Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Aktuelle Meldungen vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Vier Jahre #CrossBorderRail - eine erste Bilanz
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/206.html
Aug 8th 2025, 19:15
Seit 2022 hat Jon Worth mit dem Zug europäische Grenzen erforscht. Wir haben das Projekt ein wenig begleitet (2022, 2023, 2024, 2025); er hat bei der Bayerischen Bahnwoche und beim PRO BAHN Treff Schwaben vorgetragen; bei mehreren CrossBorderRail-Treffen waren auch Mitglieder von PRO BAHN dabei. Außer von PRO BAHN wurde das Projekt natürlich auch von etlichen Medienberichten begleitet. Heute hat Jon ein wenig Bilanz gezogen und beeindruckende Zahlen veröffentlicht: 388 grenzüberschreitende Bahnlinien besucht, 150567 Kilometer mit der Bahn in 1010 Zügen, 208 Fahrrad-Etappen mit 5079 Kilometern, 12111 Kilometer mit Bus, Fähre, Trambahn, U-Bahn oder Auto. Auf seinen Webseiten kann man alles noch nachlesen, es gibt Kartenmaterial, Videos und Fotos.
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Zuwachs bei Instagram
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/205.html
Aug 6th 2025, 19:11
Neben PRO BAHN Oberbayern, PRO BAHN Hessen, PRO BAHN Thüringen und der Regionalgruppe Aschaffenburg/Miltenberg ist nun auch die Regionalgruppe Lausitz von PRO BAHN auf Instagram vertreten. Das ergänzt die Angebote unseres Fahrgastverbands auf anderen Sozialen Netzwerken wie Mastodon, Bluesky, X/Twitter, Facebook und LinkedIn.
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Unpünktlichkeit als deutsche Identitätskrise
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/204.html
Aug 6th 2025, 12:22
Die Krise bei der Bahn in Deutschland hat jetzt sozusagen die Weltpresse erreicht. In der Washington Post ist ein längerer Artikel mit kleiner Beteiligung von PRO BAHN erschienen. (Falls der Text mit Aufforderung zum Bezahlen erscheint, bitte Cookies löschen.)
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
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Direkte Züge Chemnitz - Erfurt?
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/203.html
Aug 6th 2025, 11:26
Die Bahninitiative Chemnitz und der Fahrgastverband PRO BAHN haben neue Hoffnung auf eine Direktverbindung Chemnitz – Erfurt. Dadurch würde die Anbindung von Chemnitz an den Schienenfernverkehr deutlich verbessert. Seit 2012 müssen die Fahrgäste umsteigen, da damals die direkten Züge zwischen Chemnitz und Göttingen über Erfurt abbestellt wurden. Anlass für die Hoffnung ist die Neuausschreibung des Thüringer Elektronetzes, die einen Regionalexpress von Erfurt nach Chemnitz enthält.
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PRO BAHN Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V.
Seit über 35 Jahren aktiv für Fahrgäste in Bahn und Bus
Fahrgastverband PRO BAHN lobt verbessertes Sitzplatzangebot
https://www.pro-bahn-niedersachsen.de/pressemitteilung/fahrgastverband-pro-…
Aug 3rd 2025, 15:11
by RV Suedniedersachsen e.V.
In manchen überfüllten Regionalzügen fanden zahlreiche Fahrgäste nach Einführung des Deutschland-Tickets und des VSN-Fünf-Euro-Tickets keinen Platz mehr. Besonders die Triebwagen der Regionalbahn 82 Göttingen – Northeim – Kreiensen – Bad Harzburg und RB 80 Göttingen – Northeim – Herzberg – Nordhausen waren einfach zu kurz. Die Engpässe verschärften sich an Hauptreisetagen und bei Ausfällen von Metronom-Zügen zwischen Göttingen und Hannover.
Bereits seit dem „kleinen Fahrplanwechsel“ am 15. Juni 2025 werden von der Deutschen Bahn auf über 20 Fahrtabschitten doppelte Triebwagen-Einheiten eingesetzt. Sie bieten damit 260 statt 130 Sitzplätzen an. Gerd Aschoff, Vorsitzender von Pro Bahn Südniedersachsen: „Wir freuen uns außerordentlich, dass es nach unserer Kritik gelungen ist, zusätzliche Triebwagen nach Südniedersachsen zu holen. Positiv bewertet unser Fahrgastverband auch die Verstärkungen am Wochenende.“
Konkret: Montags bis freitags werden ab Göttingen 13 Züge verdoppelt, die teilweise bis Northeim, Kreiensen und sogar bis Bad Harzburg oder Nordhausen fahren. Am Wochenende sind es 11 Züge, die nunmehr aus zwei Triebwagen der Alstom-Lint-Baureihe 648 gebildet werden. Hinzu kommen die Doppeleinheiten, die bereits vorher im Einsatz waren, wie etwa die Züge um 16:48 Uhr und 19:49 Uhr ab Göttingen.
Aschoff: „Die Landesnahverkehrsgesellschaft LNVG hat hier wirklich gute Arbeit geleistet, und wir hoffen, dass der Schienenverkehr in der Region weiter verbessert wird, etwa durch dichtere Zugtaktungen zwischen Göttingen, Hannover und Uelzen.
ZUM HINTERGRUND
Die RB-Linie 82 Göttingen – Northeim – Kreiensen – Seesen – Goslar – Bad Harzburg
Im Dezember 2008 zog sich der Fernverkehr der Deutschen Bahn aus dem Leinetal mit der 2-stündlichen Intercity-Linie 26 Stralsund – Hamburg – Hannover – Kreiensen – Northeim -Göttingen – Frankfurt/M -Karlsruhe zurück. Um diese Lücke mit guten Anschlüssen in Göttingen, Northeim und Kreiensen aufzufangen, hatte die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) eine neue zweistündliche Regionalbahn-Linie von Göttingen über Northeim und Kreiensen nach Bad Harzburg eingerichtet (RB 82). Sie bietet in den Knotenbahnhöfen gute Anschlüsse mit kurzen Übergängen:
• In Northeim in den Südharz und den Solling
• In Kreiensen an die Nordwestbahn Holzminden – Höxter – Paderborn
• In Goslar an den RegionalExpress nach Wernigerode – Halberstadt – Halle (Saale)
Diese neuen Züge waren von Anfang an sehr beliebt. Es kam häufig zu Überbesetzungen, die sich zunächst auf einzelne Tage (lange Wochenenden, Zugausfall beim Metronom) beschränkten. Nach Einführung Deutschlandtickets sowie des Fünf-Euro-Tickets im Verkehrsverbund Südniedersachsen (VSN) sind die Überbesetzungen eher der Regelfall geworden. Manche Fahrgäste sind oftmals gar nicht mehr in den Zug gekommen. Für Fahrgäste und Zugpersonal war das keine befriedigende Situation, die mit der Verdoppelung der Triebwagen nun deutlich entspannt wird. (ms/gaf)
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Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
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Elektrifizierung Mühldorf-Simbach
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/202.html
Aug 3rd 2025, 13:19
Neben München–Mühldorf ist prinzipiell auch die Elektrifizierung der Bahnstrecken Mühldorf–Simbach geplant. Da es dafür aber noch keinen Planungsauftrag gibt, wendet sich der Stadtverein Simbach jetzt mit einer Petition an Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder. Für Pendler sind durchgehende Verbindungen nach München wichtig, aber auch die internationale Verbindung nach Österreich würde profitieren, wenn dort keine Elektrifizierungslücke entsteht. Bereits 2019 wurde in einem Artikel der PRO BAHN Post auf die Infrastrukturoffensive Oberösterreich hingewiesen, die die Elektrifizierung auf österreichischer Seite vorantreibt.
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PRO BAHN Landesverband Berlin/Brandenburg e.V.
Fahrgastverband PRO BAHN
Aus für Direktverbindung Finsterwalde – Berlin?
https://www.pro-bahn-berlin-brandenburg.de/2025/08/01/aus-fuer-direktverbin…
Aug 1st 2025, 14:47
Ende 2025 soll es mal wieder vorbei sein mit der Direktverbindung zwischen der Sängerstadt Finsterwalde nach Berlin. Aktuell gibt es montags bis freitags fünf Zugpaare zwischen der Sängerstadt im Süden Brandenburgs und der Bundeshauptstadt. Diese Leistungen sollen zum Fahrplanwechsel im kommenden Dezember wegfallen. Stattdessen sollen diese Züge über Doberlug-Kirchhain nach Elsterwerda fahren und die entfallende Nutzungsmöglichkeit von Fernverkehrszügen der Linie IC17 mit VBB- und Deutschlandtickets zwischen Elsterwerda, Doberlug-Kirchhain und Berlin kompensieren.
Für Finsterwalder fühlt sich das wie ein Déjà-vu an. Es wäre der zweite Verlust der Direktverbindung nach Berlin innerhalb von 20 Jahren. Eine kleine Reise durch die letzten zwei Jahrzehnte:
Im Dezember 2006 verloren die Finsterwalder zum ersten Mal ihre direkte Bahnverbindung nach Berlin Damals wurde der damalige Regionalexpress 5, der alle zwei Stunden abwechselnd von Berlin über Wünsdorf, Luckau-Uckro Richtung Finsterwalde, Großräschen und Senftenberg sowie Richtung Doberlug-Kirchhain und Elsterwerda fuhr, südlich von Wünsdorf eingekürzt. Die Änderung war Teil ein Sparpaketes des Landes Brandenburg. Zu geringe Fahrgastzahlen war das Argument. Die Kürzung erfolgt just in dem Jahr, in dem sich die Reisezeit Finsterwalde – Berlin in Folge der Inbetriebnahme des Berliner Nord-Süd-Tunnels erheblich verkürzt hatte. Quasi Abbestellung, bevor das gute neue Angebot Akzeptanz finden konnte.
Fünf Züge des bisherigen Finsterwalde-Senftenberger Linienastes fuhren nun nach Doberlug-Kirchhain und Elsterwerda. Dort gab es nun zumindest montags bis freitags in der Hauptverkehrszeit ein stündliches Angebot. Seitdem hieß es für Finsterwalder Umsteigen. Mal in Doberlug-Kirchhain. mal in Falkenberg/Elster, mal in Cottbus oder Calau. Mit unterschiedlich langen, aber eigentlich immer zu langen Reisezeiten.
Die Möglichkeit für Verbesserungen brachte ausgerechnet der bis dato in der Lausitz sehr dünn gesäte Fernverkehr. Ende 2019 ging der Intercity Nr. 17 an den Start. Auf seinem Weg von Dresden via Berlin nach Rostock und Warnemünde hält der Fernzug alle 2 Stunden in Elsterwerda und Doberlug-Kirchhain. Seit einigen Jahren werden in Fernzügen zwischen Elsterwerda und Berlin Hbf auch Tickets des VBB-Tarif anerkannt, auch mit dem Deutschlandticket kann man seit Ende 2024 zumindest in die 2. Klasse einsteigen. Im Einzelnen betrifft zurzeit es folgende Züge (Quelle vbb.de):
Berlin Hbf > Elsterwerda: IC 2173, 2175, 2177, 2179, 2271, 2273, 2275; RJ 257
Elsterwerda > Berlin Hbf: IC 2274, 2272, 2270, 2178, 2176, 2174, 2172; RJ 256
Mit dem guten Fernverkehrsangebot für die Elbe-Elster-Region ergab sich die Möglichkeit, die einst von Finsterwalde nach Elsterwerda verschwenkten Züge ab Dezember 2020 wieder direkt in die Sängerstadt fahren zu lassen. Inzwischen fährt der RE8 bereits mehrere Jahre jeweils Montag bis Freitag mit ebenjenen fünf Zügen je Richtung. Eine Aufwertung der Verbindung für einen insgesamt besseren Anschluss Südbrandenburgs wurde allerdings verpasst. Weder wurde der wiederbelebte Finsterwalder Ast zu einem echten 2-Stunden-Takt aufgewertet, noch ein Wochenendangebot geschaffen, noch die nunmehr seit fast 20 Jahren bestehende Netzlücke im SPNV zwischen Finsterwalde, Großräschen und Senftenberg geschlossen. Reaktivierungsuntersuchungen des Landes Brandenburg für einst eingestellte SPNV-Verkehre sparten die heute durchgehend in Betrieb befindliche und elektrifizierte Strecke Finsterwalde – Großräschen – Senftenberg sogar explizit aus.
Noch bis zum 13. Dezember 2025 fährt der RE8 zumindest von Berlin bis Finsterwalde. Dann soll es wieder vorbei sein. Zum zweiten Mal. Wieder, kurz bevor mit der Inbetriebnahme der Dresdener Bahn in Berlin eine erhebliche Fahrzeitverkürzung für Distanz Südbrandenburg – Berlin ins Haus steht. Was ist passiert?
Anfang 2025 hat die Deutsche Bahn die entsprechende vertragliche Vereinbarung zur Nahverkehrsanerkennung gekündigt mit dem Verweis auf eine zu hohe Auslastung der Züge durch das Nahverkehrsangebot. Die Deutsche Bahn hatte nach Medienberichten mehr Geld von den Ländern Berlin und Brandenburg zur Aufrechterhaltung der Anerkennung von Nahverkehrstickets gefordert. Eine Einigung mit dem Land Brandenburg als Aufgabenträger kam nicht zustande.
Stattdessen erfolgt erneut die Rolle rückwärts. Die Finsterwalder Züge des RE8 sollen ab 14. Dezember 2025 wieder nach Doberlug-Kirchhain und Elsterwerda fahren, um einen Ersatz für die wegfallende IC-Nutzung für Nahverkehrskunden zu schaffen. Aus Sicht der Fahrgäste in Doberlug-Kirchhain und Elsterwerda kann man das gut verstehen. Finsterwalde bleibt dabei wieder mal auf der Strecke. In wenigen Monaten soll es dann wieder heißen: Umsteigen bitte. Zum Beispiel in Calau. Angesichts der immer wiederkehrenden Unpünktlichkeit der Züge zwischen Finsterwalde und Calau bzw. Berlin und Calau ein Unterfangen mit regelmäßigen Unwägbarkeiten. Anschlussverlust inklusive.
Umso wichtiger ist die Umsetzung eines schnellen RE Berlin – Blankenfelde – Zossen – Finsterwalde – Großräschen – Senftenberg und weiter bis Hoyerswerda eine Notwendigkeit im brandenburgischen Regionalverkehr, vor allem zur schnellen Anbindung des regionalen Wachstumskerns Westlausitz (Großräschen, Finsterwalde, Lauchhammer, Schwarzheide, Senftenberg) sowie der Tourismusregion Lausitzer Seenland an Berlin. Diese Aufgabe kann weder eine Umsteigeverbindung Finsterwalde – Calau – Berlin oder Finsetrwalde – Doberlug-Kirchhain – Berlin noch der der an jedem Unterwegsstopp haltende „Regionalexpress“ Dessau – Berlin – Calau – Senftenberg für leisten. Selbst im aktuellen Entwurf für den Deutschlandtakt finden sich in der Langfristperspektive Reisezeiten von Finsterwalde ins Zentrum der Bundeshauptstadt von fast 2 Stunden.
Im neuen Landesnahverkehrsplan 2028 – 2032 muss eine dauerhaft tragfähige Lösung für die Achse Berlin – Zossen – Finsterwalde – Senftenberg betrachtet werden. Zunächst muss aber eine Lösung gefunden werden, die Abbestellung der Direktverbindungen ebenso abzuwenden wie die weiteren Abbestellungen von SPNV-Leistungen auf den Linien RB43, RB49 und RE13.
Bild: Der erste Regionalexpress von Finsterwalde nach Berlin nach der Wiederinbetriebnahme der Direktverbindung am 14. Dezember 2020, damals noch von DB Regio betrieben, heute fährt die Verbindung die ODEG mit KISS-Triebzügen.
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Halbjahresbilanz der DB
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/201.html
Jul 31st 2025, 11:07
Die Deutsche Bahn AG hat heute ihre Halbjahresbilanz vorgelegt. Vorabberichte hatten einen hohen, aber im Vergleich zum Vorjahr reduzierten Verlust gemeldet (Tagesschau, Manager Magazin). Außer einer Pressemitteilung gibt es wie immer den Integrierten Bericht als PDF und eine Online-Darstellung des Inhalts. Zudem erläutert die DB noch einmal das Konzernsanierungsprogramm S3 (Präsentation).
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DB-Fernverkehr zu teuer?
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/200.html
Jul 30th 2025, 11:56
Eine aktuelle Umfrage der Portale Yougov und Statista hat als Ergebnis gebracht, dass die Mehrheit der Befragten Bahntickets im Fernverkehr für zu teuer halten. Bedenklich ist, dass diese Meinung besonders bei jüngeren Menschen stark ausgeprägt ist. Es wurde keine Unterscheidung nach Häufigkeit von Fernverkehrszügen gemacht. Neben günstigeren Fahrpreisen wurden bessere Taktung, Ausbau des Streckennetzes und höhere Investionen in die Infrastruktur am häufigsten als Verbesserungsmaßnahmen genannt. Der Fahrgastverband PRO BAHN hatte im Februar auf nicht nachvollziehbare Elemente der Preisbildung der DB hingewiesen (Preisanalyse, Pressemitteilung). Außerdem hatten wir in den letzten Monaten den Wegfall der Familienreservierung kritisiert, vor den Folgen der steigenden Trassenpreise gewarnt, und sehen ganz allgemein DB Fernverkehr auf einem schlechten Weg.
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Neue PRO BAHN Post ist erschienen
https://www.pro-bahn.de/aktuell/2025/199.html
Jul 29th 2025, 17:56
Lektüre für die Ferienzeit: Die neue PRO BAHN Post aus Oberbayern ist erschienen. Die August-Ausgabe enthält unter anderem einen Rückblick auf die Sperrungen bei Unterhaching und Deisenhofen, die mehrere Abschnitte des Bahnbetriebs südlich von München zum Erliegen brachten. Ein anderes heftiges Ereignis der letzten Wochen war der tödliche Autounfall an der Tramhaltestelle Donnersbergerstraße. Unsere Forderung nach mehr Sicherheit an Haltestellen wird noch einmal erläutert. Weitere Artikel behandeln den geplanten Ersatz des Bahnübergangs Großhelfendorf durch eine Unterführung, den Wechsel der Schriftarten bei der MVG, und als Blick auf die bundesweite Verkehrspolitik die allgemeine Sorge, wie es mit dem Schienenfernverkehr weitergehen könnte. Wie immer ergänzen die Terminübersicht und die beliebten Kurznachrichten (darunter ein Vorabhinweis auf die bayerische Mitgliederversammlung) das Heft.
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