Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Fahrscheinkauf im Fernzug und andere Feinheiten des DB-Tarifs
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=119&sel_db=31&sel_ja…
Apr 25th 2021, 13:49
Die DB bewirbt zurzeit die seit 1. April bestehende Möglichkeit, Fahrkarten in Fernzügen via Internet-Buchung oder DB-Navigator noch 10 Minuten nach Abfahrt mittels Smartphone, Laptop oder Tablet zu buchen. Zu beachten ist hierbei Abschnitt 3.8.1 der Beförderungsbedingungen. Der Kauf eines Papier-Fahrscheins mit erhöhtem Bordpreis nach Abschnitt 3.8.2 entfällt ab 1.1.2022. Bereits ab 13.6.2022 entfällt in Fernzügen die Möglichkeit, mit einer sogenannten Antrittsfahrkarte zuzusteigen, ohne ein erhöhtes Beförderungsentgelt (EBE) zu zahlen (siehe Abschnitt 2.2.3). Wenn ein Fahrscheinkauf nicht möglich war, kann man sich das EBE gemäß Abschnitt 3.8.1. erstatt lassen, was aber im Einzelfall aufwendig und ärgerlich werden kann. Den Fall "Fahrscheinkauf möglich, aber nicht bis zum Reiseziel" (bisher Antrittsfahrkarte gemäß Abschnitt 2.2) scheint DB-Fernverkehr nicht mehr vorzusehen. Bitte beachten, dass die Direktlinks zu den Beförderungsbedingungen bei der DB schnell ungültig werden.
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PRO BAHN NRW e.V. - Alle Nachrichtenarchive
Nachrichten von PRO BAHN NRW e.V.
Neue Maskenverordnung für den ÖPNV
https://www.probahn-nrw.de/index.php/news-inhalt-anzeigen/neue-maskenverord…
Apr 24th 2021, 20:28
Neue Maskenregelung für Fahrten in Bus und Bahn
Das neue Infektionsschutzgesetz macht ab sofort das Tragen einer FFP2-Maske oder einer KN95/N95-Maske zur Pflicht, sobald sich Fahrgäste an Haltestellen, in Verkehrsmitteln oder auf Bahnhöfen aufhalten. Medizinische Masken sind nicht mehr erlaubt.
Bei Nichtbeachtung dieser Vorschrift droht ein Bußgeld von 150 Euro.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Bestellte IC-Verlängerung nach Chemnitz
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=114&sel_db=31&sel_ja…
Apr 22nd 2021, 09:50
Da Chemnitz weiterhin vom Schienenfernverkehr abgeschnitten ist, hat sich der Freistaat Sachsen zu einer Ausschreibung für eine "Überregionale Anbindung" durch den Zweckverband Verkehrsverbund Mittelsachsen entschlossen (Pressemitteilung). Der Fahrgastverband PRO BAHN Mitteldeutschland zeigt sich skeptisch gegenüber der nun veröffentlichten Vorinformation zur Ausschreibung dieser Fernverkehrsanbindung. Die Argumente dazu sind: Eine schlechte Lösung könnte Chemnitz dauerhaft vom (überwiegend durch die DB eigenwirtschaftlich durchgeführten) Fernverkehr abkoppeln. Die dafür aufgewendeten Regionalisierungsmittel wären an anderer Stelle besser eingesetzt. Die von der DB eingesetzten Fahrzeuge passen nicht zu den Anforderungen.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
"Fulda-Runde" 2021
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=113&sel_db=31&sel_ja…
Apr 20th 2021, 21:52
In der sogenannten "Fulda-Runde" werden alljährlich Planungen für Schienenprojekte konkretisiert und Prioritäten vereinbart. Das Bundesverkehrsministerium hatte darüber im März kurz informiert. Ein paar mehr Details erfährt man aus einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen.
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PRO BAHN e.V. Schleswig-Holstein / Hamburg
Infektionschutzgesetz darf den öffentlichen Verkehr nicht verhindern – Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt, dass auch in Bussen und Bahnen einheitliche Infektionsschutzregeln gelten sollen
http://pro-bahn-sh.de/?p=5208
Apr 18th 2021, 06:00
Der Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt, dass auch in Bussen und Bahnen einheitliche Infektionsschutzregeln gelten sollen. Diese Regeln müssen allerdings zur Alltagswirklichkeit des Öffentlichen Verkehrs passen.
Alle bisherigen Untersuchungen und Studien haben nachgewiesen, dass das Ansteckungsrisiko mit COVID 19 in Bussen und Bahnen äußerst gering ist. Das liegt auch daran, dass in fast allen Zügen und Bussen deutlich weniger als die Hälfte der Sitzplätze besetzt sind. Nur in ganz wenigen Fällen – meist im Berufsverkehr – ist es voller. „Nach eigenen Erfahrungen versuchen die Fahrgäste auch dann den notwendigen Abstand einzuhalten, indem im Abstand voneinander gestanden wird“, erläutert der PRO BAHN-Ehrenvorsitzende Karl-Peter Naumann. Wie die im Gesetz vorgesehene maximal zulässige Auslastung von 50 Prozent gemessen und dann durchgesetzt werden soll, ist völlig unklar. Sinnvoll ist dagegen, wenn – wie bei der S-Bahn Berlin – die erwartete Auslastung in der elektronischen Fahrplanauskunft angezeigt wird.
Sicher ist es sinnvoll, wenn es Kontrollen gibt, ob die Fahrgäste auch Masken tragen. „Wenn der Gesetzgeber solche Kontrollen verstärkt vorschreibt, muss er auch dafür sorgen, dass dafür ausreichendes Personal vorhanden ist,“ gibt der PRO BAHN-Vorsitzende Detlef Neuß zu Bedenken. Zugpersonal wie auch Busfahrer auch heute schon Fahrgäste ohne Maske auf die Tragepflicht hin.
Zum Dritten müssen auch die Vorschriften für das Personal so gestaltet werden, dass der Betrieb von Bahnen und Bussen möglich ist. Der Fahrgastverband PRO BAHN unterstützt hier die Forderungen des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV). Wir Fahrgäste brauchen auch in Corona-Zeiten einen funktionierenden Öffentlichen Verkehr, der nicht nur die Umwelt schon, sondern auch in Bezug auf Tote und Verletzte deutlich besser ist als der Straßenverkehr.
Kontakt:
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender, mobil: 0172-267 37 84, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
Detlef Neuß, Bundesvorsitzender, mobil: 0170-5853246, e-mail: neuss(a)probahn-nrw.de
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
PRO BAHN zum Infektionschutzgesetz
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=108&sel_db=31&sel_ja…
Apr 19th 2021, 10:02
Der Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt, dass auch in Bussen und Bahnen einheitliche Infektionsschutzregeln gelten sollen. Diese Regeln müssen allerdings zur Alltagswirklichkeit des Öffentlichen Verkehrs passen. PRO BAHN hält die vorgesehene Regelung einer maximal zugelassenen Auslastung von 50 Prozent für nicht sinnvoll, da es kaum möglich ist, dies zu überprüfen und durchzusetzen. Eine Kennzeichnung der Auslastung in Fahrplansystemen sei dagegen eine richtige Maßnahme. PRO BAHN weist darauf hin, dass Busse und Bahnen nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch ohne Corona weniger Tote und Verletzte produzieren als der Autoverkehr.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
PRO BAHN protestiert gegen die Abschaffung des Ostsee-Tickets
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=109&sel_db=31&sel_ja…
Apr 19th 2021, 10:03
Wie kürzlich zu lesen war, will die Deutsche Bahn das in Berlin und Brandenburg beliebte Ostsee-Ticket zum 12.6.2021 aus ihrem Angebot streichen. PRO BAHN Berlin/Brandenburg protestiert in einer Pressemitteilung gegen die Abschaffung, und macht zugleich einen Vorschlag, um die Problematik durch Ausflugsverkehr überfüllter Fernzüge in den Griff zu bekommen.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Instagram und Twitter rund um Bus und Bahn
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=107&sel_db=31&…
Apr 17th 2021, 16:37
Da ja Instagram anscheinend politisch immer wichtiger wird (SZ-Bericht vom 14.4.2021), sei der Hinweis erlaubt, dass dem sehenwertem Instagram-Account von PRO BAHN Oberbayern nur noch wenige Abonnenten fehlen, um die Zahl 500 zu erreichen. Wäre doch schön, wenn diese Marke zugleich mit dem 250. Beitrag übersprungen würde. Und wer lieber kurze Textnachrichten mag, kann PRO BAHN Bayern auf Twitter helfen, die Zahl von 1000 "Followern" zu überspringen - Aktuelles aus Fahrgastsicht rund um Bahn und Bus in Bayern.
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PRO BAHN e.V. Schleswig-Holstein / Hamburg
„Elektrifizierungsprogrämmchen“ völlig unzureichend – Bahnverbände fordern Nachbesserungen
http://pro-bahn-sh.de/?p=5197
Apr 15th 2021, 06:00
„Wir setzen den Schienenverkehr weiter unter Strom“ gab das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) im März bekannt. Auf der Webseite des Ministeriums wurden dann bekannte Informationen zu alternativen Antrieben und teils jahrzehntealten Plänen zur Elektrifizierung vorhandener Strecken wiederholt. Neu war lediglich die Information, dass acht Strecken zusätzlich elektrifiziert werden sollen.
Das bereits vor über zwei Jahren vom BMVI angekündigte „Ausbauprogramm Elektrische Güterbahn“ ist aus Sicht des Netzwerks Europäischer Eisenbahnen (NEE) und des Fahrgastverbands PRO BAHN eine Luftnummer.
Den Grund des harschen Urteils finden Interessierte nach einigen Klicks im nun veröffentlichten 459-seitigen Abschlussbericht zweier Gutachterbüros, der schon seit Oktober im Ministerium vorlag. Aus 173 untersuchten Vorhaben sollen demnach lediglich die folgenden acht Strecken mit insgesamt 270,3 Kilometern Länge mit einer Oberleitung versehen worden:
Neuburxdorf – Mühlberg
Duisburg-Hochfeld – Duisburg Mannesmann
Gerstungen – Unterbreizbach
Tiefenbroich – Rohdenhaus
Borstel – Niedergörne
Wilhelmshaven Ölweiche – Wilhelmshaven Nord
Oebisfelde – Glindenberg
Die nicht dem Bund gehörende Strecke Bremerhaven – Bremervörde – Rotenburg
NEE-Vorstandsvorsitzender Ludolf Kerkeling fasst die Kritik bündig zusammen: „Das passt weder zum realen Bedarf noch zu den Versprechen der Regierung, bis 2025 rund 3.500 Kilometer Strecke zu elektrifizieren. Der stellvertretende PRO-BAHN-Vorsitzende Dr. Lukas Iffländer forderte einen „Neustart der Gesamtplanung, allerdings auch die sofortige Realisierung der acht sowie weiterer unstrittiger Maßnahmen“.
Verärgert sind die beiden Verbände schon über die lange Bearbeitungsdauer und die fehlende Diskussion des Ergebnisses mit der Branche, aber auch über viele nicht nachvollziehbare Annahmen und manche unnötigen Fehler der Gutachter. So wird das Steinkohlekraftwerk Petershagen als wichtiger Verladepunkt herangezogen, obwohl es noch in diesem Jahr stillgelegt wird. Auch ist die Strecke von Herzogenrath zur niederländischen Grenze bereits elektrifiziert. Eine kritische Durchsicht des Gutachtens haben die beiden Verbände dem Verkehrsministerium übergeben und auf ihren Homepages hochgeladen.
Gewichtiger ist für PRO BAHN und NEE aber, dass die Gutachter und BMVI alle Ziele aus den Augen verloren haben. Mit dem Programm sollte die „Resilienz“ des Netzes bei Störfällen gestärkt werden. Damit stand nicht einmal der potenzielle Zusatzverkehr auf elektrifizierten Strecken im Vordergrund, was von den Güterbahnen schon mit Kopfschütteln begleitet wurde. Denn Elektrifizierung senkt die Kosten der Güterbahnen deutlich und macht sie so wettbewerbsfähiger zum Lkw. Das BMVI wollte neu elektrifizierte Strecken für potenzielle Umleitungen im Stör- und Baustellenfall nutzen können. Kerkeling: „Das ist durchaus auch ein lohnenswertes Ziel, wie das Fehlen leistungsfähiger Umleitungstrecken nach der Havarie des Rastatter Tunnels 2017 gezeigt hat.“ Nur die beiden letztgenannten Strecken erfüllen jedoch dieses Kriterium, die anderen binden lediglich einen großen Verladepunkt an das elektrifizierte Netz an. Bekannte Elektrifizierungslücken, die auch im Personenverkehr hinderlich sind, sollen auch nach der Untersuchung nicht geschlossen werden, zum Beispiel die Strecke zwischen Tübingen und Horb oder zwischen Lahnstein und Limburg.
Ludolf Kerkeling: „Der Hinweis des Ministeriums auf alternative Antriebe nützt uns herzlich wenig. Für den Güterverkehr gibt es auf dem Markt weder Akku- noch Wasserstoffloks.“ Dr. Lukas Iffländer, sekundiert: „Wir hatten uns mehr erhofft – viele Projekte hätten auch dem Personenverkehr etwas gebracht. Bis auf die zweistündliche Regionallinie von Oebisfelde nach Magdeburg ist da aber kein Kollateralnutzen zu erkennen.“
Besonders traurig sieht es in der bayerischen Heimat von Verkehrsminister Scheuer aus. Dessen Parteifreund und damaliger bayerischer Verkehrsminister Dr. Hans Reichhart hatte angekündigt, Bayern unter Strom zu setzen – damals fast wortgleich mit der Schlagzeile, die das BMVI nun ewendete. Dabei hatte er zehn Strecken von insgesamt über 550 Kilometer Länge angemeldet. Ergebnis: Null. Ähnlich sieht es in Baden-Württemberg aus.
Die Schwächen des Gutachtens teilen sich in methodische Fehler und Probleme der Aufgabenstellung durch das BMVI auf, wobei nicht immer klar zu erkennen ist, ob bestimmte Entscheidungen von den Gutachtern oder dem Auftraggeber getroffen wurden. So sind die Auswahlkriterien für die 33 vertieft untersuchten Strecken teils sehr subjektiv und teilweise von Datenfehlern begleitet. Iffländer: „Dass die Gutachter die Prognosen und Faktoren zur Nutzenberechnung des Bundesverkehrswegeplans verwendet haben, ist die wichtigste Ursache für das bedauerliche Ergebnis. Vor allem Umwelteffekte und die aktuellen Ziele der Regierung zur Verkehrsverlagerung ignoriert dieser Ansatz nämlich.“ Kerkeling ergänzt: „Das gilt auch für das Ziel dieser Regierung, bis 2025 den Anteil der elektrifizierten Strecken von gut 60 auf 70 Prozent zu erhöhen. Die zehn Prozentpunkte entsprechen rund 3.500 Kilometer Strecke. Geschafft sind etwa 508,8 Kilometer oder 1,5 Prozentpunkte, die sieben Vorhaben des Bundes wären weitere 0,6 Prozentpunkte.“
Kontakt:
Dr. Lukas Iffländer, Fahrgastverband PRO BAHN, stellvertretender Bundesvorsitzender, mobil: 0176-66822886, e-mail: lukas.ifflaender(a)pro-bahn.de
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
"Elektrifizierungsprogrämmchen" völlig unzureichend
https://www.pro-bahn.de/aktuell/aktuell_one.php?sel_id=106&sel_db=31&sel_ja…
Apr 15th 2021, 11:31
Das Netzwerk Europäischer Eisenbahnen (NEE) und der Fahrgastverband PRO BAHN rügen gemeinsam das vor über zwei Jahren vom BMVI angekündigte "Ausbauprogramm Elektrische Güterbahn". Aus 173 Vorschlägen für zu elektrifizierende Strecken hat das Ministerium auf Basis eines Gutachtens lediglich acht Strecken ausgewählt. Die beiden Verbände haben ihrerseits dem BMVI eine Stellungnahme übergeben, die im Anhang auch zahlreiche Fehleinschätzungen des Gutachtens benennt. Da die Verkehrsministerkonferenz aktuell das Thema "Elektrifizierungsoffensive des Bundes für Schienenstrecken" behandelt, werden die Hauptkritikpunkte von PRO BAHN und NEE in einem Brief an die Verkehrsminister der Länder benannt. Auch die Allianz pro Schiene appelliert an die Verkehrsministerkonferenz die Elektrifizierungen schnell und nachvollziehbar voranzutreiben.
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