Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Making Public Transport Infrastructure Transparent
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/27.html
Feb 12th 2025, 11:50
Wie gut ist der öffentliche Verkehr an meinem Wohnort? Wie weit laufe ich zu einer Bus- oder Bahnhaltestelle? Wie ist dort dann das Angebot? Diese Fragen versucht das Projekt "Mobility Maps" zu beantworten, und zwar mit eine Auflösung herunter auf einzelne Gebäude. Außer einem deutschsprachigen Übersichtstext der Universität Konstanz gibt es in englisch die Projektseite "Mobility Maps: Making Public Transport Infrastructure Transparent" und einen wissenschaftlichen Artikel "Interactive Public Transport Infrastructure Analysis through Mobility Profiles".
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Wieder U-Bahn-Sperre in München
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=26&sel_jahr=20…
Feb 12th 2025, 11:35
Wie schon in den Vorjahren wird an der U3/6 südlich der Innenstadt gearbeitet. Ab kommenden Montag, 17.2.2025, bis zum 9. März, ist die U3 zwischen Brudermühlstraße und Sendlinger Tor unterbrochen. Die U6 fährt im Pendelbetrieb zwischen Implerstraße und Goetheplatz, was zweimaliges Umsteigen erforderlich macht. Ersatzbusse verkehren ab Brudermühlstraße über alle U-Bahn-Stationen zum Sendlinger Tor und zum Hauptbahnhof. Ab 10. März bis Ende Mai wird dann die U6 zwischen Brudermühlstraße und Klinikum Großhadern gesperrt. Die Züge verkehren stattdessen gemeinsam mit der U3 nach Fürstenried. Ersatzbusse fahren entlang der Strecke zur Brudermühlstraße sowie von Großhadern bis Westpark und weiter zum Heimeranplatz und zur Donnersbergerbrücke. Die Ersatzbusse halten zusätzlich Klinikum Ost und statt am Haderner Stern am Stiftsbogen. Die Informationen sind außer auf den Webseiten auch in einem PDF-Heft enthalten.
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PRO BAHN Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V.
Seit über 35 Jahren aktiv für Fahrgäste in Bahn und Bus
PRO BAHN Niedersachsen/Bremen stellt dringende Forderungen an zukünftige Bundestagsmitglieder
https://www.pro-bahn-niedersachsen.de/positionspapier/pro-bahn-niedersachse…
Feb 12th 2025, 11:32
Mit der Bundestagswahl am 23.02.2025 werden auch in der Verkehrspolitik die Weichen neu gestellt. Angesichts des anhaltend schlechten Zustands des deutschen Schienennetzes und eines im Vergleich mit unseren Nachbarländern unterdurchschnittlichen Angebots im Nah- und Fernverkehr fordert der Fahrgastverband PRO BAHN die niedersächsischen und bremischen Bundestagskandidaten auf, sich nach einer erfolgreichen Wahl konsequent für den Ausbau der Eisenbahn einzusetzen. Dazu gehört auch die Verbesserung wichtiger gesetzlicher Rahmenbedingungen, die oft seit der halbgaren Bahnreform 1993 nicht mehr angefasst worden.
Oberstes Ziel muss die kontinuierliche Umsetzung des Deutschlandstakts und der dafür notwendigen Infrastruktur- und Angebotsausbauten sein. Dazu braucht es vor allem eine gesicherte Finanzierung. Bis jetzt werden die Investitionen immer jahres- und projektscharf geplant, was sich als sehr aufwendig und ineffizient erwiesen hat. Viel sinnvoller wäre es, wie andere Länder, z.B. die Schweiz, einen langlaufenden Infrastrukturfonds aufzulegen, der flexibel nach Bedarf für die wichtigsten Projekte eingesetzt werden kann.
Die sicherste Finanzierung führt aber nicht dazu, dass auch gebaut wird – so blockiert Niedersachsen nicht nur auf Landesebene aus Angst vor lokalen Protesten die verkehrlich zwingend notwendigen Neubaustrecken von Hamburg und Bielefeld nach Hannover, sondern insbesondere die niedersächsischen Abgeordneten betreiben auch massive Lobbyarbeit dagegen im Bundestag. Sie schauen nicht über ihren Wahlkreis hinaus und übernehmen häufig ungeprüft die ablehnenden Narrative fundamentaloppositioneller Bürgerinitiativen. Das schadet aber massiv Fahrgästen, Wirtschaft, Umwelt und Klima. PRO BAHN fordert deshalb von den nach dem 23.02.2024 neu gewählten Bundestagsabgeordneten aller Parteien eine klare Kehrtwende weg von engstirnigem Wahlkreisdenken hin zum Wohle des gesamten Landes.
Damit die Eisenbahn wieder zuverlässig werden kann, muss auch an den Generalsanierungen festgehalten werden, die zwar schmerzhaft, aber aufgrund der jahrzehntelangen Vernachlässigung des Schienennetzes unausweichlich sind. Gerade Niedersachsen und Bremen befinden sich im Epizentrum der Generalsanierungen. Gleichzeitig muss sichergestellt werden, dass genügend Geld für die regionalen Strecken abseits der Magistralen vorhanden ist, die oft nicht minder herabgewirtschaftet wurden. PRO BAHN wünscht sich von den zukünftigen Bundestagsmitgliedern beider Länder einen energischen Einsatz für beides.
Mit Blick auf den Nahverkehr fordern wir für die kommende Legislaturperiode von den niedersächsischen und bremischen Abgeordneten, dass sie Verbesserungen bei den Regionalisierungsmitteln des Bundes erreichen. Diese Mittel werden den Ländern zugeteilt, damit sie daraus den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) bestellen. Sie steigen jährlich um drei Prozent und sind damit seit Beginn des Jahrzehnts wegen der hohen Inflation kaufkraftbereinigt sogar gesunken. Wenn das Niveau des heutigen SPNV gehalten oder er sogar ausgebaut werden soll, wie es Niedersachsen und Bremen anstreben, muss diese jährliche Steigerung deutlich erhöht werden.
Parallel dazu muss die Zweckentfremdung von Geldern für Zwecke jenseits des SPNV endlich verboten werden: Was an Regionalisierungsmitteln ausbezahlt wird, muss auch zwingend in den SPNV investiert werden! Derzeit steht im Bundesgesetz nur „soll“, nicht „muss“. Besonders Niedersachsen nutzt dies aus und zweigt aus den Bundesmitteln jedes Jahr über 100 Millionen Euro ab. Davon wird gemäß §7a und §7b des Niedersächsischen Nahverkehrsgesetzes vor allem der Schülerverkehr mit Bussen gefördert, statt dafür landes- oder kreiseigene Mittel einzusetzen. PRO BAHN ruft daher die bremischen und niedersächsischen Kandidaten dazu auf, sich nach der Wahl auf Bundesebene für eine entsprechende Reform des Regionalisierungsgesetzes einzusetzen.
Weitere wichtige Reformvorhaben auf Bundesebene, die sich massiv auf Bremen und Niedersachsen und Bremen auswirken, sind:
Ein neues Trassenpreissystem: Damit mehr Bahnverkehr finanziert werden kann, müssen die europaweit einzigartig hohen Wucherpreise für die Schienennutzung in Deutschland massiv sinken und mindestens halbiert werden.
Einfachere Planungsstandards: Die Zeit, die bis zu Bau oder Sanierung einer Bahnstrecke vergeht, muss durch weitere Vereinfachungen des geltenden Rechts deutlich verkürzt werden. Ganz konkret sollte z.B. das Eisenbahnkreuzungsgesetz entschärft werden: Neue, vergleichsweise kostengünstige und technisch gesicherte Bahnübergänge statt millionenteurer Brücken sollten abseits der Magistralen wieder die Regel werden.
Ein offizielles Fernverkehrsnetz: Der Bund muss die flächendeckende Versorgung mit Eisenbahnfernverkehr endlich als seine Aufgabe begreifen und in Anlehnung an den Regionalverkehr ein garantiertes Mindestnetz mit klaren Angebotsstandards definieren, das als Grundpfeiler des Deutschlandtakts taugt.
PRO BAHN hofft, dass die zukünftigen Bundestagsabgeordneten aus Niedersachsen und Bremen sich dieser komplexen und langwierigen Aufgaben annehmen und dabei auch über ihre Legislaturperiode hinausdenken. Für einen Dialog zu den einzelnen Forderungen stehen wir den Kandidaten jederzeit zur Verfügung.
Bezüglich der jüngst wieder aufkeimenden Debatte um die Zukunft des Deutschlandtickets hofft PRO BAHN, dass die zu wählenden bremischen und niedersächsischen Abgeordneten fest hinter dieser wichtigen Fahrkarte stehen, die Millionen Fahrgästen, Pendlern, Wählern das Leben erleichtert und günstiger macht. Keinesfalls darf diese größte tarifliche Errungenschaft der letzten Jahrzehnte wieder geopfert werden. Und wenn in einem Flächenland wie Niedersachsen kritisiert wird, man könne das Ticket auf dem Land kaum nutzen, dann liegt das nicht an der Fahrkarte selbst, sondern allein daran, dass die zuständigen Landkreise es mutwillig versäumt haben, einen attraktiven Busverkehr abseits der Eisenbahnlinien aufzubauen.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
2026 wieder genügend Stellwerkspersonal?
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/25.html
Feb 11th 2025, 12:24
Die Unter- bzw. Nichtbesetzung von Stellwerken wegen Personalmangel ist ein drängendes Problem. Immer wieder trifft es Nahverkehrsstrecken oder ganze Bereich (letztens rund um Landshut, bis Juni bei der Westfrankenbahn) und der Fernverkehr wird auch hin und wieder stark gebremst. Es kommt zu Umleitungen, aber viel öfter zu Zugausfällen, die teils ohne Ersatzverkehr erfolgen. Philip Nagl, Chef von DB InfraGO, hat nun im Forum von Drehscheibe-online die Sachlage noch einmal erläutert, und im letzten Satz geschrieben: "Ende 2025 ist das Thema aus heutiger Sicht weitgehend wieder in Ordnung." Wir hoffen im Sinne aller Fahrgäste aber auch der Mitarbeiter von InfraGO, dass er recht behält.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Generalsanierung Hamburg–Berlin
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/22.html
Feb 10th 2025, 18:52
Die Deutsche Bahn hat heute Informationen zu den Auswirkungen der Generalsanierung des Bahnkorridors Hamburg–Berlin veröffentlicht (Pressemitteilung allgemein, Pressemitteilung Berlin/Brandenburg, Präsentation DB InfraGO, Präsentation Berlin/Brandenburg, DB-Seite zur Sanierung der Strecke). Die Strecke wird zwischen dem 1.8.2025 und dem 30.4.2026 gesperrt. Fernzüge werden über Stendal umgeleitet, wobei die Zahl der Verbindungen deutlich reduziert wird. Ebenfalls betroffen ist die Achse von Hamburg nach Rostock und Stralsund. Als Ersatz werden drei Fernzüge pro Tag zwischen Hamburg und Rostock/Stralsund über Lübeck geführt. Schwerin verliert in dieser Zeit den Großteil seiner Bahnverbindungen, wird aber über eine Linie RE85 via Güstrow und Neustrelitz mit Berlin verbunden. Im Nahverkehr sind nicht nur die Verbindungen entlang der Fernverkehrsachse betroffen, auch auf mehreren Zweigstrecken sowie teilweise auf den Umleitungsstrecken für Fernverkehr werden Regionalzüge durch Busse ersetzt.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Sperrung Hauptbahnhof Köln
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/23.html
Feb 10th 2025, 19:45
Zwölf Stunden lang, von 16.25 Uhr am Sonntag dem 23.2.2024 (das ist der Tag der Bundestagswahl) bis in den frühen Montagmorgen wird der Kölner Hauptbahnhof gesperrt. Betroffen sind alle Züge außer den S-Bahnen und der RB25. Die Ersatzkonzepte für den Regionalverkehr und für den Fernverkehr werden in getrennten Dateien erläutert.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Neue Elbquerung für Hamburg
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/21.html
Feb 7th 2025, 22:47
Der Fahrgastverband PRO BAHN ist davon überzeugt, dass eine Elbquerung für den S-Bahn-Verkehr westlich von Hamburg verkehrlich sinnvoll ist. PRO BAHN fordert die Länder Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen auf, gemeinsam mit der DB InfraGO und der Hamburger Hafenbahn eine vertiefende Machbarkeitsstudie für eine solche neue Bahnstrecke zu erstellen. Neben einer Reduzierung von Fahrzeiten im Hamburger Umland sieht der Fahrgastverband eine Alternative zur Strecke über die bei Störfällen als Engpass wirkenden Elbbrücken als wichtig an.
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Fahrgastverband PRO BAHN Bayern
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN Bayern e.V.
Weniger Autofahrten in München
https://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_one_bayern.php?sel_id=20&sel_jahr=20…
Feb 7th 2025, 22:34
Laut einer aktuellen Befragung hat in München der Anteil der Autofahrten an der Gesamtmobilität von 2017 bis 2023 von 34 auf 24 Prozent abgenommen. Diese Zahl ist ein deutlicher Trend in der städtischen Mobilität und auch ein Erfolg der Münchner Umwelt- und Verkehrsinitiativen, die beispielsweise das Bürgerbegehren für reinere Luft gestartet haben, dessen Forderungen 2017 vom Stadtrat übernommen wurden. Daten der Untersuchung finden sich in der Meldung des Mobilitätsreferats, einer Präsentation dazu und in einem Mobilitätssteckbrief für München. Die Daten für den ÖPNV sind 2023 noch stark durch den Rückgang während der Pandemie beeinflusst, während 2024 wieder die Vor-Corona-Zahlen erreicht wurden. In der weiter wachsenden Stadt München ist zu erwarten, dass die Fahrgastzahlen mindestens mit dem Bevölkerungswachstum wachsen. Damit sie sich noch etwas besser entwickeln, ist es wichtig, dass der ÖPNV-Ausbau Schritt hält – die Eröffnung von knapp vier Kilometern U-Bahn in vielleicht zehn Jahren reicht da nicht. Ziel muss sein, dass nicht nur die Zahl der Autofahrten weiter abnimmt, sondern auch die Zahl der Autos selber. So kann auch in Zukunft im dicht besiedelten Stadtgebiet ein Rückgang der Lebensqualität verhindert werden.
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Errichtung einer westlichen Elbquerung für den S-Bahn-Verkehr verkehrlich sinnvoll
https://pro-bahn-sh.de/errichtung-einer-westlichen-elbquerung-fuer-den-s-ba…
Feb 7th 2025, 20:00
Mit Blick auf die im Verkehrsausschuss der Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg vorgestellten Ergebnisse und Empfehlungen der Machbarkeitsstudie zur Errichtung einer westlichen Elbquerung ist der Fahrgastverband PRO BAHN davon überzeugt, dass eine Errichtung einer westlichen Elbquerung für den S-Bahn-Verkehr verkehrlich sinnvoll ist.
Daher fordert der Fahrgastverband PRO BAHN das Land Schleswig-Holstein, die Freie und Hansestadt Hamburg und das Land Niedersachsen auf, gemeinsam mit der DB InfraGO und der Hamburger Hafenbahn eine vertiefende Machbarkeitsstudie zur Errichtung einer westlichen Elbquerung für den S-Bahn-Verkehr zu erstellen.
„Mit der Einführung der Tangential-S-Bahn-Linie und einer Ring-S-Bahn-Linie werden sich die Fahrzeiten im schienengebundenen Nahverkehr von Elmshorn und Pinneberg nach Buxtehude und Stade um rund 10 bis 20 Minuten, von Altona nach Neugraben um rund 15 Minuten sowie von Altona nach Buxtehude und Stade um rund 15 bis 25 Minuten verkürzen, so dass der öffentliche Verkehr auf diesen Relationen von der Fahrzeit konkurrenzfähig zum Motorisierten Individualverkehr (MIV) ist“, so Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, und Malte Diehl, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Niedersachsen/ Bremen.
„Mit der Errichtung einer westlichen Elbquerung für den S-Bahn-Verkehr wird eine leistungsfähige Umleiterstrecke für den Streckenabschnitt Hauptbahnhof – Harburg im S-Bahn-Verkehr geschaffen. Schon bei kleinen Störungen ist die bisherige Strecke überlastet. Bei einem Schaden an den Elbbrücken oder einer Bombenentschärfung wird das Eisenbahnnetz dann nicht mehr innerhalb Hamburgs unterteilt in nördlich der Elbe, einschließlich Skandinavien, einerseits und Harburg, Westdeutschland und Westeuropa andererseits“, sagt Mathias Bölckow, Vorsitzender des PRO BAHN-Regionalverbandes Hamburg und Umgebung. „Mit der Einführung einer Tangential-S-Bahn-Linie und einer Ring-S-Bahn-Linie wird dem jüngst geschaffenen Wohnraum entlang der Achse Stade – Harburg das nötige Angebot für öffentlichen Nahverkehr gemacht und die schlecht erschlossenen Gewerbegebiete im Bereich Borstelbek und Hausbruch und westlicher Hafen erstmalig an die Schnellbahn angeschlossen.“
Konkret fordert der Fahrgastverband PRO BAHN, in einer vertiefenden Machbarkeitsstudie zur Errichtung einer westlichen Elbquerung für den S-Bahn-Verkehr folgende Aspekte zu untersuchen:
Nutzung einer westlichen Elbquerung für den S-Bahn-Verkehr mit einer Tangential-S-Bahn-Linie
Nutzung einer westlichen Elbquerung für den S-Bahn-Verkehr mit einer Ring-S-Bahn-Linie
Trassierung der neuen S-Bahn-Strecke weitgehend westlich der Bundesautobahn 7
Reduzierung des Anteils an Tunneln der neuen S-Bahn-Strecke
Errichtung neuer S-Bahn-Stationen Waltershof und Hausbruch Nord
optional Errichtung neuer S-Bahn-Stationen Elbchaussee und Eurogate
Errichtung einer neuen S-Bahn-Station Hausbruch an der bestehenden S-Bahn-Strecke Neugraben – Hauptbahnhof
Verbesserung der Resilienz der Schieneninfrastruktur in Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen
Auswirkungen auf die schwer lösbare Überlastung des Knotens Hamburg Hauptbahnhof
Hintergrund:
Der Fahrgastverband PRO BAHN hat bereits im Rahmen der Planung der in den Jahren 1995 bis 2002 errichteten vierten Röhre des Elbtunnels vorgeschlagen, die vierte Röhre des Elbtunnels für den S-Bahn-Verkehr zu nutzen und eine neue S-Bahn-Strecke zwischen den bestehenden S-Bahn-Strecken Wedel – Altona und Neugraben – Hauptbahnhof zu errichten.
Kontakt:
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0151-51462156, e-mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
Mathias Bölckow, Vorsitzender des PRO BAHN-Regionalverbandes Hamburg und Umgebung, mobil: 0176-49226044, e-mail: boelckow(a)pro-bahn-sh.de
Malte Diehl, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Niedersachsen/ Bremen, mobil: 0152-04860066, e-mail: malte.diehl(a)probahn-ol-hb.de
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Errichtung einer westlichen Elbquerung für den S-Bahn-Verkehr verkehrlich sinnvoll
https://pro-bahn-sh.de/__trashed/
Feb 7th 2025, 18:00
Mit Blick auf die im Verkehrsausschuss der Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg vorgestellten Ergebnisse und Empfehlungen der Machbarkeitsstudie zur Errichtung einer westlichen Elbquerung ist der Fahrgastverband PRO BAHN davon überzeugt, dass eine Errichtung einer westlichen Elbquerung für den S-Bahn-Verkehr verkehrlich sinnvoll ist.
Daher fordert der Fahrgastverband PRO BAHN das Land Schleswig-Holstein, die Freie und Hansestadt Hamburg und das Land Niedersachsen auf, gemeinsam mit der DB InfraGO und der Hamburger Hafenbahn eine vertiefende Machbarkeitsstudie zur Errichtung einer westlichen Elbquerung für den S-Bahn-Verkehr zu erstellen.
„Mit der Einführung der Tangential-S-Bahn-Linie und einer Ring-S-Bahn-Linie werden sich die Fahrzeiten im schienengebundenen Nahverkehr von Elmshorn und Pinneberg nach Buxtehude und Stade um rund 10 bis 20 Minuten, von Altona nach Neugraben um rund 15 Minuten sowie von Altona nach Buxtehude und Stade um rund 15 bis 25 Minuten verkürzen, so dass der Öffentliche Verkehr auf diesen Relationen von der Fahrzeit konkurrenzfähig zum Motorisierten Individualverkehr (MIV) ist“, so Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, und Malte Diehl, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Niedersachsen/ Bremen.
„Mit der Errichtung einer westlichen Elbquerung für den S-Bahn-Verkehr wird eine leistungsfähige Umleiterstrecke für den Streckenabschnitt Hauptbahnhof – Harburg im S-Bahn-Verkehr geschaffen. Schon bei kleinen Störungen ist die bisherige Strecke überlastet. Bei einem Schaden an den Elbbrücken oder einer Bombenentschärfung wird das Eisenbahnnetz dann nicht mehr innerhalb Hamburgs unterteilt in nördlich der Elbe, einschließlich Skandinavien, einerseits und Harburg, Westdeutschland und Westeuropa andererseits“, sagt Mathias Bölckow, Vorsitzender des PRO BAHN-Regionalverbandes Hamburg und Umgebung. „Mit der Einführung einer Tangential-S-Bahn-Linie und einer Ring-S-Bahn-Linie wird dem jüngst geschaffenen Wohnraum entlang der Achse Stade – Harburg das nötige Angebot für öffentlichen Nahverkehr gemacht und die schlecht erschlossenen Gewerbegebiete im Bereich Borstelbek und Hausbruch und westlicher Hafen erstmalig an die Schnellbahn angeschlossen.“
Konkret fordert der Fahrgastverband PRO BAHN, in einer vertiefenden Machbarkeitsstudie zur Errichtung einer westlichen Elbquerung für den S-Bahn-Verkehr folgende Aspekte zu untersuchen:
Nutzung einer westlichen Elbquerung für den S-Bahn-Verkehr mit einer Tangential-S-Bahn-Linie
Nutzung einer westlichen Elbquerung für den S-Bahn-Verkehr mit einer Ring-S-Bahn-Linie
Trassierung der neuen S-Bahn-Strecke weitgehend westlich der Bundesautobahn 7
Reduzierung des Anteils an Tunneln der neuen S-Bahn-Strecke
Errichtung neuer S-Bahn-Stationen Waltershof und Hausbruch Nord
optional Errichtung neuer S-Bahn-Stationen Elbchaussee und Eurogate
Errichtung einer neuen S-Bahn-Station Hausbruch an der bestehenden S-Bahn-Strecke Neugraben – Hauptbahnhof
Verbesserung der Resilienz der Schieneninfrastruktur in Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen
Auswirkungen auf die schwer lösbare Überlastung des Knotens Hamburg Hauptbahnhof
Hintergrund:
Der Fahrgastverband PRO BAHN hat bereits im Rahmen der Planung der in den Jahren 1995 bis 2002 errichteten vierten Röhre des Elbtunnels vorgeschlagen, die vierte Röhre des Elbtunnels für den S-Bahn-Verkehr zu nutzen und eine neue S-Bahn-Strecke zwischen den bestehenden S-Bahn-Strecken Wedel – Altona und Neugraben – Hauptbahnhof zu errichten.
Kontakt:
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0151-51462156, e-mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
Mathias Bölckow, Vorsitzender des PRO BAHN-Regionalverbandes Hamburg und Umgebung, mobil: 0176-49226044, e-mail: boelckow(a)pro-bahn-sh.de
Malte Diehl, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Niedersachsen/ Bremen, mobil: 0152-04860066, e-mail: malte.diehl(a)probahn-ol-hb.de
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