Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Bahnverkehr von Berlin nach Polen unterbrochen
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=84&sel_db=33&sel_jah…
Mar 24th 2023, 10:52
Um auf der Strecke von Berlin nach Frankfurt/Oder bauen zu können, lässt die DB vier Wochen lang die Eurocity-Züge zwischen Berlin und Polen ausfallen. Die Züge werden durch Busse (SEV) ersetzt. Im Regionalverkehr besteht auch SEV, meist zwischen Erkner und Fürstenwalde. Der Fahrgastverband PRO BAHN Berlin/Brandenburg ist sehr verwundert darüber, dass die DB internationale Reisende auf der einzigen deutsch-polnischen Fernverkehrsstrecke einfach so von der Schiene auf die Autobahn verfrachtet und spricht von "Reisendenvergrämung". Das Beispiel reiht sich leider in eine lange Reihe unverständlichen Baustellenmanagements der DB ein. Entsprechende Negativberichte der Tagespresse bleiben nicht aus (Berliner Zeitung, Tagesspiegel).
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
ÖPNV-Fahrpersonal überaltert
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=86&sel_db=33&sel_jah…
Mar 24th 2023, 11:09
Die Personalprobleme im ÖPNV werden sich in den nächsten Jahren allein dadurch verschärfen, dass die Altersstruktur beim Fahrpersonal ungünstig ist. Der gesamte deutsche Arbeitsmarkt leidet darunter, dasss die geburtenstarken Jahrgänge jetzt in Rente gehen. Bei Fahrpersonal ist das Verhältnis zwischen Mitarbeiter über 55 und solchen unter 35 aber noch einmal schlechter als in der Gesamtgruppe der Erwerbstätigen. Unterrepräsentiert sind in der Berufsgruppe neben jungen Menschen auch Frauen mit einem Anteil von knapp 14 Prozent. Die Daten sind einer Pressemitteilung des Statistischen Bundesamts entnommen.
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PRO BAHN Landesverband Berlin/Brandenburg e.V.
Fahrgastverband PRO BAHN
Internationaler Verkehr nach Polen? Verlagerung auf die Straße? Verwunderung bei PRO BAHN!
https://www.pro-bahn-berlin.de/2023/03/24/internationaler-verkehr-nach-pole…
Mar 24th 2023, 08:11
PRO BAHN sehr verwundert über die Sperrungen des internationalen Verkehrs nach Polen ab 25.03.23
In Abstimmung mit dem Ost-Europa-Beauftragten des PRO BAHN Bundesverbandes, Ingo Koschenz, kommen wir nach der Lektüre von https://www.tagesspiegel.
de/berlin/ec-nach-polen-und-regios-fallen-aus-strecke-von-berlin-nachfrankfurt-
ab-freitag-fur-vier-wochen-gesperrt-9523937.html und https://www.
berliner-zeitung.de/mensch-metropole/bahn-verkehr-zwischen-berlin-und-polen-
unterbrochen-li.330713 zu folgenden Aussagen:
Es kann nicht sein, dass die Deutsche Bahn internationale Reisende auf der einzigen deutsch-polnischen Fernverkehrsstrecke auf die „Autobahn“ verfrachtet.
Man kann hier nur von Baustellenmissmanagement sprechen, weil schließlich die Oderbrücke der Ostbahn, die in der Vergangenheit regelmäßig als Umleitungsstrecke genutzt wurde, nicht rechtzeitig fertig wurde.
Trotzdem wird die derzeit einzig zur Verfügung stehende Trasse zusätzlich gesperrt. Es wird zudem nicht kommuniziert, weshalb die ursprünglich geplanten Umleitungen der EC-Züge über Cottbus nicht stattfinden.
Liegt es an der Eingleisigkeit der Strecke zwischen Lübbenau und Cottbus, wo kaum Kreuzungsmöglichkeiten bestehen?
Weshalb nimmt nicht wenigstens der „EC Wawel“ Berlin-Breslau-Przemysl, der insbesondere für die Verbindung in die Ukraine wichtig ist, den Weg über die Lausitz?
Mit dem 2018 sanierten Grenzübergang Horka-Wegliniec stünde schließlich eine einigermaßen ausgebaute Ersatzstrecke zur Verfügung!
Wenn über Senftenberg statt Cottbus gefahren wird, könnte der Zug auch durch die Lausitz durchgängig elektrisch fahren!
Auch könnten die derzeit nicht genutzten Fahrzeuge des „Kulturzuges“ Berlin-Breslau für einen Ersatzverkehr auf der Schiene statt auf der Autobahn genutzt werden.
Anscheinend glaubt die Deutsche Bahn selbst nicht mehr an das „System Schiene“.
Bei Autobahnen werden derartige Vollsperrungen über Wochen hinweg schließlich gezielt vermieden. Sie gelten als volkswirtschaftlich nicht tragbar. Es gab Zeiten, da war auch die Bahn in der Lage, Bauarbeiten unter Aufrechterhaltung des Betriebes durchzuführen. Sperrpausen betrugen damals wenige Stunden und nicht Wochen und Monate.
Man beweist wieder einmal, dass man heutzutage bei der Deutschen Bahn Reisendenvergrämung mittlerweile mit gekonnter Professionalität und auf einem nahezu uneinholbaren Niveau betreibt.
Es scheint daher, dass es der DB an einem vernünftigen Management an vielen Bereichen mangelt – nicht nur in der Bauplanung. Gleichzeitig muss das Bundesverkehrsministerium endlich die Alternativstrecken Ostbahn (Berlin-Kostrzyn) und die Lausitzmagistrale Berlin-Cottbus-Görlitz fernverkehrstauglich, d. h. durchgängig zweigleisig und elektrifiziert, ausbauen. Auf polnischer Seite wird das getan. Dann ließe nämlich die aktuelle Baumaßnahme der DB auf dem Brandenburger Land nicht den gesamten transeuropäischen Fernverkehr zusammenbrechen.
Wer wie Herr Dr. Wissing die „Verkehrswende“ in Sonntagsreden beschwört, der muss Montags dafür arbeiten, dass sie stattfinden kann. Die Verlagerung von Schienenverkehren auf die Straße ist schließlich das Gegenteil des Angestrebten und Notwendigen.
Pressemitteilung vom 24.03.2023 (291,81 kB)
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PRO BAHN Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V.
Seit über 35 Jahren aktiv für Fahrgäste in Bahn und Bus
PRO BAHN zeichnet Regionalverband Großraum Braunschweig aus
https://www.pro-bahn-niedersachsen.de/pressemitteilung/pro-bahn-zeichnet-re…
Mar 23rd 2023, 23:17
Auf dem Bundesverbandstag in Bad Salzdetfurth wurde der Aufgabenträger für seine Leistungen mit dem Landespreis geehrt.
Der Fahrgastverband PRO BAHN zeichnet den Regionalverband Großraum Braunschweig aus, weil dieser seit seiner Neuaufstellung vor einigen Jahren konsequent daran arbeitet, das öffentliche Verkehrsangebot in seinem Gebiet zu verbessern. Somit besteht inzwischen ein im Vergleich zu anderen Regionen Niedersachsens deutlich besseres Angebot an Bahnen und Bussen. „Dadurch ist vielerorts eine echte Alternative zur Nutzung des eigenen PKW entstanden“, freut sich Holger Klages vom PRO-BAHN-Regionalverband Braunschweig-Hildesheim. Das SPNV-Konzept 2030+ und weitere Projekte zeigen, dass der Verband diesen positiven Weg auch in Zukunft mit großem Engagement weiter beschreiten wird.
Auf dem Titelbild von links nach rechts: Malte Diehl (PRO BAHN, Landesvorsitzender Niedersachsen/Bremen), Detlef Haßelmann (Regionalverband Großraum Braunschweig, Teamleitung SPNV/Fahrzeuge), Ralf Sygusch (Regionalverband Großraum Braunschweig, Verbandsdirektor), Fritz Rössig (Regionalverband Großraum Braunschweig, Abteilungsleiter Regionalverkehr), Dr. Lukas Iffländer (PRO BAHN, Stellvertrender Bundesvorsitzender), Detlef Neuß (PRO BAHN, Bundesvorsitzender)
Zur vollständigen Pressemitteilung des Bundesverbandes zur Verleihung der Fahrgastpreise
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Großer Verkehrsstreik Montag 27.3.2023
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=83&sel_db=33&sel_jah…
Mar 23rd 2023, 17:49
Die Eisenbahngewerksschaft EVG und die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi haben für kommenden Montag einen Streik im Verkehrsbereich angekündigt. Die DB will ihren Fernverkehr für Montag komplett einstellen und rechnet auch am Dienstag noch mit Unregelmäßigkeiten. Alle Fahrkarten für Montag/Dienstag können ab heute bis zum 4. April unabhängig von einer Zugbindung genutzt werden (Einschränkung: Cityticket-Funktion gilt bei Verschiebung der Reise nicht). Platzreservierungen können kostenfrei getauscht werden. Wie stark Regionalzüge und S-Bahnen (auch von anderen Verkehrsunternehmen) betroffen sind, ist noch unklar. Viele kommunale Verkehrsbetriebe haben private Subunternehmer, die einen Teil des Busverkehrs aufrecht erhalten könnten. Die Berliner BVG ist wegen eines getrennten Tarifvertrags nicht betroffen. Neben Bus und Bahn ist auch Flugverkehr (z.B. kein regulärer Flugverkehr am Münchner Flughafen für 26./27.3.) und an einigen Stellen (z.B. Tunnelsperre wegen fehlender Überwachung) Straßenverkehr betroffen.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Vorstandswahlen bei PRO BAHN
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=82&sel_db=33&sel_jah…
Mar 22nd 2023, 22:06
Der Fahrgastverband PRO BAHN hat auf seinem Bundesverbandstag in Bad Salzdetfurth den Vorstand neugewählt. Der Vorsitzende Detlef Neuß, seine Stellvertretungen Dr. Anja Schmotz, Dr. Andreas Schröder und Dr. Lukas Iffländer, wurden bestätigt. Neuer Schatzmeister ist Gerold Sarimski.
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Neue historische Schienenbusse im Norden – eine Chance für Hein Lüttenborg?
https://pro-bahn-sh.de/neue-historische-schienenbusse-im-norden-eine-chance…
Mar 22nd 2023, 12:00
Zuwachs bei den historischen Fahrzeugen im Norden. Eine kleine Gruppe Eisenbahn-Freunde hat zwei MAN-Schienenbusse gekauft und dafür einen Verein gegründet. Der Verein Historische Eisenbahn Holsteinische Schweiz (HEHS) will mit den Triebwagen auf der Strecke von Malente nach Lütjenburg fahren, aber auch Sonderfahrten zu anderen Zielen anbieten.
Unter den Gründern des Vereins sind Lokführer, die die beiden Fahrzeuge am Sonntag überführen werden. Einer der Schienenbusse ist fahrbereit und wird den anderen schleppen. In Kiel sollen beide überarbeitet werden.
Die Pepsi unter den Schienenbussen
Als “der” Schienenbus berühmt geworden ist der Uerdinger Schienenbus, von dem die Bundesbahn knapp 1500 Stück erwarb. Über Jahrzehnte prägten sie das Bild des Nahverkehrs auf der Schiene. Zwei Exemplare haben es nach Kappeln zur Angelner Dampfeisenbahn geschafft. Aber auch viele Klein- und Privatbahnen interessierten sich für Schienenbusse, MAN besetzte diese Lücke.
Die beiden Schienenbusse, die jetzt unterwegs in den Norden sind, hatten ihre Heimat im Schwarzwald. Sie wurden als Teil der ersten Serie 1956 an die Mittelbadische Eisenbahn ausgeliefert. Die beiden kommen aus der Fremde, aber das Fahrzeug hat Tradition im Norden. Aus derselben Serien bekam auch die AKN mehrere Schienenbusse. Jahrzehntelang haben sie das Bild im Norden von Hamburg geprägt, denn sie fuhren auch bei der Uetersener und der Elmshorn-Barmstedt-Oldesloer-Eisenbahn.
Zwei MAN-Triebwagen der AKN, 1973 in Kaltenkirchen. Foto von Rainer Butenschön.Der Fuhrpark der AKN im Betriebswerk in Kaltenkirchen. Links MAN-Schienenbusse, davor und rechts Uerdinger Schienenbusse. 1978 von Rainer Butenschön aufgenommen.Mit jeweils 2x 150 PS Motoren sind sie leistungsstark, dank einer PZB dürfen sie auch (fast) uneingeschränkt im Bahnnetz unterwegs sein. Viele Museumsfahrzeuge im Norden sind auf ihren Strecken gefangen, weil ihnen diese Einrichtung fehlt.
Der (Fahr-)Plan
Mittelfristiges Ziel, gemeinsam mit dem Verein Schienenverkehr Lütjenburg Ausflugsfahrten zwischen Malente und Lütjenburg anzubieten. Das Problem: die Strecke ist seit Jahrzehnten stillgelegt, muss wieder in Schuss gebracht werden und ist nicht mehr an das Bahnnetz angeschlossen, die Anschlussweiche wurde in den 2000er-Jahren ausgebaut. Hier wird noch einiges zu stemmen sein, in den letzten Wochen wurde aber schon vieles vom Partnerverein an der Strecke gemacht. Eine Anschlussweiche wird dem Verein reichen, sinnvoll wären noch weitere Weichen sowie die passende Signalisierung – der Bahnhof Malente ist leider ziemlich gerupft worden (für die Experten: neben einer Anschlussweiche braucht es eine Weiche in das Streckengleis nach Lübeck und eine Schutzweiche; der Bahnhof Malente ist leider keiner, sondern nur eine Überleitstelle an einer zweigleisigen Strecke).
Mehr als eine Weiche braucht es aber nur für die Reaktivierung, wünschenswert wären sie für einen stabilen Betrieb zwischen Kiel und Lübeck aber allemal. Der Verein wünscht sich auch eine Unterstellmöglichkeit in Lütjenburg.
Vorerst wird es Sonderfahrten in der neuen Heimat geben. Im Mai geht’s los, voraussichtlich am 20. und 28.05. (Pfingstsonntag) wird es Premierenfahrten zwischen Eutin und Ascheberg geben, mit Halten in Plön und Malente, mit Anschluss an Draisinenfahrten in Malente.
Für den Tag der offenen Tür des Kulturlokschuppens Neumünster am 19.08. soll es Zubringerfahrten zwischen Neumünster Bahnhof und dem Kulturlokschuppen geben – auch das aber noch ohne Gewähr.
Die Innenrichtung. Die Fahrzeuge werden in Kiel noch aufgearbeitet.Essentiell für Sonderfahrten: eine Bar.Freilich gibt es viel mehr Ideen, doch häufig folgte auf Enthusiasmus Nüchternheit – viele Strecken in Schleswig-Holstein sind überbucht. So fahren zwischen Rendsburg und Kiel, zwischen Bad Oldesloe und Neumünster heute schon so viele Züge, dass kein Platz für einen weiteren ist. Das bestärkt uns in unserer Absicht – schon lange fordern wir, dass die Infrastruktur mit mehr Reserven geplant werden sollte.
Alles Gute!
PRO BAHN wünscht Alles Gute und drückt die Daumen! Die kleine, schlagkräftige Truppe hat in kürzester Zeit einen vielversprechenden Start hingelegt. Wir freuen uns schon auf Fahrten mit Rund-um-Sicht und schöner Reisekultur. Vielleicht haben wir gar die Möglichkeit, uns unbekannte Strecken im Schienennetz zu entdecken, ganz vorne mit dabei die Strecke nach Lütjenburg.
Bis vor knapp 20 Jahren gab es oft Dampfzugfahrten auf nach Lütjenburg. Die DB selbst fuhr an Sommerwochenenden von Hamburg mit langen Museumszügen nach Lütjenburg. 1992 aufgenommen von Rainer Butenschön.
Ob es einst wieder regulären Nahverkehr auf der Strecke stehen wird, steht in den Sternen. Man darf auch gerne zweifeln. Aber für Ausflugsverkehr wurde die Strecke nicht nur gebaut, sie ist dafür wie gemacht – schön, dass sie wieder dafür verwendet werden wird.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Ausschreibung Werdenfels 2028+ veröffentlicht
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=80&sel_db=33&s…
Mar 20th 2023, 19:14
Die Bayerische Eisenbahngesellschaft hat heute die Ausschreibung für den Verkehrsvertrag im Werdenfelsnetz von 2028 bis 2039 veröffentlicht. Fast alle Verbesserungen wie zum Beispiel die Fahrplanverdichtungen Weilheim – Murnau stehen unter Finanzierungsvorbehalt und sind nur eine Option. Durch kleine Verbesserungen und den Verzicht auf das Flügeln und Kuppeln in Garmisch-Partenkirchen sollen München und Innsbruck jede Stunde umsteigefrei verbunden werden. Ein Umsetzung des Deutschlandtakts mit stündlichen Expresszügen zwischen München und Mittenwald ist nicht mal als zweite Betriebsstufe enthalten. Die Wünsche der Region nach Ausbau der Werdenfelsbahn werden also weiter auf die lange Bank geschoben.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Fahrgastpreise 2023
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=79&sel_db=33&sel_jah…
Mar 17th 2023, 18:31
Der Fahrgastverband PRO BAHN hat heute in Bad Salzdetfurth die Fahrgastpreise für das Jahr 2023 verliehen. Bundespreise erhielten die Initiative "Almetalbahn zügig ans Netz" und die Geschäftsführerin des Hamburger Verkehrsverbunds, Anna-Theresa Korbutt. Ein Sonderpreis ging an Rainer Engel. Der Landespreis wurde an den Regionalverband Großraum Braunschweig verliehen. In einer Pressemitteilung werden die Preisträger ausführlich gewürdigt.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
On-Demand – Teil der Zukunft des ÖPNV oder nicht?
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=78&sel_db=33&sel_jah…
Mar 13th 2023, 18:04
In vielen Ecken Deutschlands – sowohl in Städten als auch in ländlichen Regionen – gibt es On-Demand-Verkehre (Linienbedarfsverkehr, Anruf-Sammel-Taxis, etc.) als Ergänzung des öffentlichen Nahverkehrs oder auch um kleinere Orte überhaupt durch öffentliche Verkehrsmittel zu erschließen. Es handelt sich vom Angebot her oft eher um Daseinsfürsorge und weniger um eine Alterative für Autobesitzer (siehe Negativbeispiel 2019). Ein weiteres Problem ist die Finanzierung, da Basis der Angebote meist spezielle, zeitlich begrenzte Fördertöpfe sind – diese anzuzapfen ist sich aber selbst die DB nicht zu schade. Auch viele ÖPNV-Berater sehen in On-Demand einen ÖPNV von morgen. Die FAZ hatte letzten Monat getitelt "Warum On-Demand-Busse den Kommunen zu teuer sind", und in Murnau droht einem vielbeachteten On-Demand-Modell das Aus. Die Abhängigkeit vom bundesdeutschen Förderwust und kurzfristigen politischen Entscheidungen auf unterster Ebene thematisiert der VDV (Verband Deutscher Verkehrsunternehmen) in einem Positionspapier und einer Pressemitteilung. Aus Sicht von PRO BAHN sind On-Demand-Verkehre nur sinnvoll, wenn sie voll in das tarifliche Umfeld sowie die Fahrgastinformation (Auskunftssysteme) integriert sind, und die Fahrten auch auf Umstiege zu Bus und Bahn abgestimmt sind.
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