Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Bahn 2035 – Grüne Bahnstrategie
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/369.html
Dec 6th 2024, 14:40
Die Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen hat ein neues Positionspapier zur Bahnstrategie verabschiedet. Bereits Ende 2020 hatte die vorherige Fraktion eine Bahnstrategie beschlossen (archivierte PDF-Datei, Präsentation 15.2.2021). Vielleicht eine gute Gelegenheit, Erwartungen und drei Jahre Regierungsarbeit miteinander zu vergleichen. Seitdem hat sich die Krise der Bahn, insbesondere der Deutschen Bahn AG, allerdings vertieft, und die Versäumnisse der Vergangenheit sind deutlicher geworden. Ob die Grünen die zahlreichen Schritte, die für eine Bahn nötig wären, die den Erwartungen der Kunden entspricht, künftig aus der Opposition heraus begleiten oder die Regierungspolitik mitgestalten, ob sie vielleicht sogar einmal die Option nutzen, den Verkehrsminister zu stellen, bleibt abzuwarten.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
TicketDeLux
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/368.html
Dec 6th 2024, 13:21
Unter dem schönen Namen TicketDeLux wurde zwischen Luxemburg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland eine Vereinbarung abgeschlossen, die sicherstellt, dass das Deutschlandticket ab 1. Januar auf allen Busverbindungen im Nahverkehr zwischen Deutschland und Luxemburg gilt. Bisher wurde das Ticket bereits in den Regionalzügen zwischen Trier und Luxemburg sowie auf drei in Gerolstein und Bitburg startenden Buslinien anerkannt.
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Neues aus dem Norden
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/367.html
Dec 6th 2024, 11:31
In verschiedenen Pressemitteilungen nimmt der Fahrgastverband PRO BAHN Schleswig-Holstein/Hamburg Stellung zur Verkehrsentwicklung im nördlichsten Bundesland. So wird u.a. der Fahrplanwechsel in der Region Lübeck kommentiert und auf Neuerungen hingewiesen. Im Rahmen des Dauerthemas Marschbahnausbau fordert PRO BAHN die Elektrifizierung der Zweigstrecke nach Brunsbüttel in die übergeordnete Planung zur Marschbahn zu integrieren. Ein wichtiger Schritt zur Stadtbahn in Kiel ist die Absichtserklärung des Landes, den Bau des Stadtbahnnetzes zu fördern. PRO BAHN Schleswig-Holstein/Hamburg lobt diesen Schritt ausdrücklich weist insbesondere auf die Wichtigkeit von guten Verknüpfungen zur geplanten Regio-S-Bahn hin.
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Land fördert die Kieler Stadtbahn
https://pro-bahn-sh.de/land-foerdert-die-kieler-stadtbahn/
Dec 6th 2024, 08:00
Ministerpräsident Daniel Günther und Oberbürgermeister Ulf Kämpfer haben heute eine Absichtserklärung unterzeichnet, nach der das Land die Kieler Stadtbahnplanungen und ihren Bau fördern wird.
„Gerade vor dem Hintergrund knapper Kassen ist dieses Bekenntnis ein starkes Signal des Ministerpräsidenten. Da eine Förderung durch den Bund nach der vorläufigen Wirtschaftlichkeitsbewertung der Kieler Stadtbahn wahrscheinlich ist, sind wir dem Ziel ein großes Stück näher gekommen“, so Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg. „Wir wissen es seit Jahren und mehrere Gutachten haben es nachgewiesen: Der Busverkehr in Kiel kann nicht mehr wirtschaftlich ausgebaut werden, Kiel braucht eine Tram. Dass das Verkehrsministerium diese Notwendigkeit in einer Stellungnahme ausdrücklich anerkennt, freut uns sehr.“
„Der Schulterschluss von Stadt und Land ist nicht nur ein bemerkenswertes Signal, sondern auch ein solides Fundament für die weiteren Planungen. Projekte wie die Kieler Stadtbahn brauchen einen langen Atem. Mit dem Rückhalt vom Land hat die Stadt Kiel jetzt die nötige Planungssicherheit. Ministerpräsident Günther zeigt damit, dass er Großprojekte kann“, so Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg. Weiter führt er aus: „Eine Stadtbahn für Kiel wird den Nahverkehr in der ganzen Region voranbringen, gemeinsam mit der vom Land geplanten Regio-S-Bahn, die viele weitere Haltepunkte und Taktverdichtungen im Regionalverkehr bringen wird, ist es ein Quantensprung. Regio-S-Bahn und Stadtbahn brauchen aber einander – die eine funktioniert nicht ohne die andere. Dass das Land die Stadtbahn fördert, ist also nur konsequent.“
Barkleit ergänzt: „Die NAH.SH und die Stadt Kiel haben hier hinsichtlich der Verknüpfung von Stadtbahn und Regio-S-Bahn auch gut vorgelegt. Insbesondere die Pläne für eine Umsteigestation am Steenbeker Weg begrüßen wir ausdrücklich. Damit würde die Fahrzeit zwischen Eckernförde und der Holtenauer Straße deutlich reduziert, Universität und UKSH wären damit erstmals für die Eckernförder und Gettorfer auf direktem Wege erreichbar. Für weitere Verknüpfungen setzen wir uns ein.“
Kontakt:
Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0151-51462156, e-mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Planung des Ausbaus und der Elektrifizierung des Streckenabschnitts Brunsbüttel – Wilster (- Itzehoe) in die Planung des Ausbaus und der Elektrifizierung der Marschbahn integrieren
https://pro-bahn-sh.de/planung-des-ausbaus-und-der-elektrifizierung-des-str…
Dec 6th 2024, 06:00
Nachdem der Ausbau und die Elektrifizierung des Streckenabschnitts Brunsbüttel – Wilster (– Itzehoe) im Jahr 2016 in den potentiellen Bedarf des Bundesverkehrswegeplanes 2030 aufgenommen worden und im Jahr 2018 in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplanes 2030 aufgestiegen ist, hat das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) im Jahr 2022 der DB InfraGO den Auftrag zur Planung des Ausbaus und der Elektrifizierung des Streckenabschnitts Brunsbüttel – Wilster (– Itzehoe) erteilt.
Mit Blick auf die Vorplanung des Ausbaus und der Elektrifizierung des Streckenabschnitts Brunsbüttel – Wilster (– Itzehoe) erscheint eine gleichzeitige Fertigstellung und Inbetriebnahme mit der vom Land Schleswig-Holstein und der NAH.SH in einer ersten Ausbaustufe des Ausbaus und der Elektrifizierung der Streckenabschnitte Westerland – Itzehoe und Husum – Jübek geplanten Fertigstellung und Inbetriebnahme des Ausbaus und der Elektrifizierung des Streckenabschnitts Heide – Itzehoe derzeit nicht realistisch.
„Mit dem Ausbau und der Elektrifizierung des Streckenabschnitts Brunsbüttel – Wilster (– Itzehoe) wird der Güterverkehr auf der Schiene von und nach Brunsbüttel durchgehend mit Elektrolokomotiven verkehren und der bisher erforderliche Traktionswechsel zwischen Diesellokomotiven und Elektrolokomotiven in Itzehoe entfallen“, sagt Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg. „Damit wird der Güterverkehr auf der Schiene von und nach Brunsbüttel kostengünstiger und somit die Wettbewerbsfähigkeit des Güterverkehr auf der Schiene verbessert. Auch wird damit die Voraussetzung für eine Reaktivierung im SPNV mit einem Direktverbindung nach Hamburg geschaffen.“
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert daher das Land Schleswig-Holstein und die NAH.SH auf, die Planung des Ausbaus und der Elektrifizierung des Streckenabschnitts Brunsbüttel – Wilster (– Itzehoe) in die Planung des Ausbaus und der Elektrifizierung der Streckenabschnitte Westerland – Itzehoe und Husum – Jübek zu integrieren.
Mit dem Ausbau und der Elektrifizierung des Streckenabschnitts Brunsbüttel – Wilster (– Itzehoe) kann nicht nur die Anbindung von Brunsbüttel im Güterverkehr auf der Schiene und die Wettbewerbsfähigkeit des Güterverkehrs auf der Schiene gegenüber dem Güterverkehr auf der Straße verbessert, sondern auch eine Reaktivierung des Streckenabschnitts Brunsbüttel – Wilster im SPNV mit einer Regionalbahn-Linie Brunsbüttel – Itzehoe – Elmshorn – Hamburg und neuen Bahnstationen in Brunsbüttel Süd und Wilster umgesetzt werden.
„Mit dem Ausbau und der Elektrifizierung des Streckenabschnitt Brunsbüttel – Wilster wird Brunsbüttel an den schienengebundenen Nahverkehr angebunden und bekommt eine Direktverbindung nach Elmshorn und Hamburg Hauptbahnhof sowie eine Umsteigeverbindung mit Umstieg in Elmshorn nach Hamburg-Altona. Die Fahrzeit im öffentlichen Verkehr wird sich von Brunsbüttel Süd nach Itzehoe um 25 Minuten und von Brunsbüttel Süd nach Elmshorn und Hamburg Hauptbahnhof um 15 Minuten verkürzen, so dass der Öffentliche Verkehr auf diesen Relationen von der Fahrzeit konkurrenzfähig zum Motorisierten Individualverkehr (MIV) ist“, so Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg.
Kontakt:
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0151-51462156, e-mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
Jan Niemeyer, Mitglied des Landesvorstandes des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0157-92358603, e-mail: niemeyer(a)pro-bahn-sh.de
Mathias Bölckow, Vorsitzender des PRO BAHN-Regionalverbandes Hamburg und Umgebung, mobil: 0176-49226044, e-mail: boelckow(a)pro-bahn-sh.de
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Sperrung der Durchfahrt der Linien 30 und 40 durch das Gelände des Skandinavienkai: Planung und Errichtung der Bahnstation Lübeck-Ivendorf/ Skandinavienkai Terminal beschleunigen
https://pro-bahn-sh.de/sperrung-der-durchfahrt-der-linien-30-und-40-durch-d…
Dec 6th 2024, 06:00
Mit dem Fahrplanwechsel am Sonntag, den 15. Dezember, nehmen der Aufgabenträger Hansestadt Lübeck und die Stadtwerke Lübeck mobil deutliche Änderungen am Angebot und am Liniennetz im Stadtverkehr Lübeck vor, bei denen auch das Angebot und das Liniennetz auf der Verkehrsachse Lübeck – Kücknitz – Travemünde deutlich verändert wird.
Im Gegensatz zur ursprünglichen Planung des Aufgabenträgers Hansestadt Lübeck und der Stadtwerke Lübeck mobil verkehren die Linien 30 und 40 im Streckenabschnitt zwischen den Haltestellen Surenfeld und Teutendorfer Weg über die Haltestellen Ivendorfer Landstraße, Ovendorfer Straße, Grüner Jäger Rönnauer Weg und Rönnauer Ring.
Anlass dafür ist, dass aufgrund der Bedenken der EU-Kommission und der Behörde zur Sicherheit der Hafenanlagen die Durchfahrt der Linien 30 und 40 durch das Gelände des Skandinavienkai nicht mehr möglich ist, so dass die Linien 30 und 40 im Streckenabschnitt zwischen den Haltestellen Surenfeld und Teutendorfer Weg nicht mehr wie geplant über die Haltestellen Travemünder Landstraße, Skandinavienkai Terminal und Skandinavienkai Bahnhof verkehren können.
„Mit der Errichtung der Bahnstation Lübeck-Ivendorf/ Skandinavienkai Terminal wird sich die Fahrzeit im öffentlichen Verkehr von Lübeck zum Skandinavienkai Terminal von 31 Minuten auf 18 Minuten und von Travemünde Strand zum Skandinavienkai Terminal von 16 Minuten auf 7 Minuten verkürzen, so dass sich die Anbindung des Skandinavienkai Terminal im öffentlichen Verkehr verbessert“, so Julian Gebler, Pressesprecher des PRO BAHN-Regionalverbandes Lübeck. „Für Fahrgäste aus der Region Lübeck wird sich die Fahrzeit im öffentlichen Verkehr auf bestimmten Relationen noch darüber hinaus verkürzen, weil das Skandinavienkai Terminal von Hamburg, Ahrensburg, Bad Oldesloe, Reinfeld und Lübeck-Moisling ohne Umstieg erreichbar sein wird und auf anderen Relationen im Knoten Lübeck Hauptbahnhof die Umsteigewege und -zeiten zwischen Bahnen und Bussen entfallen werden.“
Konkret fordert der Fahrgastverband PRO BAHN das Land Schleswig-Holstein und die NAH.SH auf, die Planung und Errichtung der Bahnstation Lübeck-Ivendorf/ Skandinavienkai Terminal zu beschleunigen sowie einen zweigleisigen Ausbau der Bahnstation und eine Erweiterung des Außenbahnsteiges zu einem Mittelbahnsteig baulich und planerisch berücksichtigen.
Des Weiteren fordert der Fahrgastverband PRO BAHN, eine Zuwegung vom Campingplatz Ivendorf zur Bahnstation Lübeck-Ivendorf/ Skandinavienkai Terminal zu errichten und die bestehende Bahnstation Lübeck-Travemünde Skandinavienkai in Lübeck-Travemünde Süd/ Pommernzentrum umzubenennen.
Kontakt:
Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0151-51462156, e-mail: barkleit(a)pro-bahn-sh.de
Jan Niemeyer, Mitglied des Landesvorstandes des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0157-92358603, e-mail: niemeyer(a)pro-bahn-sh.de
Julian Gebler, Pressesprecher des PRO BAHN-Regionalverbandes Lübeck, mobil: 0176-61083722, e-mail: gebler(a)pro-bahn-sh.de
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands PRO BAHN und Pressesprecher des Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg, mobil: 0172-2673784, e-mail: k.naumann(a)pro-bahn.de
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
EPF-Newsletter - Offener Brief zur Stärkung des Schienenverkehrs in Deutschland
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/366.html
Dec 3rd 2024, 18:01
Der 86. Newsletter des europäischen Fahrgastverbands EPF ist erschienen. Thema ist dabei u.a. die Forderung von EPF sowie weiterer europäischer Organisationen und Firmen an die deutsche Politik zur Stärkung des Schienenverkehrs in Deutschland. Die deutschsprachige Fassung des Offenen Briefes findet man bei Germanwatch. Weitere Punkte des EPF-Newsletters sind zum Beipiel eine Anhörung des Europaparlaments zu Fahrgastrechten oder die hier schon erwähnte EPF-Konferenz 2025. Ältere Newsletter und ein Link zum Abonnieren findet man auf der entsprechenden Webseite.
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PRO BAHN
Schleswig-Holstein - Hamburg
Ankunftsinformationen sind essentiell für Fahrgäste auf Bahnhöfen – Fahrgastverband PRO BAHN fordert zeitgemäße und kundenorientierte Digitalisierung der Fahrgastinformationen
https://pro-bahn-sh.de/ankunftsinformationen-sind-essentiell-fuer-fahrgaest…
Nov 29th 2024, 20:00
Der Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt den Rückzug vom Rückzug. Die Entscheidung der Deutschen Bahn, die gedruckten Ankunftspläne zum Fahrplanwechsel abzuschaffen, wurde heute zurückgenommen. Dies ist auch deshalb besonders hervorzuheben, da seit der Umstellung auf das neue IT-System die digitalen Ankunftstafeln nahezu überall ohne Funktion sind. Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert die Deutsche Bahn auf, an großen und mittleren Bahnhöfen Übersichts-Großbildschirme mit ankommenden Zügen zu installieren und mit aktuellen Informationen zu bespielen. Auch an Bahnhöfen, an denen Zugläufe enden, sind Ankunfts-Informationen stationär erforderlich.
Diese Woche hat die DB InfraGO AG erst die Abschaffung der Ankunftspläne angekündigt, um sie dann nach kurzer Zeit wieder zu kassieren. Mit der Umstellung auf das neue IT-System IRIS+ wurden in jüngster Vergangenheit nahezu alle elektronischen Ankunftstafeln in den Bahnhöfen abgeschaltet. Dazu auch noch die Papieraushänge abzuschaffen, ist ein Versuch der Deutschen Bahn abermals die Fahrgastinformationen zu verschlechtern.
Jörg Bruchertseifer, Bundesreferent Fahrgastinformation, stellt fest: „Das Management der Deutschen Bahn fokussiert kommerziell nur auf die eigentlichen Reisenden im Zug. Die durchaus üblichen Gewohnheiten der Bevölkerung, wie das Empfangen des Partners, der Enkel oder der Großeltern auf dem Bahnhof, werden völlig aus dem Auge verloren.“
Bahnhöfe sind auch Orte des Empfangs von Reisenden. Nicht selten können dort Momente des freudigen Wiedersehens von Verwandten und Bekannten beobachtet werden. An ICE-Bahnhöfen stehen Personen mit Schildern oder Tablets auf denen ein Firmenname steht, die Geschäftsreisende begrüßen und abholen. Es gibt zahlreiche Aspekte des Bahnreisens, bei denen eine Ankunftsinformation auf dem Bahnhof ausgesprochen hilfreich ist. All diese Personen brauchen stationäre Informationen. Der Mobilphone-Zwang ist dabei wenig kundenorientiert und lässt zahlreiche Kundengruppen uninformiert zurück.
Beispielsweise wurden in Österreich auf den Bahnhöfen ganz selbstverständlich neben den Abfahrtstafeln auch gleich große Ankunftstafeln installiert. Die Schweizer installieren an kleinen Haltepunkten smarte Informationsdisplays, auf denen die Fahrpläne und andere wichtige Informationen für eine Reise mit dem öffentlichen Verkehr angeboten werden.
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert die Deutsche Bahn auf, eine zeitgemäße und kundenorientierte Fahrgastinformation auf den Bahnhöfen zu installieren. Diese muss auch Echtzeitinformationen liefern und konsistent zu den anderen Informationsquellen sein. Erst wenn dies zuverlässig funktioniert, können die Ankunftspläne aus Papier entfallen.
Kontakt:
Detlef Neuß, Bundesvorsitzender, mobil: 0170-5853246, e-mail: neuss(a)probahn-nrw.de
Jörg Bruchertseifer, Bundesreferent Fahrgastinformation, mobil: 0160-90636984, e-mail: joerg.bruchertseifer(a)pro-bahn.de
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Koalitionsverhandlungen Sachsen und ÖPNV
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/365.html
Dec 1st 2024, 11:50
In Sachsen laufen zurzeit Koalitionsverhandlungen zur Bildung einer neuen Landesregierung. Der Fahrgastverband PRO BAHN Mitteldeutschland hat dazu ein umfassendes Forderungspapier vorgelegt. Das Papier enthält elf Kernforderungen zum Öffentlichen Verkehr. (Pressemitteilung)
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
PRO BAHN für kundenorientiere Information an Bahnhöfen
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2024/364.html
Nov 30th 2024, 17:11
Der Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt, dass die Deutsche Bahn vorläufig die gedruckten Ankunftsinformationen an wichtigen Bahnhöfen beibehalten will. Dies ist schon deshalb wichtig, weil seit der Umstellung auf das neue IT-System die digitalen Ankunftstafeln nahezu überall ohne Funktion sind. PRO BAHN fordert die Deutsche Bahn auf, an großen und mittleren Bahnhöfen zur Übersicht Großbildschirme zu installieren, die die Fahrplandaten und Verspätungen ankommender Züge und weitere Informationen zur Zugankunft anzeigen. Die Anzeige oder der Aushang von Ankunftsdaten werden an Knotenbahnhöfen benötigt, und darüber hinaus an allen Bahnhöfen, an denen Züge enden. Sich ausschließlich auf mitgeführte Digitalgeräte der Reisenden zu verlassen, ist angesichts der komplexen Datenlage (z.B. bei Störungen) der falsche Weg. Daher erwartet PRO BAHN, dass die Deutsche Bahn an Bahnhöfen eine zeitgemäße und kundenorientierte Fahrgastinformation zur Verfügung stellt. Diese muss auch Echtzeitdaten (Verspätungsinformation, geänderte Wagenreihung, etc.) liefern und konsistent zu den anderen Informationsquellen sein. Rückschläge, wie der völlige Verlust von Information zu Zugankünften, müssen künftig vermieden werden.
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