PRO BAHN Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V.
Seit über 35 Jahren aktiv für Fahrgäste in Bahn und Bus
Wir bleiben auch ehrlich:Auf diesen Metronom können wir verzichten!
https://www.pro-bahn-niedersachsen.de/pressemitteilung/wir-bleiben-auch-ehr…
Jul 28th 2024, 21:26
Bereits seit dem vergangenen Jahr herrscht bei Metronom eine so große Personalnot, dass man einen Notfahrplan auf dem ausgedehnten Streckennetz zwischen Bremen, Hamburg, Hannover und Göttingen fahren muss. Nachdem man damit gescheitert ist, den Personalmangel zu reduzieren und wieder zum normalen Fahrplan zurückzukehren, stößt man die Fahrgäste nun umso heftiger vor den Kopf: Statt Verbesserungen wird der Fahrplan nochmals reduziert. Auf der Strecke Hannover – Göttingen kann an Wochenenden nicht einmal der Stundentakt gehalten werden, was katastrophale Auswirkungen auf die zahlreichen Anschlussverbindungen in der Region hat. Der Fahrgastverband PRO BAHN hat alle Ausfälle gegenüber dem eigentlichen Regelfahrplan zusammengezählt und kommt auf die Größenordnung von ca. 20.000 Zugkilometern pro Woche.
„Die Situation ist für die Fahrgäste besonders im Zulauf auf Hamburg und im Leinetal, wo die Ausfälle am gravierendsten sind, katastrophal. Das Metronom-Management hat versagt“, konstatiert Malte Diehl, Vorsitzender von PRO BAHN in Niedersachsen und Bremen. „Das auch noch in einer Pressemitteilung mit den Attributen ‚ehrlich‘ und ‚stabil‘ zu umschreiben, ist äußerst dreist. Dabei stimmt nicht einmal der herunterladbare Ersatzfahrplan, denn hier fehlen Stand heute die kurzfristig eingerichteten zusätzlichen Fahrten von DB Start zwischen Winsen und Hamburg-Harburg.“
Der Fahrgastverband PRO BAHN fragt sich, wie es sein kann, dass andere einst von Personalnot geplagte Unternehmen wie etwa DB Start Niedersachsen-Mitte mittlerweile wieder zuverlässig fahren und keinen Notfahrplan mehr brauchen. Ebenfalls steht die Frage im Raum, ob Metronom nicht fähig oder nicht willens war, die offensichtlichen Lücken durch streckenkundige Leihlokführer aufzufüllen. Dass diese Einschränkungen nun bis Fahrplanwechsel gelten sollen, ist ein Eingeständnis des eigenen Scheiterns und wird viele Reisende ins Auto zurücktreiben – bei dieser Bahn ist nichts stabil außer dem Mangel. Auf ein solches Eisenbahnverkehrsunternehmen ist kein Verlass – daher kann man in Zukunft gut darauf verzichten!
Neben einzelnen Ausfällen auf anderen Streckenabschnitten fallen unter der Woche vor allem im Hamburger Vorortverkehr sämtliche Verstärkerfahrten aus. Vielen Pendlern von und nach Hamburg wird somit jeden Tag bis zu einer Stunde gestohlen, wenn sie frühere oder spätere Züge nehmen müssen. Eine ausschließlich stündliche Bedienung der Vorortbahnhöfe ist geradezu lächerlich. Wenn dann noch, wovon nach den bisherigen Erfahrungen auszugehen ist, auch ein Zug im „stabilen Fahrplan“ ausfällt, kommt man zwei Stunden lang nicht von Halten wie Hittfeld oder Radbruch nach Hamburg oder zurück. Unzumutbar, wenn man bedenkt, dass für eine Strecke solcher Bedeutung im Pendlerverkehr eigentlich eine Bedienung aller Halte alle 20 Minuten angemessen wäre. PRO BAHN erwartet, dass Metronom und Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen als Aufgabenträger (LNVG) alles tun, damit es zu dieser Situation hier und anderswo im Netz nicht auch noch kommt.
Am Wochenende trifft es die Leinetalbahn besonders hart: Jeder dritte Zug, insgesamt sieben Verbindungen je Richtung, fällt aus, wofür es nicht einmal adäquaten Busersatz gibt. Das hat schwerwiegende Folgen für das gesamte Fahrplangefüge. Entlang der Strecke werden regelmäßig Anschlüsse in Elze, Kreiensen, Einbeck und Northeim hergestellt. Auf den anschließenden Strecken wird teilweise aber nur alle zwei Stunden gefahren. Malte Diehl erläutert: „Fällt jetzt Samstag und Sonntag jeder dritte Zug im Leinetal aus, bedeutet das, dass bestimmte Verbindungen nur noch alle vier Stunden funktionieren, etwa der Anschluss von und nach Holzminden oder nach Bodenfelde. Das ist völlig unzumutbar. Wie soll man unter solchen Bedingungen, zu denen noch die üblichen Störungen hinzukommen, die Nutzung der Eisenbahn empfehlen?“ Zudem fällt auf allen Strecken von Metronom ein Großteil des Nachtverkehrs dem Streichkonzert zum Opfer.
Der Fahrgastverband fordert angesichts der fortgesetzten Misere entschiedene Maßnahmen zur Verbesserung der Situation. Hier muss auch die LNVG als verantwortlicher Aufgabenträger eine energischere Rolle als bisher spielen. Rücksicht auf Metronom darf nicht mehr genommen werden. Es muss hinterfragt werden, inwieweit für eine solche Verschärfung der Situation in Hannover genügend Vorkehrungen getroffen wurden oder ob man zu sehr auf Ankündigungen von Metronom vertraut hat. Konkret fordert PRO BAHN:
Zwischen Hamburg und Lüneburg sollte wie gegen Ende 2023 wieder der Fernverkehr für die Nutzung mit Nahverkehrsfahrkarten freigegeben werden.
Die ausfallenden Leistungen im Hamburger Vorortverkehr sollten möglichst schnell durch Unternehmen mit verfügbaren Kapazitäten ersetzt werden.DB Start sollte weitere Fahrten in Verlängerung der Unterelbebahn zwischen Harburg und Winsen anbieten.Einige Züge der Heidebahn könnten in der Hauptverkehrszeit über Buchholz hinaus mindestens bis Hamburg-Harburg verlängert werden, wie dies bislang schon am Wochenende geschieht.
Dritte Unternehmen sollen nach Möglichkeit mit eigenen Fahrzeugen und eigenem Personal weitere Lücken schließen, wie es bei der S-Bahn Hannover erfolgreich praktiziert wurde.
Der Stundentakt am Wochenende im Leinetal muss umgehend wiederhergestellt werden. Da Metronom hierzu offenbar nicht in der Lage ist, müssen auch hier gegebenenfalls Ersatzgarnituren mit Ersatzlokführern beschafft werden.
DB Regio kann zwischen Kreiensen und Göttingen zusätzliche Triebwagen an die Verbindungen der Linien RB 80 und RB 82 ankoppeln, um möglichst allen Reisenden einen Platz zu bieten. Dies darf nicht länger verhindert, sondern muss umgehend genehmigt werden.
Wir erwarten, dass hier unbürokratisch vorgegangen wird und das Interesse der Fahrgäste an erste Stelle gestellt wird. Sollte dabei gegen den bestehenden Verkehrsvertrag mit Metronom verstoßen werden müssen, sollte das Land das finanzielle Risiko eingehen – denn Metronom ist offenbar seit langem nicht in der Lage oder willens, seine Verpflichtungen vollumfänglich zu erfüllen. Das Risiko einer möglichen Schadensersatzklage steht hier in keinem Verhältnis zu dem tatsächlich eintretenden volkswirtschaftlichen Schaden, den tausende Fahrgäste tagtäglich durch Metronom erleiden.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Mehr Basti für Bayern
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=210&sel_jahr=2…
Jul 28th 2024, 13:07
Unter dem schönen Namen BaSTi(R) (Bayerisches SPNV-Ticket Rad" existiert seit Dezember 2023 das von Markus Söder versprochene Ein-Euro-Ticket für die Fahrradmitnahme in Zügen des Nahverkehrs. Das Ticket startete mit vielen Einschränkungen, von denen einige zum 1. August außer Kraft gesetzt werden. So galt bisher, dass BaSTi(R) nicht für Fahrten mit Start und Ziel im selben Verkehrsverbund nutzbar war. Ab nächsten Donnerstag gilt das Ticket dann beispielsweise auch für Fahrten innerhalb von VGN oder MVV. Auch die Sperre für einige Bahnlinien wird aufgehoben, so dass man künftig für einen Euro ein Fahrrad im Oberlandnetz der BRB oder via Memmingen nach Lindau mitnehmen kann. Bleiben werden die zeitlichen Einschränkungen: Das Ticket gilt unter der Wochen nicht vor 9 Uhr, nicht an Feiertagen, und vom 15. März bis 3. Oktober nicht ab Freitag 12 Uhr für das gesamte Wochenende. Weiterhin gesperrt für BaSTi(R) bleiben die Alex-Züge zwischen München und Hof/Furth, alles Züge zwischen Rosenheim und Salzburg sowie Kufstein, und der der München-Nürnberg-Express (RE1). In der Navigator-App der DB der gibt es BaSTi(R), wenn man in der Verbindungsauskunft nur "1 Fahrrad" ohne Personen angibt. Alternative Angebote zu Sperrzeiten etc. erscheinen aber dort nicht, sondern sind unter "Regionale Angebote" bzw. "Verbundtickets" zu finden. Weitere Infos zu Kaufmöglichkeiten (z.B. Automaten) auf einer BEG-Seite.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aus den Regionen - Hamburger Hochbahn und Chemnitzer Citybahn
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/209.html
Jul 27th 2024, 19:05
In der Region Chemnitz gibt es seit Monaten einen Arbeitskampf zwischen GDL und City-Bahn Chemnitz. Der Fahrgastverband PRO BAHN ruft die beiden Konfliktparteien zu einer Einigung im Tarifkonflikt auf, welcher zunehmend ohne Rücksicht auf die Fahrgäste ausgetragen wird. PRO BAHN Mitteldeutschland sieht zudem den Erfolg und die Zukunft des Chemnitzer Modells in Gefahr.
Für die Hamburger Hochbahn sind ab 2028 neue U-Bahn-Fahrzeuge vorgesehen. Der Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt, dass Hamburg rechtzeitig neue U-Bahn-Züge als Ersatz für ältere Fahrzeuge und für neue Linien bestellt. Zur geplanten Konfiguration des Innenraums der neuen Fahrzeuge hat PRO BAHN Schleswig-Holstein/Hamburg aber ein paar kritische Anmerkungen.
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Neue U-Bahnen: Ja, aber …
https://pro-bahn-sh.de/neue-u-bahnen-ja-aber/
Jul 26th 2024, 12:00
Der Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt, dass Hamburg rechtzeitig neue U-Bahn-Züge als Ersatz für ältere Fahrzeuge und für neue Linien bestellt. Berlin hat in der Vergangenheit gezeigt, wie es nicht gemacht werden soll, wo wegen einer überalterten Flotte improvisiert werden muss.
Die Freude verfliegt aber, wenn man genauer hinsieht. Statt mehr Fahrzeuge für einen dichteren Takt zu bestellen, setzt man darauf mehr Fahrgäste durch Verzicht auf viele Sitzplätze zu befördern. „Das ist bei Großveranstaltungen sinnvoll, wo die Strecken einfach nicht genug Kapazität für den Fahrgastansturm her geben“, so Mathias Bölckow, Vorsitzender des PRO BAHN-Regionalverbandes Hamburg und Umgebung , „aber als täglicher Pendler möchte man doch gern sitzen, um Nachrichten zu lesen oder sich von einem körperlich anstrengenden Arbeitstag zu erholen.“
Zum zweiten wird die Bevölkerung in Hamburg immer älter. „Ältere Menschen erwarten ebenso einen Sitzplatz. Senioren wie mir sind Stehplätze bei einer Reisezeit von mehr als 30 Minuten kaum zuzumuten“, so der an der U1 im Norden Hamburgs wohnende Ehrenvorsitzende des Fahrgastverbands PRO BAHN, Karl-Peter Naumann.
In 30 Minuten werden vom Hamburger Hauptbahnhof die Stationen Volksdorf, Langenhorn Nord und Niendorf Markt erreicht. Und das sind noch nicht die Endstationen.
Zum dritten ist die Anordnung von Sitzen quer zur Fahrrichtung , wie wir in geringem Umfang aus dem aktuellen Fahrzeug DT 5) eher problematisch. Hier kommt es immer wieder zu Konflikten zwischen den Füßen der sitzenden Fahrgäste und den durchgehenden Fahrgästen, vor allem, wenn sie mit einem Einkaufsroller, Koffer oder einem anderen Transportgefäß auf Rollen unterwegs sind. Auch lassen sich bei diesen Sitzen keine Haltegriffe in Handhöhe anbringen, was die Stolpergefahr erhöht.
Mehr Sitzplätze ließen sich einbauen, wenn eine flexible Innengestaltung vorgesehen würde, dass in der Hauptverkehrszeit mehr Sitzplätze zur Verfügung stehen und zu anderen Zeiten zum Beispiel mehr Plätze für die Fahrradmitnahme vorhanden sind.
Eine zweite Möglichkeit wäre – wie zum Beispiel in Berlin -, wenn die Züge nicht aus mehreren Einzelzügen mit je 2 Führerständen bestünden, sondern ein kompletter durchgängiger Zug aufs Gleis gesetzt würde, der mit 2 Führerständen statt mit 6 (U-Bahn-Linien U1, U2, U4 und U5) beziehungsweise 4 (U-Bahn-Linie U3) Führerständen auskäme.
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert Politik und Hochbahn auf, die Innengestaltung der neuen Fahrzeuge noch einmal im Sinn der Fahrgäste zu überdenken, die lieber sitzen als stehen wollen.
Kontakt:
Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0151-51462156, e-mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
Mathias Bölckow, Vorsitzender des PRO BAHN-Regionalverbandes Hamburg und Umgebung, mobil: 0176-49226044, e-mail: boelckow(a)pro-bahn-sh.de
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Qualität des Fernverkehrs in Thüringen völlig inakzeptabel
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/208.html
Jul 26th 2024, 11:30
Der Fahrgastverband PRO BAHN muss feststellen, dass die Betriebsqualität des Schienenfernverkehrs in Thüringen die Grenze des Zumutbaren erreicht hat. Insbesondere in den letzten Woche hat sich die Qualität nochmals dramatisch verschlechtert. Die Anzahl der Störungen und Ausfälle hat nun ein Ausmaß erreicht, das die Nutzung der Züge für Fahrgäste zu einer Zumutung werden lässt und geeignet ist, die Nachfrage nachhaltig zu beeinträchtigen. Ausfallquoten von über 50% sind völlig inakzeptabel. PRO BAHN fordert die DB Fernverkehr AG auf, die Ursachen der ständigen Betriebsstörungen schnellstmöglich zu beheben.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Sperrungen der S-Bahn-Stammstrecke in München
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=207&sel_jahr=2…
Jul 25th 2024, 22:37
Die Baustellenplanung der DB wird ja bekanntlich immer undurchsichtiger, die Information zu Bauarbeiten wird eher schlechter. Das gilt auch für die Münchner S-Bahn-Stammstrecke. Es erfordert schon einiges Geschick, wenn Fahrgäste herausfinden wollen, an welchen Tagen im August S-Bahnen durch den Stammstreckentunnel fahren, oder welche Linie gerade wo nicht fährt. Festzustehen scheint, dass es am 3., 4., 10. und 11. August nur sehr eingeschränkten Verkehr mit einer Linie gibt, während insbesondere im Osten weitere Haltausfälle hinzukommen. Am 15., 16., 17. und 18. August werden keine Bahnhöfe auf der Stammstrecke angefahren, und es gibt weitere Beschränkungen im Osten sowie massive Einschränkungen auf der S7. In den Nächten kann es unter der Woche zusätzliche Ausfälle geben (die Nacht auf der S1 begann heute übrigens bereits um 20.30 Uhr). Ob wie früher mal üblich zu allen Sperrungen noch Baustellenfahrpläne oder gar Liniennetzskizzen veröffentlicht werden, ist unsicher, da die S-Bahn auf der bekannten Baustellenseite mehrfach nur auf die Fahrplanauskunft verweist. Auch eine Seite zu "Sommerbaustellen" hilft da wenig weiter. Wie immer finden parallel auch Bauarbeiten auf einigen Außenstrecken statt.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
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Meldungen aus Sachsen
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/205.html
Jul 25th 2024, 10:32
In einer Pressemitteilung thematisiert der Fahrgastverband PRO BAHN Mitteldeutschland Baumaßnahmen in Sachsen. Er kritisiert Ersatzfahrplan und Fahrgastinformation als "Zumutung für Fahrgäste". In einer weiteren Meldung aus Sachsen geht es um den bschluss einer Finanzierungsvereinbarung zum Streckenausbau Berlin-Görlitz. Der Ausbau wird von PRO BAHN begrüßt, zusammen mit der Mahung "Es darf nicht noch weitere 20 Jahre dauern".
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
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Halbjahresbilanz der DB
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/206.html
Jul 25th 2024, 11:15
Die Deutsche Bahn veröffentlicht heute ihre Halbjahresbilanz. Außer einer Pressemitteilung gibt es dazu ein Medienpaket. Den "Integrierten Zwischenbericht" gibt es als PDF-Datei oder eingebettet in eine Web-Präsentation. Erste Wertungen gibt es in Agenturmeldungen (DPA, AFP, Reuters), die die gestiegenen Verluste betonen.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Zukunftsfahrplan Baden-Württemberg
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/203.html
Jul 22nd 2024, 22:14
In Baden-Württemberg startete heute ein landesweiter Dialog zur Definition der Etappen für die langfristige Weiterentwicklung des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV). Nach der heutigen Auftaktveranstaltung folgen im Herbst Regionalforen in Karlsruhe, Freiburg, Stuttgart und Tübingen. In einer Pressemitteilung und einer Präsentation werden mögliche Ziele genannt. Basis des Zukunftsfahrplan ist das bereits 2014 veröffentlichte SPNV-Zielkonzept 2025.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
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Dialogforum Bahnausbau Region München
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=202&sel_jahr=2…
Jul 22nd 2024, 18:55
Bereits 2021 und 2023 wurde hier auf Dialogforen zum Programm "Bahnausbau Region München" hingewiesen. Heute gab es eine Neuauflage dieser Veranstaltung, zu der Fachleute, Vertreter von Kommunen und andere Mandatsträger, jedoch keine Fahrgastvertreter eingeladen waren. Eine Präsentation enthält die neu bewerteten Maßnahmen. In der Pressemitteilung sind alle positiv bewerteten Maßnahmen auch aus den Vorjahren aufgeführt. Neu hinzugekommen ist beispielweise der viergleisige Ausbau nach Markt Schwaben, der die Kriterien knapp verpasst hat, aber trotzdem weiter verfolgt werden soll. Unter den positiv abgeschnittenen Kandidaten für weitere Regional-S-Bahnen sind die Strecken nach Kochel und Rosenheim zu nennen. Eine vorgeschlagene neue S-Bahn-Strecke nach Pliening wurde von den Gutachtern nach Aschheim oder Kirchheim verkürzt. Abgelehnt wurde ein Ausbau des Südrings für die S-Bahn sowie ein Bahnaußenring für München. Zu den in den Vorjahren bewerteten Maßnahmen siehe die Meldungen vom Dezember 2021, sowie im Februar und März 2023. Die entsprechenden Präsentation sind auch auf der Webseite des Verkehrsministeriums zur Schieneninfrastruktur verlinkt. Einige Maßnahmen werden seit etlichen Jahren "weiter verfolgt" oder sind wie das Desaster der S-Bahn nach Geretsried seit Jahrzehnten im Zustand "Planung und Realisierung".
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