden könnte. Infolge der Vollsperrung der Bremer Strecke stehen für den enormen Güterverkehr vom und zum Hafen nur zwei eingleisige, bis dahin nicht elektrifizierte Strecken nach Cuxhaven und Bremervörde mit denkbar geringer Kapazität zur Verfügung. Sie werden dann vorrangig genutzt werden müssen, um die vielen Güterzüge rund um die Uhr an- und abzufahren. Für Regionalzüge wird dann, ohne kurzfristige Ausbauten, kein Platz mehr bleiben. Mit Blick auf das drohende Verkehrschaos auf der Schiene im Nordwesten ruft der Fahrgastverband die Landesregierung daher auf, bereits jetzt aktiv an sinnvollen Lösungen mitzuwirken und alle kurzfristig möglichen Kapazitätssteigerungen noch umzusetzen. Diehl warnt diesbezüglich: „Man darf sich beim jetzigen Zustand des Bahnnetzes gar nicht ausmalen, was dann geschieht, wenn etwa die Strecke Bremen – Osnabrück gesperrt ist und sich gleichzeitig auf der Umleitung zwischen Minden und Nienburg ein Unfall ereignet, der die Strecke tage- oder wochenlang lahmlegt – wie jüngst mit der Huntebrücke bei Elsfleth.“
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Einschränkungen im Schienenverkehr rund um Augsburg
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=200&sel_jahr=2…
Jul 20th 2024, 18:41
Ab 27. Juli bis Ende August gibt es massive Einschränkungen im Regionalzugverkehr zwischen München und Augsburg. Tagsüber steht nur ein Gleis zur Verfügung. Arverio (ehenmals Go-Ahead) kündigt den Ausfall der RE-Züge an. Die Regionalbahnen verkehren, und es ergibt sich eine Reduzierung von Halbstunden- auf Stundentakt. Ab 22 Uhr sollen überhaupt keine Regionalzüge fahren. Der Fernverkehr scheint nicht betroffen; der Münchner S-Bahn sind zur Zeit keine Einschränkungen auf dem Streckenabschnitt bekannt. Erfahrungsgemäß wird allerdings die Umleitung von Fernzügen auf die S-Bahn-Gleise nicht ohne Behinderungen vor sich gehen. Weitere Probleme gibt es auf den Strecken von Augsburg nach Ulm und Donauwörth. Arverio beschwert sich massiv über die viel zu späten Informationen durch DB InfraGO. Daher ist damit zu rechnen, dass die Angaben in Fahrplanauskunftsystemen die baustellenbedingten Fahrplanänderungen nicht korrekt darstellen werden. Die Qualität des Baustellenfahrplans wird eher noch schlechter sein, als in vielen anderen Fällen.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Einschränkungen im Schienenverkehr rund um Augsburg
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/200.html
Jul 20th 2024, 18:41
Ab 27. Juli bis Ende August gibt es massive Einschränkungen im Regionalzugverkehr zwischen München und Augsburg. Tagsüber steht nur ein Gleis zur Verfügung. Arverio (ehenmals Go-Ahead) kündigt den Ausfall der RE-Züge an. Die Regionalbahnen verkehren, und es ergibt sich eine Reduzierung von Halbstunden- auf Stundentakt. Ab 22 Uhr sollen überhaupt keine Regionalzüge fahren. Der Fernverkehr scheint nicht betroffen; der Münchner S-Bahn sind zur Zeit keine Einschränkungen auf dem Streckenabschnitt bekannt. Erfahrungsgemäß wird allerdings die Umleitung von Fernzügen auf die S-Bahn-Gleise nicht ohne Behinderungen vor sich gehen. Weitere Probleme gibt es auf den Strecken von Augsburg nach Ulm und Donauwörth. Arverio beschwert sich massiv über die viel zu späten Informationen durch DB InfraGO. Daher ist damit zu rechnen, dass die Angaben in Fahrplanauskunftsystemen die baustellenbedingten Fahrplanänderungen nicht korrekt darstellen werden. Die Qualität des Baustellenfahrplans wird eher noch schlechter sein, als in vielen anderen Fällen.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Gemeinsame Forderungen von Bauindustrie und Grünen-Bahnsprecher
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/199.html
Jul 19th 2024, 21:07
Matthias Gastel, bahnpolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion im Bundestag, und Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Verbands der Deutschen Bauindustrie, fordern in einem gemeinsamen Autorenpapier "mehr Bahnbau für eine leistungsstarke Schiene". Auf der Webseite von Matthias Gastel gibt es eine Zusammenfassung.
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